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Mein Erlebnis mit einem Crossdresser (fm:Bisexuell, 2364 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 23 2019 Gesehen / Gelesen: 13164 / 11521 [88%] Bewertung Geschichte: 9.10 (51 Stimmen)
Hetero im besten Alter geht auf eine private Gay-Party seines Nachbarn und hat Erlebnis mit einem TV

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Danke für die Einladung, hier ein gute Riesling"."Wow, das ist der beste, danke". Er stellt mir einige Leute vor, deren Namen ich in derselben Minute vergessen habe.

Die Stimmung ist gut, das Wetter ebenfalls, der Abend legt sich über die Stadt und damit die Temperaturen etwas erträglicher und ich suche das Buffet auf, das wirklich mein Lieblingscaterer zubereitet hat - perfekt wie immer. Ich delektiere mich an Shrimps, danach ein Beef-Tartare und ein weiteres Glas Champagner.

Auf dem Sofa neben mir sitzt ein Hammer von einer "Frau": halblange Haare mit Mittelscheitel, die Augen auf Smokey-eyes geschminkt, ein perfektes Make-Up, roter Lippenstift, dieselbe Farbe für die Finger-und Zehennägel, im Ohr Kreolen, eine Kette um den Hals und einen Perlenring auf dem rechten Ringfinger.

Das Kleid - ein ärmelloser, schwarzer, enganliegender Mini mit durchgehendem Reißverschluss vorne, grauen Strümpfen und schwarzen, offenen Riemchensandalen mit mindestens 10 cm Stilettos. Mit den High-Heels ist "sie" nur wenig kleiner als ich mit meinen 185. Wie kommt es, dass mancher Crossdresser, TG oder TV besser ausschaut wie so viele Frauen?

Wir kommen ins Gespräch und ich erfahre, dass "Eva" ein Innenarchitekt ist mit einem großen Studio. Ich habe von dieser Firma schon gehört - wegen des guten Designs und des guten Geschmacks.

Wir schlendern auf der Terrasse herum, suchen eine ruhigere Stelle, weil der Lärmpegel schon etwas heftig wird, plaudern und ich lasse mir ein weiteres Glas Champagne geben. In dem Moment dreht sich "Eva" um und das Glas entleert sich auf meinem Hemd.

"Entschuldige, das tut mir leid".

"Das macht nichts. Leid tut mir nur um den Champagner" lache ich, worauf hin Eva ebenfalls lacht.

Ich muss mich schnell umziehen, ich gehe schnell in meine Wohnung. Aber weil du so ein bekannter Innenarchitekt bist: komm doch mit hinüber - ich wohne ims elben Haus vis a vis, und sag mir deine Meinung zu meiner Wohnung.

"Gerne, außerdem sind mir hier schon zu viele Menschen und ich würde ein paar Minuten Ruhe genießen".

Keinem Menschen fällt auf, dass wir die offen stehende Wohnung von Peter verlassen und zu meiner gehen. Ich schaue mir "Eva" an, wie sie weiblich ist - sie geht, indem sie einen Schritt vor den anderen setzt und nicht breitbeinig geht, dabei schwingt sie ihre Hüften sehr reizvoll und ich frage mich, ob es der Alkohol oder die sexuelle Enthaltsamkeit ist, dass ich "Eva", wissend ,dass es sich um einen Mann - einen hübschen - handelt, als Frau sehe. Oder vielleicht ist es das Verbotene, das so reizvoll ist, auf jeden Fall bin ich froh, auf die Party gegangen zu sein.

Rein in meine Wohnung, angenehm kühle Luft der Aircon empfängt uns, ich bitte Ava auf die Terrasse und schenke uns beiden Champagner ein. Ich entschuldige mich, gehe in die Garderobe und ziehe mir ein frisches Hemd an.

Dann setze ich mich auf das Sofa neben Eva und proste ihr zu.

"Es ist so angenehm ruhig hier, außerdem ist es schön, den Sonnenuntergang von hier oben zu sehen".

"Willst du etwas essen, Eva?"

"Nein danke, mein Lieber" und dabei legt sie ihre Hand auf meinen Unterarm. Fuck, mich durchzuckt es, aber nicht unangenehm - im Gegenteil, es gefällt mir.

Fuck, da ist er wieder, der Reiz des Verbotenen, Unbekannten und die Illusion, eine schöne, erotische Frau neben mir sitzen zu haben.

"Darf ich dein Badezimmer benützen, ich möchte mich etwas frisch machen" sagt sie.

"Natürlich, ich zeige es dir", stehe auf und nimm Eva bei der Hand, um ihr aus dem Sofa zu helfen. Sie ergreift diese und wir gehen, die Hände nicht loslassend, zum Badezimmer. "Deine Wohnung ist irrsinnig geschmackvoll und teuer eingerichtet. Wie gesagt nicht nur teuer, sondern wirklich toll. Passend zu einem tollen Mann".

Und schon ist sie im Badezimmer verschwunden.

Ich bin etwas verwirrt und merke, wie mich "Eva" auch sexuell reizt. Fuck, ich möchte einen Mann ,auch wenn mir die Illusion eine tolle Frau vorgaukelt, ficken, denn die ganze Zeit schon macht sich mein Schwanz latent bemerkbar.

Ich setze mich wieder auf das Sofa und breite meine Arme auf der Lehne aus und genieße den Anbruch der Dunkelheit.

Da kommt auch schon Eva, das Maku-Up aufgefrischt, der Lippenstift nachgezogen, und setzt sich eng zu mir und schmiegt sich in meinen Arm, der auf der Lehen liegt. Sie nimmt meinen rechten Arm und legt ihn um ihre Schultern, den ich dort liegen lasse. Nein, ich nehme sie sogar fester in meinen Arm und drücke sie an mich.

Sie schmiegt sich noch enger zu mir, umschlingt mich und legt ihren Kopf auf meine Brust.

Ich bin verwirrt. Wie weit soll ich gehen? Eigentlich bin ich sowieso schon zu weit gegangen, es ist egal, ich will es wissen.

Sie dreht den Kopf zu mir und schaut mir in die Augen. In dem Moment beuge ich mich vor, Eva kommt ebenfalls mir entgegen, unsere Lippen nähern sich, bis sie sich finden, die Lippen öffnen sich und ich küsse zum ersten Mal in meinem Leben einen Mann, und es ist schön. Die Zungen spielen verrückt, wir liebkosen uns, meine Hand gleitet den Rücken entlang zu ihrem Po, den ich knete, was Eva veranlasst, sich noch mehr an mich zu schmiegen und mich noch fordender und leidenschaftlicher zu küssen. "Ich möchte deine Frau sein, ich möchte dir gehören" höre ich sie sagen.

Ich stehe auf, nehme sie an der Hand und wir gehen schweigend ins Schlafzimmer.

Dort, bei gedämpftem Licht, beginnen wir uns wieder leidenschaftlich zu küssen, während sie mich auszieht, bis ich mit einem Megasteifen vor ihr stehe. Dann geht sie auf die Knie und beginnt zärtlich, meine Eichel mit der Zunge zu liebkosen, um danach ihre roten, wollüstigen Lippen über meinen Steifen zu stülpen und mich zu liebkosen, wie ich es von einer Frau noch nie erlebt habe.

"Wenn du so weitermachst, spritze ich bald ab".

Ich lege sie aufs Bett - "Bitte lass die High Heels an, das ist so geil" - und beginne den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, bis sie fast nackt vor mir liegt, nur mehr mit einem String und einem Push-Up-BH. Ich schiebe den BH etwas zur Seite und fange an, die Nippel zu küssen und zart in sie zu beißen. Den anderen Nippel zwirble ich in der Zwischenzeit und Eva beginnt leicht zu stöhnen. In dre Zwischenzeit gleite ich mit meiner Hand in die unteren Regionen und spüre unter dem String, wie sich ihr kleiner Pimmel verhärtet, mich aber nicht hindert, ihn zu reiben. Eva hebt das Becken und drängt sich mir entgegen daher mache ich etwas, was ich heute mittags nicht für möglich gehalten habe: ich nehme ihren Schwanz in de nMund und schlecke, blase und liebkose ihr Gerät, was nur mehr Stöhnen und Seufzen zur Folge hat.

"Bitte mach mich zur Frau, bevor ich abspritze".

Ich nehme die Vaseline, die ich schon hergerichtet habe, und schmiere ihre Rosette ein, während Eva auf dem Rücken liegt, die Beine in den Halterlosen Strümpfen und den High-Heels weit gespreizt und mich auffordert, endlich in sie zu kommen.

Mein Schwanz ist nicht mehr steif, er ist zum Bersten geschwollen, und dann knie ich mich zwischen die Schenkel, schiebe einen Polster unter Eva'S Po stülpe ein Kondom über, und setze meinen Kolben an. So, jetzt werde ich zum ersten Mal in meinem Leben in einen Männerarsch ficken, ich überwinde mit meiner zum Bersten geschwollene Eichel den Schließmuskel und mache eine kleine Pause und sehe, dass Eva lächelt.

"Es ist ein Traum, bitte fülle mich zur Gänze aus, schäume mich aus, gib mir alles, mach mich zu deiner Frau".

Das ist der Freibrief, mich ganz in sie zu versenken, bis meine Eier an ihren Arschbacken anschlagen, und dann ficke ich, als gäbe es kein morgen. Etwas langsamer, denke ich, denn bei der Enge des Enddarmes und dem Reiz dauert es sonst nur sehr kurz, bis ich explodiere. Daher mache ich eine Pause und schaue in Eva's Gesicht - sie hat die Augen geschlossen und lächelt. Und wieder ziehe ich meinen Prügel fast zur Gänze heraus, um ihn dann in einem Schwung zu versenken, und jedesmal stöhnt sie auf und ihr kleiner Pimmel ist in der Zwischenzeit hart geworden, den ich jetzt wichse. Eva stöhnt, röchelt, hebt das Becken .....

"Ich koooooommmmme" und spritzt in einem Bogen ihre ganze Ladung auf ihren Bach und die Brust.

Das ist zu viel für mich, denn ich schiebe meinen Kolben ein paar mal schnell und hart in ihren Anus und spüre das herrliche Ziehen in meinen Eiern, und dann spritze ich eine Ladung nach der anderen in die Arschfotze, nein ich schäume den Enddarm förmlich aus, wäre nicht alles im gummi gelandet.

Eva drückt mit ihrem Schleißmuskel den Rest meines Samens heraus und dann wird auch mein großer Mann kleiner und poppt aus dem Darm heraus. Eva liegt noch immer auf dem Rücken, der ganze Körper zittert, aber sie lächelt und "Das war ein Traum, mein Geliebter" sagt.

"Komm, ich will, dass du mich in deinen Arm nimmst".

Ich liege neben ihr, halte sie in meinem Arm und streichle ihren Körper, und was ich sehe, ist so neu und aufregend, sodass ich merke, dass sich mein Schwanz wieder verhärtet. Das kann es doch nicht sein, so eine kurze Erholungsphase, und das bei einem Mann.

Was mich an dem Anblick so anturnt. Da liegt ein Crossdresser/TV, das Kleid offen, der BH verrutscht, der schlaffe Schwanz , die Beine, die in geilen halterlosen Strümpfen stecken, aufgestellt und das Ganze abgerundet mit dem Anblick der High-Heels. Soooooo geil, das Ganze, dass ich Eva bitte, sich auf die Seite zu legen, ein Bein angezogen und das andere ausgestreckt. Und auf dieses setze ich mich und schiebe meinen Steifen, wiederum mit einem Gummis versehen, in ihre Arschfotze. Nur diesmal ficke ich, weil ich keine Angst vor einem Erguss haben muss, in den Enddarm, dass ich schon Bedenken habe, Eva weh zu tun, aber die Geilheit ist größer und ich genieße diesen Sex wie ich selten einen genossen habe.

Eva winselt, stöhnt, schreit ihren Genuss hinaus und windet sich unter mir und beteuert die ganze Zeit, wie sie unseren Sex genießt.

Irgendwann - es ist in der Zwischenzeit finster geworden - spritze ich nochmals ab, um danach erschöpft neben ihr auf den Rücken zu fallen.

"Ich bin fertig" sage ich.

"Was soll ich erst sagen, ich bin fast tot, aber es war ein traumhaft schöner Tod".

Eine Zeit lang liegen wir so, bis wir uns einzeln ins Bad aufmachen, um uns frisch zu machen.

"Thomas, ich würde gerne bei dir übernachten und bei dir aufwachen".

"Ich weiß nicht, ob ich neben jemandem, so schön es auch war, aufwachen will, der Bartstoppeln hat und dessen Perücke verrutscht ist"

Schallendes Lachen. "Meine Haare sind echt, ich trage sie immer lang, normal zu einem Zopf gebunden, und meinen Bart habe ich mir weglasern lassen".

"Dann gerne, dann bist du auch morgens noch eine Frau".

"Jetzt fahre ich aber schnell mit dem Taxi nach Hause, um mir einige Sachen zu holen".

Sie zieht sich an, ruft ein Taxi und "Ich komme bald wieder, mein Geliebter, ich freue mich auf die Nacht mit dir." Ist weg.

Wie soll das weitergehen, wo ich den Sex mit einem Mann, auch wenn es in der Illusion eine Frau war, genossen habe?



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