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Die Aussenseiter (fm:Das Erste Mal, 1820 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2019 Gesehen / Gelesen: 20688 / 16786 [81%] Bewertung Geschichte: 8.74 (114 Stimmen)
Tanja und Justin sind die Aussenseiter an der Berufschule. Wenn sie sich zusammen tun, wäre es vielleicht besser

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Überlege es dir!"

Ziemlich angetan beobachtete er, wie ich mich wieder anzog. Dann nahm ich seine Hand und sagte: "Komm! Wir müssen los!" Wir liefen den Lauf zu Ende und waren tatsächlich als erstes im Ziel. Das wirkte sich etwas ärgerlich bei den Anderen aus. Ich setzte noch einen drauf und kam nach dem Duschen nur im Slip in die Männerumkleide. Justin und die anderen Jungs kamen gerade aus der Dusche.

Nackt standen sie um mich herum und schauten mich an. Ich trat vor Justin und sah ihm in die Augen! "Um drei bei mir! Wehe du kneifst!", sagte ich und verschwand wieder. Totenstille in der Herrenumkleide!

Die Aktion hatte gesessen. Tatsächlich kam Justin am Nachmittag zu mir in kurzer Hose, T-Shirt und Sneakers. Ich hatte nur einen Slip und ein pinkfarbenes Negligé an. Der leichte Stoff ließ etwas durchscheinen und so konnte er meine Brüste sofort sehen. Ich ließ ihn rein in das große Wohnzimmer meiner Eltern. Die Front zur Terrasse heraus war von großen Fenstern versehen. Ich räkelte mich dort an den Scheiben und sah ihn an.

"Was du dort gemacht hast, war wirklich mutig von dir!", sagte er. "Wieso setzt du dich nicht?", fragte ich. Er setzte sich und sah mich an. "Ich weiß!", zischte ich. "Nun bist du dran!", sagte ich mit ernster Stimme. "Zieh dich bitte ganz aus!", verlangte ich von ihm. Erst zögerte er, aber dann zog er sein Shirt und seine Sneakers aus. Danach seine Socken, die Shorts und seine Unterhose. "Lehne dich zurück!", meinte und begann, mich auszuziehen. Erst flog das Negligé, dann drehte ich mich um und zog den Slip. Nackt presste ich mich an die Scheiben und schob einen Finger zwischen meine Beine. Ich lächelte ihn an:

"Ich bin total erregt!" Justin grinste und ich sah auf seinen Schoss, wo sein doch ziemlich langer Schwanz sich noch so halb schlaff zur Seite rollte. Sicher war er so irre aufgeregt, wie ich. "Keine Angst, den bekomme ich schneller steif, als dir lieb ist!", sagte ich drehte mich um und hob ein Knie an die Fensterfront. Von unten spielte ich an meiner Klit und fragte: "Und? Wir sind unter uns! Gefalle ich dir nun, oder nicht?"

Ich sah nach hinten zu ihm. Er war war schon ganz tief ins Sofa gesunken. Seine Beine lagen lässig leicht gespreizt vom Sofa weg. "Willst du nicht herkommen?", fragte er. Dann drehte ich mich um und ging auf die Knie. Ich krabbelte zu ihm, zwischen seine Beine. Ich setzte sanft einen Kuss auf seinen Bauch neben seinem noch halb schlaffen Schwanz.

Ich leckte hoch bis zu seiner Brust und gab ihm einen Kuss an seinen Hals. Dann schob ich mich halb auf ihn und war nur noch ein paar Zentimeter von seinem Mund entfernt. "Du bist unglaublich!", sagte er. "Ich weiß!", zischte ich und setzte ihm einen Kuss auf seine warmen Lippen. Dann gab es noch einen Kuss und noch einen, bis sich mich wieder zu seinem Bauch runter knutschte. Derweil hatte ich seinen Schwanz schon in der Hand. "Bereit?", fragte ich.

"Wofür?", wollte er wissen, doch dann saß ich wieder zwischen seinen Beinen und leckte das schöne Teil erst einmal ab, wobei sich sein bestes Stück langsam aufrichtete. "Na, dann pass mal auf!", sagte ich und nahm seine Eichel ganz sanft zwischen meine Lippen. Dann hatte sich sie im Mund. Ich schob meinen Mund ganz auf seinen Schwanz, der plötzlich ganz steif war. Ich zog meinen Mund wieder weg und sah ihn an. "Das gefällt dir, oder?", wollte ich wissen. "Das fühlt sich so geil an!", gab er zu.

Ich leckte noch mal von der anderen Seite und machte das Gleiche nochmal. Dann schob ich ihn so tief in meinen Mund, dass meine Lippen an seinem Schaftansatz saßen. Ich machte das noch ein paar Male und fing mit der Hand an zu wichsen. Das gefiel ihm. Sehr schnell hatte ich Justin auf Touren und er war völlig erregt. Er zuckte unter mir, als hätte er Schüttelfrost. Dann fing er an zu stöhnen und ich spürte ein Pochen an seinem Schaft. Ich zog meinen Mund von seinem Schaft und wichste kräftig an seinem Steifen. Ich sah ihm ins Gesicht, als er kam. Er verdrehte fast die Augen und dann spürte ich das Zucken plötzlich auch in meiner Hand. Es kam aus der Schwanzwurzel. Justin riss den Mund auf und spritzte ab. Es schoss an mir hoch direkt in mein Gesicht. Es verteilte sich auf Zunge und Lippen. Ich wichste noch den Rest aus ihm, der sich dann großzügig auf seinem Bauch und meiner Hand verteilte. Ich wischte mir das Sperma vom Gesicht in meinen Mund und schmeckte ihn nun deutlich. Völlig erschöpft sah er mich an und lächelte. "Das war sooo schön!", sagte er.

Mich freute das. "Du hast ja grau-grüne Augen!", sagte Justin. Ich grinste: "Das ist ja schön, dass du anfängst, mich kennen zu lernen. Meine Eltern kommen gleich nach Hause. Machen wir morgen eine Spritztour irgendwo in den Wald?", fragte ich. Justin gab mir einen Kuss und nickte. Dann zog er sich an und verschwand.

Die Spritztor im Wald war schön. Schon im Auto fummelten wir an uns herum. Glücklicherweise fanden wir einen abgelegenen Parkplatz, wo wir hielten. Wir konnten es kaum aushalten. Kaum waren wir aus dem Auto, ging ich schon auf die Knie, um Justin einen zu blasen. Nur hatte ich es dieses Mal nicht übertrieben. Rechtzeitig zog ich mich aus und breitete neben dem Auto eine Decke aus. Ich kniete mich auf alle Viere und ließ ihn machen. Ziemlich schnell war er in mir. Ich stöhnte wirklich laut. Das war wohl auch der Grund, warum ich es mit ihm nicht bei mir zu Hause tun wollte. Er fickte mich sanft und tief.

Das war wohl auch der Grund, warum ich ziemlich schnell kam. Er zog ihn aus mir und spritze mir auf den Arsch. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und lächelte ihn an. "Na, habe ich dir zu viel versprochen?", fragte ich. "Nein, mein Schatz, du bist der Hammer!", sagte er. Er hatte sich wohl entschieden, doch etwas mit mir anzufangen. Damit war wohl auch unser Außenseiterdasein Geschichte ...



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