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Abgeschleppt (fm:Bisexuell, 2030 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 25 2019 Gesehen / Gelesen: 14784 / 11827 [80%] Bewertung Geschichte: 8.64 (50 Stimmen)
Die Transsexuelle Isabella ist mit ihrer blonden Freundin Tina in einer Bar und lernt dort den jungen Leo mit seinem Kumpel Thorsten kennen. Was der kurzhaarige Leo nicht weiß, Isabella ist ein Shemale, ein Hermaphrodit, das sich durch Hormonbehandl

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Isabella, die früher mal Egon hieß, lebt als Frau und ist mehr oder weniger mit Tina zusammen. Es ist kompliziert, da beide komplett bisexuell sind. Im Grunde ist es nicht so einfach beide zu zweit in einer Bar aufzureißen. Tina hat allerdings richtig Lust auf einen Mann. Dabei gibt es nichts, was Isabella ihr nicht bieten könnte, denn die Geschlechtsumwandlung ist noch lange nicht abgeschlossen. Nur Leo schnallt gar nichts und flirtet mit mit der rotblonden Isabella.

Es war richtig Glück, dass Tina und ich zwei so süße Typen in der Bar kennenlernten. Als Shemale einen Typen zu finden, mit dem man auch Sex haben konnte, war eben nicht so einfach. Tina hatte es leichter. Sie war ganz Frau und blond noch dazu. Leos Kumpel Thorsten war sofort Feuer und Flamme. Na ja, das war ich auch, als ich sie damals kennen lernte. Thorsten und Tina saßen mittlerweile an der bar und tranken ein paar Cocktails.

Ich unterhielt mich sehr intensiv mit Leo. Ich fand den richtig süß. Schnell lenkte ich das Gespräch auf die Bisexualität. Tina hatte mich auch schon vorgewarnt: "Gib dem bloß reichlich zu trinken, damit er nachher nicht weg rennt, wenn es zum Äußersten kommt!" Ich befolgte ihren Rat und stieg von Sekt um auf Jackie Cola. Leo trank natürlich dasselbe. Irgendwann hatte Tina am Tresen ihren roten Slip ausgezogen und kam zu uns an den Tisch. Sie drückte mir den Slip in die Hand und sagte: "Also wir gehen jetzt nach Hause. Wenn ihr soweit seid, könnt ihr ja mit kommen!"

Ich roch an ihrem Slip und grinste. Tina stolzierte an uns vorbei in ihrem roten Kleid und schnappte sich Thorsten. "Wie jetzt? Ihr beide treibt es auch zusammen?" Ich nahm seine Hand und sagte: "Natürlich, wenn kein anderer bei uns ist? Das ist doch völlig normal. Hast du es noch nie mit einem Mann getrieben?" Etwas errötet sah er mich an und meinte: "Doch schon, das ist aber etwas länger her. Ich würde es auch wieder machen. Aber dazu müsste man erst mal einen Netten finden! Außerdem finde ich Frauen total Klasse!" Ich musste mich echt anstrengen. "Also, wenn du nichts Anderes vorhast ... Wir könnten ja zu uns nach Hause und unser Gespräch dort weiter führen!" Leo willigte ein. Wir liefen Hand in Hand und knutschten sogar. Tina und Thorsten waren vor uns. Ziemlich schnell waren wir zu Hause angekommen. Tina und Thorsten verabschiedeten sich in ihr Zimmer. Ich führte Leo an die Bar. Dort schenkte ich uns noch einen Johnny ein, pur. Wir tranken erst mal zwei doppelte. Dann hörten wir plötzlich ein Gerumpel und anschließend das Stöhnen von Tina. "So wie es aussieht, haben die beiden ihren Spaß!", sagte ich und nippte an meinem Glas. Leo war schon angetrunken, als ich ihm vorschlug, Brüderschaft zu trinken. Nur hatte ich aus der Flasche getrunken und ließ ihn auch aus der Flasche trinken.

Er musste sich doch etwas schütteln bei dem puren Whiskey.

Ich stand auf und schob meinen Body gegen seinen, aber so vorsichtig, dass er meinen Schwanz nicht spüren konnte. Wir fingen an, zu knutschen, diesmal auf Zunge. "Was hältst du davon, wenn wir auch ins Bett gehen und ficken?", zischte ich in sein Ohr. "Du bist aber ziemlich direkt!", stammelte er. Der Alkohol machte sich breit, das war gut so. Ich öffnete seine Jeans und griff in seine Hose. "Ich glaube ich bin betrunken!", versuchte er sich zu entschuldigen, aber es gab nichts, zu entschuldigen. Sein Schwanz stand trotzdem.

Mein Schwanz stand natürlich auch. Das war das Ungemütliche an Damenslips. Er lag nach oben und presste sich gegen den Slip. Das war ein Grund, warum ich nur extrem feste Slips kaufte. Auf jeden Fall hatte er Bock und ich auch. Ich zog ihm die Hose ganz runter und ging in die Knie. "Ich glaube nicht, das das etwas wird!", gab Leo zu bedenken. "Keine Angst, ich bekomme das schon hin!", sagte ich und fing an, ihm einen zu blasen.

Das gefiel ihm. Ich stand wieder auf und lächelte ihn an: "Siehst du? Er ist steif!" Dann drehte ich mich um und ließ mir von oben das Jeans Kleid nach unten ausziehen. Stehen war für Leo wohl nicht ganz so gut. Er taumelte. Also zog ich ihn ganz aus und nahm ihn mit ins Bad. In der Hoffnung, er würde wieder klarer werden, schickte ich ihn unter die Dusche. Als er wieder heraus kam, gab ich ihn einen Bademantel und ging selbst unter die Dusche. Den roten Slip zog ich erst unter der Dusche aus und warf ihn über die Plexiglastür. Ein Griff aus der Glastür und ich hatte meinen Bademantel in der Hand. Ich zog ihn an und knotete ihn gleich zu. Ich hatte mal gehört, dass es drei Varianten von Duschen

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