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Der Spieleabend Teil 2 (fm:Gruppensex, 1192 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2019 Gesehen / Gelesen: 16424 / 12086 [74%] Bewertung Teil: 9.00 (29 Stimmen)
Was die Jungs noch so mit mir anstellten

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Fabi kam zu mir und setzte sich neben mich. "Du siehst schön aus." sagte er und lies seinen Blick über meinen Körper wandern. Dann legte er vorsichtig die Hand auf mein Knie. "War das grade zu viel? Wir würden dir nie wirklich etwas tun, du kannst jederzeit gehen. Und es wird dir auch keiner was anhängen, das verspreche ich dir." Mein Puls beruhigte sich. Doch ich war so erregt, dass ich weiter machen wollte. Ich nahm Fabis Hand und führte sie an meinem Bein hoch, damit sie auf meiner nackten Haut liegen konnte. Ich traute meiner Stimme nicht so ganz und nicke ihn nur an. Sehnsucht erfüllte mich und ich hoffte er würde sich zu mir legen. Er beugte sich über mich, hielt aber ein kleines Stück über meinem Gesicht und schaute mich fragend an. Ich nahm seinen Kopf und zog ihn an mich. Er küsste mich hungrig und ich schwebte vor Glück, weil er mich wollte. Kais Stimme holte uns aus unserer Blase. "Ich könnte jetzt etwas zu trinken gebrauchen. Hattest du nicht Wein dabei?" Ich nickte und lies mich in die Sofakissen sinken. Fabi war aufgestanden um Gläser zu holen und hatte mir ermutigend zugelächelt. Ich begann über meinen Bauch zu streichen und meine Schenkel zu berühren. Die anderen sahen mir gelegentlich dabei zu und unterhielten sich leise, während Fabi den Wein verteilte. Ben lehnte ab. Er saß nicht wie die anderen in meiner Nähe, sondern etwas weiter hinten, zurückgelehnt. Kai zog nun ebenfalls seinen Pullover aus und ich stand auf um ihm zu holen. Die anderen zogen ebenfalls etwas aus und ließen es fallen. Nur Fabi reichte mir sein Shirt und seine Hose. Ich legte alles zusammen und ging zurück zum Sofa. Jan konnte es wohl nicht mehr aushalten, denn er zog mich auf seinen Schoß und öffnete meinen BH. Er stellte sich etwas ungeschickt an, doch schließlich hatte er meine Brüste freigelegt. Den BH ließ er einfach fallen, und Kai hob ihn auf und drehte ihn zwischen seinen Fingern. Mein Herz pochte jetzt sehr schnell, als ich spürte wie Jan seine Hände auf meine Brüste legte und sie zu kneten begann. Ich musste mich sehr anstrengen nicht zu stöhnen. Die anderen sahen ihm dabei zu und mir wurde vor Geilheit schwindelig. "Leg dich wieder hin." Orderte Tim an. "Ach man." sagte Jan hinter mir, der mich aber sofort los lies. Ich war etwas wackelig auf den Beinen, doch ich legte mich wieder auf das ausgeklappte Sofa. Fabi stellte sich vor mich. "Zieh dich bitte aus." sagte er. Ich zog meine Strümpfe runter und zögerte ein wenig, bevor ich auch meinen Slip auszog. "Spreize die Beine." Ich tat es und fühlte, dass mir Feuchtigkeit die Beine entlang auf das Sofa lief. Es Kam mir ziemlich lange vor, wie ich da so nackt vor ihnen lag. Fabi lächelte und kniete sich vor mich. "Kann ich dich lecken?" fragte er. Ich nickte und lies mich in die Kissen sinken. Doch Kai setzte sich hinter mich und begann nun auch meine Brüste zu kneten. Fabi nahm eins meiner Beine und spreizte sie noch ein wenig mehr, strich vorsichtig mit dem Finger über meine Vagina, bevor er seinen Kopf sinken lies und mit seiner Zunge meine Klitoris zu stimulieren begann. Meine Sinne implodierten bei dieser Reizüberflutung. Kai, der meine Brüste knetete atmet schwer in mein Ohr, Fabis Zunge fand genau die richtigen stellen. Ich schloss einen Moment die Augen und genoss einfach die Gefühle. Doch nach einer Weile öffnet ich sie wieder. Tim und Jan hatten ihre Schwänze raus geholt und in der Hand. Tims war etwas Kurz, aber dick und Jans war durschschnittlich groß. Ben saß noch immer etwas abseits, in Boxershorts und T-Shirt. Ich konnte sehen, dass er eine Erektion hatte, doch er spielte nur mit dem Getränk in seiner Hand. Sein Gesicht wirkte unbeteiligt, doch seine Augen huschten immer wieder zu Fabis Kopf zwischen meinen Schenkeln. Meine Folgten seinem Blick und ich musste laut aufstöhnen. Doch um einen Orgasmus zu bekommen, war ich einfach zu nervös. Ich tippte Fabi an, der sich den Mund an meinem Bein abwischte und grinste. "Zu aufgeregt?" Vermutete er. Ich kicherte nervös. "Jah, schon." Er richtete sich auf. "Okay." Er ging weg und sein Platz wurde sofort von Jan eingenommen. Er griff mir sofort zwischen die Beine und steckte einen Finger in mich. Ich stöhnte auf, als er den Finger herauszog und einen zweiten dazunahm. Ich bin schon immer eng gewesen, daher befürchtete ich, es würde vielleicht nicht gehen. Doch Fabi war wieder aufgetaucht und hielt Tim eine Flasche Gleitgel entgegen. Jan, der mich mittlerweile heftiger Fingerte bemerkte Tim, der sich neben ihn gestellt hatte und lies von mir ab. Ich lag zitternd auf dem Rücken als Tim sich auf den Rand der Liegefläche setzte. "Dreh dich um und knie dich hin." Orderte Tim an. Ich gehorchte und drehte ihnen meine Rückseite zu. Mich machte Tims Befehlston genauso an wie Fabis Freundlichkeit. Und Jans offensichtliches begehren war im Vergleich zu Bens scheinbarem Desinteresse auch sehr aufregend. Allein wäre alles davon irgendwie seltsam gewesen, doch im Zusammenspiel machte es mich wahnsinnig vor Lust. "Streck mir deinen Arsch entgegen." Orderte Tim wieder. Ich tat was er sagte und er klatschte mir mit einer Hand auf den Po. Ich stöhnte. Ich hatte schon immer gerne ein paar leichte

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