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Die heiße Blonde (fm:Schlampen, 1173 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2019 Gesehen / Gelesen: 16321 / 10151 [62%] Bewertung Geschichte: 8.11 (35 Stimmen)
Ich bin schon so lange scharf auf sie

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klitschnass, obwohl ich sie bisher kaum angefasst habe. Ich ziehe ihre Hüfte an die Tischkante und setze direkt meine Eichel an ihren Eingang an. Ich bin egoistisch, ja, aber heute will ich mit der kleinen alles machen, was die letzten Tage immer wieder durch meinen Kopf gegeistert ist. So nass wie sie ist, gleitet mein Schwanz problemlos in sie rein und Gott - ist die eng! Ich verhüte nicht, wir brauchen ein Kondom, stöhnt sie, während ich sie die ersten Male stoße. Ich zieh ihn vorher raus, versichere ich ihr, obwohl ich jetzt schon weiß, dass das ein sehr schweres Unterfangen wird. Auch sie ist mit der Antwort nicht so ganz zufrieden und will diskutieren, aber ich drücke sie fest auf die Tischplatte und packe ihre Hände. Ich höre bestimmt nicht auf diese enge, heiße Lustgrotte zu ficken, nur weil kein Gummi da ist. Auch sie stöhnt immer lauter und genießt meine harten Stöße. Selten habe ich so eine nasse Muschi vor mir gehabt.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus, hole sie von der Tischplatte hoch und drehe sie um. Von hinten ist jede Fotze enger und ich liebe diese Stellung. Wieder drücke ich ihren Oberkörper auf den Tisch und dringe rücksichtslos in sie ein. Ich stoße sie hart und tief, mit einer Hand packe ich ihr in die Haare. Ihre schöne Hochsteckfrisur ist schon längst hinüber. Ich spüre meinen Orgasmus kommen, aber denke gar nicht daran, meinen Schwanz aus ihr rauszuziehen. Das sie nicht verhütet, macht mich tierisch an. Ich will in ihre ungeschützte Fotze spritzen! Sie scheint auch zu spüren, dass ich gleich komme und bettelt, dass ich ihn bitte rausziehen soll, sie verhütet doch nicht!

Ohja, sag das nochmal, das macht mich so an! Ich komme gleich, ich spritz alles in dich rein, du geile Nutte, stöhn ich ihr ins Ohr. Und dann spritzt auch schon mein Sperma in ihr heißes Unterleib. Mit jedem Schub stoß ich wieder fest in sie rein, sie schreit auf, vermutlich, weil ich immer wieder an ihren Muttermund stoße.

Ich lasse mich erschöpft auf sie sinken, so einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie.



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