Erwischt ! (fm:Dominante Frau, 1107 Wörter) | ||
Autor: Hanseat | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 21395 / 15533 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (70 Stimmen) |
Wie aus dem peinlichsten Moment meines Lebens ein explosiver Handjob wurde ... |
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verzweifelt die Pobacken zusammen, biss mir auf die Lippen, aber es war nicht mehr länger hinauszuzögern.
"Komm', spritz' jetzt" zischte Christine streng. Mit einem erlösenden Stöhnen, oder besser gesagt einem kleinen Schrei, löste sich nach ihrem Kommando schlagartig der Druck, der sich durch meine geilen Fantasien und Christines Berührungen aufgebaut hatte. Es ist bis heute so, dass bei mir die zweiten, und dritten Spritzer am kräftigsten sind und so landete der erste auf Christines Unterarm, während sie plötzlich nur noch ganz langsam meinen Schwanz massierte. Ich stöhnte bei jeder ihrer Bewegungen laut auf und spritzte mit der ganzen Kraft meiner jungen Jahre in hohem Bogen auf Christines Oberkörper, bis plötzlich ein langer, sahniger Strahl den Weg auf ihre Wange fand. Mit einem fast bösen Blick schüttelte sie leicht den Kopf, um mich zugleich wieder kräftiger zu wichsen. "Spritz' weiter" flüsterte sie streng. Und Christine ließ nicht nach. Auch nicht, als mein Stöhnen mit jedem Spritzer zu einem rhythmischen Schreien wurde.
Nachdem sie meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen weiter massiert hatte, so dass ihr meine heiße Sahne unaufhörlich über die Finger rann, erhob sie sich. "Du hast mir mein ganzes T-Shirt vollgespritzt" sagte sie vorwurfsvoll und wischte sich zugleich mit ihrer Hand über die Wange. Ich blickte sie an und sah, wie es ihr nur so über den dunkelblauen Stoff lief, unter dem sich ihre Brüste so geil und für mich unerreichbar abzeichneten.
Christine wandte sich zur Tür. "Ich wollte Dich an sich nur fragen, was Du zum Frühstück möchtest" sagte sie und verließ den Raum.
Ich lag erschöpft und keuchend auf dem Bett und überlegte, wie ich ab jetzt mit meiner vielleicht zukünftigen Tante umgehen sollte. Vor Scham und gefühlter Peinlichkeit hätte ich im Erdboden versinken können. Aber diese Gedanken waren unnötig: Christine machte es mir leicht. Nie ließ sie eine Andeutung fallen oder verhielt sich so, dass ich mir unsicher vorkam. Nur manchmal sah sie mich mit ihrem ernsten Blick und einem kaum erkennbaren Schmunzeln an. Und im Nachherein genieße ich diesen Handjob noch immer.
Vor kurzem habe ich Christine nach längerer Zeit wiedergesehen. Sie ist jetzt in den Sechzigern und für ihr Alter immer noch eine attraktive Frau. Und Eines hat sich selbst nach fast fünfunddreißig Jahren nicht geändert: Immer wenn wir uns begrüßen, spüre ich selbst als gestandener Mann, dass meine Wangen brennen und mir die Röte ins Gesicht steigt, wenn sie mir mit ihrem leichten Schmunzeln tief in die Augen sieht.
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