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Sabine und Heike entdecken ganz neue Seiten an sich (fm:Lesbisch, 1609 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2019 Gesehen / Gelesen: 12615 / 8862 [70%] Bewertung Geschichte: 8.89 (18 Stimmen)
Fortsetzung der erotischen und geilen Erlebnisse von Sabine und Heike auf Mallorca. Lest auch die anderen Teile, dann ist es noch schöner.

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ihr einen Kuss.Dieser Kuss löst bei Heike die Hemmungen, auch sie hat ja auch die erotischen Phantasien mit ihrer Freundin im Kopf.

"Dann mach, was du nicht lassen kannst." Mit diesen Worten zieht Heike sich ihr Höschen aus, legt ihren BH auf die Seite und setzt sich auf den Sessel und legt ihre Beine über die Armlehnen und den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken.

Überrascht von Heikes Reaktion, aber erfreut darüber und ohne etwas zu sagen, kniet sich Sabine vor Heikes weit geöffneten Schoß. So nah hat sie eine fremde Muschi noch nie gesehen. Sie ist sauber und glatt rasiert, kein Härchen ist zu sehen. Ihre inneren Schamlippen schauen etwas heraus und ihr Kitzler hat sich schon vergrößert und schaut leicht hervor. Zwischen den Schamlippen fließt der Muschisaft heraus. Ganz vorsichtig nähert sie sich mit ihren Lippen der intimsten Stelle ihrer Freundin. Der Duft einer anderen Frau ist auch für sie neu, aber sehr erotisch und erregend.

Als sie zum 1. Mal mit ihren Lippen und Zunge die weiche, rosane und nasse Muschihaut berührt, stöhnt Heike heftig auf.

Jetzt fallen auch bei Sabine die Hemmungen, denn auch bei ihr zuckt es im Schritt. Sie leckt ihre Freundin, so wie sie denkt, wie sie es möchte. Ganz so falsch ist es scheinbar auch nicht, da Heike immer wieder aufstöhnt und ihr Becken stark hin und her bewegt und es Sabine entgegenstreckt. Der Saft von Heikes Muschi schmeckt leicht süß, ähnlich ihrem. Daran könnte Frau sich gewöhnen.

Sabine merkt schnell was Heike am besten gefällt. Besonders mit voller Zungenbreit von unten nach oben zu lecken und dann an ihrer Knospe zu spielen, lässt sie immer heftig aufstöhnen. Ab und an dringt sie auch mit ihrer Zunge in die Lusthöhle ein.

Heike bettelt nach recht kurzer Zeit ihre weibliche Leckerin an: "Bitte laaaaaaasssss mich kommen", und reibt sich zusätzlich selbst ihre Perle, während Sabine weiter mit ihrer Zunge den Muschisaft schleckt. Da fällt Sabine ein, dass Heike meist beim Orgasmus eine Squirtschwall abgibt. Soll sie weiterlecken und auch den Squirtschwall ganz nah erleben und ihn auch abbekommen oder doch lieber von etwas weiter weg alles beobachten?

Sie entscheidet sich, dass es fürs erste Mal eine Frau zu lecken genug ist, ihren Muschisaft zu schmecken und fickt ihre Freundin mit zwei Fingern weiter. Auch das Gefühl in einer eigentlich fremden Muschi zu sein, löst bei Sabine kein Unbehagen aus, sondern pure Lust. Sie stimuliert den G-Punktbereich ihrer mittlerweile heftig stöhnenden und zuckenden Freundin und bringt sie zu ihrem geforderten Orgasmus. Sie sieht die weit geöffnete Muschi zucken. Zum Glück hat sie mit dem Lecken aufgehört, denn der Squirtschwall ist sehr groß. Und ein paar Spritzer landen auch auf Sabines Brust.

Nach einigen Sekunden Ruhe, öffnet Heike wieder ihre Augen und lächelt ihre Freundin an und sagt: "Sabine, Frauen wissen besser was Frauen wollen. Wer hätte das von uns beiden gedacht." Sie steht auf verteilt ganz sachte mit dem Finger den Muschisaftspritzer auf der Brust ihrer Freundin und gibt ihr einen Schups, dass sie in den Sessel fällt. Heike hat in diesem Urlaub ihre Lust am Sex neu entdeckt.

Sie zieht fordernd am Höschenbund ihrer Freundin, welche mit leichtem Anheben ihres Hintern das Ausziehen erleichtert. Heike legt das von Muschisaft getränkte Höschen neben sich und greift die mittlere Kerze vom Couchtisch. "Sabine, leider habe ich keinen Umschnallpenis, aber ich denke mit der Kerze hier, klappt das auch."

Mit diesen Worten spreizt sie die Schenkel ihrer Freundin und streichelt mit der Kerze durch ihre feuchten Schamlippen und über ihren Kitzler um dann laaaangsam in ihre Lusthöhle einzudringen. Bei jedem Rausziehen streift sie am Kitzler vorbei, was jedes Mal mit einem Stöhnen quittiert wird. Sabine ist so feucht, dass die Kerze nur so flutscht. In ihren Gedanke ist es ein Schwanz, der sie gerade fickt.

Heike überlegt, ob sie auch ihre Freundin lecken soll, aber die Entscheidung wird ihr abgenommen, da Sabine sich umdreht und sich auf den Sessel kniet und ihren Oberkörper über die Lehne hängt. "Heike, fick mich wie ein Mann." fordert sie ihre Lustbringerin auf.

Heike steht nun hinter ihr und hält sich die eine Seite der Kerze vor ihren Venushügel, da wo der Umschnallpenis wäre und die andere Seite schiebt sie Sabine zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihre triefende heiße Muschi. Sie ahmt die Bewegungen eines fickenden Mannes nach und lässt die Kerze dabei raus und rein gleiten. Zusätzlich greift sie ihr zwischen die Beine und stimuliert ihre geschwollene Perle mit leichten kreisenden Bewegungen.

Sabine keucht vor Geilheit: "Jaaaaaa, fick mich, nimm mich, gib es miiiiiiiiiir."Nach diesen Worten stöhnt sie auf und ihr Körper vibriert und zuckt. Ihr ist es heftigst gekommen.

Als beide sich nach etwas Pause wieder auf die Couch setzen, schwören sie, dass sie niemals und niemandem von diesem Urlaub diese heißen Sachen erzählen.

Da klingelt es an der Tür. Das bestellte Taxi ist da. Schnell ziehen sich die Mädels an. Die nassen Höschen müssen leider ausgezogen bleibe, diese werden schnell notdürftig im Handgepäck verstaut.

Zurück in der Finca bleiben nur ein Fleck von Heikes Squirtschwall auf dem Boden vor dem Sessel und eine von Heikes heißer Muschi verbogene Kerze auf dem Tisch.

Beim Rausgehen fällt den beiden Mädels im Augenwinkel eine Reihe von gleichen Kerzen auf dem Sideboard auf, auch sie sind leicht gekrümmt. Beide schauen sich an und lachen. Sollten die Kerzen etwa auch..........? Sie schließen die Fincatür hinter sich und ein wunderbarer Urlaub geht zu Ende.



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