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Sensibel (fm:Cuckold, 3558 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 08 2019 Gesehen / Gelesen: 29596 / 23148 [78%] Bewertung Geschichte: 9.26 (160 Stimmen)
Ich bin seit zehn Jahren verheiratet und glaubte, meinen Ehemann zu kennen. Im Urlaub ist alles anders, vor allem, wenn ein zehn Jahre jüngerer Mann ins Spiel kommt. Meinem Mann gefiel das …

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bespringt, damit er mich besamt, und damit er seine Gier mit mir auslebt.

Ich glaube, diese unanständigen Gedanken werde ich so direkt lieber keiner meiner Freundinnen erzählen.

Im Laufe der Jahre hatte ich meine Praktiken in der Vorstellung, die ich für meinen Mann auf Wunsch lieferte, verfeinert. Ich wusste, was ihn besonders anturnte. Und ich liebte es, wenn meine Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Das heißt, wenn er mich hinterher hingebungsvoll vögelte. So soll es sein in einer Ehe.

Wenn ich gesagt habe, nicht immer, aber immer öfter, dann bedarf es jetzt einer Ergänzung. "Mach in steif", bekam immer mehr eine neue Bedeutung oder Variante. Ich sollte nicht nur ihn, meinen Mann, steif machen, ich sollte auch anderen Schwänzen dazu verhelfen, steif zu werden. Er empfand offenbar immer mehr Gefallen daran, wenn andere Männer sich an mir aufgeilten.

Wir waren im Sommerurlaub an der See. Wie üblich liefen wir nackt an einem Strand für Naturisten herum. Ich mochte das schon immer gerne, ohne Badeanzug oder auch Bikini baden und herumlaufen zu können. Für mich und für ihn war das ein Stück Lebensgefühl der Freiheit.

Das ganze übrige Jahr ist man eingezwängt in standesgemäße Kleidung. Hier konnte und durfte man einfach Mensch sein. Dazu die Sonne und der warme Wind, was wollte man mehr.

Er wollte mehr. Zunehmend, so schien es mir, hatte er Gefallen daran, mich zur Schau zu stellen, seine Frau anderen Männern zu präsentieren. Nun bin ich nicht besonders schüchtern, und ich war auch ein wenig stolz darauf, wie stolz offenbar wiederum mein Mann auf mich und meine Figur war.

Wenn wir am Strand bummelten, machte er mich immer wieder darauf aufmerksam, wenn ein anderer Mann mir nachstarrte. "Hast Du gesehen, wie der Deine Titten taxiert hat? Jetzt glotzt er auf Deinen Hintern." Immer dann bemerkte ich, wie sein eigener Schwanz zusehends anschwoll. Irgendwann nach dem dritten Glotzer lockte er mich dann in die Dünen und vögelte mich. Mir gefiel das. Es war Urlaub.

Aber es war erst der Beginn unseres Urlaubs. Martin entspannte sich von Tag zu Tag immer mehr. So soll es sein im Urlaub. Und täglich stieg auch seine Stimmung. Der tägliche Stress war von ihm abgefallen. Unter anderem hörte ich immer öfter die Aufforderung: "Mach ihn steif." Mir sollte es Recht sein.

Ich selbst kam auch immer mehr in Urlaubsstimmung. Ich brauchte nur ein T-Shirt anzuhaben, das ein bisschen härter gewebt war und schon standen meine sensiblen Nippel steil aufgerichtet. Meine ohnehin schon empfindlichen Brüste blühten auf mit der zunehmenden Urlaubsstimmung.

Es kam sogar vor, daß ich nachts, wenn Martin schon eingeschlafen war, anfing mich selbst zu streicheln. Vor mir sah ich dann den einen oder anderen strammen Kerl vom Tag am Strand, der mir nachgestarrt hatte. Meine Nippel reagierten umgehend und ich spürte das wohlbekannte Ziehen zwischen meinen Beinen. Die Sensibilität meiner sekundären und primären Geschlechtsmerkmale, wie ich es mal in der Schule gelernt hatte, nahm mit der Urlaubsstimmung nochmal deutlich zu.

Der nächste Tag am Strand wurde wieder von Sonnenschein gekrönt. Ich lag faul auf dem Rücken. Martin las in einem Buch. Dann sagte er unser Zauberwort: "Mach ihn steif."

Na gut, ich fing an, mich zu streicheln. Die Augen hielt ich weiter geschlossen. Auch ich wollte mich in Stimmung versetzen, wenn er mich gleich wieder in die Dünen entführen würde. Ich war schon ziemlich weit in meiner Fantasie und spürte, wie es feucht wurde zwischen meinen Beinen. Aber es passierte nichts.

Ich öffnete die Augen und sah, wie Martin über mich hinweg zu meiner rechten Seite blickte. Dort lag ein junger Mann in etwa drei Meter Entfernung, der mich genau beobachtete und dessen Glied in vollem Umfang erigiert war.

"Siehst Du", sagte Martin, "Du hast ihn steif gemacht." Es erstrahlte so etwas wie Stolz in seinen Augen. Sein eigener Schwengel hatte ebenfalls volle Ausmaße angenommen. Er fasste mich bei der Hand, entführte mich jetzt tatsächlich in die Dünen und fickte mich, daß mir Hören und Sehen verging. So hatte ich ihn, so hatte ich es lange nicht mehr erlebt.

"Deine Wirkung auf andere Männer, macht mich unglaublich an", gestand er mir hinterher. "Soll ich mir jetzt einen Job in einer Bar mit Table Dance suchen", frotzelte ich ihn an. "Das ist mir zu direkt", antwortete er ganz ernst, "da bezahlen die Kerle dafür, um Deinen Arsch, Deine Titten und mit Glück auch Deine Fotze zu sehen. Es ist viel aufregender, wenn sozusagen ganz normale Männer einen Steifen kriegen, wenn sie Dich rein zufällig sehen."

Ich war, gelinde gesagt, überrascht. Er meinte es tatsächlich ernst. Noch während er es sagte, schwoll sein gerade benutzter Piephahn wieder an. Was war das? Voyeurismus? Nein, dann würde er andere Frauen begaffen. Das tat er natürlich auch hier am Strand. Ich bin ja nicht blind. Und auch ich schaute gerne mal einem strammen Knackarsch hinterher.

Langsam schwante mir, was ihn so anmachte. Es war der Voyeur im Voyeur. Wenn ein anderer Mann lüstern wurde, indem er mich begaffte und sich das dann auch noch deutlich an einem schwellenden Schwanz zeigte, dann wurde meinem Mann klar, was in dem anderen gerade vor sich ging, und was der gerne mit mir anstellen würde.

Ich habe nicht Psychologie studiert, aber so ähnlich ist es wohl. Versteh einer die Männer!

Ganz unlogisch war es nicht. Warum forderte er immer, "Mach in steif"? Er wollte sich aufgeilen lassen durch meine Handlungen. Ihm war bewusst, daß meine eigenen Streicheleinheiten auch mich erregten. Und genau so würde es natürlich auch einem anderen Mann ergehen, wenn er mir zusah. Das heißt, in so einem Fall prostituierte ich mich für den Zuschauer. Egal ob es sich um meinen Mann oder einen anderen handelte.

Und genau da liegt der Reiz für ihn. Es macht ihn scharf, wenn ein anderer Mann das gleiche empfindet wie er selbst.

Es gibt viele Spielarten beim Sex, und es gibt vermutlich Schlimmeres als diese kleine Spinnerei meines Mannes. Ich bin eine Frau, und ich bin stolz auf meinen Körper. Und wenn kein Mann mich beachten würde, wäre ich vermutlich todunglücklich.

Es mag jetzt überraschend klingen, aber irgendwie machte das ganze Geschehen auch mich an. Die Vorstellung, daß vorhin ein junger Kerl mir zugeschaut hatte, wie ich mich selbst streichelte und noch ein bisschen mehr und wie dabei sein Fickorgan aufgeblüht war, hatte etwas Erotisches.

Ich blickte Martin an. "So hast Du mir das noch nie erklärt. Aber ich glaube, irgendwie kann ich Dich verstehen. Dann darf ich mir demnächst auch mal in Ruhe die Schwänze der Ficker ansehen, richtig?" Er nickte zustimmend heftig mit dem Kopf.

"Dann machen wir doch mal die Probe aufs Exempel", schlug ich vor. "Wir gehen zurück zu unserem Liegeplatz, und wenn er, der Voyeur, noch da ist, wiederholen wir das ganze." Martin schien hocherfreut.

Gesagt, getan. Er lag immer noch da. Vermutlich erhoffte er sich eine Fortsetzung unserer Vorstellung. Er war wirklich ein stattliches Exemplar von einem Mann. Ich schätzte ihn auf Mitte zwanzig. Genau das richtige Alter für eine Frau mit Mitte dreißig.

Ich legte mich wieder auf den Rücken und sagte zu Martin: "Jetzt bist Du dran. Wir wollen die Speisekarte für ihn mal ein wenig abwechslungsreicher gestalten. Los, streichle mich und tu das, was jeder Mann gerne tut!" Erst guckte er fragend, was ich jetzt wollte, dann grinste er und kam seinen Pflichten als Ehemann nach.

Er hielt sich nicht lange mit Präliminarien auf sondern machte sich gleich über meine Titten her. Er wusste natürlich, wie stark ich darauf reagierte. Als meine Nippel fast unmittelbar steil und aufrecht standen, stürzte er sich mit seinen Lippen und seiner Zunge drauf.

Verstohlen schielte ich zur Seite. Unser Zuschauer tat, als ob er unbeteiligt in der Gegend umherblicke. Sein Schwanz besagte anderes. "Mach weiter", stachelte ich Martin an, "es wirkt." "Gefällt es Dir", fragte er nach. "Ja, mir gefällt es auch", antwortete ich, "aber vor allem gefällt es auch unserem Zaungast."

Martins Hand glitt zwischen meine Beine, während sich sein Mund unverändert meinen Nippeln widmete. Ich wurde immer rattiger. Mein Mann geilte mich auf im Bewusstsein, daß ein anderer geiler Bock uns zusah. Und ich sah die Wirkung, die das bei diesem hervorrief. Die Faszination unseres Treibens erregte mich immer mehr. Und bei Martin stellte sich gleiches ein, wie ich sehen konnte.

Es war ein bisschen wie in einem Pornolokal, wo das Paar auf der Bühne sich vor dem Publikum vergnügt. Ich hatte einen Einfall.

"Magst Du eine Steigerung", fragte ich Martin. Gespannt blickte er mich an. "Wenn Du jetzt einen Strandspaziergang machst, und wenn ich hier alleine weiter mit mir spiele, nimmt er sich vielleicht Deiner Rolle an. Würde Dir das gefallen?" "Wow", kam als Antwort, "das würdest Du tun?"

"Mal sehen, ob ich noch genug Überzeugungskraft besitze." Ich lächelte ihn an und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen wie zur Verabschiedung. Martin zog seine Badehose an, nahm sein Portemonnaie und trollte sich.

Ich spielte weiter mit meinen Fingern, da wo Martin gerade aufgehört hatte. Er war kaum außer Sichtweite, da stand der Nachbar auch schon neben mir mit seinem Ständer in Höchstform. "Kann ich behilflich sein", fragte er. Na, also von der schüchternen Sorte war er nicht. Er starrte direkt auf meine Hand zwischen meinen Schenkeln.

War es das, was Martin wollte? Sicher, sonst wäre er nicht auf meinen Vorschlag eingegangen. Ich deutete mit meiner Hand auf das Handtuch von Martin neben mir. Er ließ sich fallen, und schon hatte er eine Hand zwischen meinen Beinen.

"Entspann Dich", sagte er, "ich will, daß Du es schön hast und genießt." Er hatte sehr feingliedrige Finger. Das spürte ich auch da unten. Also Schlachter war er sicher nicht.

An meiner Hüfte spürte ich seinen Ständer. Es war nicht unangenehm, es war mir ganz und gar nicht unangenehm. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Zehn Jahre lang war ich jetzt verheiratet und hatte seitdem nur mit Martin Intimverkehr gehabt. Intimverkehr? Ich redete beziehungsweise dachte schon wie eine uralte Ehefrau.

Hin und wieder war es schon mal zu engeren Kontakten auf irgendwelchen Partys gekommen, wenn mir einer gefiel und ich in Stimmung war. Es wurde mir dann an die Möpse gegriffen oder sogar mal unter den Rock. Aber ihn mir reinstecken oder auch nur mit den Fingern das eheliche Loch befühlen zu lassen, das war Martin vorbehalten.

Heute war heute. Heute war Urlaub. Und es fühlte sich gut an, was und wie er es machte. Und Martin? Martin wusste Bescheid. Ich hinterging ihn nicht. Im Gegenteil, ich tat etwas, was ganz offensichtlich seinen Gefallen fand. Dann konnte ich es auch genießen, so wie der Typ mich aufgefordert hatte.

Ich hatte die Augen wieder geschlossen. Ich gab mich meinen Gefühlen hin, als ob ich es mir selbst besorgte. Er konnte das. Er fand meinen G-Punkt, und als er dann seinen Daumen auf meinem Lustknopf rieb, war es soweit. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Keuchend und stöhnend erreichte ich den Höhepunkt, den Höhepunkt der Lust beim Intimverkehr.

Schon wieder dieses Wort! Wortlos ging er, der Fummler, zurück zu seinem Handtuch. Urplötzlich stand Martin neben mir. "War es schön", wollte er wissen. Woher wusste er?

"Ich habe Euch beobachtet. Ich wollte doch wissen, ob er sich traut und natürlich auch, ob er Dich gut behandelt." Sein Blick strahlte Fürsorge aus aber auch Zufriedenheit. Er hatte gesehen, was er sehen wollte.

"Da ist Sperma an Deiner Hüfte, wenn ich das richtig sehe", sagte er. Er nahm sein Handtuch und wischte es ab. "Komm, wie gehen baden", sprach's und zog mich zum Wasser.

Als wir zurück zu unserem Liegeplatz gingen, bog Martin ab zu dem jungen Mann und fragte ihn, ob er mit uns am Abend im örtlichen Dorfkrug essen gehen wolle. Ich war doch etwas überrascht.

Als wir uns fürs Essen fertig machten, sagte Martin: "Ziehst Du bitte Dein Flatterkleid an." Damit meine er mein hauchdünnes Sommerkleid. Es war ziemlich durchsichtig. Zum Beispiel waren auch meine Brustwarzen, wenn man genau hinsah, erkennbar. Aber wer mich tagsüber nackt am Strand gesehen hatte, würde am Abend wohl nicht in Ohnmacht fallen. Drunter zog ich einen Schwarzen Slip an, weil jede andere Farbe zu auffällig gewesen wäre.

Marcel erschien pünktlich. Er selbst war zwar kein Franzose aber sein Vater, wie wir im Laufe des Abends erfuhren. Er war höflich und charmant wie ein Franzose. Das hatte er wohl geerbt. Darüber hinaus machte er einen lebensfrohen Eindruck. Er hatte gerade sein Examen bestanden und erholte sich nun vom Stress der Klausuren.

Er wusste natürlich nicht, daß Martin uns am Nachmittag beobachtet hatte. Woher sollte er auch? Im Laufe des Abends und unserer Gespräche gefiel er mir immer mehr, mal ganz abgesehen von seinem Alter und seiner sportlichen Figur, die ich ja nun gut kannte.

Martin hofierte und lobte ihn wegen seines Studienabschlusses, und beide bauten eine Art Vertrauensverhältnis auf. Immer noch wunderte ich mich über Martins Einladung für Marcel.

Als wir fertig waren lud Martin ihn noch zu uns ein, um den Abend ausklingen zu lassen. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Was wurde das hier? Was sollte es werden?

Marcel stimmte freudig zu. Er war wirklich ein charmanter Plauderer. Kurz bevor er ging, fragte Martin ihn, ob wir uns am nächsten Tag wieder am Strand treffen wollten. Ich sah ein Leuchten in den Augen von Marcel: "Gerne!"

Kaum hatte er uns verlassen, fiel Martin über mich her. Er streichelte über den dünnen Stoff meines Kleides genau auf der Höhe meiner Lustwarzen. "Hast Du gesehen, wie er immer wieder auf Deine Titten gestarrt hat?" "Du wolltest doch, daß ich dieses Kleid anziehe", protestierte ich. Er lächelte mich an: "Es war doch keine Beschwerde, im Gegenteil ..."

In Windeseile zog er mir das Kleid aus. Ich sollte mich auf das Sofa legen und es folgte die Formel: "Mach ihn steif." Das war eigentlich überflüssig, denn ich sah doch die ausgeprägte Beule in seiner Hose. Jetzt starrte er mir auf meine Titten und die total steifen Nippel, nachdem er sie durch den Kleiderstoff hindurch gestreichelt hatte. Sie sind eben wirklich besonders sensibel.

"Lass Deinen Slip an. Ich will sehen, wie Du es Dir darunter machst. So, wie Du es bestimmt auch schon als junges Mädchen heimlich und verstohlen gemacht hast." Er hatte seine Hose fallen lassen, und sein strammer Max zielte direkt auf meine Brüste.

Als ich mich selbst keuchend und hechelnd zu einem Orgasmus gefingert hatte, spritzte Martin mir seine ganze Ladung voll auf meine kleinen, festen Titten.

"Sie sind immer noch so", stöhnte er, "wie die Tittchen einer ganz jungen Frau." Er leckte seinen eigenen Saft begierig von meinen strammen Lusthügeln. Zwischendurch küsste er mich, und ich schmeckte das leicht salzige Aroma. Es war schöner, als wenn ich ihm einen geblasen hätte.

Nach dem Frühstück gingen wir zum Strand. Marcel erwartete uns bereits. Er begrüßte mich mit zwei Wangenküssen und schüttelte Martin herzlich die Hand. Martin schlug vor, daß wir uns ein ruhigeres Plätzchen in den Dünen hinter dem Strand suchen.

Wir hatten unsere Handtücher ausgebreitet. Marcel lag rechts von mir und Martin links. Es dauerte nicht lange, und Martin konnte sich nicht mehr beherrschen. Ich hatte seine Blicke schon bemerkt, und diese Blicke kannte ich.

Er streichelte mir über den Bauch, über meine Oberschenkel und dann über meine weiblichen Attribute auf der Brust. Sofort standen meine Nippel parat. Sensibel eben. Die Augen von Marcel weiteten sich. So ganz wusste er die Situation im Moment wohl noch nicht zu deuten.

Martin lächelte ihm zu: "Du darfst gerne auch." Schon spürte ich zwei Hände auf mir, eine von links und eine von rechts. Martin begann meine Brüste zu massieren. Marcel konzentrierte sich auf meine Oberschenkel, zunächst auf der Oberseite und dann auf den Innenseiten. Seine Hand glitt auf der einen Seite vom Knie an aufwärts, um dann auf der anderen Seite wieder hinabzugleiten.

Martin lutschte und nagte ein bisschen an meinen empfindlichen Zitzen. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Ich konnte mich gegen meine steigende Erregung nicht mehr wehren, und ich wollte es auch gar nicht.

Ich hatte noch nie einen Dreier erlebt. Jetzt war es soweit. Aber dann zog Martin sich zurück und blieb tatenlos neben mir liegen. Er beobachtete nur noch.

Marcel war jetzt nicht mehr zu bremsen. Wie auch? Seine eine Hand näherte sich bei seiner Erkundung meiner Oberschenkel immer mehr meiner Ehespalte. Die von Martin freigegebenen Brüste und Nippel versorgte er mit der anderen Hand, seinen Lippen und seiner Zunge.

Ehespalte. Wie alt bin ich eigentlich? Männer reden von Möse oder Fotze! Und ich denke, wenn ich richtig gut drauf bin, an Fickstab, Fotzenspalter oder Mösenbändiger.

Meine Muschi, ich bin gerade wieder dezent gestimmt, erhielt Besuch von einem Finger von Marcel. Wie gestern schon wusste er genau, wie er mich zum Kochen bringt. Als er merkte, wie klitschnass ich schon war, folgte unverzüglich ein zweiter Finger.

Marcel blickte kurz zu Martin rüber. Als keine Ablehnung zu erkennen war, nahm er das zum Anlass, meine Fotze immer heftiger zu fingern. Ich hätte zerspringen können. Ich wollte nur noch eines, einen Höhepunkt auf dem Gipfel meiner Geilheit erleben.

Marcel erspürte das natürlich. Sein ganzes Trachten ging dahin, daß ich mich ihm willenlos hingab. Er wollte sein Fickmonster in mir versenken, um in mir abspritzen zu können.

Und genau das wollte ich jetzt auch! Ich spreizte meine Beine und zog ihn auf mich. Er sollte mich ficken vor den Augen meines Ehemannes. Plötzlich spürte ich einen besonderen Reiz darin, mich als Fickpuppe benutzen zu lassen in seinem Beisein. Er hatte es so gewollt. Kurz erhaschte ich noch den lüsternen Blick von Martin. Dann versank alles um mich herum.

Nassgeschwitzt lagen wir aufeinander. Dann stand Marcel auf und sagte: "Bis morgen!" Er ließ uns alleine zurück.

Martin lag immer noch neben mir. Sein männlicher Stolz war voll erigiert. Ich küsste ihn ganz zart auf die Lippen und fragte: "Willst jetzt Du mit mir ficken ... in das gleiche Loch, das er gerade benutzt hat ... da, wo sein Sperma als Gleitmittel für Deinen Fickstab wartet?" Er lächelte erregt, verzückt und zufrieden zugleich. Ich führte mir seinen Eheschwanz ein ...

Diese Wandlung, diese Anwandlung von Martin war mir neu. Seit über zehn Jahren hatte ich nur noch mit Martin gevögelt. Aber schön war es doch, und wir hatten noch zehn Tage Urlaub!



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