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Der Moment (fm:Verführung, 2475 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 10 2019 Gesehen / Gelesen: 12471 / 7735 [62%] Bewertung Geschichte: 8.47 (32 Stimmen)
Wenn man der Versuchung fremdzugehen aus Frustration und Sehnsucht nachgibt, zu dieser verführt wird. Nachdem man es viele Mal geschafft hat zu Wiederstehen . Genau hier Tauche ich in dieses Abenteuer ein . Lust mich zu begleiten?

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

auf deine Couch hinter mir und lässt meinen Rücken auf dieser zum Liegen komm, unser Kuss löst sich nicht.

Deine Hand hält meine Arme über meinen Kopf gestreckt. Du übernimmst die Kontrolle und lässt mir keinen Platz um unüberlegt zu Handeln du weist, wie du bekommst, was du willst, wie du mich bekommst, wie du Herr über mich wirst, mit deiner freien Hand greifst du von meinem Hals runter über meine Brust, die du fest durch den Stoff meiner Bluse knetest. Deine Lippen trennen sich von meinen und heftig atmend warte ich auf das was noch passiert. Du küsst meinen Hals und drückst dein Knie zwischen meine Beine LUST Über mich geneigt siehst du, wie erregt ich bin, meine Wangen sind erörtert und meine Augen geschlossen ich beiße mir auf die Unterlippe.

Du lässt meine Arme los, um dir dein Shirt auszuziehen. Dein Oberkörper ist muskulös glatt und trainiert. Ich ziehe diesen an meinen und streicheln deinen Rücken entlang. Der Druck von deinem Knie gegen meinen empfindlichen Bereich lässt mich aufstöhnen. Angeheizt von diesen vergrößert du den Druck, als du dich aufrichtest noch ein wenig mehr. Ich bin feucht und will dich endlich spüren. Du fängst an meine Bluse zu öffnen und als meine Brüste zum Vorschein kommen, kann auch ich endlich deine Erregung deutlich sehen. Ich versuche mich aufzurichten, doch du drückst mich zurück auf die Couch. Küsst meine Brüste abwechselnd und fährst über mein Bauch mit deiner feuchten Zunge. Ich keuche auf, als du vor dem Bund meiner Hose stoppst. Du guckst mir in die Augen und presst dein Knie nochmals gegen meine Scharm. Ich stöhne erneut auf. Dies war das Zeichen. Mehr als ein Wort hätte sagen können, mehr als ein Nimm mich, Fick mich oder gib es mir. Dieses Stöhnen voller Lust. Erneut erhöhst du den Druck deines Knies und diesmal Bäume ich mich vor dir auf. Du greifst nach meiner Hose und zerrst diese samt Slip hinunter. Ich hebe mein Becken und schon liege ich nackt vor dir, einladen glänzt mein intimer Bereich.

Wie oft haben wir uns diese Situation gewünscht ... Sind wir schon zu weit gegangen gibt es noch ein Zurück ein Ausweg ... Sollten wir aufhören. Bevor der Verstand wieder die Oberhand bekommt, küsst du meine Fotze und setzt diese küsse auf meinem Oberschenkel fort. Du gleitest vom Sofa und ziehst mich mit Leichtigkeit ein Stück naher an dich heran, auf die Kante.Winkelst meine Beine an. Ich bin so feucht. Deine Hände spreizen meine Beine auseinander und ich merke deine Zunge an meinem Kitzler. Ein Lautest stöhnen bricht die Stille und du setzt das Spiel fort. Erst langsam gleitet deine Zunge über meine Schamlippen. Mein süßlichen, bitteren Geschmack nimmst du dabei auf. Mit leichtem Druck dringt deine Zunge zwischen diese und finden meinem empfindlichen Bereich. Ich drücke mein Becken dir entgegen. Ehe ich einen Finger von dir in mir bemerke.

Du weißt, was ich will und nimmst einen zweiten dazu, immer wieder leckst du mir über den Kitzler und fickst mich mit deinen Fingern. Dieses spiel treibst du immer schneller und heftiger und kurz bevor ich komme, hörst du auf. Du willst mich so nicht kommen lassen. Ich stöhne heftig und schreie fast auf, wenn deine Finger wieder die Tiefe meiner Fotze erkunden. Bevor ich meinen Orgasmus noch durch deine Hände bekomme, kommst du wieder zu mir hoch und küsst mich, während du dabei dein harten Schwanz gegen mein nassen Bereich drückst deutlich ist er auch durch deine Jeans zu spüren. Unsere Zungen finden einander und ich schmecke mich.

Ich umschließe mit meinen Beinen dein Becken und so an dich geklammert nimmst du mich hoch und trägst mich ins Schlafzimmer. Meine üppige Oberweite wippt im Takt deiner Schritte und meine steifen Nippel reiben an deiner Brust. Wovon sie nur noch härter werden. Vor deinem Bett lässt du mich von deinen Hüften hinuntergleiten. Wackelig stehe ich vor dir. Deine Hände streicheln meinen Rücken. Ich knabbere an deinem Ohr und lasse meine Hände über deine Brust fahren und streichle über deinen Bauch weiter hinunter bis zu deinen harten Schwanz. Den man deutlich in deiner Hose sehen kann, ohne meinen Blick von dir ab zu wenden, streichle ich diesen durch deine Hose und genieße es deine aufsteigende Lust in deinen Augen zu sehen.

Als ich mit meiner Hand in deine Hose fahre, knabber ich leicht an meiner Unterlippe. Ich weiß wie wahnsinnig ich dich damit mache und meine Hand knetet deinen Schwanz. Ich küsse dich leidenschaftlich und wild. Lasse meine Zunge über deine Lippe fahren und gleite mit ihr deine Kehle hinunter. Über deine Brust zu deinem Nippel, den ich leicht mit ihr umspielt bis hin zu deiner Hose, die ich mittlerweile geöffnet habe und von selbst zu deinen Füßen fällt. An deiner Shorts angekommen ziehe ich diese mit den Zähnen hinunter. Und streife die mit meinen Händen samt deiner Hose über deine Füße.

Endlich steht dein großer Penis vor meinem Gesicht. Ich nehme diesen in die Hand und mit der anderen knete ich deinen Hoden, als ich endlich deine starken Hände in meinen Nacken fühle, die mich fordernd packen lasse ich meine Zunge, von deinem Hoden, die ganze Länge nach bis zu deiner vor Geilheit glänzenden Eichel lecken. Bevor ich diese genüsslich in meinen Mund nehme, ich schmecke dich das erste Mal. Und lasse dein Schwanz wieder und wieder in meinen Mund gleiten. Ehe meine Zunge den Weg wieder zu deinen Eiern gleitet. Dabei knabber ich etwas frech an deinen Schaft, bevor ich deinen Hoden in meinen Mund sauge. Dabei halten meine Hände deinen dicken Schwanz fest umschlossen und deine Hände dirigieren mein Gesicht wieder zu deiner Spitze.

Ich schaue dir in die Augen, frech so wie ich eben bin. Lecke mir nochmal über deine Lippen, ehe du mir die Tiefe und das Tempo vorgibst Stück für Stück drückst du mich enger an dein Becken und dein Schwanz geht tiefer in meinen Mund. Ich muss kurz aufwürgen, doch du ziehst ihn hinaus. Ich Spucke keck auf deine Spitze, ehe ich ihn wieder in den Mund nehme. So tief wie vorher. Ich kralle mich an deinen Hintern und zeige dir, dass du meinen Mund ficken sollst und dies machst du hart, schnell aber immer mit bedacht, ohne die Kontrolle zu verlieren. Du weißt, was du machst, mein Speichel tropft von meinem Kinn hinunter und du stöhnst immer mehr auf. Als ich endlich dein Sperma gegen mein Rachen spritzen fühle, versuche ich weiter ruhig zu atmen, ehe du dein Schwanz aus mein Mund nimmst. Den ich noch sauber lecke du ziehst hoch zu dir, um zu schmecken, was ich schmecke, du hält mich fest in deinen armen unsere Zungen in einem nicht enden wollenden Kampf unsere Geschmäcker vereint.

Etwas kraftlos hänge ich in deinen Armen und du lässt uns aufs Bett fallen meine Geilheit läuft meinen Beinen hinunter und eng aneinander gekuschelt liegen wir da. Wir haben alle Zeit die wir brauchen und genießen unsere Nähe und die kurze Pause. Nie habe ich mich so wohlgefühlt wie bei dir. All meine sorgen, Ängste sind nicht mehr, da es gibt heute nur dich und mich und ich gehöre dir. Ich bin dein kleines Miststück für heut und für diese Nacht. Unsere Lippen finden wieder einander und das Verlangen nach mehr ist soooooooo stark zwischen uns. Ich richte mich auf und setzte mich auf deinen Schoß. Meine Brüste hängen nun verlocken vor dir und du fängst an diese zu kneten.

Deine Hände sind groß und wissen wie sie mit ihnen umgehen müssen. Mit deinem Finger fährst du über meine Lippen und diesen lecke ich schön feucht. Du spielst mit ihnen, ziehst an meinen Nippel, leicht kneifst du diesen und ich genieße den kleinen Schmerz. Du testest meine Grenzen, die es nicht gibt und ziehst etwas an ihnen. Ich werde feucht und es tropft auf deinen Schoß und läuft von deinem Penis hinunter. Dieses Gefühl lässt ihn hart werden. Du greifst mit deiner Hand an meine Fotze und nimmst meine Feuchtigkeit auf. Führst deine Finger zu deinem Mund und leckst genüsslich den Saft von den Fingern. Dieses Bild lässt mich aufstöhnen. Und du strafst dieses mit einem Klaps auf dem Po.

Doch ich stöhne erneut auf, wieder gibst du mir einen klapps. Ich merke wie dein Schwanz fest gegen mich drücken und lasse mein Becken über ihn gleiten, mache ihn nass mit meiner feuchten Muschi, sodass es Schmatz und nehme deinen dicken Penis dadurch mit Leichtigkeit in mich auf. Erst nur ein Stück doch ich kann nicht mehr warten ich muss dich ganz in mich haben. Ich setzte mich mit einem Ruck auf dich. Ganz steckt er drinnen und es zerreißt mich fast, du füllst mich komplett aus und etwas tut es mir auch weh. Doch ich brauche dich so sehr, so hart und so tief.

Ich lasse mein Becken rauf und runter gleiten und fange an mich an deine Größe zu gewöhnen. Du fasst mir an mein Arsch und drückst mich noch etwas an dich und ich reite dich nun härter und schneller. Der leichte Schmerz lässt mich aufschreien. Bei jeden Stück, das ich wieder zu dir komme und ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Meine Brüste wippen und du greift diese fest und knetest diese. Ich liebe es, wie du dir nimmst, was du willst, wie du mich nimmst, wie du es mir besorgst. Ich höre, wie mein Hintern auf deine Schenkel klatscht und als ich nicht mehr so schnell kann richtest du dich auf, wie automatisch umschlingen meine Beine, deine Hüften und du ziehst mich an meinen Po engen an dich, um mich zu unterstützen, dabei knabberst du an meine Nippel deine Hände ziehen immer doller an mir. Mich dir mehr und mehr entgegen und ich bin kurz davor zu kommen.

Du haust mir auf den Arsch und willst meine Lust. Ich schreie nochmal auf und nochmal und nochmal. Meine Fotze krampft zusammen und ich melke deinen Schwanz mit dieser. Ich merke, wie es dir kommt. Dein Schwanz zuckt und du ziehst mich an den Armen ins Hohlkreuz, nochmal tief fickst du mich und ich komme heftig mit dir. Erschöpft lasse ich mich auf deine Brust fallen so heftig dein Herzschlag pumpt desto glücklicher mach mich diese Situation.



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