Teil 5 Machtkämpfe (fm:Cuckold, 2443 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: transportation | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 10765 / 8665 [80%] | Bewertung Teil: 9.29 (31 Stimmen) |
Sandra versucht Peter ein großes Zugeständnis abzuringen. |
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Teil 5 Machtkämpfe
Wir waren auf der Rückfahrt nach einem Arbeitseinsatz im Klub. Ich hatte gegen die Klubregeln verstoßen und einen Psychologischen Angriff auf Miranda geführt. Sie sah wirklich alt aus als wir gingen.
Es herrschte Stille im Auto Sandra hatte noch kein Wort gesprochen und schaute stur nach draußen. Ich verspürte plötzlich starken Hunger, meine übliche Mittagspause war weit überschritten und ich hatte schwer im Garten gearbeitet. Der Machtkampf mit Miranda hatte bisher den banalen Hunger unterdrückt. Ich brach das Schweigen mit den Worten: "Ich habe Hunger, wollen wir zum Griechen schön essen?" Sandra schaute mich entsetzt an und wies ohne ein Wort zu sprechen auf meine dreckige Hose und die Schuhe. . In mir kochte es, wir passierten gerade das neue Einkaufszentrum an der Straße nach Karlsruhe. Ich wendete verkehrswidrig und bog in die Einfahrt zum Einkaufszentrum ab. Kurz darauf fand ich einen Parkplatz nahe dem Eingang. Ich stieg aus, umrumdete hinten das Auto und hielt Sandra die Tür auf. Ohne Worte zu sprechen bewegten sich meine Lippen. Sandra stieg aus dem Wagen mit einem Gesicht wie 10 Tage Regenwetter im Sommerurlaub.
Ich ging direkt, mit meinem Arbeitsaufzug, dreckiger Hose und schmutzigen Händen zum Eingang. Sandra folgte in ihrer geilen engen Jeans und der lockeren Bluse auf ihren hochhackigen Schuhen. Links vom Eingang waren die Toiletten, ich schwenkte ab und verschwand in der Herrentoilette. Ich wusch erst meine Hände und ging dann auf die Toilette, danach nochmals Hände waschen und wieder raus. Sandra war nirgends zu sehen. Ich wartete einige Minuten und wollte schon zum Handy greifen, als ich Sandra aus der Damentoilette kommen sah. Sie hatte ihre Schminke nachgezogen und die Lippen schienen noch röter als vorher. Ich hakte Sandra wieder unter, genauso wie bei dem Abgang im Klub und steuerte die nächste Boutique an. Zum Glück mit einer guten Herrenabteilung. Es kam gleich eine Verkäuferin auf mich zu und musterte mein Outfit und Sandra. Ich sagte: "Guten Tag schöne Frau, ich brauche in 5 Minuten ein passendes Outfit zu meiner Frau. Ich trage kein Grün und kein Rosa." Die Verkäuferin musste leicht grinsen und verschwand nach hinten, nach 3 Minuten lagen 3 verschiedene Jeans vor mir, 2 weiße Hemden und 3 Shirts, eine andere ältere Verkäuferin holte ein paar gelbliche Camel Sneaker. Ich wurde in eine Kabine geleitet und sollte probieren. Sandra stand teilnahmslos dabei, aber ihr Gesicht hatte sich etwas aufgehellt. Die ältere Verkäuferin stellte mir Jeans, Hemd, und Schuhe zusammen. Ich verschwand in der Umkleidekabine und legte meine Sachen ab, schlupfte in das Outfit und trat aus der Kabine. Die junge Verkäuferin sagte zu Sandra: "Ich hätte auch gern so einen attraktiven Mann". Dann zog ich noch ein sportliches Jackett in grau über, sowie die Schuhe. Ich fühlte mich wie neu geboren. Während ich mit meiner VISA bezahlte wurden meine Arbeitssachen in eine große Tüte verpackt. Ich bedankte mich und gab 10 € in das Rosa Schwein neben der Kasse. Sandra verschlug es den Atem. "Du hast in 5 Minuten 400 € für Klamotten ausgegeben und gibst den Tussis 10 € Trinkgeld." Das waren ihre ersten, allerdings sehr leisen Worte seit unserem Abgang in der Villa. Ich schluckte: "Du hast Recht Schatzi!" Ich schob noch 20 € nach und wünschte einen schönen Samstag. Sandra schliefen die Gesichtszüge ein, als ich die 20 € in das Schein steckte. Die ältere Verkäuferin legte ihre Hand auf meinen Arm und sagte, kommen sie bald wieder, ich bin die ganze nächste Woche hier." .
Wir gingen zum Auto und ich fuhr direkt in die Stadt zu unserem Griechen. Ich war oft mit Geschäftsleuten, aber auch mit Sandra hier zum Essen. Es war bereits nach 2 Uhr als wir eintraten. Das Restaurant war noch gut besucht und wir wurden sofort in den hinteren, ruhigen Teil mit den etwas separaten Tischen geleitet. Wir wurden schnell bedient, ich bestellte mein Lieblingsessen, Lamm und Sandra nur Salat. Dazu orderte ich eine Karaffe von Sandras Lieblingswein und für mich Wasser mit Sprudel.
Vom Nachbartisch hörte ich eine mir bekannte Stimme, konnte sie aber nicht dem Namen zuordnen. Als ich noch überlegte, wurde ich angesprochen: "Peter, Sie hier? Das ist bestimmt ihre heiß geliebte Frau. Wollen Sie mich nicht vorstellen?" Ich schluckte und stellte vor: "Sandra, das ist Frau Freudenberg-Meier, eine langjährige Klientin von mir. Das ist Sandra meine Frau." "Sie passen prima zueinander, sie haben wirklich Geschmack. Da hatte ich natürlich keine Change sie zu verführen. Setzen Sie sich doch mit zu mir an den Tisch." Ich schluckte wieder und sah Sandra an. Aber sie stand auf, was ich als Zustimmung
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