Fickstange (fm:Schwul, 1921 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 14711 / 10981 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (37 Stimmen) |
Andre macht einen Ausflug beim gleichen Geschlecht. Seine neue Bekanntschaft Tobi ist sexuell sehr offen und drängt zum gemeinsamen Sex. |
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Ich stand auf und rollte mit den Augen. Ich stand vor ihm und beugte mich rüber zum Laptop. "Ich spul mal vor, okay?", sagte ich und kam zu der Szene, wo die beiden Typen es miteinander trieben und sie sich von einem lecken ließ. "Siehst du?", sagte er. "Es ginge theoretisch auch ohne eine Frau!" Ich sah ihn an und lächelte verlegen.
"Ach, du glaubst, das wäre nicht so schön? Ich beweise es dir!", sagte er und nahm meine Hand, während ich noch so vor ihm stand. Er streichelte meine Finger und meinte: "Ich zeige es dir an deinem Finger!" Er nahm meinen Mittelfinger in den Mund und lutschte daran!" Es fühlte sich warm an. "Als würdest du in eine Fotze langen, oder?", fragte er. Ich nickte. "Und genauso schön ist es, wenn ich deine Fickstange ablecke!", gab er mir zu verstehen. "Komm! Gib mir einen Kuss!", verlangte er. Ich beugte mich runter zu seinem Mund und grinste: "Jungs können sowieso nicht gut küssen!", meinte ich. Doch als er mich zu einem wilden Zungenkuss verführte, musste ich wohl meine Meinung überdenken.
Schöner hatte ich den Kuss mit einer Frau auch noch nicht erlebt. "Egal, wo du eine Frau küsst! Frauen stehen auf Zunge!", sagt er. "Genauso wie Männer! Beim Zungenkuss denken Frauen bestimmt daran, wie es ist, wenn ein Mann sie unten mit der Zunge verwöhnt. Und Männer denken immer dabei an einen Blow Job!" Ich landete auf Tobi und küsste ihn weiter. "Na? Sind wir doch ein bisschen erregt?", fragte er lächelnd. Dann zog er sein T-Shirt aus und danach meines. Er kam hoch und küsste meine Brust. "Übrigens werden Männerbrustwarzen genauso steif!", meinte er und machte meine Nippel steif.
Ich stand auf und zog meine Jeans aus. Auch Tobi zog seine Jeans aus und sah mich an. Ich in meiner weißen Schießer Feinripp sah neben ihm mit seinen knallroten Boxershorts aus, wie ein konservativer Boy. Ich setzte mich und Tobi saß neben mir auf der Sofalehne. Wir küssten uns und dann sah er mich an. "Ich will deine Fickstange ablutschen!", sagte er. "Dann mach doch!", meinte ich und ließ ihn meinen Steifen aus der engen Unterhose befreien. Dann schob er seine Lippen auf meinen Schwanz. Ich jauchzte auf. "Scheiße! Wie kannst du nur!", japste ich und schloss meine Augen. Er hatte recht, es hätte auch eine Frau sein können.
So sanft, wie er blies, konnte ich es auch richtig genießen. Ich war so geil dabei geworden, dass selbst mich das Gefühl, ihn in meinem Mund haben zu wollen nicht los ließ. Also griff ich nach seinem Schwanz, den er schon durch den Eingriff seiner Boxershorts geschoben hatte und fasste ihn an. "Schwanzgeil nennt man das!", sagte er, als er seinen Mund von meinem Steifen zog. Ich nahm mein Glied in die Hand und fing an zu wichsen. Dann umfasste ich dabei mit der anderen Hand sein Glied und wichste es. Tobi stand auf und zog seine Boxershorts aus. Ich half ihm dabei und schob meinen Mund auf seinen erigierten Penis, der wie von selbst in meinen Mund flutschte. Es war, als wäre es nie anders gewesen.
Ich glaube inzwischen, dass Jungs es genauso gut können, wie Mädels, wenn nicht besser. Ich tat es so, wie ich es gerne hätte und das gefiel Tobi besonders gut. So gut, dass er aufstand und in der Schublade seines Schreibtisches kramte. Er holte ein gefühlsechtes Kondom heraus und riss es auf. Ich saß noch und er blickte zu mir runter. Dann gab er mir das Kondom und sagte: "Wird Zeit, dass deine Fickstange zum Einsatz kommt! Es wird dir gefallen!"
Er bat mich, das Kondom über zu rollen und sah mich an. "Was meinst du?", wollte ich wissen. "Du wirst mich ficken! Und sage jetzt nicht, du willst das nicht! Das wäre gelogen! Ich habe nur eine Bitte! Lutsche meinen Schwanz richtig steif! Ich will es noch mal spüren!", sagte Tobi und ließ mich nochmal ganz sanft an ihm blasen. Dann standen wir auf und küssten uns, umarmten uns und schmiegten uns aneinander, bevor Tobi sich umdrehte und scherzhaft sagte: "Ich mache mal 90 Grad!" Er beugte sich nach vorne und sagte: "Nun mach schon, reibe ihn an meinem Arsch! Und ich sage dir, du willst ihn in mir versenken!"
Ich rieb meinen Dicken mit dem auffällig schmierigen Kondom an seiner Pofalte. "das flutscht ja richtig! Ist da Gleitgel drauf?", fragte ich. "Natürlich!", sagte er und kniete sich aus Sofa. Ich sah ihn an und fragte: "Und nun?" Tobi lachte: "Du hast Angst? Du bist echt ein Spinner. Komm endlich her und ficke mich!", forderte er mich auf. Ich kniete mich hinter ihm aufs Sofa. Ich rieb nochmal meinen Steifen in seiner Pofalte und sah ihn an, als er seinen Kopf nach hinten drehte. "Wäre es dir lieber, ich würde dich ficken?", fragte er. Da saß meine Eichel schon in seinem After. Ich legte meine Hände auf seinem Po ab und drückte kurz. Er war saueng und es fühlte sich fast so an, als würde ich eine Frau anbocken. Dann glitt er von alleine in ihn rein.
Er jauchzte auf: "Uuuuund jetzt ficke mich endlich!" Ich schob meinen Steifen in ihm hin und her. Ich wusste gar nicht wohin mit meinen Händen. Sie lagen auf seinem Po. Ich riss sie hoch und legte dann eine Hand auf seine Schulter, während ich langsam und immer öfter zustieß. Er stöhnte, wie eine Frau, die ich gerade ficken würde und schob mir seinen Po sogar noch entgegen. Nun hatte ich das richtige Tempo. "Leg dich zurück und nimm mich mit!", sagte Tobi, als er merkte, dass ich kurz vorm Kommen war. Ich legte meine Hände um seinen Body und legte mich zurück, bis er auf mir landete. Mein Schwanz steckte in ihm und er lag verkehrt herum auf mir und legte seinen Kopf zurück. Er hauchte: "Du bist der Wahnsinn! Das hat noch nie jemand mit mir gemacht!" Er drohte zu kommen.
Auch bei mir war es soweit. Er stieg von mir und ich zog mir das Kondom vom Schwanz. Ich wichste und spritzte mir über den Bauch. Dann kniete er vor mir und spritzte mir wichsender Weise voll über meinen ganzen Body. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. "Danke Schatz! Das war ein geiler Fick!", bedankte er sich. "Schatz?", fragte ich. "Na ja, dann hat es wenigstens den Anschein, als hättest du deine Fickstange in eine wunderschöne Frau getaucht!", lachte er. "Alter, ich habe dir in den Arsch gefickt!", sagte ich empört.
"Ja, ich wusste auch nicht, dass du das so gut kannst!", lachte Tobi und setzte sich zu mir aufs Sofa. "Weißt du was?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Du siehst aus, wie eine vollgespritzte Tussi! Einfach mehr schlucken, dann braucht man nicht so viel sauber machen!", sagte Tobi. "Du schluckst?", fragte ich neugierig. "Natürlich!", sagte er. "Wenn ich mir das so ansehen, bräuchtest du jede Woche ein volles Paket neue Taschentücher!", sagte er und begab sich lachend auf die Toilette ...
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Andre Le Bierre hat 94 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Andre Le Bierre, inkl. aller Geschichten Email: storywriter@fantasymail.de | |
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