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Scham (fm:Cuckold, 3406 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2019 Gesehen / Gelesen: 19922 / 14894 [75%] Bewertung Geschichte: 9.22 (77 Stimmen)
Cuckolding, Voyeurismus, Gruppensex: Alles wird wahr, wenn man eine so sagenhafte Hexe wie ich zur Frau hat. Sie bringt mich immer wieder zum Überkochen.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gefällt es."

Beim ersten Mal war ich noch überrascht, was ich von ihr zu hören bekam. Dann spreizte sie leicht die Beine und sagte: "Dir fällt doch bestimmt noch mehr ein." Jeder, der Augen im Kopf hatte, konnte jetzt zwischen ihren knackigen Pobacken, ihre Möse mit den Schamlippen sehen.

Scham-Lippen!

Dieser Anblick musste jedem Mann den Puls in die Höhe treiben. Ich langte zwischen ihre Beine. Um Einfälle war ich noch nie verlegen, wie sie es gerade formuliert hatte. Ich streichelte ihre Spalte. Ihre Pobacken begannen zu zucken.

Wir lagen aber an einem normalen öffentlichen Strand, auch wenn es sich um einen FKK-Abschnitt handelte. "Alles" war hier halt dennoch nicht erlaubt. Als ich aufhörte, murmelte sie: "Schade!"

Ich hatte gehört, daß es etwas weiter entfernt einen inoffiziellen Abschnitt gäbe, wo sich nur "Erwachsene" hinbegeben. Wir nahmen unsere Strandsachen und machten uns auf. Ein paar der Herren Strandläufer folgten uns. Der Platz lag etwas versteckt. Hier tummelten sich bereits mehrere Paare. Ein Paar fickte bereits miteinander. Hier waren wir richtig.

Keiner störte sich am anderen. Warum auch? Alle hatten Urlaub oder zumindest einen freien Tag, wenn es sich um Einheimische handelte. Genau von einem solchen hatte ich den Tipp bekommen. Alle wollten dasselbe, sie wollten Sommer, Sonne und den Strand genießen. Und wenn die Hormone aufgeheizt wurden, musste sich hier keiner verkriechen. Alle wollten ihren natürlichen Trieb, den Sex ausleben. So soll es sein im Urlaub. Aber das ist natürlich nicht jedermanns Sache.

Und die Spanner? Nur wer zu Hause immer die Rollläden vorher runterlässt, kann sich zumindest einigermaßen sicher sein. Und wenn der Rollladen klemmt, findet dann kein Sex statt?

Genug der Theorie. Wir wollten unseren Spaß, und weder Moni noch ich waren hemmungsbeladen. Und wie schon gesagt, fand ich es immer schon spannend, wenn andere Männer ihren Spaß dran haben, meine Sexgöttin mit den Augen zu verschlingen.

Moni war außerdem auch ein bisschen exhibitionistisch veranlagt, so wie sie beispielsweise vorhin ihre Beine gespreizt hatte mit der Aufforderung, mir was einfallen zu lassen. Wir ergänzen uns schon ganz gut.

Wir breiteten unsere Handtücher aus. Nach unserem "Vorspiel" vorhin am offiziellen Strand war ich doch schon ziemlich aufgeladen. Ich vergeudete keine Zeit und bediente mich sofort der weiblichen Attribute auf ihrer Vorderseite, während sie auf dem Rücken lag. Sie stöhnte ein wenig auf, als ich immer heftiger knetete. Auch sie war schon aufgeheizt.

Jetzt konnte ich dort weiter machen, wo ich vorhin aufgehört hatte, als sie "Schade" gesagt hatte. Zunächst einmal streichelte ich sie aber ganz sanft unter ihren Achselhöhlen. Es ist eine sehr sensible Region, was nicht alle Männer wissen. Wenn man dort eine Frau leckt, ist es für sie wie eine Verheißung, was die Zunge sonst noch wo anrichten könnte. Ich mochte ihren Geruch und auch den Geschmack von ihrem Schweiß. Nicht umsonst heißt es, "Ich kann Dich gut riechen."

Es waren uns also einige der Spanner gefolgt. Dann sollten sie jetzt auch was zu sehen bekommen. "Spreize Deine Beine ein bisschen mehr", forderte ich sie auf. Jetzt musste der Eingang zu ihrer Lusthöhle für die Herren gut sichtbar sein.

Ich fing an, sie genau dort zu streicheln, wo es ihr am meisten Spaß macht. Ein leises "Mmh" kam von ihr. "Jetzt nicht wieder aufhören", forderte sie. Im Gegenteil ich intensivierte meine Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen. Dann ließ ich einen ersten Finger in ihre Spalte gleiten. Sie war tatsächlich schon aufgeheizt, ich spürte erste Lusttropfen an meinem Finger.

Ein zweiter Finger drang problemlos in sie ein. Sie wurde immer nasser. Parallel verwöhnte ich ihre Nippel mit meinem Mund. Ein kurzer Blick zu den Spannern, alle hatten steife Schwänze.

Immer heftiger fickte ich ihre Fotze mit meinen Fingern. Ihr Becken zuckte. "Dreh Dich auf den Bauch", flüsterte ich meine Anweisung in ihr Ohr, "und die Beine schön weit spreizen." Wieder gönnte ich den Spannern einen tiefen Einblick zwischen die Schenkel meiner Frau. Ich selbst hatte inzwischen auch einen steifen Lustmolli zwischen meinen Beinen. Was ich tat, machte ihn mir steif, und was ich sah auch. Ihre gierigen Blicke sagten alles.

Wieder versenkte ich diesmal aber drei Finger von hinten in ihrer Möse. Einer der Spanner, vielleicht Ende vierzig oder Anfang fünfzig, traute sich näher heran. Ich winkte ihn ganz heran und zeigte mit einem Finger auf ihre Poritze. Dann machte ich mit der Hand bildlich eine Wichsbewegung.

Er verstand sofort, kniete sich zwischen ihre Beine und wichste sich mit Bravour. Sein Erguss entlud sich auf ihren Rücken und zwischen die Poritze. Er stand auf und entfernte sich wieder.

Ich warf mich von hinten auf Moni und stach in ihre bereite, nasse Fotze. Sie stachelte mich an: "Mehr, mehr, härter, härter!" Unnötig zu erwähnen, wie heftig es uns beiden kam.

Ein Paar, das unweit von uns lag, lächelte uns zu. Er lag hinter ihr, langte um sie herum und fingerte sie. Sie drückte seine Hand fester auf ihre Muschi. Unser Tun hatte sie offenbar angeregt.

"Und ... hat es Dir gefallen", fragte Moni mich. "Fragst Du mich das im Ernst", lautete meine Gegenfrage. Ich hatte abgespritzt wie ein Junghengst. Die ganze Situation hatte mich so geil gemacht, als ob es das erste Mal gewesen wäre, daß ich meine Frau bespringe.

"Mir auch", ließ sie mich wissen, ohne daß ich sie danach gefragt hatte. Ja, auch das hatte ich gemerkt, sonst wäre sie nicht so schnell mit mir zusammen gekommen. "Das ist ausbaufähig", meinte sie. "Wie meinst Du das?" "Nun, wenn es uns beiden so gut gefällt, wenn es uns beide so anmacht, kann man doch mal überlegen, ob wir nicht mehr daraus machen."

Moni, die Taktikerin. Sie entwickelte eine Phantasie. Oder war es schon ein Plan?

"Lade die Herren, die uns so begeistert zugesehen haben, heute Abend zu uns ins Ferienhaus ein." Ich guckte wohl etwas blöd: "Und dann?" "Und dann", grinste sie mich an, "und dann werden wir sehen, was sich so ergibt."

Auch die drei Herren, inklusive desjenigen, der sich zwischen ihren Beinen einen heruntergeholt hatte, sahen mich zweifelnd an, als ich meine Einladung aussprach.

Alle drei erschienen sehr pünktlich. Ich nahm sie in Empfang und bat sie herein. Moni erschien in ihrem Morgenmantel. Sie entschuldigte sich, daß sie noch nicht ganz empfangsbereit war. "Peter", sagte sie zu mir, "bittest Du unsere Gäste auf die Terrasse, ich bin gleich soweit."

Wir hatten einen wunderschönen, lauen Sommerabend erwischt. Die Terrasse war ideal für ein gemütliches Treffen. Ich schenkte Getränke aus. Wir machten ein bisschen Small Talk. Es stellte sich heraus, die drei waren zwischen Ende dreißig und Anfang fünfzig. Der älteste war der "Spritzer" von heute Nachmittag. Und dann kam Moni aus der Terrassentür heraus.

Unsere Unterhaltung verstummte schlagartig. Sie trug einen Bikini mit String Tanga. Ihre C-Titten konnte das Oberteil kaum bändigen. Es hatte wohl nur die Größe eines B-Körbchens. An allen Ecken und Enden quoll es nur so heraus. Vom String und ihren prallen Hinterkugeln ganz zu schweigen.

"Meine Herren", lächelte sie uns charmant zu, "da wir, mein Mann und ich, sonst immer nur nackt am Strand sind, habe ich nur diesen Bikini aus meiner Jugendzeit gefunden. Er ist ein bisschen eng geworden. Ich hoffe, es stört nicht allzu sehr." Auf solch eine Idee muss einer beziehungsweise eine erstmal kommen. Ich hatte das Ding in der Tat noch nie gesehen.

Wir Männer hatten der Temperatur entsprechend alle Shorts und leichte, kurzärmlige Sommerhemden an. An den Füssen trugen wir Badelatschen. Sie hatte geschnürte Sandaletten an. Wenn die anderen nicht blind waren, würde bei ihnen genau das gleiche in der Hose abgehen, was jetzt gerade bei mir ablief.

Sie setzte sich auf einen der Gartenstühle und schlug grazil die Beine übereinander. Ich beeilte mich, ihr ihren geliebten Prosecco einzuschenken. Sie spielte mit uns, sie spielte mit mir. Natürlich wusste sie genau, worauf ich abfuhr. Wenn sie es darauf anlegte, andere Männer scharf zu machen, dann hatte das den gleichen Erfolg bei mir.

Und mit ihrem Outfit machte sie heute Abend vier Männer scharf. Bestimmt fantasierte gerade jeder von uns vieren, wie sie denn "ohne" aussieht. Alle vier wussten das ja, aber dieser Bikini, dieses Nichts regte die Fantasie noch einmal ungemein an. Es ist die Kunst der Verführung. Nicht umsonst beginnen Stripperinnen ihre Vorführung nicht nackt.

Unsere drei Besucher erwiesen sich als nette Mitbürger, wie man so sagt. Sie waren keine Rabauken oder Proleten. Ihre Schicksale waren unterschiedlich. Dem einen war die Frau abhandengekommen wegen eines Jüngeren, der andere hatte nie die richtige gefunden, und der dritte war überzeugter Single. Und alle drei betätigten sich deshalb immer mal wieder als Spanner, wenn sich eine Gelegenheit ergab.

Immer wieder hatte Moni irgendetwas zu tun, was sie veranlasste, um uns herum zu tänzeln. Und genau das tat sie, sie ging nicht, sie tänzelte um uns herum. Dabei wendete und drehte sie sich so, daß unsere Blicke sie immer wie unter einem Zwang verfolgten.

Nach etwa einer guten halben Stunde sagte sie: "Ich hoffe ihr entschuldigt mich." Alle blickten sie erstaunt an. "Dieses Oberteil ist einfach zu eng. Es kneift überall." Sie griff hinter sich und ließ das Oberteils des Bikinis fallen. Vier Männer mit offenen Mündern saßen um sie herum. Ihre prachtvollen Titten sprangen uns allen in die Augen. Auch mir!

Dazu lächelte sie ihr verführerisches Lächeln, wie ich es nur zu gut kannte. Ungezwungen prostete sie uns zu. "Wollen wir nicht was spielen? Wie wäre es mit Strip-Poker", schlug sie vor.

Das war der nächste Knaller, den sie brachte. "Ich fände es nur fair", fuhr sie fort, "da, im Gegensatz zu mir, alle Männer hier in der Runde noch voll bekleidet sind."

"Und wie willst Du mitspielen", fragte ich sie, "Du hast doch so gut wie nichts mehr an." "Nun, wenn ich verliere, darf der Sieger sich was wünschen." Sie hatte wohl an alles gedacht.

Moni war eine gute Spielerin. Zunächst einmal verloren wir Männer nach und nach ein Stück unserer Kleidung. Dann war Moni dran. Sie zog den Tanga aus. Es wurde für uns immer schwerer, sich auf das Spiel zu konzentrieren. Moni saß entspannt lächelnd in unserer Runde.

Zwischendurch schenkte sie mal die Gläser nach und ließ ihre Titten direkt vor dem Gesicht des Beschenkten ein wenig baumeln. Zu unserer Konzentration trug das nicht bei. Dennoch verlor sie erneut eine Runde. Gewinner war der älteste der Spieler.

"Was ist Dein Wunsch", fragte sie. "Ich möchte Dich Küssen." Sie saß direkt neben ihm, beugte sich hinüber und hielt ihm ihren Mund hin.

Wir Männer waren noch ganz gut "betucht", und wieder verlor Moni eine Runde. Mich beschlich ein Verdacht. "Welchen Wunsch hast Du", fragte sie den Gewinner. "Ich möchte einmal Deine schönen Möpse in die Hand nehmen", kam die Antwort.

Moni ging zu ihm hinüber, beugte sich leicht vor, und er griff zu. In meiner Hose, die ich immer noch anhatte, wurde es enger. Sie spielte mit uns, aber nicht nur Poker!

Sie verlor wieder eine Runde. Mein Verdacht verstärkte sich. Der Gewinner wünschte sich, ihr an die Pobacken greifen zu dürfen. Sie baute sich direkt vor ihm auf, und zwar mit ihrer Vorderseite zu ihm gewandt. Ihr behaartes Dreieck schwebte direkt vor seinem Gesicht, als er mit seinen Händen nach hinten an ihren Knackarsch langte.

Das nächste Mal war ich der Gewinner. Sie kam zu mir. "Und Du, welchen Wunsch hast Du?" Sie sah mich herausfordernd an. So viel Pech, wie sie gerade hatte, konnte kein Spieler haben. Mein Verdacht erhärtete sich. Sie manipulierte.

Sie stand direkt vor mir. Ich blickte zu ihr auf: "Ich möchte meinen Finger in Deine Möse schieben", sagte ich. Idiotisch, ich weiß. Als ob ich sonst nicht genügend Möglichkeit dazu hätte. Aber ihr aufreizendes Spiel machte mich total an.

"Wäre es nicht sinnvoller", gab sie zu bedenken, "Du würdest vorher dafür sorgen, daß sie auch nass genug ist?" Ich kam mir vor, wie bei der Abfrage von Hausaufgaben in der Schule. "Also wenn Du Dich erstmal mal meiner Nippel annehmen würdest, könnte der nächste Gewinner mir vielleicht einen Finger reinschieben. Wenn Du Deine Aufgabe gut genug erfüllst, ist sie dann auch feucht genug." Dieses Luder! Ich lutschte und saugte an ihren Nippeln.

Wir Männer verloren auch nach und nach unsere Sachen. Bald würden alle nackt sein. Der nächste männliche Gewinner schob seinen Finger genau dorthin, wo ich es so gerne getan hätte. Sie streckte ihm ihre Scham extra noch entgegen. Mein Schwanz pochte und pochte bei diesem Anblick.

Und wieder hatte sie eine Runde verloren. Manipulation ist alles. Die jeweiligen Gewinner wurden immer mutiger mit ihren Wünschen. Der nächste wollte sie gerne lecken. Bereitwillig legte sie sich auf den Gartentisch und spreizte ihre Schenkel einladend. Er hatte so viel Ausdauer und offensichtlich auch so viel Geschick, daß ihr Becken anfing zu zucken.

All das sah jeweils nicht nur ich sondern auch die beiden anderen Spieler, die sich, wie ich auch, wie testosterongesteuerte Spanner verhielten. Um es auf den Punkt zu bringen: Moni lieferte eine Schau ohnegleichen.

Als wir uns kennenlernten war sie Mitte zwanzig. Auch nach zwanzig Jahren schafft sie es heute immer noch, mich zu überraschen.

Der nächste war wieder der älteste von den dreien. "Ich möchte, daß Du, so wie heute Nachmittag, vor mir auf dem Bauch mit gespreizten Beinen liegst und dann unmittelbar in Deiner Poritze meinen Schwanz reiben, bis es mir kommt."

Moni legte sich flach auf ein Handtuch auf dem Rasen vor der Terrasse und spreizte ihre Beine weit auseinander. Jeder von uns konnte ihre erregte Fotze sehen, die nach dem Fingern und dem Lecken der vorherigen Runden deutlich geöffnet war.

Ich sah seinen fickenden Arsch als er seinen Gewinn einlöste. Ich hätte zerspringen können. So etwas hatte ich in all den Jahren noch nicht erlebt. Und Moni und ich hatten schon so das eine oder andere Experiment hinter uns.

Ich hatte auch schon mal zusehen können, wie ein anderer Mann sie zum Orgasmus gefingert hat. Hinterher haben wir die ganze Nacht lang durchgevögelt.

Und jetzt das. Direkter Schwanzkontakt, wenn auch nur auf ihrem Po.

Es gab noch einen Gewinner. Ermutigt durch die zunehmend frivoleren Wünsche traute er sich: "Ich möchte einen Tittenfick!"

Moni legte sich wieder auf das Handtuch auf dem Rasen, drehte sich auf den Rücken, presste ihre Brüste zusammen und sagte: "Na komm schon." Er hockte sich auf sie und schob seinen strammen Max hinein in das pure Vergnügen.

Ich sah, alle konnten sehen, wie sein Schwanz in dieser künstlichen Vagina gefangen war. Er glitt vor und zurück und immer wurde seine Eichel sichtbar, wenn sie am oberen Ende angekommen war. Moni achtete sorgsam darauf, daß er ihr nicht entglitt. Sie presste ihre Kugeln nicht nur eng zusammen sondern legte auch einen Finger über die Spalte dazwischen, sodass er nicht versehentlich nach oben herausrutschen konnte.

"Los, mach schon", feuerte sie ihn an, "ich will erleben, wie Du zwischen meinen Titten abspritzt."

Der "Lecker" von vorhin warf sich zwischen ihren Beinen auf den Boden vor sie hin. Seine Zunge drang erneut in die Mösenspalte von Moni ein. Ihr Stöhnen war für uns alle unüberhörbar.

Der Tittenficker kam und spritzte ab. Seine Schübe reichten bis zu ihrer Kehle und auch bis unter den Unterkiefer von Moni. Als sie die Brüste auseinanderfallen ließ, war auch dort sein Ficksaft unverkennbar.

Moni stand auf. Sperma tropfte von ihrer Kinnlade hinunter. Sie baute sich vor uns auf:

"So, meine Herren, alle hatten ihren Spaß. Ich aber bin noch immer unbefriedigt. Ich will jetzt gefickt werden. Du, Peter, scheidest aus. Du wirst, wie ich Dich kenne, mich noch die restliche Nacht hindurch vögeln. Der Tittenficker von eben hat gerade sein Pulver verschossen. Bleiben zwei potentielle Gewinner. Pokern dauert mir zu lange. Ihr beide spielt Zing-Zang-Zong."

Sie blickte uns erwartungsvoll an. Der Lecker gewann diese letzte Runde. Moni kniete sich auf das Handtuch auf dem Rasen und öffnete ihre Schenkel weit für ihn. Nicht nur sein Schwanz stand prall aufgerichtet, auch meiner.

Die beiden anderen fingen schon mal an, sich zu wichsen. Ich beherrschte mich. Ich wollte lieber platzen vor Eifersucht und gleichzeitiger Geilheit. Das eine steigert das andere.

Ihre Fotze, meine Ehefotze war gut vorbereitet. Sie war weit geöffnet und triefte vor Mösensaft. Doggy erwartete sie sein Eindringen. Langsam pfählte er sie, bis er ganz drin war. Ihre Augen glänzten. Rhythmisch begann er sie zu stoßen. Ihre Titten ahmten seine Fickbewegungen nach. Sie schloss die Augen und ein leises Hecheln war zu hören.

Er konnte sich nicht mehr beherrschen und stieß immer heftiger zu. Er langte von hinten nach ihren Titten und hielt sich unbarmherzig dran fest. Seine kräftigen Hände quetschten sie, und wieder sah ich ein Leuchten in ihren Augen. Sie war soweit.

Als sie orgiastisch aufstöhnte, kam er mit lautem Aufstöhnen in ihr. Sie ließen sich auf den Boden fallen und küssten sich. Ein außergewöhnlicher Abend war zu Ende gegangen.

Wir waren wieder alleine. "Wie möchtest Du es jetzt? Soll ich duschen gehen, wollen wir ins Meer gehen, oder willst Du mich so benutzen, wie ich bin?"

Ich wählte die dritte Alternative. Sie roch so herrlich unkeusch.



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