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The house of cum - das Erwachen (fm:Fetisch, 1382 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2019 Gesehen / Gelesen: 11679 / 7656 [66%] Bewertung Geschichte: 8.91 (32 Stimmen)
Erster Teil: Erik wird von einer vollbusigen Blondine dominiert und muss alles schlucken was sie ihm gibt. Besteht er diese Prüfung und darf er die Reise in das sagenumwobene „House of cum“ antreten?

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auch ihre Muschi". Hast du das verstanden, herrschte sie mich an. Ich brauchte nur noch ein leises, staubtrockenes "Ja" heraus. "Und das ist noch nicht alles, öffne deinen Mund!". Ich tat wie sie mir befahl. Ich spürte ihre Haarspitzen auf mein Gesicht fallen, sie streifte sie sich mit einer Hand nach hinten, sie lehnte jetzt so halb auf meinem Oberkörper. Mit der anderen Hand wichste sie mir immer noch den Schwanz. Sie ließ langsam Speichel aus ihrem Mund in meinen laufen. "Streck die Zunge raus", befahl sie mir und spuckte eine ordentliche Ladung Speichel drauf. "Ich will, dass du es in deinem Mund verteilst und mit der Zunge auch auf deine Lippen gibst". Ich schmeckte die salzige Spucke und war kurz davor abzuspritzen. Jedoch sollte ich das niemals ohne ihr okay machen. Ich verteilte also die Spuke auf meinen Lippen und in der Sekunde schob sie mir eine Brustwarze mit dem Piercing in den Mund. "Leck mir jetzt die Nippel und bring das Piercing zum Glänzen. Ich will, dass meine Brust richtig nass wird." Die schönen runden Brüste wurden mir jetzt richtig ins Gesicht gedrückt, anders war es auch gar nicht möglich, an die Nippel zu kommen, so groß wie die beiden Dinger waren. Ich tat mein Bestes und befeuchtete ihre Nippel so gut es ging, immer hin und her zwischen den Brüsten. Es war eine wirklich große Menge Spucke, die mir Herrin Eve da geschenkt hatte und ich hatte zu tun, nicht alles zu schlucken, sondern für Ihre Brüste zu verwenden. Immer wieder berührte ich mit meiner Zungenspitze ihre Nippel und die Piercings und verteilte den Speichel über ihre Titten. "So das reicht jetzt, höre auf und ich will, dass du deinen Mund wieder weit öffnest". Sie hörte auf mir meinen Schwanz zu wichsen uns kniete sich seitlich über mich, dabei hielt sie mir eine Brustwarze knapp über meinen geöffneten Mund. Sie spuckte nochmal Speichel auf ihre Brust und ließ es über die Brustwarze und das Piercing in meinen Mund laufen. "Schluck jetzt alles!". Ich schmeckte des süßen, salzigen Geschmacks ihres wunderbaren Speichels und wähnte mich im Himmel. Endlich durfte ich schlucken. Als ich damit fertig war, hörte ich nur noch ein hämisches Lachen. "Gut gemacht, du hast somit die erste Aufgabe bestanden und dich als Schlucksklave bewiesen. Was du allerdings noch nicht wusstest, bevor ich zu dir gekommen bin habe ich mir von 13 Männern in den Mund spritzen lassen. Ich habe ihre Schwänze gewichst, ihre Eier gelutscht und sie so lange geblasen bis einer nach dem anderen sein Sperma in meinem Mund deponiert hat. Ich konnte den Mund kaum noch schließen, so viel war da drinnen. Ich habe wirklich von jedem Mann jedes Tröpfchen Sperma aufgesaugt und teilweise geschluckt. Zusätzlich durfte mir noch jeder der Männer in den Mund spucken, was alle mit sehr großer Begeisterung auch taten. Was von diesem Cocktail noch übrig war, das hast eben du bekommen". In meinem Kopf drehte sich alles, meine Gedanken kreisten, sollte ich mich jetzt schlecht oder angeekelt fühlen. Wahrscheinlich schon und jeder normale Mensch würde das auch tun, aber bei mir hatte es eine andere Wirkung und ich wolle mehr. Noch immer lachend und mich verhöhnend rutschte sie von mir runter, dabei streifte sie alles an Spucke und wie ich jetzt weiß Sperma, was noch auf ihren Titten klebte an meinem Oberkörper ab und richtete sich auf. Dabei versetzte sie meinem noch immer erigierten Penis einen leichten Schlag mit der Außenseite der Hand. So geil wie ich war, durfte ich dennoch nicht abspritzen. "Wir beide sind noch lange nicht fertig" raunte sie mir zu und machte sich auf den Weg die zweite Frau ins Zimmer zu holen.



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