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Es war an einem der letzten heißen Tage (fm:Romantisch, 3358 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Oct 15 2019 Gesehen / Gelesen: 10605 / 8352 [79%] Bewertung Teil: 8.96 (25 Stimmen)
Diese Erzählung bestehend aus zwei Teilen beschäftigt sich mit dem Thema: Erotik mit Behinderten

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© felix und tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wieder. Also versuchte ich meine im Kopf entstehenden Begehrlichkeiten durch Massagen an den Schultern und hinter den Ohren sowie am Hals durch meine Betreuerinnen los zu werden. Leider erlebte ich meist einen unkontrollierten Abgang von Harn. Dann lernte ich damit um zu gehen und so hatte ich eigentlich meine Sexualität, oder das davon übrig geblieben ist, im Griff. Mit Pornofilmen konnte ich überhaupt nichts anfangen, das war eine Welt die mir verschlossen blieb. Am ehesten konnte ich noch erotischen Geschich- ten etwas abgewinnen, aber die waren meist so Geschmack und Phantasie los, war nicht meins.

Und jetzt, nach 15 Jahren möchte mir mein Nachbar seine Geschichten lesen lassen. Weiß das Seine Frau, das mit diesem Angebot. Aber reizen würde es mich schon, zu sehen wie mein Nachbar an die Sache herangeht. Folglich werde ich mit ja antworten. Wenn es Schwachsinn ist was er da zusammenfabuliert kann ich ja noch immer sagen, danke das genügt.

Antworten:

Hallo Georg!

Ja, würde mich interessieren.

Mona

Nach dem Essen werde ich schauen ob etwas in meinem Posteingang eingelangt ist, ja sie ist daran interessiert. Ich war mir gar nicht sicher ob da ein ja kommt. Ich habe ja kaum eine Ahnung wie funktioniert Querschnittlähmung, vielmehr was funktioniert nicht. Aber vielleicht bekomm ich von Ihr einen Einblick in diese Welt. Es gab ja diesen Film mit dem reichen Patienten und seinem schwarzen Pfleger, das und ein bisschen Internet, das war eigentlich alles, was ich darüber weiß. Bis vor gar nicht so langer Zeit hatte ich ziemliche Berührungsängste mit Behinderten, aber seit ich selbst, so einige Mätzchen entwickelt habe hat sich das gegeben, seltsam. Den ersten Teil meiner fünfteiligen Geschichte werde ich ihr schicken. Dann werde ich ja sehen ob es ihr gefällt oder nicht.

Betrifft:

Im Anhang ist der erste Teil einer mehrteiligen Erzählung

Viel Spaß beim lesen

Georg

Fünfteilige Fortsetzungsgeschichte einer Beziehung Teil 1

Sommertag

Es war an einem schönen warmen Frühsommertag, der Hollerstrauch war in Vollblüte und verbreitete einen betörenden Duft. An so einem Tag suchte ich nach Beendigung meiner Bienenarbeit eine mir bekannte Quelle auf, um meinen Durst zu löschen und im Gras in der Umgebung der Wasserstelle einen Sonntagsmittagsschlaf zu halten. Ich lehnte mich an den Stamm eines blühenden Hollerstrauches und versank in ein angenehmes dahindösen.

Auf einmal fiel mir auf daß ich nicht mehr alleine war. Das mit Abstand schönste Mädchen des Ortes hatte sich eingefunden um ebenfalls seinen Durst zu löschen. Dieses Mädchen war eine Sinti, die in der Barackensiedlung des Ortes zu Hause war. Ich kannte sie vom Sehen noch aus unserer Schulzeit, ihr Name war Tanja, sie war 2Jahre jünger wie ich , also 23.Sie hatte aber aus verschiedenen Gründen die Schule vorzeitig verlassen. Ich wußte von verschiedenen Tanzveranstaltungen daß sie einen Freund hatte der ebenfalls aus derselben Siedlung stammte. Es war ein recht fescher junger Mann und die beiden erregten immer große Aufmerksamkeit. Alle jungen Männer unseres Ortes vermieden es aber mit ihr zu flirten, weil auf eine Eifersuchtsszene mit ihrem Freund wollte sich niemand einlassen, die Sintis verstanden da keinen Spaß und die Messer waren rasch zur Hand.

Ich war damals eindeutig schwer unterfickt, da meine Beziehung zu meiner Freundin in die Brüche ging, sie wollte unbedingt in Graz studieren aber ich wollte meinen guten Arbeitsplatz nicht aufgeben, sie stellte mich vor die Alternative entweder mit ihr nach Graz zu gehen oder Schluß mit lustig, ich entschied mich für letzteres. Das war vor zwei Monaten.

Auf Grund dieser Situation tat ich etwas, das ich sonst sicher nicht getan hätte. Ich schlich mich leise von hinten an sie heran und hielt ihr die Augen zu und fragte an Ihrem Ohr wer ist es?

Sie antwortete richtig Felix, sie mußte mich also schon vor mir entdeckt haben.

Mich ritt der Teufel, ich flüsterte Ihr ins Ohr: Ich möchte die ficken.

Sie lachte hell auf und sagte: Dann probiere es halt.

Sein Mut gefiel mir, es war der erste Gadscho der es wagte mich so anzureden. Ich wollte Ihm schon zeigen was es hieß eine Sinti anzumachen. Ich drehte mich um und begann mit Ihm zu raufen, ich kratzte und biß ihn und versuchte ihn mir nach Kräften vom Leib zu halten, aber er war verdammt gut in Form und schaffte es mir eine Hand auf den Rücken zu drehen und mich auf die Knie zu zwingen. Im Zuge unseres Kampfes fiel mir auf daß ich ziemlich scharf auf diesen Kerl wurde, aus meiner Fut tropfte es feucht auf meine Oberschenkel. Ich drehte meinen Hals nach hinten um zu sehen was er nun weiter vorhatte. Aus meinem Widerstand mich zu wehren ist in eine Neugierde auf seinen Beidl geworden.

Wie eine Furie fiel sie über mich her, kratzte und biss mich daß ich blutete, mit Ihren Fäusten versuchte sie mich k o zu schlagen, aber je mehr sie sich wehrte umso mehr wuchs meine Lust sie zu ficken. Ich schaffte es, sie auf die Knie zu zwingen und in dieser Lage gab sie ihren Widerstand auf. Meine Schwanz hatte kaum mehr Platz in der Hose, wenn ich nun eine Hand von ihr nahm um mich meiner Hose zu entledigen so war es ihr möglich sich von mir zu befreien und davon zu laufen. Dieses Risiko mußte ich eingehen, ich werde ja sehen wie sie reagiert. Nichts dergleichen passierte, sie drehte lediglich ihr hübsches Gesicht zu mir, um zu sehen was nun passiert.

Er hielt mich nun nur mehr mit einer Hand fest, es wäre mir ein leichtes gewesen mich nun von ihm zu befreien, aber das wollte ich nun nicht mehr so dringend. Er öffnete seinen Hosenbund und ließ sie nach unten gleiten. Seit ich 14 war hatte ich 3 Sintifreunde, aber keiner hatte so etwas Großes zwischen den Beinen, wie wollte er diesen dicken und langen Beidl in meine Fut stecken?

Ich öffnete meine Hose und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit meiner freien Hand schlug ich ihr Kleid hoch, dabei stellte sich heraus da war keine Hose oder Slip, dann griff ich ihr zwischen die Beine um zu spüren ob sie überhaupt feucht war, sie war nicht feucht, Ihre Möse war klatschnass und ihr Geilsaft tropfte ins Gras. Mit nun beiden Händen öffnete ich ihre Pobacken, brachte meinen Schwanz vor ihr heißes Fickloch und stieß ihn mit einer Bewegung in sie hinein.

Tief in sie eingedrungen wartete ich ein Weilchen bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte daß ihr mein Schwanz verursachte.

Er steckte 2 Finger in meine Fut, wahrscheinlich um zu spüren ob ich feucht bin, nun bei der heiligen Maria Gottes das war ich. Seine Hände packten meine Arschbacken, zogen sie auseinander und ohne viel Umstände rammte er mir seinen Beidl in meine Fut. Es war ein Gefühl als wollte er meine Fut zerreißen, aber nachdem er tief in mir steckte ließ er mir Zeit mich daran zu gewöhnen, er wußte offensichtlich mit seinem Ding gut umzugehen.

Sie war eng, heiß und nass. Ich zog ihr ihren Kopf an dem dicken Zopf aus rotbraunem Haar nach hinten und zwang sie dadurch ihr Kreuz durchzubiegen und nach hinten zu drücken und dann begann ich sie in langsamen Bewegungen tief zu ficken. Es war ein Traum aus Wollust und Freude diese schöne junge Frau zu besitzen. Ich muß gestehen der Gedanke an Verhütung hatte im Moment keinen Platz in meinem Gehirn.

Meine Freundinnen die behaupteten es sei egal wie groß ein Beidl sei, Hauptsache er ist hart waren alle ahnungslose Trutschen. Was ich da nun in meiner Fut hatte, verursachte mir ein irrsinniges Lustgefühl wie ich es noch nie erlebte und das mit einem Gadscho . Mit jeder Minute die er in mich aus und ein fuhr, kam ich einem Moment näher von dem ich mir noch gar keine Vorstellungen machte. Auf einmal begann alles in mir zu pulsieren, mein Bauch zog sich innerlich zusammen, meine Beine begannen zu zucken und in dem Augenblick spürte ich wie sein Beidl in mir ebenfalls zu zucken begann.

So sehr ich mich auch bemühte meinen Orgasmus hinauszuzögern ich spürte, ich trieb unaufhörlich auf meinen Höhepunkt zu. Ihre Möse umschloß meinen Schwanz wie ein Handschuh eine Hand.

Ein Zittern zog durch ihren Körper, alles an und in ihr begann zu zucken. In dem Moment kam es mir wie noch nie in meinem Leben. Ihre Möse melkte mich und holte jeden Tropfen meines Spermas aus mir heraus. Beide vielen wir erschöpft zur Seite, sie Lächelte mich an und sagte: Was war das denn.

Noch nie hatte ich so etwas erlebt, ich fühlte mich wie eine Göttin, zufrieden und über alle Maßen befriedigt. Ich schaute auf seinen Beidl und ein freudiger Schreck durchfuhr mich, er war noch immer groß und hart. Wie machte er das?

Am meisten überraschte es mich daß ich trotz eines so intensiven Orgasmus noch, oder schon wieder einen harten Schwanz hatte.

Vermutlich durch ihre intensiven Kontraktionen war ich in der Lage noch einmal dasselbe Spiel zu treiben. Wir küssten uns und ich half ihr in die Höhe.

Er hob mich hoch und setzte mich auf den trockenen Rand des Brunnenbeckens, spreizte meine Beine und hakte sich in meinen Kniekehlen ein und hob meine Beine hoch, weit geöffnet hatte er mich nun vor sich und begann mich nun von vorne zu pudern. Ruhig und mit großer Ausdauer glitt sein mordstrumm Beidl wieder ein und aus. Nicht mehr allzu lange dauerte es, bis es mir wieder hochstieg, dieses wunderbare Gefühl. Alles in mir begann wieder zu pulsieren und sich zusammen zu krampfen, dann allerdings war es anders, mir wurde schwarz vor den Augen und dann war ich weg.

Sie drückte sich mir entgegen um nur ja keinen Zentimeter meines Schwanzes nicht aufzunehmen,

langsam aber stetig fickten wir uns wieder zu einem tollen Höhepunkt entgegen, es begann sie zu schütteln so stark daß sie mir fast entglitt, auf einmal verdrehte sie die Augen, ihre Hände mit denen sie sich am Rand des Brunnentroges abstützte gaben nach und nur eine schnelle Bewegung von mir verhinderte daß sie rücklings in den Brunnentrog fiel. Zeitgleich explodierte mein Schwanz in ihr.

Ich hob sie auf und legte sie neben mir ins weiche Gras. Nun allerdings war mein Schwanz nur mehr ein schwacher Rest.

Als ich wieder zu mir kam lag ich in der Wiese, mein Kopf lag auf seinem linken Arm und seine rechte Hand streichelte sanft die Zitze meiner rechten Brust. Als ich hier her kam waren meine Brustwarzen flach und nun standen sie hart und groß wie ein Mandelkern von meinen Titten ab. Seine Berührung verursachte mir ein wohliges Gefühl. Nach dieser zweiten Begegnung war ich nun ziemlich müde und genoß das ruhige da liegen mit seiner Hand auf meiner Brust. Meine rechte Hand tastete nach seinem Teil, aber da war nicht mehr viel von seiner vorherigen Länge und Dicke übrig.

Ich spürte die Stille und genoß den Geruch der Hollerblüten, langsam spielte meine rechte Hand mit der harten Brustwarze an ihrer rechten Brust. Sie öffnete die Augen, lächelte und sagte nur: Danke

Es war herrlich, so hatte mich noch keiner meiner Freunde behandelt. Ein Gefühl der Dankbarkeit erfüllte mich und ich sagte es ihm auch. Da überkam mich die Idee meiner Dankbarkeit dadurch Ausdruck zu verleihen indem ich seinen Beidl in den Mund nahm. Ich hatte das noch nie gemacht aber in einer Zeitschrift die ich bei einer meiner Freundinnen in die Hand bekam sah ich Bilder wie man es machte, lesen konnte ich die dazugehörige Geschichte nicht, mit dem lesen hatte ich es nicht so.

Auf einmal rappelte sie sich auf und bewegte ihren Kopf Richtung zu meinem Schwanz, ich konnte mir nicht vorstellen daß sie sich noch etwas versprach wenn sie ihn mir blies. Tatsächlich, sie nahm ihn in den Mund, nun ja, das was von ihm noch übrig war, liebevoll und sanft ließ sie ihn in ihrem Mund raus und rein gleiten. Mit einer Hand massierte sie gefühlvoll meine Hoden und ab und an spürte ich ihre Finger an meinem Damm.

Der Geschmack überraschte mich schon sehr, es war ein bisschen so wie Eiklar, leicht gesalzen, nicht wirklich unangenehm. Was mich aber noch viel mehr überraschte war, der Mann war ein Wahnsinn, nach 10 Minuten zärtlicher Zuwendung begann sich sein Beidl wieder aufzurichten. Ich rutschte höher so daß ich meinen Lustknopf an ihm reiben konnte, das blieb auch bei mir nicht ohne Folgen. Ich setzte mich aufgerichtet auf ihn und stecke mir sein Teil wieder in meine Fut und begann auf ihm zu reiten, mit beiden Händen massierte ich meine hart vorstehenden Zitzen. Ich konnte sehen wie sehr ihn das alles wieder erregte.

Sie schaffte es mit ihrer Behandlung meines Schwanzes ihn wieder so hart zu bekommen daß sie diesmal auf mir reitend wieder auf einen Orgasmus zutrieb. Diesmal brauchte ich natürlich etwas länger bis ich wieder so weit war. So kam es, daß sie schneller war als ich. Der Anblick den sie mir bot war schlichtweg nur geil. Sie streichelte und zog an ihren Brustwarzen, drehte ihre Hüften als wollte sie sich meinen Schwanz in ihre Möse hineinschrauben. Keuchend und schreiend kam es ihr, sie brach auf mir zusammen und blieb so eine ganze Weile liegen, ich spürte wie unsere Körpersäfte ihre Möse verließen und auf meine Hoden tropften.

Dieser Mann war der pure Wahnsinn , tief in mir fühlte ich das Ende seines Beidl, dadurch das ich mich zurücklehnen konnte berührte er in mir einen Punkt der mir so viel Lust bereitete daß ich schon wieder auf einer Welle dahinritt die mich zu einem weiteren Höhepunkt brachte, es war einfach herrlich.

Längere Zeit lagen wir nun nebeneinander und genossen die angenehme Entspannung die uns unsere Aktivitäten bescherte. Um diesen Nachmittag für sie angenehm zu beenden beschloss ich, nicht ganz uneigennützig , ihre Möse mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich öffnete sanft ihre Schenkel und genoss den Anblick der sich mir bot, ihre inneren Schamlippen waren an den Rändern so schwarz wie ihre Schamhaare, als ich sie öffnete war sie innen zartrosa und schimmerte wie Perlmutter. Aber der Geruch der ihr entströmte war etwas sehr intensiv um nicht zu sagen heftig, mit der Hygiene dürfte sie nicht viel am Hut haben, also ließ ich von meinem Vorhaben ab, man kann nicht alles haben .

Was hatte der Irre nun noch mit mir vor, war er einer der sehr gerne eine Fut betrachtete oder was. Er machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen und lies es dann doch wieder bleiben. Das war gut so denn ich konnte mich vor lauter Müdigkeit kaum mehr bewegen. Weil es so toll war fragte ich ihn:

Möchtest du mich als Freundin? Er lächelte mich an und sagt:

Nun was sollte ich darauf antworten, der Sex mit ihr war umwerfend aber sie als Freundin, mir viel sofort ihr Freund ein den sie ja hatte und ihre Brüder die sicher auch etwas dagegen hatten, ich würde mir da einen Haufen Ärger einhandeln, das war mir denn doch etwas zu viel. Meine Antwort war also: ich danke dir für diesen wunderbaren Nachmittag, aber du hast einen Freund und ich eine Freundin (war natürlich eine Notlüge) also werden wir wohl vergessen müssen was da heute mit uns beiden war.

Das war für mich wie eine kalte Dusche, aber irgendwie hatte er ja Recht, aber was war, wenn ich nun von ihm schwanger wurde, von einem Gadscho. Das durfte nicht sein, also bitte heilige Maria mach daß ich nicht schwanger wurde, wenn ja, mußte ich so tun als sei es von Igor. Nun ja so ist das Leben, man kann nicht alles haben. Ich kämpfte mich hoch, küsste ihn zum Abschied und machte mich mit zittrigen Knien auf den Heimweg. Demnächst werde ich eine Kerze in der Kirche spendieren entweder zum Dank für diesen Nachmittag oder weil ich hoffentlich doch nicht schwanger wurde.

Diese tolle Frau wird mir noch lange im Kopf herumspuken, das spürte ich jetzt schon. Hoffentlich habe ich ihr kein Kind gemacht, oder ich verbringe die nächste Zeit ein paar Stunden im Wartezimmer eines Doktor für Haut und andere Krankheiten. Ich war schon ein verdammt blöder Kerl, aber es war es wert, man muß in Leben nicht immer vernünftig sein, schöner sind leider die unvernünftigen Dinge.

Ich war nicht schwanger, halleluja, wir haben uns aber nicht wieder gesehen.

Ende der ersten Geschichte



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