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Friseurin kommt ins Haus (fm:Ältere Mann/Frau, 2271 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2019 Gesehen / Gelesen: 24469 / 18419 [75%] Bewertung Teil: 8.36 (58 Stimmen)
Als Service bietet eine Friseurin Intimrasuren zu Hause an

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"Ok, dann freut es mich für dich, dass du ein Interesse an meiner Tätigkeit gefunden hast und ich warte einfach nur ab, ob du dich bei mir wieder einmal melden wirst. Ciao!"

Nachdenklich drückt jetzt Erich auf die rote Taste seines Handys und beendet damit das Gespräch. Wie kann ich das nur meiner Frau näher bringen, denkt er sich und malt sich im Gedanken aus, wie ihre vollkommen behaarte Pussy denn ohne ohne Haare aussehen würde. Natürlich kennt er sie bis ins kleinste Detail, aber der Gedanke daran, dass dann der Venushügel und vor allem ihre senkrechten Lippen komplett von allen Haaren befreit sind, bewirkt, dass sein Schwanz in der Hose steif zu werden beginnt.

Spontan macht er seinen Hosengürtel auf, zieht den Reißverschluss hinunter und zieht sich seine Hose zugleich mit der Unterhose bis zu den Knien hinunter. Dann schaut er nach unten und kann sich dabei selbst zusehen, wie sich sein Schwanz aufzustellen beginnt - umrankt von schon vielen grauen Schamhaaren. Und er beginnt sich vorzustellen, wie es sein könnte, wenn auch Schwanz und Sack komplett rasiert wären... Der Gedanke törnt ihn regelrecht an und seine Phantasie schlägt Purzelbäume als er sich vorzustellen begann, wie es aussähe, wenn er seinen rasierten steifen Schwanz in die komplett rasierte Fut von seiner Monika hineinschieben würde.

Diese Gedanken machen ihn im Augenblick so geil, dass er seinen steifen Schwanz packt, die Vorhaut zurückzieht, sie wieder vorschiebt, erst langsam, dann immer schneller werdend zu wichsen beginnt und sehr schnell bis zu jenem Punkt kommt, wo es kein zurück mehr gibt. Von diesem Augenblick an nimmt die Vorstellung in seinem Kopf immer mehr Platz ein, dass er unbedingt seine Frau von dieser Rasur überzeugen muss.

Den ganzen Tag ging ihm dieser Gedanke durch den Kopf und als dann seine Frau von ihrem Kaffeekränzchen zurückkam sah er im Geiste ihre glattrasierte Scham. Später als es dann nach der Abendtoilette - es war meist so, dass sie gemeinsam duschten - ehe es ins Schlafzimmer ging, lag ein gewisses prickeln in der Luft. Unausgesprochen hatte beide richtig Lust auf Sex. Das übliche Vorspiel mit viel kuscheln und küssen, dann begannen ihre Hände zu wandern.

Sie suchte den Hosenschlitz von Erichs Pyjama und griff hinein. Es erstaunte sie wenig, dass sie bereits ein voll erigiertes Glied zu fassen bekam und es durch den Schlitz hervorzog.

Er widerum schob ihr Nachthemd nach oben und tastete sich über die Oberschenkel nach oben. Schnell kam er an das Ziel seiner Begierde und spürte die gekräuselten Schamhaare. Sie beugte sich nun zu ihm hinunter und begann gleich damit, mit ihrer Zungenspitze die rötlich glänzende Eichel zu verwöhnen. Wenig später stülpte sie ihre Lippen über den steifen Schaft und bewegte sich dabei auf und ab.

Wenig später hörte sie damit auf und zog ihrem Mann die Pyjamhose hinunter. Er hob ein wenig den Po um ihr das ausziehen zu erleichtern. Dann griff sie sich in den Mund um ein Schamhaar zu entfernen. Erich bemerkte dies und meinte lakonisch: "Die schonendste Art, Schamhaare zu entfernen..., aber nicht wirklich effektiv!"

Dann beugte er sich hinunter, spreizte Monika, die sich nun mit dem Rücken aufs Bett legte, die Beine und legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Er sog den berauschenden Duft ihrer Möse ein und begann mit den Fingern, den Urwald rund um ihre Pussy zu ergründen.

Mühsam bahnten sich seine Finger durch den dichten Wust an Haaren den Weg zur senkrechten Spalte. Als er dann durch war, spürte er schon, dass sie zwischen ihren großen Schamlippen schon komplett feucht war. Er griff mit den Fingern beider Hände nach den Schamhaaren der linken und der rechten großen Schamlippe und zog diese jetzt an den Haaren weit auseinander.

Mit einem Mal öffnete sich die ganze Pracht ihrer Fut, die kleinen rosaroten Lippen glänzten vor der Nässe und oben, wo sie sich vereinten, lugte ihr Kitzler frech zwischen der leicht zurückgeschlüpften Vorhaut neckisch heraus. Mit seiner Zunge umkreiste er die kleine Perle und augenblicklich spürte er, wie es seiner Monika gefiel.

Er leckte sie tief, immer wieder von unten nach oben und dann, wenn er ihre Lustperle spürte, saugte er sie in seinen Mund hinein. Er tat es mit viel Gefühl, kostete den Geschmack aus - immer wieder und wieder. Monika begann erst verhalten zu stöhnen, spreizte ihre Schenkel noch weiter sodass Erich noch tiefer in ihre Spalte eintauchen konnte. Monika stöhnte immer lauter und as war für Erich wieder das Zeichen noch fester weiterzumachen.

"Aaaaaahhhhhhh", dann ein kurzer Atemzug und wieder ein "aaaahhhhh", das dann in ein noch lauteres "aaaaahhhh" mündete. Erich leckte wie besessen weiter und mit einem Urschrei entlud sich dann der Orgasmus seiner Frau, indem sie auch noch sein Gesicht mit ihrem geilen Abgang vollspritzte.

Erich zog sich nun zurück, kniete sich dann zwischen ihre noch immer weit geöffneten Schenkel und begann sich jetzt selbst zu massieren. Durch die geile Futleckerei war er dann aber in wenigen Augenblicken so weit, dass er voll abspritze. Der erste Schub traf ihre offene Fut, der nächste klatschte auf ihre dichte Schambehaarung des Venushügels, ehe er den Rest noch einmal auf ihre mit Haaren umrankte Spalte lenkte.

Dann legte er sich schwer atmend neben seine Frau. Langsam kamen beide wieder zur Ruhe. Jetzt wäre es der beste Zeitpunkt, dachte sich Erich, Monika seine Gedanken mitzuteilen... Stockend begann er, seine Frage zu artikulieren und mit leicht belegter Stimme wandte er sich an seine Frau.

"Sag' einmal, wie wäre es, wenn du dir einmal dein Schamhaar komplett wegrasieren würdest?"

"Spinnst du, wie kommst du denn auf einen solchen Gedanken?", erwiderte sie. "Was soll denn das, meinst du ich möchte aussehen wie eine gerupfte Gans!"

Es war für Erich, wie er befürchtet hatte, seine Frau konnte diesem Gedanken keine Freude abgewinnen und er zermarterte sein Gehirn, wie er es schaffen könnte, seine Frau doch noch davon zu überzeugen, sich das Schamhaar zu entfernen.

"Wir hatten doch schon hin und wieder in der Sauna so etwas gesehen", versuchte er es weiter. "Ja, aber die waren doch auch noch viel jünger", erwiderte wieder seine Frau.

"Alter spielt doch keine Rolle und du bist noch immer eine so attraktive Frau, die es mit manch Jüngerer aufnehmen kann. Dir sieht man deine 65 Jahre überhaupt nicht an", fuhr er weiter "und ausserdem wirkst du dann ohne Schamhaar noch um einiges jünger", setzte er noch nach.

"Mach es einfach einmal nur für mich und wir müssen auch nicht in eine öffentliche Sauna gehen, wo es dann auch alle sehen können", meinte er noch nachträglich. Im geheimen dachte er aber schon auch daran, dass es ihn mächtig antörnen würde, wenn sich seine Frau mit rasierter Pusy der "Öffentlichkeit" stellt, denn sie waren auch regelmäßge Besucher von Thermen mit den dazugehörenden Saunadörfern.

"Außerdem", fuhr er fort, "würde ich mich dann auch rasieren, sodass wir dann beide komplett glatt wären. Im Partnerlook - und zudem fiele dann immer wieder das lästige entfernen der Haare von der Zunge weg", meinte er in süffisantem Ton.

"Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?", bohrt Monika weiter. "Ich habe mir das immer wieder vorgestellt, wie schön das beim lecken sein muss, wenn ich die glatten senkrechten Lippen küssen kann um sie dann mit der Zunge teilen zu können! Oder, wie geil muss das erst sein, wenn ich meinen rasierten Schwanz in deine rasierte Pussy hineinschieben kann um dann zu spüren, wenn nackte Haut auf nackte Haut trifft, ohne dass störendes Schamhaar dieses wahrscheinlich unvergleichbare Erlebnis möglich macht!"

"Und wie hast du dir das eigentlich vorgestellt?", fragt Monika, jetzt sichtlich neugierig, weiter.

"Ich könnte dich selbst rasieren und ich denke mir, es wird nicht viel anders sein als wenn ich mir meinen Bart täglich rasiere. Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit", und ehe Erich noch weitersprechen kann, unterbricht ihn Monika - "...und was wäre das?"

"Eine gelernte Friseurin bietet ein solches Service an und die würde auch direkt ins Haus kommen", erklärt Erich nun weiter.

"Wie bitte", gibt sich Monika erbost, "ich soll mich von einer Fremden da unten rasieren lassen - wie stellst du dir das denn vor? Ich lasse doch keine fremde Frau zwischen meine Beine!"

"Das ist ja auch bei uns zu Hause, denn diese Friseurin kommt direkt zu uns und da kann es dann auch nicht so schlimm sein, denn da bin ja nur ich dabei. Ausserdem würde das komplett professionell sein und um dir auch die Scheu zu nehmen, könnte ich mich dann auch gleich von ihr rasieren lassen!", erwiedert wieder Erich.

"Also ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll", ist eine sichtlich verunsicherte Monika zu vernehmen.

"Du würdest mir einfach einmal einen langgehegten Wunsch erfüllen", meldet sich wieder Erich, ehe er fortfährt. "Oder muss ich erst auf meinen Geburtstag warten, um mir das von dir einmal zu wünschen?"

Nachdenklich blickt Monika in die Luft. Erich beobachtet seine Frau und spürt, wie es in ihr arbeitet, denn er kennt sie lange genug um aus ihren Gesten und Blicken wie aus einem Buch zu lesen. Lange, fast zu lange dauert es nun für Erich, ehe sich Monika nun leise zu Wort meldet.

"Also gut, du musst nicht mehr auf deinen Geburtstag warten, ich will dir diesen Wunsch erfüllen und mir dasSchamhaar entfernen - aber nur einmal, dann lasse ich es sicher wieder wachsen!" Wortlos wendet sich Erich jetzt seiner Frau zu, nimmt sie in den Arm und küsst sie leidenschaftlich ehe er ein leises "Danke" haucht.

Die kommende Nacht wird für ihn sehr lange, denn er denkt nur noch an das Eine: Seine Frau mit rasierter Spalte.

Erich konnte es kaum erwarten bis seine Frau am nächsten Tag sich aufmachte um einkaufen zu gehen. "Ich weiß nicht, wann ich zurückkomme", vernimmt er als sie die Wohnungstüre öffnet, um wegzugehen.

"Kein Problem, lass dir nur Zeit", antwortet ihr Erich.



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