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Friseurin kommt ins Haus (fm:Ältere Mann/Frau, 3972 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 23 2019 Gesehen / Gelesen: 17858 / 14915 [84%] Bewertung Teil: 9.25 (71 Stimmen)
Professionelle Intimrasur zu Hause

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Eingangstüre.

"Hallo, ich bin Erika. Das Haustor stand offen und deshalb bin ich gleich heraufgekommen", begrüßt sie mit einem charmanten Lächeln Erich. Der ist ganz hingerissen von ihr, extrem hübsch, lange dunkle Haare, tolle Figur. "Schön, dass du hier bist", erwidert Erich mit einem kleinen Kloß in der Stimme. "Komm weiter!", und er führt sie ins Wohnzimmer, wo er ihr gleich seine Frau vorstellt.

"Hallo, ich bin Erika und es freut mich, dass ich heute bei euch meinen besonderen Service anbieten kann!". Nach der ersten kurzen Begegnung ist Monika nicht mehr ganz auf Distanz, sondern Erika hat mit ihrer lockeren Art das Eis im wahrsten Sinn des Wortes sofort gebrochen. "Und wie ich sehe, habt ihr auch schon den Massagetisch aufgestellt, denn damit geht das besonders gut. Legt noch ein Badetuch drauf. Tja, nachdem wir hier doch eine recht intime Sache machen, wäre es einfach wenn wir uns alle duzen". Erich und Monika nicken.

Monika greift sofort nach den bereits hergerichteten Badetüchern und deckt damit die Liegefläche ab. "Ich richte jetzt erst einmal mein komplettes Equipment her und dann können wir beginnen. Wer möchte als erstes drankommen?", fragt jetzt Erika, während sie ihre große mitgebrachte Tasche auf einen Sessel stellt und sie öffnet. "Ja, ein wenig warmes Wasser würde ich in einer kleinen Schale noch brauchen bevor es losgehen kann", bemerkt noch Erika.

Monika holt aus dem Badezimmer nun das gewünchte und Erika stellt das Schälchen auf den Tisch neben der Massageliege. "Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich etwas ausziehen, denn bei euch ist es ziemlich warm."

Erich nickt kurz und Erika zieht sich die Bluse aus, öffnet ihre Jean und schlüpft heraus. Die Schuhe hatte sie bereits im Vorzimmer abgelegt. Sie stand nun mit einem Hauch von einem Slip und einem transparenten BH vor Erich und Monika.

Sie hat wirklich eine tolle Figur, schöne kleine aber feste Brüste und der kleine Slip ließ erahnen, dass sie darunter komplett rasiert war. "Und, wer ist jetzt der Erste?", fragte nochmals Erika.

"Ich mach's", meint jetzt Erich und zu seiner Frau: "Da kannst du erst einmal zusehen wie das geht und dann fällt es dir auch leichter, es mir nachzumachen." Erich zieht sich jetzt den Bademantel komplett aus und reicht ihn seiner Frau. Es ist ein fast unwirkliche Situation, denn Erich legt sich jetzt komplett nackt vor einer halbnackten Friseurin und Monika mit dem Rücken auf die Liege. Seine Frau sieht dabei zu.

Erich liegt jetzt komplett nackt vor der Friseurin und die sieht sich Erichs Gemächt einmal genau an. Sie sieht einen nicht ganz großen, aber doch recht dicken Penis und einen beindruckenden Hodensack, umrankt von wirren Haaren die bis zu den Oberschenkeln und gute zehn Zentimeter auf den Bauch hinaufreichen.

"Na, das gibt aber einiges an Arbeit", bemerkt Erika und greift einmal nach dem Haartrimmer. Sie stellt ihn auf zwei Millimeter ein und schaltet auf on. Summend zeigt das Gerät an, dass es benutzt werden kann. Sein Penis liegt schlaff zwischen seinen fast geschlossenen Beinen. Erika setzt jetzt den Trimmer oberhalb des Penis an und führt ihn über den Bauch nach oben. Interessiert sieht jetzt, doch neugierig geworden, Monika zu. Sie sieht mit jedem Zug den Erika mit dem Trimmer macht, mehr und mehr das geringelte Schamhaar verschwinden. Der Bauch oberhalb des Schwanzes ist bereits von allen langen Schamhaaren befreit und Erika beginnt nun ganz vorsichtig den Schaft ebenfalls von den Haaren zu befreien, indem sie Erichs Schwanz an der Vorhat vorne an der Eichel anfasst und nach oben zieht.

Jetzt kann sie den Schaft rundherum mit dem Trimmer rasieren und als das geschafft ist, bittet sie Erich, seine Beine etwas zu spreizen, damit sie sich die Eier vornehmen kann. Dabei legt sie Erichs Schwanz nach oben in Richtung Bauch und greift nach seinem Hodensack. Wow, denkt sie sich, der ist aber ordentlich groß und sie fühlt die beiden Eier. Wie zwei große Pflaumen... Vorsichtig spannt sie die Haut am Sack und beginnt auch diesen von den langen Haaren zu befreien. Es macht einiges an Arbeit, aber schlußendlich ist die erste Arbeit getan. Es läßt sich aber schon erahnen, wie das von Haaren befreite Gemächt aussehen wird. Interessiert war Monika dabei ganz nahe am Geschehen.

Erika legt den Trimmer weg, wischt mit einem Haarpinsel die abgeschnittenen Haare weg. Sie fallen auf den Boden, wie im Friseurladen. Dort wo der Massagetisch stand, befand sich nur der Parkettboden darunter und da konnte man das problemlos aufkehren. Erika nimmt nun ein kleines Schälchen zur Hand und rührt den Rasierschaum sorgfältig an. Bevor sie aber nach dem Rasierpinsel greift, holt sie ein zusammengeklapptes Rasiermesser aus ihrer Tasche.

Dann noch den Riemen, den sie mit einer Schlaufe direkt am Bein der Massageliege anbringt. Sorgfältig zieht sie die Klinge über das glatte Leder um die Schneide rasiermesserscharf zu machen.

Dann der Griff zum Rasierpinsel, einmal tief eingetaucht und der Schaum wird zuerst einmal über dem Penis auf dem Bauch aufgetragen. Das wiederholt sie noch einige Male indem sie auch wieder Erichs Schwanz anhebt, den Schaft einschäumt, ihn wieder bittet die Beine zu grätschen um an den Sack zu kommen, der kurz darauf auch unter einer dicken Schaumschicht verschwindet. All das beobachtet seine Frau nun mit gesteigertem Interesse indem sie sich von der anderen Seite der Massageliege beugt.

Jetzt ist es aber wirklich so weit, denn Erika schnappt sich das Messer und schabt mit wenigen Strichen - gekonnt von einem Profi - die getrimmten Haare von Erichs Bauch. Sie zieht das Messer von oben nach unten zum Penis. Nach jedem Strich wischt sie den überschüssigen Rasierschaum mit der verkehrten Klinge auf ihrem Handrücken ab.

Erich, der sich bislang mehr als zurückgehalten hat, kann es in dieser Situation aber nicht mehr verhindern, dass sich sein Schwanz selbstständig macht. Während Erika noch oberhalb des Schwanzes arbeitet, beginnt sein Schwanz erst einmal halbsteif zu werden, je weiter sie in Richtung Wurzel kommt, desto steiler stellt er sich auf. Das ist natürlich auch seiner Frau nicht entgangen und sichtlich irritiert beobachtet sie das und beginnt sich für ihren Mann zu schämen.

"Sag, was soll denn das, kannst du dich nicht zurückhalten? Das ist ja megapeinlich". Aber ehe Erich noch etwas erwidern konnte meldet sich Erika indem sie sich bewußt an Monika wendet.

"Das ist doch völlig normal", meint sie und nimmt mit dieser ersten Antwort Monika den Wind aus den Segeln. "Ich habe noch kaum einen Mann intim rasiert, wo sich das nicht wie automatisch ergeben hat und ausserdem kann ich den steifen Schaft so auch besser rasieren", fährt sie fort und streicht mit dem Messer jetzt ganz vorsichtig am Schaft von oben nach unten. Erichs Schwanz mißt rund 16 Zentimeter Länge, aber mit fast fünf Zentimetern Durchmesser ist er doch ordentlich dick.

Erich hebt ein wenig seinen Kopf und blickt an sich hinunter und sieht jetzt zu, wie Erika gefühlvoll das Rasiermesser an dem Schaft entlangführt. Dann greift sie nach den Eiern, hebt den Sack an und spannt dabei auch die Haut. Auch hier geht sie äußerst vorsichtig und langsam ans Werk, streift wieder nach jedem Zug mit dem Messer, den Schaum wieder an ihrem Handrücken ab.

Auch Monika sieht fasziniert dabei zu, wie sich das Ganze jetzt entwickelt. Teilweise noch durch den Rasierschaum verdeckt, läßt sich aber bereits erahnen, wie Erich nach der Intimrasur aussehen wird. Und was sie jetzt sieht, das schein ihr zu gefallen.

Nach einiger Zeit sind dann auch die Eier komplett von den Haaren befreit, Erika wischt mit einem feuchten Tuch die restlichen Schaumreste weg und Erich kann sich jetzt komplett intimrasiert zeigen. Gefühlvoll tastet er jetzt nach seinem rasierten Schwanz, streicht langsam über seinen Bauch, dann seine Eier und wieder zum Schwanz. Im Augenblick kann er es noch gar nicht so richtig fassen, dass jetzt bei ihm unten alles komplett glatt ist. Dann nimmt er die Hand von seiner Frau, führt sie nach unten zwischen seine Beine... Auch ganz vorsichtig "testet" jetzt Monika die glatten rasierten Stellen um seinen Schwanz.

Er steht immer noch ganz stramm und unbewußt greift sie fest nach seinem Prügel und zieht die Vorhaut hinunter. Im Augenblick war es ihr völlig egal, dass sie eine Zuseherin hatte - die Friseurin! Und die beobachtet nun die Situation etwas belustigt und fragt dann die Beiden.

"Und, wie gefällt es euch?". Monika antwortet augenblicklich: "Es ist super, ich hätte nie gedacht, dass das so geil aussieht und sich vor allem so sanft und glatt anfühlt". Sie gesteht sich selbst ein, dass es das wert war, einmal unten herum komplett rasiert zu sein. Langsam erhebt sich jetzt Erich von der Massageliege, sein Schwanz steht immer noch voll und steif. Er greift nach seinem Bademantel, überlegt es sich aber und meint.

"Das ist jetzt eine so aufgeheizte Situation, dass ich am liebsten nackt bleiben möchte!" Erika, die Friseurin schmunzelt etwas und meint ganz beiläufig. "Tu dir keinen Zwang an und mich stört das am wenigsten! So, und jetzt bist du dran, Monika", sagt jetzt Erika und deutet Monika an, sich auch auf die Massageliege zu begeben.

Die greift zögernd nach dem Gürtel und schnürt ihn auf. Langsam zieht sie den Bademantel auseinander, ihre großen schweren Brüste kommen zum Vorschein. Sie steht jetzt nur noch mit ihrem Slip da und zögert. Sie will sich nicht so vor Erika zeigen und hat einen richtigen Bammel davor, den Slip auszuziehen. Erika bemerkt dieses zögern natürlich sofort und meint spontan.

"Komm, ich mach's dir etwas leicher, ich ziehe mich auch aus". Sagt es, streift ihren BH ab und greift nach ihrem kleinen Slip. Mit einem Ruck zieht sie ihn hinunter und steigt dann mit beiden Beinen heraus. Nackt steht sie nun vor Monika und was Erich jetzt zu sehen bekommt, das läßt seinen Schwanz augenblicklich noch steifer werden.

Die beiden sehen eine wunderbare glatte rasierte Spalte und kleinere, aber ganz feste Brüste.

Um Monika noch die letzte Scham zu nehmen, geht Erika auf sie zu, nimmt ihre Hand und führt sie an ihre rasierte Spalte. "Komm, fühl einmal - so wird es bei dir auch bald sein!" Zaghaft streicht jetzt Monika über den glatten Venushügel und hinunter bis zur Spalte. Vorsichtig tastet sie die großen Schamlippen entlang.

Das löst bei Erich einen weiteren geilen Schub aus und er greift nach seinem bereits rasierten Schwanz und zieht die Vorhaut langsam zurück und wieder vor. Diese Situation törnt ihn derart an, dass er sich nur mit Mühe zurückhalten kann und nicht sofort sich selbst zu massieren beginnt. Erika bemerkt das und fragt jetzt Erich.

"Möchtest du auch fühlen?" und sie dreht sich zu ihm. Monika nimmt die Hand von Erikas Pussy weg um so Platz für ihren Mann zumachen. Der ergreift augenblicklich die Möglichkeit, Erikas Pussy zu "befühlen".

"Oh Mann, ist das geil und glatt. Ich freue mich, wenn Monika auch bald mir so ein geiles Gefühl geben kann", erklärt er. Das ist jetzt auch der Moment, wo auch Monika augenblicklich alle ihre Bedenken über Bord wirft und sich mit einem Ruck ihres Slips entledigt und sich rücklings auf die Liege begibt. Ihr dichtes und wucherndes Schamhaar beginnt schon an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und endet oben in einem echten dreieckigen "Urwald". Von den großen Schamlippen ist überhaupt nichts zu sehen...

"Oh, das gibt jetzt aber auch einiges an Arbeit", bemerkt Erika als sie Monikas Intimregion begutachtet. Dann greift sie wieder nach dem Trimmer, drückt auf den Knopf und beginnt mit dem summenden Gerät direkt auf dem Venushügel, indem sie den Trimmer nach unten zieht. Erich steht ihr gegenüber an der Massageliege um alles ganz genau beobachten zu können. Er ist immer noch nackt und sein Schwanz steht immer noch kerzengerade weg.

Aber in diesem Moment ist ihm das auch völlig egal und er denkt gar nicht daran, dass dies auch Erika, die Friseurin sieht. Zügig führt die nun den Trimmer über den Venushügel und nach einigen senkrechten Strichen sind die Schamhaare bereits so gekürzt, das die weiße Haut darunter sichtbar wird. Auch der Beginn der Spalte ist zu erahnen. Jetzt bittet Erika, dass Monika ihre Beine spreizt, sodas sie mit dem Trimmer auch zwischen ihren Oberschenkeln zu arbeiten beginnen kann.

Monika kommt der Anweisung aber sofort nach, wohl daran denkend, dass sie sich jetzt "ihrer" Friseurin so "ausliefert" und damit ihr Intimstes freigibt. Außer beim Frauenarzt und ihrem Mann hat sie das noch nie in dieser Form gemacht. Erika fährt jetzt vorsichtig mit dem Trimmer die großen Schamlippen entlang und die gekräuselten Haare fallen in großer Menge zwischen ihre gespreizten Beine. Jetzt ist die gesamte Spalte zu sehen, nur noch umrankt von den kurzen Haaren, die der Trimmer übrig gelassen hat.

Erika greift wieder nach dem feinen Pinsel und "kehrt" die Schamhaare von der Spalte nach unten und dann zwischen ihren Beinen weg. Sie fallen wieder auf den Boden. Erich ist komplett aus dem Häuschen denn so hatte er die Scham seiner Frau noch nie gesehen. Alles war bis auf die kurzen Haare bereits blank.

Der Venushügel, die großen Schamlippen und die Innenseiten der Oberschenkel. Die Spalte war aber komplett geschlossen, denn Monikas kleine Schamlippen waren zwischen den großen und nicht zu sehen. Es sollte ein lupenreines "Brötchen" werden... Zuerst wurden aber mit dem Trimmer noch die großen Schamlippen nachbearbeitet, denn das dichte Haar wuchs ja auch teilweise an den Innenseiten der Labien.

Dazu musste Monika ihre Beine noch etwas weiter spreizen und Erika zog mit einer Hand die Spalte etwas auseinander um besser an die Innenseiten der Großen zu kommen. Monika ließ in der Zwischenzeit ihre Beine links und rechts über den Massagetisch herunterhängen, damit Erika optimalen Zugang zu ihrer Fut hatte.

Als auch das erledigt war griff Erika wieder zum Rasierschaum und trug ihn langsam mit dem Rasierpinsel auf. Sie begann oben auf dem Venushügel und strich dann in weiter Folge auch die großen Schamlippen ein, indem sie zwischen den großen Labien den Pinsel auf und ab führte. Monika zog hörbar die Luft ein, denn der Pinsel löste ungewollt geile Gefühle in ihren unteren Regionen aus. Als das Erika bemerkte, strich sie absichtlich noch mehrmals durch die geöffnete Spalte und ermöglichte damit Monika den leisen Beginn eines Orgasmus.

"Ich denke, das stört dich nicht, wenn ich das mache", meinte jetzt Erika. Monika stöhnte leise auf ehe sie antwortete.

"Nein, nein, es ist nur etwas ungewohnt..., aber schön!"

Jetzt war es endlich soweit auf das Erich sein Leben lang gewartet hatte. Erika griff wieder nach dem Rasiermesser, klappte es auf und zog es über das Leder. Dann spannte sie mit einer Hand die Haut über dem Venushügel und begann die Stoppel, die der Trimmer zurückgelassen hatte, wegzurasieren.

Strich für Strich wurde die glatte Haut sichtbar und Erich konnte es kaum erwarten bis Erika zu den großen Schamlippen kam. Aber dann war es endlich so weit. Sie spannte mit einer Hand die linke große Schamlippe und zog das Messer vorsichtig nach unten. Dann die Andere und oben, wo sich beide vereinigen, spreizte sie mit Daumen und Zeigefinger die Lippen weit auseinender um auch den Beginn innen von den Haaren zu befreien.

Erich sah gespannt zu und ohne das er es selbst registrierte, spielte er an seinem Schwanz indem er langsam die Vorhaut vor und zurückschob. Als Erika vorsichtig die geöffnete Spalte rasierte, sah Erich teilweise durch den restlichen Rasierschaum die inneren kleinen Schamlippen und den Kitzler, der vorwitzig zwischen den kleinen Schamlippen einen guten halben Zentimeter hervorlugte.

Es sah mehr als geil aus, vor allem, weil er jetzt nur Zuseher war und das törnte ihn mächtig an. Als dann Erika auch mit den Innenseiten der Oberschenkel fertig war und mit einem feuchten Schwamm alle Schaumreste wegwischte, konnte Erich seine rasierte Frau in ihrer ganzen Schönheit betrachten.

Erika trat einen Schritt zurück und sah sich auch ihr vollbrachtes Werk an. Sie war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Belustigt sah sie jetzt zu, wie Erich vorsichtig mit seinen Händen die glattrasierte Scham zu berühren begann. Sein Schwanz stand voll und ein leichtes unterdrücktes stöhnen ließ erahnen, wie es um ihn stand. Allein das fühlen der rasierten Fut machte ihn fast wahnsinnig.

In diesem Moment war ihm alles egal, seine Geilheit war dermaßen groß, das er spontan seinen Kopf zwischen die Beine seiner Frau legte und augenblicklich zu lecken begann. Erika trat noch einen weiteren Schritt zurück und sah mit Freude, welch eine spontane Reaktion sie mit den Intimrasuren der beiden hervorgerufen hatte. Unwillkürlich fasste sie sich ebenfalls spontan zwischen ihre Beine und spürte dass sie ordentlich nass war.

Erich leckte jetzt wie besessen die Fut seiner Frau und die atmete immer schwerer. Dann war Monika nicht mehr zu halten und mit einem "aaaaaaahhhhhhhh" kündigte sich ihr Orgasmus an. "Aaaaaaahhhhh, oooooohhhhhh" sie wurde immer lauter, warf ihre Becken hin und her. Erich leckte noch intensiver, fester und drückte seine Zunge so weit er konnte, in ihren heißen und nassen Schlund.

Ein letztes mehr als lautes "aaaaaaahhhhhhh", ein hechelnder Atem und sie kam in einer nie gekannten Explosion. Erich spürte, wie sie abspritzte. Sie squierte und Erich leckte und schluckte. Die beiden war so in ihr Spiel vertieft, dass sie gar nicht mehr an Erika dachten, die Zeugin dieses geilen Vorganges wurde.

Schwer atmend zog sich Erich kurz zurück und bedeutet Monika, sie möge sich direkt an die Kante der Massageliege positionieren. Sie machte das auch sofort und noch ehe sie richtig lag, stand Erich schon zwischen ihren Beinen. Er spreizte sie weit auseinandner und hielt sie mit seinen Händen. Dann setzte er seine Schwanz an ihrer Spalte an und schob ihn schnell hinein. Kurz zurückgezogen und wieder voll hinein sodass seine Eier an ihren Po klatschten. Es war so geil, ohne störendes Schamhaar, glatte Haut an glatter Haut - näher geht es wohl kaum, denkt Erich. Er sieht hinunter zwischen die gespreizten Beine seiner Frau, sieht den glatt rasierten Venushügel, die glattrasierten großen Schamlippen und seinen ebenfalls glattrasierten stehenden Schwanz.

Die Schamlippen durch das spreizen ihrer Schenkel - weit offen - dann die kleinen Lippen bereits komplett nass und rosa glänzend und dazwischen, wo sie oben einander vereinigen ist ihr Kitzler zu sehen... Noch nie hat er eine solche Geilheit gespürt als in diesem Moment. Und er beginnt jetzt augenblicklich so richtig zu rammeln. Monikas Brüste fliegen bei jedem Stoß hin und her und sein Schwanz fährt schmatzend aus und ein. Dann ein fast tierischer Schrei und Erich spritzt seine volle Ladung in die rasierte Fut von seiner Frau.

Langsam zieht er seinen Schwanz jetzt heraus und sieht, wie aus der blanken Spalte sein Sperma, vermischt mit den Säften seiner Monika langsam herausrinnt... Auch ein Anblick, den Erich noch nie in seinem Leben so gesehen hatte, denn bis vor kurzem war ja Monikas Scham noch komplett von dichten Schamhaaren umrankt.

Nachdem beide wieder ein wenig "heruntergekommen" waren, meinten sie unisono, dass sie so ewas bislang noch nie in dieser Intensität genießen konnten. "Danke", meinte nun Erich zu der Friseurin, "dass du uns das ermöglicht hast".

"Aber gerne und ich bin auch in Zukunft stets zu Diensten", erwiderte nun Erika. "Aber so etwas habe ich auch noch nie erlebt", fährt sie weiter, "dass ein Paar nach meiner Rasur so abgegangen ist. Aber ich find's super!" Langsam begann sie sich nun auch wieder anzuziehen und packte ihre Rasierutensilien wieder sorgfältig zusammen.

"Dein Honorar", bemerkte nun Erich und ging zu einem kleinen Schränkchen, wo er vorsorglich bereits das Geld dafür hergerichtet hatte. Er nahm drei Fünfziger geraus und reichte sie Erika. Auch er hatte sich in der Zwischenzeit wieder, wie auch seine Frau, den Bademantel angezogen. Dann verabschiedeten sie sich gemeinsam von Erika und Erich begleitete sie anschließend zur Wohnungstüre.

"Ich melde mich ganz bestimmt wieder bei dir", bemerkte er noch, "denn das war für uns so einmalig, dass es nicht bei einem Mal bleiben sollte!" Erika nickte, und mit einem "gerne, ich erwarte wieder deinen Anruf", verließ sie die Wohnung.

Dass Erich und Monika noch einen wunderbare Nacht verbrachten, muss wohl nicht unbedingt erwähnt werden. So zogen einige Tage wieder ins Land und Monika und Erich genossen das neue Gefühl beim Sex intimrasiert zu sein in vollen Zügen. "War doch gut, dass ich dich überredet habe das einmal zu probieren", meinte so nebenbei Erich zu Monika. "Du hattest Recht, es ist wirklich etwas ganz besonderes. Vor allem, wenn wir in der 0-8-15-Stellung, der Missionarsstellung Liebe machen und Schwanz und Pussy mit Öl benetzt sind, dann ist das wahnsinnig geil, wenn glatte Haut an glatter Haut liegt. Intensiver kann ich dich kaum noch mehr spüren!", meint zu diesem Thema Monika.



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