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Melanie (fm:Lesbisch, 1884 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2019 Gesehen / Gelesen: 17449 / 13942 [80%] Bewertung Geschichte: 9.04 (67 Stimmen)
Ein Krankenhaus ist sicher kein bsonders geeigneter Ort für Sex, aber wenn man nur zur Beobachtung dort ist, Langeweile hat und plötzlich eine interessante Zimmergenossin auftaucht, kann sich das durchaus ändern ... .

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© Steffi1971 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vorgehabt hatten. Die Krankenhausflure waren verwaist, lediglich die Pfleger und Schwester der Nachtschicht standen bei Bedarf und für Notfälle bereit.

Als ich vor "unserem" Zimmer stand und die Tür öffenen wollte hörte ich leise eindeutige Geräusche und Melanies Stimme : "Oohh ist das gut. Steck ihn ganz tief rein. Dein Fickständer ist so geil." Eine männliche Stimme, offenbar Arne, antwortete keuchend : "Deine heiße Fotze tut meinem Schwanz so gut." "Fass meine Titten an", hörte ich wieder Melanie. "Ja, Deine Titten sind soo geil - ich liebe sie !" Plötzlich schrie Melanie unterdrückt : "Ich komme !" und hatte ihren Orgasmus. Arne japste und stöhnte ebenfalls. Offenbar wichste er sich zum Höhepunkt. "Spritz mir auf die Titten - jaaa das ist geil, gib mir Deine heiße Ficksoße."

Melanie schien immer noch in Fahrt zu sein. Ich wartete noch einen Moment, klopfte und öffnete ohne ein "Herein" abzuwarten die Tür. Melanie hockte nackt auf dem Boden, ihre Brüste mit Arne's Sperma verziert. Arne hatte ebenfalls nichts an und hielt seinen Halbsteifen in der Hand, von dem noch etwas Sperma auf den Boden tropfte. Ich grinste. "Ich bin Nachtschwester Steffi und wollte mal nach euch sehen. Alles in Ordnung ?"

Den beiden war die Situation höchst peinlich, besonders Arne, der hier eigentlich nichts zu suchen hatte. Fix schlüpfte er wie er war ins Bad und kam nach wenigen Minuten "züchtig" bekleidet wieder heraus. Das Zimmer war jetzt fast völlig dunkel und ich schaltete das Licht an. Melanie war aufgestanden und hatte sich Arne's Ficksahne auf die Brüste verteilt. Ich fand sie so wie so war unheimlich attraktiv und hätte sie sofort weiter verwöhnt. Arne verabschiedete sich verlegen in aller Eile und verschwand.

Melanie schwieg betreten. "Ich hab' kein Problem mit eurer spontanen kleinen Orgie," schmunzelte ich, " aber was wäre, wenn jemand vom Personal reingekommen wäre ? Unwahrscheinlich zwar, aber auch nicht auszuschließen. Habt ihr die ganze Zeit, während ich weg war gebumst ?" "Nein, erst haben wir unsere Meinungsverschiedenheit aus dem Telefongespräch von heute Nachmittag geklärt. Arne kommt mit meiner Beziehung zu Vera einfach nicht klar. Da wollte ich ihm beweisen, dass er keine Nachteile davon hat und habe ihn quasi verführt, obwohl ein Krankenhauszimmer nicht gerade der erotischste Ort dafür ist." Sie lachte.

Was für ein Lachen, was für eine Frau. Jetzt war ich diejenige, die sich im Zaum halten musste. Aber warum eigentlich, nachdem mir Melanie ihre Lebenseinstellung bereits offenbart hatte. Ich nahm sie in den Arm und zog sie an mich. Ihre von Arnes Sperma noch feuchten Brüste befleckten mein T-Shirt. "Weißt Du eigentlich, wie unwiderstehlich Du aussiehst ?" machte ich ihr ein Kompliment und streichelte dabei über die festen Kuppeln. Ihre Nippel waren hart vor Erregung. "Aber dusch Dich erst mal," schlug ich vor. "Und dann ?" Melanie sah mich sinnlich an. "Werden wir sehen," antwortete ich ausweichend.

Sie verschwand im Bad, verschloss aber die Türe nicht. Ich hörte, dass sie die Dusche aufdrehte. Schnell zog ich mich aus, öffnete die Tür zum Bad und hoffte, dass Melanie mich unter der Dusche nicht hören würde. Schemenhaft konnte ich sie hinter dem Duschvorhang erkennen. Ich zog ihn auf und stieg zu ihr in die Dusche und umarmte ihren nassen Körper. Sie hatte sich gerade eingeseift und ich ließ meine Hände zärtlich über ihre ausgeprägten Rundungen gleiten. Melanie ließ es geschehen und zitterte vor Erregung. Ich küsste sie, streichelte ihren Busen und legte meine Hand auf ihren Venushügel. Körperkontakt haltend standen wir bewegungslos und ließen wir das warme Wasser auf uns herunter regnen. Melanie griff zum Duschgel, spritzte sich einen Schuss auf die Hand und fing an mich zwischen den Beinen einzuseifen.

Ich erschauerte wohlig, als sie zwischen meine Schamlippen fuhr und meine Klitoris berührte. Ihre Hand wanderte weiter zwischen meine Schenkel und arbeitete sich an meiner Poritze entlang. "Du machst mich wahnsinnig," flüsterte ich, während ihr Finger in mein Poloch eindrang. Unwillkürlich griff ich an ihre Hinterbacken, die herrlich griffig und fest waren, drückte meine Brüste an ihre und küsste sie erneut leidenschaftlich. Ich dreht das Wasser ab und machte mich daran, Melanies schönen Körper abzutrocknen. Zwischen ihren Beinen hielt ich inne und lies meine Zunge um ihre Klioris kreisen. Noch während ich sie leckte, fingerte ich auch an meiner Spalte herum. Beide hatten wir fast gleichzeitig einen herrlichen Höhepunkt.

Der Abend war fortgeschritten, es ging auf elf Uhr zu. Mir fiel ein, dass ich "für alle Fälle" eine Flasche Wein und einen Korkenzieher mitgenommen hatte. Ich bot Melanie ein Glas an. Nur mit einem Slip bekleidet saßen wir gemeinsam auf meinem Bett und prosteten uns zu. "Auf unser Kennenlernen," lächelt ich sie an."Ja, gerne !" Melanie hob ihr Glas und wir tranken. "Krankenhausromantik !" frozzelte ich. "Naja, Du könntest auch eine alte Schachtel auf dem Zimmer haben, die permanent das Personal ruft und Dich mit Verwandschaftsgeschichten nervt !"

Ich sah sie mit einem spöttischen Gesichtsausdruck an. "Wenn man so will, hast Du heute Nachmittag ja auch ein privates Gepräch mit einem nahestehenden Menschen geführt, sonst hätten wir nichts voneinander erfahren." "Ja, da hast Du recht." "Sie trank ihr Glas aus. "Ich werd jetzt so richtig schön müde." "Wir könnten schlafen." "Aber vorher möchte ich Dich nochmal fühlen !" Sie legte sich in mein Bett und warf die Bettdecke auf ihres. Sie stöhnte leise, als ich ihren schönen Körper streichelte und spürte, wie sich ihre Brustwarzen vor Erregung aufrichteten. Ich küsste sie und griff in ihren Slip. Sie war wieder völlig feucht. Ich zog auch meinen Slip aus und legte mich so zu ihr ins Bett, das wir uns gegenseitig unsere Lustzentren verwöhnen konnten.

Ich genoss ihren Duft, ihre weiche, erotische Haut und den Geschmack ihres Schoßes. Ich spürte, dass sie bald einen weiteren Orgasmus haben würde und auch ich soweit war. Ich war überhaupt nicht geil, aber Melanie zog mich mit ihrer Art und ihrem Körper einfach an. Es war einfach schön, ihr Lust zu machen und zu erfahren, dass von ihr Gleiches zurückkam.

Als wir wohlig entspannt nebeneinander lagen und ich meine Hände nochmal über Melanies Rundungen gleiten ließ, merkte ich dass sie in meinem Bett eingeschlafen war. Ich blieb liegen, schmiegte mich an sie, legte eine Hand auf ihren Busen, die andere auf ihren Venushügel und dämmerte selbst hinüber. Mitten in der Nacht wachte ich irritiert auf, wusste aber dann doch schnell, was am Abend vorher passiert war. Ich lies Melanie schlafen, legte mich in ihr Bett und wurde lange bevor die erste Schwester etwas von uns wollte von der Morgensonne geweckt. Wir verbrachten noch - gemessen an den Umständen - drei angenehme Tage miteinander im Krankenhaus. Die erotischen Möglichkeiten hielten sich allerdings während dieser Zeit in engen Grenzen.

Aber die Tage im Krankenhaus dauerten ja nicht ewig. Dann würden wir uns unter angenehmeren Umständen lieben können. Und ich würde weder auf Vera noch auf Arne eifersüchtig sein ... .



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