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Untervögelt und gerettet (fm:Ehebruch, 1829 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2019 Gesehen / Gelesen: 16074 / 12219 [76%] Bewertung Teil: 9.05 (37 Stimmen)
Nach dem Aufstehen einfach geil geworden

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Tisch stellt sich zwischen meine Beine, mit denen ich ihn an mich drücke. Er greift endlich an meinen Busen und beginnt die Hügel zu kneten. Ich ziehe seine Hose herunter und kümmere mich um seinen Schwanz. Seine Hände schieben mein Shirt über den Kopf um sich gleich darauf wieder um meinen Busen zu kümmern und die Nippel sanft kneifen. Ich brauche jetzt den Schwanz in mir. Ich schiebe mit der einen Hand meinen Slip zu Seite und mit der anderen setzte ich seinen Schwanz an meine triefend nasse Muschi an. Ich schiebe ihn mir förmlich selber rein mit den Beinen, mit denen ich Arne umklammere.

Endlich wieder einen echten Schwanz in mir zu spüren. Ein hartes Rohr, dass meine Fotze teilt. Er beginnt mich zu stoßen. Ich lasse ihm auch nicht die Zeit langsam zu beginnen. Nein jetzt sofort und hart. Fick mich. Das fühlt sich gut an und zum Glück drücken sich auch unsere Münder fest aufeinander. Ich Schrei vor Lust in seinen Mund. Der ganze Hafen würde sonst erfahren wie ausgehungert ich nach einem geilen Fick war. Oft muss er nicht seinen Schwanz in mich stoßen. Das Küssen und das Kneten meiner Milchberge, und der geile Schwanz bringen mich schnell zu einer Explosion der Gefühle. Er schafft es mit den wenigen Stößen mir einen tollen Orgasmus zu bescheren. Das brauche ich jetzt. Aber ich will den Schwanz auch blasen. Schnell rutsche ich vom Tisch und stecke den nach meiner Muschi riechenden Schwanz den Mund. Den Geruch von Dieters Hand kommt wir wieder in den Sinn. Der war ziemlich ähnlich. Er wird doch nicht Elke gevögelt haben. Aber den Gedanken schnell zu Seite. Jetzt will ich den Saft von Arne. Immer wilder blase ich seinen Schwanz. Er fängt an zu pulsieren, ja, er ist soweit. Er kommt, ich schlucke alles von der Köstlichkeit und lecke seinen Schwanz noch sauber. Mit einem leidenschaftlichen Kuss beenden wir das kennenlernen. Er bringt seine Sachen in seine kleine Kabine, und ich lasse mir eine Tasse schwarzen Kaffee aus der Maschine. Die Sahne habe ich schon.

Ich will jetzt aber auch noch seinen Schwanz in mir zum Spritzen bringen. So warte ich bis er wieder in der Kombüse auftaucht. Ich habe immer noch nur meinen Slip an. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit dann wieder zu mir kam, war klar, dass ich noch mehr brauche. Er packte mich, dreht mich herum und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Jetzt zog er meinen Slip herunter und begann sofort mit der Zunge meine immer noch nasse Muschi zu lecken. Langsam lief die Geilheit an meinen Beinen herunter. Dann schob er einen Finger in mich, dann noch einen. Plötzlich hörte er auf, ich war überrascht aber spürte auch gleich seinen dicken Schwanz an meinem Po. Er drückt ihn etwas nach unten und schon rutsch er wieder in meine Fotze. Er kommt gefühlt noch tiefer in mich und drückt mich fest auf den Tisch. Jetzt kann er das Stöhnen aber nicht mehr mit seinem Mund abschwächen. Ich versuche schon in meine Hand zu beißen, aber immer wieder dringt ein Laut doch heraus.

Er stoppt gleitet raus und dreht mich herum. Ich traue meine Augen nicht. Es ist nicht nur Arne, der da ist, sondern auch Isabell reibt ihre Titten an meinen Stecher. Doch bevor ich mich besinnen kann steckt er seine Latte wieder in mich rein. Das geht nicht. Die Tochter vom Freund meines Mannes schaut mir beim fremdficken zu. Aber es ist so gut, der Schwanz stößt mich genau dahin wo ich es jetzt brauche. Arne knetet meinen Busen und auch Isabell fängt an daran zu kneten. Sie beugte sich zu mir und wir beginnen uns wild zu küssen. Ich spüre ihre Titten auf meinen. Während Arne mich mit seinem Schwanz immer weiter und fester fickt, steigt das kleine Luder auf mich und legt sich auf mich. Ich umarme sie und unsere Zungen vollführen einen wilden Tanz. Das ist so unwirklich und geil. Ein vollkommen neues Gefühl, an den Titten einer anderen Frau zu kneten während ein Schwanz mich fickt. Meine Körper besteht nur noch aus Lust. Ich glaube das Schiff wackelt nicht mehr wegen den Wellen, sondern vielmehr wegen unserer Bewegungen. Jetzt dreht sich Isabell auf mir, und drückt ihre rasierte Muschi auf meinen Mund. Das ist jetzt zu viel für mich. Schluss aus. Stopp. Das geht zu weit. Nicht nur dass ich fremd gefickt werde, sondern es jetzt auch noch einer Frau besorgen soll. Das kenne ich nicht. Arne stößt wieder seinen Schwanz in mich. Er darf nicht aufhören. Ich will mehr spüren. Meine Zunge folgt mir nicht mehr. Was ist los mit mir. Ich verliere die Beherrschung. Meine Zunge schiebt sich langsam und unaufhaltsam in die nasse Muschi von Isabell. Ich spüre ihre Klitoris. Ich spiele mit der Zunge an ihr. Drücke meine Lippen auf sie und sauge an daran. Und wieder ein Stoß von Arne. Er schiebt meine Zunge förmlich in Isabell. Meine Hände fangen auch an sie zu verwöhnen. Arne küsst Leidenschaftlich mit Isabell, so dass ihr stöhnen gedämpft ist. Bei mir kommen auch nur noch Schmatzlaute aus dem Mund. Den Saft von Isabell läuft mir übers Gesicht und sie schmeckt gut. Ich Lecke weiter im Rhythmus von Arnes Stößen. Nochmal und nochmal. Er fickt mich um den Verstand. Ich lecke Isabell immer geiler. Ihre Muskeln fangen an zu zucken. Ich glaube sie kommt. Das ist so geil, dass auch ich spüre wie es mir kommt. Noch ein Stoß, und noch einer. Und meine Zunge steckt in der Fotze von Isabell. Sein Schwanz geht beinahe aus mir heraus, stößt aber jetzt mit voller Wucht in mich. Ich komme, und Isabell kommt ebenso mit dem Stoß. Ihr Saft läuft mir in dem Mund und schmeckt toll. Und Arne pumpt seinen Samen in mich. Schub um Schub spüre ich den heißen Saft in mich spritzen. So eine Menge kommt nochmal aus ihm, nachdem ich ihn vorhin schon ausgesaugt hatte. Erst eine Gefühlte Ewigkeit später konnten wir uns voneinander trennen und hatte alle ein breites und zuufrieden gevögletes Grinsen im Gesicht.



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