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Gangbang in Latex (fm:Schlampen, 2227 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 09 2019 Gesehen / Gelesen: 13458 / 9989 [74%] Bewertung Geschichte: 8.97 (35 Stimmen)
Ich bin so rallig, dass ich meinen Partner Kurt bitte, mal wieder eine Gangbang-Orgie für mich zu organisieren.

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(Der Text wurde überarbeitet und neu eingestellt)

Obwohl ich mein Sexualleben mit Kurt sehr zu schätzen weiß und wir auch durch unseren überwiegend freizügigen Bekanntenkreis nicht über Abwechslung klagen können, hatte ich zunehmend Lust, mich endlich mal wieder einer geilen Herrenrunde "auszuliefern" und mich nach allen Regeln der Kunst hemmungslos durchficken zu lassen.

Als bekennende Nymphomanin bat ich Kurt, doch mal wieder so etwas zu organisieren. Wenn er die Fäden in der Hand hat, fühle ich mich sicher und kann mich hemmungslos meinen triebhaften Gelüsten und Leidenschaften hingeben. Kurze Zeit später war es soweit. Ein Bekannter, gleichzeitig Geschäftsführer eines Swingerclubs, den wir ab und zu besuchen, war bereit, uns an einem Ruhetag einen Teil der Räumlichkeiten gegen einen fairen Obolus zur Verfügung zu stellen. Über unsere Szene- Kontakte trommelte Kurt eine ausreichende Anzahl vertrauenswürdiger Herren zusammen, die mich bis ich nicht mehr konnte in alle Löcher ficken und mit ihrem Sperma tränken sollten.

Ich selbst wollte mich diesmal in Latexoutfit präsentieren. Ich werde völlig geil, wenn ich dieses Material auf der Haut spüre und auch das im Laufe der Zeit einsetzende schwitzen stört mich überhaupt nicht. Eher im Gegenteil : Der dabei entstehende (erträgliche) Körpergeruch steigert mein Empfinden, mich völlig schamlos, triebhaft und animalisch meinen perversen (?) Gelüsten hinzugeben, besonders, wenn noch reichlich Sperma oder gar "Natursekt" (wenn ich ganz extrem drauf bin :-) !) hinzukommt.

Am besagten Abend besichtigten wir erst einmal die Örtlichkeiten, in denen meine geplante Massenbesamung stattfinden sollte. Wir entschieden uns für einen Raum, der mit Spiegeln, verschiedenen Gerätschaften, Spielutensilien, Liege- und Sitzgelegenheiten ausgestattet war. Neben einem Holzkreuz mit Fesselungsmöglichkeiten gab es einen wie eine Schaukel an der Decke befestigten Sling. Ein in den an einer gekachelten Ecke in den Boden eingelassenes kleines Becken, etwas größer als eine normale Badewanne, ermöglichte auch "feuchte Spiele". Für die Beleuchtung ließen sich verschiedene Farben und Helligkeitsstufen wählen.

Ab 21 Uhr erwarteten wir meine Beschäler. Rechtzeitig vorher legte ich meinen schwarzen Latexdress an. So toll Latex im Endeffekt am Körper aussieht - erst einmal in die Sachen reinzukommen ist ein Kapitel für sich. Als ich es mit Kurts Hilfe endlich geschafft hatte, betrachtete mich zufrieden im Spiegel.

Das Oberteil umschloss meinen Hals, ließ aber die Schultern frei und hatte zwei Öffnungen für meine geilen nackten Titten. Dazu trug ich schwarze oberamlange Handschuhe und Latexleggins, die meinen glattrasierten Schritt frei ließen und so ungehinderten Zugang zu meinen Lustlöchern ermöglichten. Schwarze High-Heel-Lederstiefeletten und eine Latexmaske, die Mund, Nase und Augen offen ließ, komplettierten mein Outfit.

Erregt und angespannt befingerte ich mit den Latexfingern meiner Handschuhe meine Lustspalte und dachte daran, das in Kürze etliche geile Kerle mit harten Schwänzen mich an Titten, Arsch und Möse gierig begrabschen und ich beim Wichsen und Blasen ihrer Bumslatten nicht nachkommen würde. Die Vorstellung zum Schluss in meinem Latexdress völlig mit Sperma besudelt zu sein und mit heißgefickten Löchern auf eine finale Natursektdusche zu warten, ließ mich den ersten Orgasmus des Abends erleben. Ich zitterte, als ich in einem nassen Abgang abspritzte.

Jetzt noch eine zur Entspannung rauchen, bevor die ersten klingelten. Kurt drückte die prachtvolle Beule seines engen, dehnbaren Lycraslips gegen meinen blanken Venushügel, umarmte und küsste mich und schwärmte, wie unvorstellbar geil ich aussähe. "Und wenn alle über Dich drüber sind, meine geile Hure, komme ich noch und ficke alle Deine Löcher in denen die anderen schon waren, " flüsterte er mir ins Ohr.

Die ersten Stecher sind bereits gekommen. Ich überlasse Kurt die "Inszenierung" des Abends. Im Gegensatz zu unseren Anfängen mit solchen Veranstaltungen kennt Kurt inzwischen meine Vorlieben und Erwartungen sehr genau. Die Kerle, die es mir besorgen interessieren mich im einzelnen wenig, wenn ich mich zum extremen Rudelbumsen mit

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