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Zur Sissy erzogen - von Senioren genommen (fm:Bisexuell, 610 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 12 2019 Gesehen / Gelesen: 15352 / 10 [0%] Bewertung Geschichte: 7.85 (34 Stimmen)
Ein heterosexueller Mann verspürt seine Lust auf das Andere. Er geht in eine öffentliche Toilette in Bern und trifft einen Senioren, dem er sofort verfallen ist. Er befriedigt ihn oral und bekommt als Dank seine Visitenkarte. Danach treffen sie

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Zur Sissy erzogen - von Senioren genommen

Es begann in einer Toilette, öffentlich, aber einschlägig bekannt, in der Altstadt von Bern. Es zog mich immer wieder dort hin, am Nachmittag, vor allem im Sommer. Regelmäßig standen dort eine Reihe von Senioren, die so taten, als würden sie urinieren. Dieses mal stand ich neben einem großen, stattlichen Mann, er hatte etwas Bauch und hielt einen riesigen Penis in seiner Hand, ich beobachtete ihn und er merkte es. Sanft nahm er mich am Hinterkopf und drückte mich sanft nach unten. Ich ging fügsam in die Knie und seine große Eichel war direkt vor meinem Mund. Ich blickte nach oben zu ihm, blickte in seinen Augen und dann versuchte ich dieses riesige Ding ganz in meinen Mund zu nehmen. Ich lutschte und lutschte und ich war noch nie so erregt wie damals, mir wurde fast schlecht vor Verlangen nach diesem großen Penis. Er onanierte dabei, was mich noch mehr erregte. Dann, nach einer Weile, die anderen Senioren standen um uns herum und onanierten alle, wollte er seinen Penis aus meinem Mund ziehen, weil er am kommen war. Ich schüttelte den Kopf und er schoss mir seine ganze Ladung in den Mund, die ich bis zum letzten Tropfen schluckte. Er war beeindruckt, gab mir seine Visitenkarte und ging. So fing es an. Die übrigen Senioren halfen mir auf und lutschen abwechselnd meinen erigierten Penis, bis ich in ihre Münder kam.

Wir hatten dort in der Villa an unseren Abenden immer Rollenspiele. Eines Abends war es für mich soweit. Ich sollte von dem 79jährigen rangenommen werden. Seine Frau hatte mich zurechtgemacht. Ich hatte epilierte Beine, war vollständig rasiert, gespült und gut eingecremt, trug ein weißes Korsett und stand auf roten High Heels. Die ersten Gäste kamen. Alle wussten bereits, worum es ging. Ich saß breitbeinig auf einem großen Sofa, sie fingen nacheinander an, mir ihre Finger ins Loch zu stecken, sie probierten erst einen, dann zwei, dann drei. Ich leckte währenddessen einige Vaginas, die sich über mich beugten, blies einige Schwänze an, in Vorfreude, was kommt, bis mir der erste, ein eher kleinerer Schwanz, sein Ding in das Loch propfte. Mein Schwanz wurde von der Seite gelutscht, dann befahl die Dame des Hauses, dass ich mich auf alle Vieren hinknien sollte. Ab jetzt wurde ich von immer größeren Schwänzen gelocht, die Dame des Hauses, die Frau des 79jährigen, hatte ein Kissen unter ihren Kopf gelegt, so dass sie meinen Schwanz bequem in meinem Mund hatte, die ganze Zeit, von vorne hämmerten mir die gierigen Senioren ihre Schwänze in den Mund, bis plötzlich alle still wurden. Der 79jährige wollte mit seinem Werk beginnen. Er setzte seine Eichel an und drang langsam und behutsam in mich ein. Ich hatte noch einen Schwanz im Mund, die Dame immer noch den meinen, man knetete meine Brustwarzen, was mich geiler machte und mich mehr öffnen liess, bis der Alte seine ganze Länge in mir versenkte. Dann fing er an mich zu ficken, zu erst langsam, dann schneller, ich spuckte den Schwanz aus meinem Mund, dachte ich werde besinnungslos und dann spritzte er laut stöhnend ab. Einen Moment lang passierte gar nichts mehr. Ich war nur noch einen Moment lang völlig ausgefüllt. Dann zog er ihn raus. Sofort begannen die ersten Senioren, mein Loch auszulecken, ich nahm den Schwanz wieder in den Mund blies ihn zu ende und kam dann selbst mit einem Schrei im Mund der Dame. Danach versuchte ich aufzustehen, man half mir dabei, meine Beine knickten ein. Ich liess mich aufs Sofa fallen, umschlang den Hals meines alten Fickers und küsste ihn mit einem langen Zungenkuss sicher eine viertel Stunde lang. In diesem Moment war ich seine Sissy.



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