die Weihnachtsfeier (fm:Cuckold, 1513 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thomas | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 28990 / 22722 [78%] | Bewertung Teil: 8.47 (66 Stimmen) |
ich sehnte michd danach, dass meine Frau mal wieder was trinkt. Natürlich in der Hoffnung dass sie die Sau rauslässt .... |
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Wir kamen zuhause an, aber es ging nichts mehr. Martina war dermaßen voll..... Der nächste morgen war auch gelaufen. Sie hatte einen tierischen Kater und einen kompletten Filmriss - sie fragte mich sogar, ob ich sie vom Weinfest abgeholt hätte (lach). Aber ich war geil - die nächsten Wochen lies mich der Gedanke an die frisch besamte Fotze nicht mehr los. Ich passte auf, wer ihr nachschaut, animierte sie sich sexy anzuziehen, obwohl sie sagte "nie wieder Alkohol" betonte ich immer wie süß sie gewesen sei, .... Und irgendwie, nach so ein paar weiteren Chorproben erzählten die Mädels wohl immer von dem Tag und freuten sich daran. Sie begann den Kater zu verdrängen und trank mal wieder ein Sektchen mit. Es vergingen einige weitere Monate, in denen wir immer wieder geilen Sex hatten - vor allem weil ich immer wieder dabei an den Parkplatzfick dachte - und weil die Weihnachtsfeier Ihrer Firma nahte. Sie machten einen Ausflug auf einen Weihnachtsmarkt und anschließend haben sie irgendwo ein Restaurant gemietet und es war wohl Abendprogramm geplant. Sie fragte, ob ich sie abholen könne, was ich mit einem freudigen ja, selbstverständlich beantwortete. Sie zog ihre schwarzen Wetlookleggins, Nylonstrumpfhosen und Heels an und ein Klitzeroberteil, das irgendwie vorne so gebunden und hinten rückenfrei war. Sie sah umwerfend geil aus. Drüber noch so ein westenartiges Jacket. Dann die Winterjacke drauf. So fuhr ich sie zum Bahnhof, wo Treffpunkt war, da es mit dem Zug weiterging. Ich verabschiedete mich, fuhr heim. Ich saß im Wohnzimmer, schaute fern und musste den ganzen Abend daran denken, was sie wohl macht? Trinkt sie was? Lässt sie sich anbaggern? Stunde um Stunde verging und ich wurde immer aufgeregter. Es war inzwischen kurz vor 1 und ich war mir sicher, wenn sie so lange bleibt, wird sie Spaß haben und auch was getrunken haben. Ich stellte mir gerade vor, wie sich angraben lässt von Arbeitskollegen, vielleicht sogar von ihrem Chef. Ich bekam eine tierische Latte - beschloss aber nicht zu wichsen, nicht dass ich nicht mehr kann, wenn sie wirklich .... oder - ich überlegte, die Vorstellung ist schon geil, und wenn sie nichts getrunken hat, wird sie müde sein? Nein, die hat bestimmt die Lampen brennen --- meine Gedanken drehten sich. Ich konnte es dann doch nicht lassen und wichste immer wieder ein wenig, hörte dann aber auf und überlegte wieder. Es war inzwischen kurz vor 3, als eine what's app kam - "kommmst miihc holen, bin in 15 min am Banhhof" da wusste ich, sie ist voll! Mann wurde ich geil! "klar, fahre los" war meine kurze Antwort, die sie aber gar nicht gelesen hat (die blauen Häkchen wurden und wurden nicht sichtbar) Ich war in 5 Minuten am Bahnhof und wartete gespannt. Ich trug nur eine Jogginghose - es war kalt, darum blieb ich im Auto sitzen. Man sah ja auf die Bahnsteige. Es war Menschenleer. Und ich hatte bei dem Gedanken an sie schon wieder eine Latte in der Hose, und fragt nicht was für eine. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis man die Lichter des Zuges sah. Ich schaute gespannt, die Türen öffneten sich ... erst stiegen einige jugendliche aus ... dann ein ziemlich besoffener Typ - er blieb stehen - hielt sich am Zug und .... oh mein Gott er half meiner Frau, die von hinten an den Titten von einem andern gehalten wurde, dass sie aus dem Zug kommt. Sie glitt ihm entgegen und umarmte ihn , sie hielten sich beide gegenseitig fest - er hielt sie am Arsch und obwohl sonst anscheinend nix mehr ging, knetete er ihn sichtlich genüsslich dabei, Der andere kam grinsend, stolpernd hinterher und gab ihr auch einen schönen Klaps auf dem Arsch. Er zog sie zu sich und küsste sie intensiv mit der Zunge, was sie willig erwiederte oder geschehen lies? Sie kamen auf das Auto zu und erst jetzt bemerkte ich, dass ich insgeheim durch die jogginghose am wichsen war. Sie viel mir auf die Motorhaube des stehenden Autos - ich sah dass ihre Titten fast aus dem Top hüpften und ihre Nippel und Vorhöfe kamen schon durch den Druck und das auflegen zum Vorschein. Nein - mit der Latte konnte ich nicht aussteigen. Der Typ hinter ihr, rieb seinen Schwanz durch die Hose an ihrem Arsch. Dann packte er meine Frau und schob sie auf den Rücksitz - ging um das Auto und setzte sich neben sie. Er lallte irgenwas "bin Georg, nimmst misch mit" oder so ... ich nickte und fuhr los, lies den andern einfach auf der Bank sitzen, die er zwischenzeitlich gefunden hatte.
Ohne sich an mir zu stören, begann er sie zu betatschen. Er knetete ihre Titten, legte sie frei und spielte an den inzwischen harten Nippeln mit seiner Zunge rum. Immer wieder lutschte er an den Warzen und nuckelte schmatzend. Sie wichste ihm derweil den Schwanz. Ich schaute immer wieder in den Rückspiegel und fuhr wie in Trance. Wohin eigentlich? Ich bemerkte erst als wir vor unserem Haus standen, dass ich gar nicht fragte wo er hin wollte. "Willst du die Schlampe drinnen bumsen?" - oh mein gott, was hab ich mich da gerade sagen hören - ich wusste plötzlich nicht mehr was mit mir los war - nein, das hatte ich eben nicht wirklich gesagt --- ich schüttelte den Kopf und drehte mich um.
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