So kann´s gehen (fm:Schlampen, 2208 Wörter) | ||
Autor: Totim | ||
Veröffentlicht: Nov 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 20196 / 13124 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.82 (74 Stimmen) |
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Wünsche, aber was soll ich nur mit Ihr morgen machen. Mit dieser Frage legte ich mich dann auch in's Bett und lauschte auf jedes Geräusch bis mich der Schlaf übermannte. Am nächsten Morgen, da war doch was, auoh die Fremde im Wohnzimmer, nix wie raus aus den Federn und hinn. Sie schlief immer noch tief und fest, an diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen, der Anblick war einfach süß. Ich verzog mich leise in die Küche und versuchte ein opulentes Frühstück für uns zu erstellen. Der Kaffeduft letztlich hatt Sie wieder in die Gegenwart befördert. Mit einem schuldbewussten, ängstlichen Lächeln und guten Morgen stand Sie in der Türe, und frug ; darf ich reinkommen? Was mir sofort auffiel Sie hatte den Bademantel sorgfältig bis zum Hals geschlossen!!! Mit der erhofften Augenweide war also nix. So kam Sie mit Augenkontackt direkt auf Sie zu, nahm mich in den Arm und sagte Danke das Du es nicht versucht hast, dabei knöpfte ich Ihr den Morgenmantel auf und Strich ihr liebevoll mit der Hand über den Rücken, dabei kamen wir uns mit den Gesichtern immer näher. Der erste Kuss auf die Wange war schon mal ein Anfang und gleich liefen bei Ihr die Tränen. Auf meine Frage; war Er so schlimm? Konnte Sie nur mit dem Kopf nicken. So Was zärtliches hab ich noch nie erlebt, immer nur beschimpfen oder gleich Schläge. Während dessen binn ich mit meiner Hand immer tiefer Ihren Rücken hinab gewandert, als von Ihr kam ; bitte nicht, wir sollten erst einmal reden. So erfuhr ich während wir frühstückten, Sie hatte wahrlich mit Männern immer die A...Karte gezogen alle brauchten Sie nur als Sexobjeckt, von Zuneigung oder gar Liebe keine Spur, so hatte Sie vor jedem neuen Mann große Angst eine neuen Enttäuschung zu erleben. Also was ist, willst Du mich auch nur benutzen oder hätte ich mit Dir eine ehrliche Chance? Dann sage mir wie kann ich Dein Vertrauen erhalten, was mus ich machen das Du mir glaubst was ich Dir sage, nun mußt Du mir helfen. Was erwartest Du? Ich möchte nur als ganz normale Frau akzeptiert und respektiert werden und von einem Mann nur ein ganz kleines bisschen geliebt werden das währe schon alles. Ich stand auf ging um den Tisch, nahm Sie in den Arm schaute dabei nur in ihre Augen; ich verspreche das ich Dir nie etwas tue was Du nicht willst. Danach erhielt ich von Ihr einen Kuss der war so ganz anders wie vor einer halben Stunde, das war eine Offenbarung mit der wir eine Abmachung besiegelten. . So rief ich im Büro an das ich Heute einen Tag frei brauche um eine persöhnliche Sache zu erledigen. Du bist so ganz anders wie alle Anderen, bei euch Männer kommt doch immer ficken und noch mal flicken als erstes, Du aber interessierst dich erst mal für den Menschen vor Dir, das ist ein gewaltiger Unterschied. Kannst Du mir helfen einen Job zu finden ich brauche doch Geld zum Leben und darf ich wirklich hier bei Dir bleiben? Hast Du keine Frau oder Freundin wer macht hier den Haushalt? ....... Hier kommt zweimal die Woche eine Zugehfrau die macht auch meine Wäsche und was eine Arbeitsstelle betrifft am Ende der Straße in dem Textilgeschäft die suchen eine Halbtagskraft, das währe für's erste gar nicht so schlecht oder? Du bist ein Schatz Danke das Du mir hilfst, nur eine Frage hätte ich noch, wo werde ich in Zukunft schlafen, bitte nicht wieder auf der Kautsch. Da waren wir nun an dem Punkt der Wahrheit angekommen, zusammen in meinem Bett hieße ja über kurz oder lang ; vögeln! Als hätte Sie meine Gedanken erraten kam von Ihr, ja Du darfst, zu Dir habe ich volles Vertrauen. Ich sagte Du weisst doch garnicht was ich gerade überlege. Oh doch, denn auch Du bist ein Mann und es ist nur natürlich das wir es zusammen machen werden, und mit Dir freu ich mich schon d´rauf. ... So fuhren wir in die Stadt und kauften erst mal ein paar neue Kleidungsstücke und Unterwäsche. Das Geld wollte Sie mir später zurückzahlen. Disbezüglich hatte ich da schon eine andere Idee. :-) Den Tag verbrachten wir mit einem Bummel durch die Stadt wobei wir uns viel zu erzählen hatten und ich auch einiges sehr intimes von Ihr erfuhr. So auch das ihr "Freund" Sie auf den Strich gezwungen hat damit er Geld für seine Pläsier hatte. Das Sie nicht unbenutzt war also noch Jungfräulich war mir schon klar aber gleich als Nutte auf dem Strich das mußte ich erst mal verdauen. Auch wurde mir die Gefahr so langsam bewusst in der Sie mich hinein zog, denn kein Lude oder Zuhälter läßt sein Pferdchen so einfach gehen wenn es nicht mehr will. Dieses Milieu war mir gänzlich zuwieder und sollte da Einer auftauchen der Sie zurück holen wollte, von mir hatte Sie keine Hilfe zu erwarten. Bei mir leben, wohnen und mit Ihr vögeln ja, aber mehr auch nicht. Von Ihr bekam ich in der ersten Nacht einen Vorgeschmack was was alles außer den Schwanz in die Fotze oder Arsch noch so alles möglich ist. So nach und nach lertnte ich alle Varianten die das Ficken ermöglicht, so das ich so manchen Morgen total fertig und abgeschlaft aus dem Bett kroch und das geile Luder zum Teufel wünschte. Was anfangs toll und herrlich wurde mir nun zur Last, auf der Arbeit ließ ich nach wurde unkonzentriert bekam eine Abmahnung. Das Blatt hatte sich total gewendet, die Euphorie war verflogen von geiles vögeln nicht die Spur. Zum ersten mal kam die Überlegung wie wirste Die blos wieder los? Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Ich erhielt mal wieder eine Einladung zu einer Party natürlich mit Frau oder Freundin. Was mich irgendwie stutzig machte, so oft bekam ich früher nie Einladungen. Ich beschloss mir die Sache mal genauer anzusehen, vor allem Brigitte wollte ich mal genauer im Auge behalten, denn wenn ich so recht überlegte war Sie bei den Gastgebern immer mal für einige Zeit nirgendwo zu sehen. Also wo war Sie immer die Zeit? Als nun die Party in vollem Gange war, bekam ich mit, da ich Sie genau im Auge behielt das Sie mit dem Hausherrn und zwei weitere Männer sich stickum in einen anderen Raum verrückten. Mit einem Glas in der Hand lehnte ich mich wie unbeabsichtigt gegen die Türe durch welche die Vier versschwunden waren und höhrte gerade wie der Gastgeber sagte; schön das Du geile Schlampe mit gekommen bist, komm mach dich frei, wir wollen Alle mal, die Zeit drängt. Der Preis wie immer? Komm leg dich über den Tisch, wer Sie geflickt hat geht wieder zu den Anderen. Ich mischte mich ebenfalls wieder zurück unter die anderen Gäste und behielt dabei die Tür im Auge bis letztlich auch meine Schlampe wieder heraus kam. Somit wusste ich auch nun warum wir auf einmal so gern gesehene Partygäste waren. Sie ließ sich auf den Partys von eingeweihten Gästen wie es schien auch noch gegen Bezahlung ficken. Da hatten wir schon auf dem Heimweg Gesprächsbedarf. Diese Hure kriegte wohl nie genug. So fiel ich gleich auf der Heimfahrt mit der Tür in's Haus indem ich Sie fragte; wieviel haste denn heute kassiert? Wie, was meinst Du? Du geile Schlampe weißt genau was ich meine, Du läßt Dich gegen Geld von einigen Gästen vögeln, seit wann geht das schon? Ich wunderte mich schon über die vielen Einladungen, Du bist wohl jedes mal der Star des Abends Du Hure. Du forderst Vertrauen von mir und was machst Du, Du mißbrauchst mein Vertrauen, führst mich als Deppen bei meinen Freunden und Bekannten vor, das muss und will ich nicht haben. Morgen suchst Du Dir eine neue Bleibe und ziehst aus. Wo Du bleibst ist mir egal, Schluss und aus ist.
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