| Stille Wasser und so... . (fm:Verführung, 3132 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: RaiShokzz | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2019 | Gesehen / Gelesen: 29573 / 24643 [83%] | Bewertung Teil: 9.18 (122 Stimmen) | 
| Eine Nachricht einer alten Freundin die ich seit einem Jahr nicht mehr gesehen hatte, bringt überraschendes zu Tage. | ||
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Stille Wasser und so.  
 
Es war im Mai vor ein paar Jahren. Ich war grade in einer Phase in der ich meinen Zivildienst abgeschlossen hatte und noch ein paar Monate  hatte bis mein Studium begann. Nebenbei jobbte ich ein wenig, hatte  aber auch genug Freizeit, um einfach die Zeit zu genießen. So war ich  an einem Dienstagnachmittag mit meiner Mutter in der nächstgrößeren  Stadt einkaufen. Als wir am Abend nach Hause kamen war es zu dieser  Zeit üblich sich erstmal an den PC zu setzen und seine Nachrichten in  den diversen Messangern zu checken. Natürlich hatte ich allerlei  Nachrichten von meinen Kumpels. Nachdem ich alle abgearbeitet hatte,  fiel mir ein blinkendes Fenster auf, mit dem ich nicht unbedingt  gerechnet hätte. "Hey na wie geht's dir, darf ich dich kurz was fragen"  war die erste Zeile die mir Theresa geschrieben. "Klar" antwortete ich.  Überrascht war ich deswegen - weil ich Theresa zwar aus der Schule  kannte, wir aber schon seit fast einem Jahr keinen Kontakt hatten. Ich  lernte sie damals in der Oberstufe kennen, da wir einige Leistungskurse  zusammen hatten. Interessant daran war, dass sie aber schon seit der 5.  Klasse in meinem Jahrgang gewesen ist, mir jedoch nie zuvor aufgefallen  ist. Ich würde sie jetzt nicht als Mauerblümchen bezeichnen, aber sie  war irgendwie doch sehr unscheinbar. Mir gefiel sie auf irgendeine  Weise. Theresa ist sehr schlank, für viele war sie etwas zu dünn,  ungefähr 1.70 groß und hatte leicht gewellte blonde Haare die ihr  schmales Gesicht einrahmten. Was ich besonders attraktiv fand war das  sie einfach wunderschöne, lange Beine hatte, die perfekt zu ihrem  schlanken Body proportioniert waren. Nach einem halben Jahr in der  Oberstufe hatte ich dann die Chance sie näher kennenzulernen. Zufällig  saßen wir auf der Skifreizeit mal im Bus nebeneinander und hatten dabei  ein sehr cooles Gespräch. Wir waren uns direkt sympathisch. In der  Folgezeit verabredeten wir uns das ein oder andere Mal und haben uns  angefreundet. Ich wusste das sie immer Mal wieder mit diversen Typen  kurze Beziehungen hatte, meistens immer dann wenn ich grade Single war  und auch umgekehrt. Leider musste sie dann die 12. Klasse wiederholen  und irgendwie schlief damit auch unser Kontakt, abgesehen von ein paar  SMS, ein. Daher auch meine Verwunderung über ihre Nachricht. Theresa  tippt.... Stand auf dem Bildschirm. "Du Warst doch damals in der Schule  so ein Crack in Erdkunde. Ich schreibe in 2 Wochen meine Abi-Prüfung  und dachte du hättest vielleicht Zeit mir etwas weiterzuhelfen und ein  paar Tipps zu geben." Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt. "Hehe  warum nicht, mal schauen was ich noch so weiß", war meine Antwort.  "Cool, hättest du morgen Mittag vielleicht schon Zeit?", kam es direkt  von ihr zurück. Ich überlegte kurz, generell hatte ich nichts vor und  da ich sie schon länger nicht mehr gesehen hatte sagte ich zu. "Geht  klar." "Cool freu mich, auch dich mal wieder zu sehen, dann sehen wir  uns morgen. Komme einfach so ab 14:00 Uhr vorbei," schrieb sie noch  bevor sie offline ging.  
 
Am nächsten Tag machte ich mich gleich nach dem Mittagessen auf den Weg. Theresa wohnte etliche Dörfer weiter in einem kleinen Ort den man  aufgrund seiner 100 Einwohner wirklich als Kaff bezeichnen konnte. So  benötigte ich doch fast eine Stunde um dorthin zu gelangen.  
 
Dort angekommen parkte ich direkt vor ihrem Haus. Obwohl wir uns davor schon öfter getroffen haben, war ich noch nie bei ihr zu Hause gewesen.  Ich klingelte und Theresa öffnete mir direkt die Tür. "Hey, schön dich  zu sehen, sagte eine sichtlich erfreute Theresa mit einem Lächeln im  Gesicht und sofort bekam ich eine Umarmung. Mir gefiel was ich zu sehen  bekam. Seit unserem letzten Treffen hatte sich einiges getan wie ich  feststellte. Sie trug jetzt schwarze Haare, die aber perfekt zu ihrem  hellen Hauttyp passten. Dazu ein rotes Top und kurze Jeansshorts. Sie  sah echt hammermäßig gut aus. Gar nicht mehr so unscheinbar wie ich sie  aus der Schule in Erinnerung hatte. Aber ich war ja als Unterstützung  zum Lernen hier.  
 
Sie bat mich herein. Das Haus ihrer Eltern war riesig, aber auf dem Dorf bekommt man eben noch etwas für sein Geld. "Meine Eltern sind  unterwegs, sie kommen wahrscheinlich erst spät heute Abend wieder." Ich  zog meine Schuhe aus und wir gingen Richtung Wohnzimmer. In der Mitte  des Raumes stand ein massiver Esstisch auf dem sie schon ihre  Unterlagen zum Lernen ausgebreitete hatte. "Hier dürfen wir uns die  nächste Zeit vergnügen", sagte sie mit einem Lachen. "Kann es kaum  erwarten", antwortete ich, ebenfalls mit einem Grinsen. Theresa holte  uns noch etwas zu trinken und wir setzen uns nebeneinander auf die  Sitzbank. Zunächst quatschten wir einfach ein bisschen was im letzten  Jahr so passiert ist. Wir beide fanden es schade das wir aufgrund ihrer  
 
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