Die Biologiedoktorin (fm:1 auf 1, 1876 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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damit, ihr von außen durch die Hose ihr Lustzentrum zu streicheln. Sie war richtig heiß zwischen den massigen Schenkeln, und obwohl man es nicht fühlen konnte war sie unglaublich feucht im Schritt. Laura stoppte die Aktivitäten ihrer Hand und drehte sich um. " Ich bin so geil auf dich, ich laufe gleich aus. Ich brauche sofort was Hartes in meiner Muschi." "Ich bin auch total scharf, mein Kleiner war schon lange nicht mehr so hart. Aber hier, vor allen Leuten, ist mir fürs erste ein bisschen zu heavy." antwortete ich ihr. Aber Sie zog mich an der Hand weiter in die Regalreihen, bis zu einer Stelle wo in der Reihe eine Aussparung als Wendmöglichkeit für Gabelstapler eingefügt war.

Dort angekommen kniete sich Laura mit einer unglaublichen Behändigkeit vor mich hin und riss mir förmlich die Hose runter. Mein Kleiner, wirklich nicht groß, aber hart wie schon lange nicht mehr sprang heraus und klatschte direkt in Lauras Gesicht. Sie schnappte reaktionsschnell mit Ihrem Mund nach meinem Schwanz und hatte ihn sich in sekundenschnelle einverleibt. Ich schaute mich um, und hoffte, dass in den nächsten 10 Minuten kein Pizzabäcker einen Sack Mehl benötigte. Und dann hörte ich praktisch schon die Engel singen. Denn wenn Laura eins konnte, dann war das blasen. Mir verging sofort Hören und Sehen. Und wenn ich Sie nicht nach nur einer Minute gestoppt hätte, hätte ich ihr den Mund vollgespritzt. Nun war sie kurz an der Reihe. Ich zog sie hoch und öffnete Ihre Hose, drehte sie um und zog die Hose samt Slip nach unten. Dann beute ich sie soweit nach vorne, dass sie sich an dem vor Ihr stehenden Regalboden abstützen konnte und kniete mich hinter sie. Ich näherte mich langsam ihrem großen Hintern und roch ihre Geilheit schon aus wenigen Zentimeter Entfernung. Ihren Geruch zu beschreiben fällt mir schwer. Es war eine Mischung aus Schweiß-, Mösen- und Afterduft, den man nicht beschreiben kann. Es war animalisch aber erzog mich magisch an, und dass bis heute. Durch die breiten Schenkel und die beiden Pohälften konnte man ihre Vagina nur erahnen. Ihr Anus lag offen vor mir. Er war ganz klein, aber er pulsierte ebenfalls vor Geilheit. Ich sah, dass Laura auf jeden Fall nicht rasiert war, aber das gesamte Ausmaß ließ sich aus dieser Position nicht erkennen.

Ich vergrub nun mein Gesicht zwischen Ihre Pohälften. Meine Nasenspitze ruhte entweder auf ihrem Anus oder drang leicht in Ihre Vagina ein, je nachdem ob ich versuchte ihren Kitzler zu lecken oder ob ich durch die ganze Spalte leckte. Laura war aber so geil, dass ich sie innerhalb kürzester Zeit an den Rand des Orgasmus gebracht hatte. Da ich selber immer noch megageil war, wollte ich jetzt auch kurzerhand abspritzen. Also kam ich kurz hoch und platzierten mein Kurzen an ihrem Fotzeneingang. Ich dachte noch "15 Kilo bei jedem weniger und das Ding wäre lang genug" aber da drückte Laura ihr Kreuz noch einmal mehr durch und mein Schwanz gelang doch in ihre enge Möse. Meine Eichel teilte Ihre Schamlippen, und drang mit einem Rutsch in ihre heiße, klatschnasse und superenge Muschi. Und ich fickte los. Und Laura fing an zu stöhnen und grunzen, so dass ich ihr den Mund zu halten musste. Als sie dann immer kurzatmiger wurde, nahm ich die Hand weg und krallte mich an ihren breiten, fleischigen Hüften fest und stieß zu wie ein Berserker. Ich stieß vielleicht noch so 10, 15mal zu da schrie Laura Ihren Orgasmus raus. "Ja, Ja, Jaah, ooooaahh, oooooaaaahhhhh." Das war dann auch für mich zuviel und ich kam. In letzter Sekunde zog ich noch meinen Schwanz raus und spritze ihr meine ganze Soße zwischen die Pobacken. Und für meine Verhältnisse spritze ich soviel wie schon lange nicht mehr. War Sie vorher da schon von Ihrer eigenen Nässe beschmiert, so war sie jetzt total versaut. Ich hatte den Eindruck als wäre Laura eben als ich sie anspritzte noch mal gekommen. So hatte sie da gerade gezuckt als ich sie traf. Ich versuchte so langsam wieder klar zu werden.

Von hinten hörte ich Leute kommen. Ich also schnell die Hose hochgezogen und notdürftig geschlossen. Laura war noch nicht soweit, also kniete ich mich hin um ihr die Hosen hochzuziehen, was gar nicht so leicht war. Ich hatte die vielleicht gerade bis zu hälfte oben, da hörte ich schon eine Stimme: "Unverschämtheit, was fällt ihnen ein, Es hier in unserem Markt einfach zu treiben. Wie die Tiere..." "Stop", rief ich, "keinen Schritt weiter. Als allererstes drehen Sie sich mal um, bis die Dame sich angekleidet hat, sonst zeige ich Sie wegen Spannerei an. Und dann regen sie sich ab. Es ist keinem was passiert." "Das ist Erregung öffentlichen Ärgernisses" entgegnete mir der Metromitarbeiter, nachdem er sich umgedreht hatte. Laura hatte inzwischen wieder zu sich gefunden und bedeckte nun schnell Ihre Blöße. "Wollen wir dann gehen" fragte Sie. "Ihren Ausweis" blöckte der Mitarbeiter. Ich trat an ihn heran. War ca. 1,5 Köpfe größer als er und sagte drohend "Wir wollen doch keinen Ärger, oder? Also lassen Sie uns gehen, wir haben eh keinen Metro-Ausweis." "Wir sind auch sofort weg" ließ sich nun auch Laura vernehmen. "Ok, dann hauen Sie ab und lassen Sie sich hier nie wieder blicken". Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Wir rannten praktisch raus und als wir schnaufend am Auto ankamen, sahen wir uns noch mal tief in die Augen. Lachten kurz auf und fielen dann in einem langen Kuss wieder über uns her. Nach einiger Zeit trennten wir uns wieder und sahen uns glücklich an.

Mein Gesicht zeigte immer noch Spuren Ihrer Geilheit, die langsam trockneten. An ihrer Hose konnte man langsam die durchfeuchtenden Körpersäfte sehen. "Ich glaube wir müssen uns irgendwo frisch machen, so können wir nicht zurück zur Party." sagte ich zu ihr, und sie antwortete: "Und wir müssen immer noch einkaufen, und das wird echt spät. Komm wir fahren kurz zu mir. Ich brauche neue Wäsche. Aber da läuft gleich nichts mehr, sonst merken das Alle wie lange wir weg waren." Gesagt, getan. Ab ins Auto und schnell zu Ihr. Problem, sie wohnte noch bei Ihrer Mutter im Haus. Aber die war Gott sei Dank nicht anwesend. Vorher noch schnell in einen REWE auf dem Weg. Ich schnell rein und hab dann die fehlenden Sachen gekauft. Waren ein bisschen teurer als bei der Metro aber egal, ging schnell. Und dann zu Ihr: Um es kurz zu machen. Wir fielen zwar nicht wieder über uns her, aber es fiel uns schwer. Und während Sie sich umzog schaute ich ihr interessiert zu, so das ich doch ein wenig mehr von ihr zu sehen bekam. Sie war wirklich ein wenig fett um den Arsch, hier würden doch eher 25 Kilo was bringen. Und die Schambehaarung, die zeigte sie mir ganz ungeniert, war wirklich blond und schütter.