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Silvester mit Herrin Cora (fm:Fetisch, 2081 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 28 2019 Gesehen / Gelesen: 9184 / 6310 [69%] Bewertung Geschichte: 8.56 (16 Stimmen)
Mein erstes fiktives Treffen mit meiner Herrin zum Silvesterabend. Ich muss den Herrinnen auf der Silvesterparty als sklave Dienen und auch Bestrafungen erleiden.

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klingeln. Sie wurde also erwartet. Die Tür hatte ein nackter Herr geöffnet, welcher meine Herrin nun in einen größeren Raum führte. Dort erblickte ich 7 weitere Damen, die offensichtlich auch Herrin waren. Sie waren ähnlich freizügig und Dominat gekleidet wie meine Herrin. Eine Herrin hatte sogar nur Transparentes Latex an. Auch konnte ich weitere Sklaven sehen. Alle hatten einen Peniskäfig oder einen Keuschheitsgürtel an. Mansche Standen ihre Herrin als Ablage Tisch oder Fußablage bereit. Ein anderer musste grad als Aschenbecker ihrer Herrin dienen. Auch erkannte ich einen Sklaven an der Wand an einem Andreas Kreutz gekettet. Dieser hatte als einziger kein Peniskäfig an. Meine Herrin sagte zu mir: "Dies ist eine kleine Silvester Party mit meinen Freundinnen. Ich möchte, dass du dich anständig benimmst und auch Ihren Anweisungen befolgst!". Ich antwortete wieder mit "Ja Herrin Cora". Ich war zu Anfang mit der ganzen Situation ein wenig überfordert. Auch drückte der Plug in meinem Hintern noch und wusste gar nicht, was ich jetzt machen soll.

Meine Herrin hat sich nun auf ein Ledersofa hingesetzt und ich dachte, ich knie mich erstmal neben ihr auf dem Boden. Auf dem zu Ihren Füßen, übersah ich, dass eine andere Herrin meinen Weg kreuzte. Diese tritt mir erstmals kraftvoll in die Seite und schimpfte "Was fällt dir ein, mir in den Weg zu laufen". Dann sprach Sie zu meiner Herrin "Was meinst du, soll ich dem Anfänger jetzt mal eine Lektion erteilen?" und meine Herrin nickte nur Stumm. Die andere Herrin zog mich nun an meinen Haaren zu dem Sklaven, der an dem Kreuz festgekettet ist. "Du Bläst Ihm jetzt den Schwanz schön tief bis in den Rachen. Du machst so lange weiter, bis er seinen Samen direkt in den Magen pumpt" Befahl Sie mir. Ich begann nun seinen noch schlaffen Schwanz zu blasen und dieser wurde dabei langsam steifer. Wie mir beigebracht worden ist kreuzte ich meine Arme dabei auf dem Rücken. Ich Saugte den Schwanz immer wieder in meine Mund und ich Merkte wie sein Schwanz nun Hart wurde. Ich machte weiter und wurde dabei schneller. Nun war der Schwanz vollends hart geworden. Da Packte die Herrin meinen Kopf und fauchte mich an "Das nennst du Blasen? Ich zeig dir jetzt wie das Richtig geht". Sie Drückte meinen Kopf weiter an den Sklaven ran. Nun berührte mein Kinn seinen Hodensack und sein Schwanz stach in meinen Rachen. Dies führte dazu, dass mein Würgreflex einsetzte. Zum Glück hatte ich länger nichts gegessen, sonst hätte ich wohl alles vollgekotzt. So Hielt Sie mich für Mehrere Sekunden. Ich bekam schon keine Luft mehr, da zog Sie mich kurz weg. Ich hatte Zeit einmal tief Luft zu holen und schon stoß der Schwanz mir wieder in den Rachen. Dem anderen Sklaven schien das gut zu gefallen, denn er fing an angeregt zu stöhnen. Ich bekam kaum noch Luft und musste ständig würgen. Unablässig schob die Herrin meinen Kopf auf den Schwanz. Ich glaub beim 7- oder 8-mal merkte ich Wie der Schwanz in meinem Rachen zuckte. Die Herrin drückte meinen Kopf nun länger gegen den Schwanz. Ich glaubte fast zu ersticken. Als der Sklave fertig war mit Abspritzen ließ Sie meinen Kopf los und Ich rang erstmal nach Atem. Ich merkte wie in meinem Rachen noch Sperma hing und versuchte dieses Runterzuschlucken. Ich war froh, dass die Herrin mich nun losließ. Ich merkte jedoch wie mein Penis wieder gegen den Peniskäfig kämpfte. Das Ganze hat mich trotzdem sehr erregt.

Der Rest des Abends war eher weniger Eventvoll für mich. Die Herrinnen tranken Sekt, feierten bei lauter Musik und spielten Wachsgießen. Wachsgießen funktioniert eigentlich genau so wie Bleigießen, außer anstatt Zinn in Wasser zu gießen, gießen die Herrinnen das heiße Wachs auf Ihre Sklaven. Ich hatte glück, da bevor meine Herrin dran war das Wachs alle war. Dafür wurde der Sklave der für die Anschaffungen zuständig war mit gehrte und peitsche bestraft. Ich musste den Herrinnen den Abend ihre Getränke und Essen holen. Auch wurde ich öfters angespuckt oder bekam einige Schläge mit der Gehrte. Das eine mal, als ich einer Herrin was zu Trinken holen sollte, wagte ich es in der Küche mir selbst einige schlucke Sekt zu genehmigen. Ich hatte den ganzen Abend noch nichts getrunken und hatte immer noch den Geschmack von Sperma in meinem Mund. Da erwischte mich die Herrin, der ich das Holen sollte. "Was brauchst du denn so lange, Sklave? Ah was sehe ich denn da. Der Sklave mag wohl gerne Sekt? Davon kann ich dir mehr geben" Sagte Sie und führte mich zur Toilette. Dort musste ich mich dann neben die Kloschüssel knieen und den Mund weit Öffnen. Ich ahne schon was jetzt kommen Mag. Die Herrin zog Ihren Minirock und ich konnte erkennen, dass Sie darunter nichts anhatte. Dann Pisste Sie mir gezielt in den Mund und vor Schreck zuckte ich kurz nach hinten. Dass hat Sie leider bemerkt und meinte "Du sollst das Trinken und nichts davon verschütten". Dann presste Sie meinen Offenen Mund gegen Ihre Scheide. Meine Lippen formten mit Ihren Lippen eine wasserdichte Verbindung. Nun ließ Sie die Pisse wieder fließen und mir blieb keine andere Wahl als wirklich alles zu trinken. Die Pisse schmeckte leicht Bitter und war nicht sonderlich angenehm. Gefühlt ließ Sie mich ½ Liter Ihrer Pisse trinken. Sie trocknete daraufhin kurz Ihre Scheide und Befiehl mir beim verlassen der Toilette, alles was danebengegangen ist aufzulecken. Dies tat ich auch und wagte es nicht, trotz Hunger, irgendwas zu essen.

Der Countdown ins neue Jahr hat nun Begonnen. Einige Herrinnen Stiegen mit Ihren High Heels auf den Rücken Ihrer Sklaven um in das neue Jahr zu Springen. Ich hatte das Glück, dass meine Herrin mich anwies Punkt Mitternacht zum Höhepunkt zu lecken. Dafür öffnete Sie einen Reisverschluss in der Latex Leggins und ich konnte ans Werk treten. Während des Countdowns bekam ich jede Sekunde eins mit der Gehrte auf den Hintern und Sie Pumpte den Plug noch weiter auf. Kurz nach Mitternacht brachte ich meine Herrin zu Ihrem Höhepunkt. Die Lobte mich und sah, dass mir vor schmerzen schon eine Träne hinunter Rollte. Sie lachte nur laut und meinte "Warum Flennst du denn du Jammerlappen". Ich Antwortete Ihr "Der Analplug zerreißt mir meinen Hintern, Herrin Cora". Anscheinend aus Barmherzigkeit, ließ sie nun die Luft aus dem Analplug aus. Jedoch ehe ich wusste was geschieht, schnallte sie sich einen Dildo um und befahl zwei anderen Sklaven meine Hände über den Tisch hinweg zu fesseln. Nun lag ich auf dem Tisch mit meinem Hintern weit ausgestreckt und Herrin Cora entnahm den Analplug, den Sie dann in mein Sklavenmaul steckte. Daraufhin begann Sie meinen Arsch hart mit dem Dildo zu Ficken. "Du wagst dich also zu beschweren, Sklave. Du wirst schon Sehen was du davon hast. Sie Fickte meinen schon strapazierten Arsch fest und Tief. Als dieser schon richtig Wund gefickt war, bot Sie den anderen Herrinnen an mich auch zu Benutzen. Nun wurde ich von vorne und hinten weiter gefickt. Dies musste wohl für eine halbe Stunde so weiter gegangen sein. Dann Ließen die Herrinnen von mir ab. Ich war total erschöpft aber zu gleich sehr zufrieden mit mir selber. Auch wenn es sehr hart war hart und anstrengend war, fand ich es im Nachhinein sehr geil und erregend.

Den Rückweg musste ich genau so wie auf dem Hinweg im Kofferraum verbringen. Als ich nun auf dem verlassenen Parkplatz wieder Freigelassen wurde, Bedankte ich mich bei meiner Herrin für den Abend und verleite dem durch küsse auf Ihre High Heels Ausdruck. Sie blaffte mich darauf an "Das nächste Mal verhältst du dich aber besser und machst nicht so viele Fehler". Dabei tritt Sie mir kräftig gegen Meinen Peniskäfig und ich krümmte mich vor schmerzen auf dem Boden. Dabei Verschwand Sie wieder in dem Wagen und Führ dann weg. Ich freute mich, da Sie von einem nächsten Treffen gesprochen hat. Es würde wohl noch weitere treffen geben. Auch lagen meine Sachen noch da wo Sie bei meiner Abholung liegengelassen worden waren.



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