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Klara und der junge Mann (fm:Cuckold, 2090 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 28 2019 Gesehen / Gelesen: 21026 / 15664 [74%] Bewertung Geschichte: 9.00 (82 Stimmen)
Frauen verstehen Frauen einfach besser. Die gute Freundin ist gefragt, wenn der Ehemann von Fremdbesteigung der Gattin durch einen jungen Mann fantasiert.

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Du nicht so ganz falsch oder vermutlich sogar eher richtig. Heinz begafft natürlich auch gerne hübsche Frauen. Er starrt ihnen dann bevorzugt auf die Titten und ihren Arsch, entschuldige bitte meine rüde Ausdrucksweise, aber es trifft den Kern der Sache. Und oft genug will er mich im Anschluss unbedingt vögeln. Es macht dann auch mich an, wenn ich mir vorstelle, daß er gerade an so eine junge Biene denkt, sich aber an mir bedient. Komisch nicht?"

Es ist gar nicht komisch oder ungewöhnlich. Eher wäre es komisch, wenn keine Reaktion erfolgen würde. Wir Menschen, egal ob Männlein oder Weiblein, sind gepolt auf sexuelle Reize. Und das macht das Leben so spannend auch in zunehmendem Alter. Man muss nur verstehen, es zu genießen und seinen Vorteil daraus ziehen. Das ist dann die Variante eins, die Chance zu ergreifen.

Langsam dämmerte es wohl auch Klara. Ich heizte unser Thema noch ein bisschen an: "Erzähl mir nicht, daß es keinen jungen Mann gibt, dem Du nicht auch schon mal nachgestarrt hast, und zumindest im Geheimen überlegt hast, wie es wäre, wenn ..." Schuldbewusst schlug Klara die Augen nieder. Es kam ein lang gedehntes: "Doooch."

Na also, sie war auf dem richtigen Weg. "Wer ist es", wollte ich nun wissen. Jetzt nicht locker lassen! "Es ist kein Student, es ist ein Elektromonteur, der bei uns im Haus gearbeitet hat. Er war sehr nett und freundlich, und auch unter seiner Kombi konnte ich seinen gut gebauten Körper erahnen. Ich schätze ihn so auf die zweite Hälfte der Zwanziger. Ist das schlimm?" Klara ist fast ein wenig zu lieb für diese Welt.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich sprach ihr Mut zu: "Und in vierzehn Tagen will ich Vollzugsmeldung hören", ließ ich sie unmissverständlich wissen. Vierzehn Tage hörte ich nichts von ihr, dann rief sie mich an und schlug ein neuerliches Treffen vor. Ich war sehr gespannt.

"Es war ein Traum", bekam ich zur Eröffnung zu hören. Ihre Augen leuchteten und ihre Wangen glühten fast. "Lass hören", forderte ich sie auf. "Ich hätte nicht gedacht, daß ich einen so jungen Mann noch reizen könnte." "Wie hast Du es angestellt", fragte ich neugierig. "Nun, eher war es Heinz. Er hatte meine Blicke bei der Montage bemerkt und ihn dann noch ein zweites Mal zu uns bestellt. Es war am Nachmittag und Heinz war noch im Büro. Ich glaube, er hat den Termin absichtlich so gelegt." "Weiter", ließ ich jetzt nicht locker.

Klara berichtete:

>> Ich war ganz aufgeregt. Ich hab das doch schon so lange nicht mehr gemacht, einen fremden Mann verführen! Und dann noch einen so viel jüngeren. Aber Du hast Recht, Männer sind alle gleich, sie sind alle schwanzgesteuert. Wenn du die richtigen Knöpfe drückst, springen sie an wie ein Motor nach dem Umdrehen des Zündschlüssels.

Ich hatte nur einen Morgenrock an und darunter meine schwarze Korsage. Hab ich ewig schon nicht mehr getragen, genauso wenig wie die schwarzen Nahtstrümpfe, die ich mir extra noch gekauft hatte. Er kontrollierte irgendetwas am Sicherungskasten, als ich aus dem Bad kam. Und wie rein zufällig löste sich der Gürtel meines Morgenrocks. Du weißt schon, solche Zufälle gibt es.

*Muss Dir nicht peinlich sein*, sagte er ganz vertraut, *mir ist es das auch nicht.*

Er hatte das Signal sofort begriffen, kam auf mich zu und umarmte mich. Ich war ganz überrascht und erstaunt zugleich. Mit dieser Sofortwirkung hatte ich nicht gerechnet. Er langte unter dem Morgenrock direkt an meine Arschbacken, Verzeihung, an meine Pobacken, und zog mich eng an sich heran.

*Du bist nicht nur reizvoll und schön*, sagte er, *Du bist genau meine Kragenweite. Und meine Freundin ist dieser Tage unpässlich.*

So junge Leute sind da heute etwas direkter als wir in unserem Alter. Mir war es in diesem Moment egal. Das Jagdfieber hatte mich wie in meinen jungen Jahren gepackt. Jetzt wollte ich es wissen.

Er fragte, ob denn jetzt gleich hier im Flur oder doch lieber im Schlafzimmer. Schlafzimmer war mir irgendwie zu intim, also schleifte ich ihn ins Wohnzimmer. Dort angekommen, ließ ich achtlos meinen Morgenrock zu Boden fallen. Es war das Startsignal für ihn. Sofort schälte er meine Titten, pardon, meine Brüste schälte er aus der Korsage. Du glaubst nicht wie geschickt und wie gierig er gleichzeitig war. Innerhalb kürzester Zeit standen meine Knospen steil aufgerichtet. Seine kräftigen Handwerkerhände wussten genau, wo es Not an der Frau tut.

Eine Korsage und den Umgang damit kannte er allerdings wohl nicht so gut. Vermutlich kannte er sowas nur aus einem Film oder von Fotos. Er löste die Häkchen auf der Rückseite, hatte aber nicht bedacht, daß mein Slip und die Strapse der Strümpfe, sich beim Versuch sie zu entsorgen, verheddern würden.

Ich war ihm gern behilflich. Dann stand ich nackt vor ihm. Ich kann nicht leugnen, daß meine Aufregung weiter gestiegen war. Und meine Neugierde auch! Ich zog die Reißverschlüsse seiner Kombi auf. Ich wollte jetzt sehen, was sich darunter verbarg.

Mein lieber Charly, keine Ahnung wie er wirklich heißt, also mein lieber Charly, das war nicht von schlechten Eltern, was ich da zu sehen bekam. Ein gut durchtrainierter und muskulöser Körper, an den wir Frauen uns gerne anlehnen. Das bereits halb erigierte Glied, ich bemühe mich um eine gewählte Ausdrucksweise, ließ Hoffnung und Freude aufkommen.

Charly, oder wie immer er heißt, kniete sich vor mir hin. Er drückte meine Beine ein wenig auseinander und seine Zunge fuhr sofort in meine Ehespalte. Er vergeudete keine Zeit. Sein Zungenspiel war gekonnt und einfach himmlisch. Meine Knie fingen an, zu zittern. So hatte Heinz es lange nicht mehr bei mir gemacht.

Neue Besen kehren gut, fiel mir so ein. Mal sehen, dachte ich so bei mir, ob es dabei bleiben würde. Du verstehst, was ich meine?

Er presste mich mit breit gespreizten Beinen auf das Sofa. Immer noch kniete er vor mir. Seine Latte, Du verzeihst mir diesen Ausdruck, hatte volle Ausmaße angenommen. Ein junger Mann eben. Es brauchte nicht lange, um ihn auf volle Touren zu bringen. Und das bewies er mir dann.

Ich kann Dir gar nicht in Worten beschreiben, wie der mich durchgefickt hat. Es müssen Unmengen gewesen sein, die er in mich reingepumpt hat. Ich war völlig fertig hinterher. <<

Hier endete ihre Schilderung. "Magst Du noch mehr erzählen von dem Tag", fragte ich vorsichtig nach. "Klar", sagte sie, "denn Du warst es ja, die mich dazu angestiftet hat. Und dann sollst Du auch alles erfahren."

Klara setzte erneut an:

>> Als Heinz nach Hause kam, war er zunächst mal erstaunt über mein Outfit um die Uhrzeit. Ich hatte nur den Morgenrock an und meinen Slip wieder angezogen, da ich immer noch auslief. Natürlich ahnte er was, denn er hatte ja den Monteur bestellt. Er begrüßte mich mit Umarmung und Kuss wie üblich am Abend. Ich drängte mich wohl näher an ihn als sonst. Er bemerkte es.

*Sind WIR heute gut drauf*, fragte er mich und küsste mich länger als sonst. *Sehr gut*, hauchte ich zwischen zwei Küssen. Schon fühlte ich die wachsende Beule in seiner Hose. Er ahnte nicht nur. Hoffte er, oder wusste er? Hoffte er, oder wusste er, daß sein Wunsch in Erfüllung gegangen war. Und wie würde er dann jetzt in der Realität damit umgehen?

Ich folgte ihm ins Schlafzimmer, wo er sich immer sofort umzog. Ich ließ ihm keine Gelegenheit, sich seine Freizeitklamotten anzuziehen. Meinen Morgenrock warf ich einfach auf einen Stuhl und stand nur mit meinem Slip bekleidet vor ihm. Er sah die feuchten Flecken. Auch die Spuren des angetrockneten Spermas an meinen Oberschenkeln konnte er nicht übersehen.

Sein Wunsch, sein Traum, seine Fantasie war in Erfüllung gegangen. Ich hatte mich von einem Junghengst vögeln lassen. Seine Augen glänzten nahezu fiebrig.

Heinz setzte sich auf den Bettrand und winkte mich zu sich heran. Wieder stand ich vor einem Mann mit gespreizten Beinen. Und dieser Mann leckte mich noch intensiver als heute Nachmittag. Er schmatzte geradezu als er mir die Ficksahne aus meiner Muschel saugte. Meine Brüste, also meine Titten, musste ich selbst bedienen, denn seine Hände umklammerten meinen Arsch ganz fest, damit ich ihm auch ja nicht auskommen konnte.

Heinz steigerte sich, und ich steigerte mich in eine Art Rausch. Sex, ungezügelter, frivoler Sex, war das Gebot der Stunde. Wir beide wussten vom vorangegangenen Geschehen. Heinz war nicht wiederzuerkennen. Er war wild und völlig unbeherrscht.

Und ich? Ich wartete darauf ein zweites Mal am heutigen Tag durchgestoßen zu werden. Zwei Schwänze an einem Tag. Ich kann mich nicht erinnern, wann es das das letzte Mal gegeben hat. <<

Klara saß ganz in Gedanken versunken auf ihrem Stuhl. Unglücklich sieht anders aus. Sie lächelte in sich hinein. Schön, daß ich der tollen, feinen Klara vielleicht ein bisschen helfen konnte.



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