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Sex nach der Arbeit (fm:Sex mit Toys, 1742 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 04 2019 Gesehen / Gelesen: 14349 / 9527 [66%] Bewertung Geschichte: 8.33 (30 Stimmen)
Die junge Blondine Freya arbeitet in einem Großraumbüro eines Handyvertriebs. Bei den vielen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen hat sie eine große Auswahl an potenziellen Liebhabern. Sie hatte schon etwas mit ein paar Damen aus dem selben

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vielleicht du, wenn du brav bist!", sagte ich und zwirbelte auf seinem Hemd an seinen Brustwarzen. Er stand auf und stützte sich auf dem Glastisch ab. Ich packte ihm an den Arsch und sagte, dass ich seinen Arsch sehen wolle. Er ließ sich die Hosen runter ziehen und sagte: "Und nun?" Ich lachte und meinte: "Ich hätte Bock, dich zu ficken!" Er sah zu mir und sagte: "Womit? Du hast ja keinen Schwanz!"

Allerdings spielte ich gerade mit meinen Fingern an seinem leicht behaarten Arsch. Ich brauchte nur noch meinen Finger anlecken und massierte das kleine Arschloch von meinem Kollegen Milan. Mein Finger drang ganz leicht in ihn ein. Er stöhnte und ich zog den Finger wieder heraus. "Ich will dich ficken!", sagte ich. Er sah mich an und zog seine Hose wieder hoch. "Ich dich auch!", gab er zu. Wir verabredeten uns um 20 Uhr bei mir ...

Er kam tatsächlich. Ich hatte nun nicht mehr das bauchfreie Teil an und auch nicht den langen rotbraunen Wickelrock. Er saß bei ir am Bistrotresen in seinen Bluejeans und dem grünem T-Shirt. Ich hatte ein graues Oberteil, einen schwarzen Minirock, schwarze halterlose Strümpfe und hohe schwarze Pumps an. Ich musste Milan echt überreden. Er meinte zwar, es würde ihn nicht so anmachen, wie eine Frau, aber ich wusste, dass er auf Analverkehr stand. Ich hatte von Sky, alle drei Flaschen Absinth gekauft. So fingen wir bei 55,5 % an und machten uns her über 66,6% und kamen dann auf den dritten Kurzen über 77,7%.

Ich legte mein Bein auf seine und fragte, ob er wirklich bereit wäre sich, von mir ficken zu lassen. So langsam machte sich der Alkohol in seinem aber auch in meinem Kopf breit.

Ich ging auf die Toilette und schnallte mir den Strapon in Hellgrün unter den Rock. Ich kam zu ihm und legte meine Arme um seinen Body, während er noch auf dem Bistrostuhl saß. Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Was ist? Willst du mich spüren?" Dann kam ich um ihn herum und hob meinen Rock, wo der Strapon zu sehen war. "Du meinst es ernst, oder?", fragte er und sah mich an. Ich zog seinen Kopf in meinen Schoss und sagte: "Es ist besser, wenn du ihn vorher anleckst!" Nicht ganz freiwillig ließ er seinen Mund auf den künstlichen Schwanz schieben und leckte ihn nass. Dann zog ich ihn aus seinem Mund und sagte: "Geblasen hast du definitiv schon mal!" Ich zog seine Jeans aus und sagte: "Was ist denn nun? Ich will dich ficken!"

Er ging auf die Toilette. Ich hatte derweil ein schwarzes fast durchsichtiges Teil an und schob ihn auf mein Bett im Schlafzimmer. Ich fesselte die Hände hinter seinem Rücken und zog ihm die Hosen runter. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Ich leckte seinen Schwanz ab und hob seine Beine. Dann ließ ich ein bisschen Speichel in seine Poritze laufen. Ich massierte es weich und drehte ihn auf alle Viere. Dann gab ich ihm ein paar Klapse auf den Po und spielte mit dem Umschnaller an seinem selbigen. Ziemlich galant hatte ich mein Lieblingsspielzeug in Milan eingeführt. Ich fickte ihn nur ganz kurz mit der Hand und verließ das Zimmer wieder. Gefesselt und mit einem Dildo im Arsch ließ ich ihn zurück und ging duschen.

Ich musste ihn natürlich befreien und sah in an. "Jetzt hast du mich geil gemacht!", sagte er. Ich hatte ihn anschließend mit herunter gelassener Hose und freiem Oberkörper auf meinem Bett liegend. Er konnte mir zusehen, wie ich meinem nackten Körper ein hellrosafarbenes Babydoll überwarf und mich auf den Nachttisch setzte, um eine schwarze Nylonstrumpfhose wieder anzuziehen. Er versuchte mir, diese wieder auszuziehen, aber ich hatte wohl gewonnen.

Milan befummelte mich. Dann saß ich über seinem Gesicht und rutschte auf ihn runter, während ich verkehrt herum vor seinem Schoss saß und sein Wichsen übernahm. Ich spilete mit seinem Schwanz und stopfte ihn zwischen Nylonstrumpfhose und meinen Schenkeln. Letztendlich schaffte er es, meine Nylon runter zu ziehen und als ich mich umdrehte, in mich einzudringen. Ich löste seine Fesseln und ließ mich ficken. Letztendlich lag ich auf dem Rücken und erlag ihm einfach, als er ihn dann aus mir zog und seinen Samen auf meinen Oberschenkeln verteilte. Milan zog sich aus und ging duschen. Danach ging ich duschen und sah ihn quer auf meinem Bett liegen. Ich fesselte ihn wieder mit den Handschellen und sah in an. "Was soll das jetzt?", fragte er. "ich habe doch gesagt, dass ich dich ficke!", meinte ich und zog mich um. Ich sah einfach nur geil aus, hohe schwarze Highheels, rote Nylons, einen schwarzen Bodfy und ein schwarzes Nietenhalsband um meinen Hals. Ich sah ihn an und zeigte ihm den umgeschnallten Strapon, der wesentlich größer war, als mein kleines Anfangsspielzeug. Er zog die Beine nach oben und sagte: "Wie? Es ist noch nicht vorbei?" Ich grinste ihn an. "Nun bekommst du einen richtigen Fick!", sagte ich.

Ich hielt ihm den beigefarbenen vors Gesicht und stopfte ihn in seinen Mund. Er wollte erst nicht, aber der Umschnaller war echt dick. Er lutschte ihn, bis ich ihn aufforderte, sich auf alle Viere zu drehen. Dann begab ich mich hinter ihn und beglückte ihn mit dem dicken Ersatzpenis. Er stöhnte und schluckte. Ziemlich geil hatte ich ihn gefickt, als er sein rechtes Bein hob. Ich schob ihn auf die Bettkante. Er stützte sich auf dem Fußboden ab, als ich ihn anfing, zu ficken. Ganz allmählich drehte er sich um und ich zog ihn wieder aufs Bett. Dann fickte ich ihn und hob seine Beine an. Ich klatschte ihm von der Seite auf den Arsch und sah ihn an. Dann kam er.

Ich zog den Gummifreund fast ganz heraus und sah, wie er an seinem Schwanz wichste. Er kam und ließ den Samen über seine Hände laufen. Ich zog ganz langsam dem Umschnaller aus seinem Arsch und grinste ihn an: "Ist schon geil, wie heftig du mich ficken wolltest! Sex nach der Arbeit halt!", sagte ich und stieg vom Bett ...



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