Keinen Bock auf Durchschnitt (fm:BDSM, 24679 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: masterone | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 21402 / 18507 [86%] | Bewertung Teil: 8.94 (34 Stimmen) |
Kim sucht per Anzeige einen dominanten Freund, als sie Peter kennen lernt, hat sie einen Seelenverwandten gefunden, der sie zur perfekten Sub ausbildet. |
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Spiegel, der sie doch wieder zweifeln ließ, ob sie nicht zu "heiß" aufgemacht sei, um letztlich doch ihre Eitelkeit siegen zu lassen und das Haus in Richtung verabredetem Treffpunkt zu verlassen.
Während der Autofahrt kamen ihr doch wieder Zweifel bezüglich ihres Outfits. Was wäre, wenn er - Peter - sich doch als ganz anders herausstellen sollte, als sie ihn in ihren Phantasien gedacht hatte ? Würde ihr Äußeres nicht etwas signalisieren, was dann sie womöglich überhaupt nicht mehr beabsichtigte ? Es war zu spät, sich anders zu entscheiden, außerdem - im Falle des Falles - würde sie ihm schon recht deutlich klarmachen, dass er es nicht sei.
Ein paar Minuten verspätet kam sie am vereinbarten Treffpunkt an, Peter war schon da, er öffnete ihre Tür und begrüßte sie mit einem fast beiläufigen "Hallo", trotzdem schwang in seiner Stimme etwas, das ihre Knie zittern ließ, obwohl sie noch im Auto saß. Beim Aussteigen klaffte ihr Kleid weiter auseinander, als sie angenommen hatte ; -- ob er ihre Strapse gesehen hatte ? Als sie vor ihm stand, wusste sie, dass ihr Gespür sie nicht getäuscht hatte, obwohl er ein wenig weichere Gesichtszüge hatte, als sie sich gewünscht hätte.
Er schlug ihr ein sehr exklusives Restaurant vor, in dem er schon vorsorglich einen Tisch reserviert hatte. Ihr war eigentlich alles egal, sie wollte nur mehr von diesem Mann wissen, malte sich aus, wie er sich wohl anfühlen musste, wie er riechen würde, wie ...
"Du fährst !" sagte er knapp und setzte sich auf den Beifahrersitz.
Während sie sehr verunsichert durch den abendlichen Verkehr den richtigen Weg zum Victorian mehr schlich als fuhr, spürte sie seinen Blick, wie er sie musternd von der Seite ansah, wobei er jedem Detail ihres verräterisch heftig atmenden Körpers eine nicht enden wollende Aufmerksamkeit zuteil werden ließ.
Sie erschrak sich ein wenig, als er, ruhig und selbstverständlich, bemerkte: "Du bist schöner, als ich angenommen habe", und mit dem Zeigefinger ihre rechte Haarhälfte hinter das Ohr strich.
Zum Glück waren sie endlich da und fanden auch gleich einen Parkplatz.
Während er mit dem Rezeptionist die Tischbestellung klärte, hatte sie zum ersten Mal Gelegenheit, ihn von oben bis unten zu betrachten. Die schwarze Lederhose war locker geschnitten, umspannte trotzdem stramm seinen Po und ließ deutlich erkennen, dass er - wie die meisten Männer - Linksträger war; dazu trug er ein mausgraues Seidenhemd und ein lockeres Jackett, er war fast zwei Meter und so breitschultrig, wie sie es an Männern attraktiv fand, also kein Bodybuilding-Typ. Schlanke, kräftige Hände, eine stolze Haltung und ein sympathisches Gesicht, das trotzdem manchmal arrogante Züge annahm.
"Komm !" er nahm sie am Arm und führte sie zum Tisch, sein Griff war zart und fest zugleich, und die Finger schienen sie leicht zu streicheln. Sie hatte Angst, dass sie gleich zittern würde, so erregt war sie - dummerweise.
Als sie beide sich über Eck an den Tisch setzten, der in einer Nische stand und nur von vorne zum Lokal hin einsehbar war, und sie sich auf die Lederfauteuils niederließ, zog sie ihr Kleid hinten auseinander und genoss das schaurigschöne Gefühl des kalten Leders an ihrem Po. Und wenn sie sich ein wenig im Sitzen nach vorne beugte, dann spürte sie das kalte Leder auch noch woanders -- sie musste sich bremsen, sie wollte einen klaren Kopf behalten.
Doch dann irritierte sie schon wieder etwas anderes :
Nachdem sie mit dem Aperitif angestoßen hatten, beugte er sich leicht vor, um sie zu küssen, wie unter einem Bann gehorchte sie dem auffordernden Ausdruck seines Gesichtes und beugte sich auch vor, unschlüssig, ob sie ihm nun die Wange oder den Mund darbieten sollte. Er nutzte ihr Zögern, um ihr nicht nur geradezu unverschämt offen in den Ausschnitt zu schauen, sondern letztlich konzentrierten sich seine Blicke auf ihre deutlich durch den Stoff des Kleides hervorragenden Brustwarzen. Es war ihr peinlich, dass ihre Erregung so offenkundig wurde, und während ihr Blick von ihren emporragenden Brüsten seine Augen suchten, küsste er sie auf den Mund. Sie kam sich vor wie ein Schulmädchen, so verunsichert war sie.
Erst als das Essen kam, flachte ihre Anspannung etwas ab. Während des Essens plauderten sie locker und amüsant über ihre Einstellungen, Hobbys, Neigungen und allerhand albernes Zeug.
Vor dem Dessert wollte sie zur Toilette gehen, als er sagte: "Ich möchte mir, wenn Du zurückkommst, Deinen Slip ansehen, bring ihn mir mit !" Mit sektverunsicherten Beinen stand sie auf, um zur Toilette zu gehen, als sich das Leder unter ihr mit einem reißenden Laut von ihren warmfeuchten Pobacken löste. Der Gipfel ihrer Verunsicherung war aber erst erreicht, als er mit seiner Hand den feuchten Fleck, der deutlich sichtbar auf dem Leder glänzte, langsam in die Couch verrieb.
Hatte sie noch mit dem Gedanken gespielt, es vielleicht doch zu tun, ließ ihr vor Feuchte gleißender Slip sie auf der Toilette sicher werden, es keinesfalls zu tun. Doch als sie sich endlich lang und druckvoll ihres Sektkonsums entledigt hatte und wieder relativ entspannt war, fragte sie sich, warum eigentlich nicht ?
"Gib mir die Hand !" sie hatte sich noch nicht ganz von dem Schrecken erholt, den das wieder kalte Leder auf ihrem nun völlig nackten Schoß ausgelöst hatte, da streckte er ihr schon auffordernd die Hand entgegen.
Während er langsam ihre Finger öffnete, sie dabei , Finger für Finger, zärtlich küsste und schließlich ihre rotlackierten Nägel unter sein Kinn legte, um nun die Innenseite ihrer Hand mit seiner Zunge zu erforschen, zog die andere Hand langsam und geschickt den feuchten String aus der Handfläche.
Er ließ sie los und lehnte sich mit einem prüfenden Blick auf das feuchte Knäuel zurück, dann lächelte er und meinte: "Es freut mich, -- mir geht es genauso."
Dann spannte er den Slip so auf seine Hand, dass die feuchte Innenseite des Stoffs nach außen zeigte und einen schleimigen Fleck enthüllte, führte seine Hand zum Tisch und - sie nahm erst jetzt wahr, dass das Dessert schon auf dem Tisch stand - zog den Stoff tief durch die Mousse au chocolat, um schließlich die süße Masse aus ihrem Slip zu lecken.
Während sie wie hypnotisiert den Bewegungen seiner rechten Hand gefolgt war, hatte sich seine linke schon an ihrem Knie zu schaffen gemacht, instinktiv schlug sie die Beine übereinander, dabei erzeugten ihre aufeinanderreibenden Strümpfe ein derart lautes Knistern, dass sie glaubte, Funken zu sprühen. Ihn schien das eher zu motivieren, denn mit einer schnellen Bewegung berührten seine Finger ihre nassen, nackten Lippen, dann zog sich die Hand wieder zurück und verweilte erst wieder am Strumpfansatz.
"Auch wenn wir uns Zeit miteinander lassen wollen, und heute eigentlich nur ein erstes Kennenlernen beabsichtigt war, muss ich Dir gestehen, dass Du meine ganzen guten Vorsätze über den Haufen wirfst. Du musst die Fee aus dem Märchen sein!" seine Stimme verlor etwas ihren weichen Klang, "Deshalb möchte ich Dir gerne heute schon einen "Spezialauftrag" erteilen ! -- --- Hmmh ?"
"Was verstehst Du denn unter einem "Spezialauftrag?"
"Du musst Dich entscheiden, willst Du es tun -- oder nicht ?"
Ihre Neugier und der Glaube, schon letztlich "Nein" sagen zu können, wenn sie es nun völlig unmöglich finden würde, ließen sie : "Um welchen Auftrag handelt es sich? Ich werde ihn ausführen", sagen.
Er lächelte und sagte sehr ruhig: "Ich möchte, dass Du noch einmal zur Toilette gehst und eine Packung Präservative holst !"
"Ist das der ganze "Spezialauftrag", oder ergeben sich aus dem Kauf der Präservative noch weitere Anforderungen ?"
Wenn er glaubte, er könne am ersten Abend mit ihr schlafen, war er schiefgewickelt !
"Keinerlei Anforderungen, lediglich Entscheidungen, die DU treffen musst, und auf die ich schon sehr gespannt bin. Geh jetzt !"
Sie nahm ihre Handtasche, löste sich jetzt schon gekonnter, das heißt langsamer und lustvoller, vom Leder, um diese einfach erscheinende Aufgabe zu erledigen, als er ihr beiläufig nachsagte: "Der Automat ist auf der Herrentoilette."
Nun ja, auch das stellte kein allzu großes Hindernis dar, man konnte sich ja in der Tür geirrt haben. --
Aber sie hatte Glück, der große, geflieste Raum, in dem sich Waschbecken, Pissoirs und Kabinen befanden, war leer. Neben dem Waschbecken, sechs Schritte von ihr entfernt hing der Präser- Automat. Sie war noch damit beschäftigt in ihrer Handtasche nach Kleingeld zu suchen, da öffnete sich die Tür und der Ober kam herein. Ohne von ihr Notiz zu nehmen, ging er gleich an eins der Pissoirs, um sich zu erleichtern.
Er sei Äthiopier, hatte Peter ihr gesagt, und arbeite tagsüber bei einer sehr reichen Düsseldorfer Familie als Hausboy, an drei Abenden der Woche kellnerte er in diesem Restaurant.
Sie hatte sich noch nicht von ihrem Schrecken erholt, als der sehr schlanke, hochgewachsene Farbige, seinen rastafa - ähnlichen Haarschopf erleichtert schüttelte und sich mit einem harten Strahl in das Becken ergoss.
Das druckvolle Prasseln im Pissoir, die schiere Endlosigkeit dieses Tuns, die ganze skurrile Situation ließen sie weiter in einer unentschlossenen Körperhaltung, halb nach hinten gewendet, zu den Pissoirs schauend, vor dem Pariserautomat stehen, ohne zu irgendwelchen Handlungen fähig zu sein.
Da hatte der ca. dreißigjährige Mann sein Pinkeln beendet und drehte sich, langsam seinen Blick von seinem Genital erhebend, dem Fußboden folgend auf sie richtend, ohne dabei seine Hand von seinem halberigierten Schwanz zu nehmen, den er langsam und genussvoll massierte.
Schlagartig wurde ihr klar, was mit "Spezialauftrag" gemeint war, und während sie noch staunend damit beschäftigt war, den tiefdunkelbraunen Schwanz, der zwar nicht sehr dick, aber außerordentlich lang zu sein schien, wobei seltsamerweise der Schaft bis hoch zur beschnittenen Eichel unglaublich stark behaart war, anzustarren, öffnete sich erneut die Tür und -- herein kam --- Peter.
Er schloss die Eingangstür ab -- weiß der Himmel, wie er an den Schlüssel gekommen war -- und lehnte sich wie unbeteiligt an die Wand, wobei er sie unverwandt anschaute.
"Au, Mann", hier schien sie in ein Spiel geraten zu sein, auf dessen Spielregeln sie keinen Einfluss mehr zu haben schien. Ein leichtes Stöhnen ließ sie wieder zum Kellner schauen, der seine Rute mittlerweile hart gerieben hatte, sie ragte steil nach rechts oben und ihre glasige, rosige Eichel schimmerte im Neonlicht des kalten Raumes ebenso wie die schwarzen, enggelockten Haare auf seinem Fleischpfahl.
Während in ihrem Kopf die Alarmglocken schrillten, konnte sie nicht anders, als ihrem Gefühl gehorchend, den Reiz dieser Situation ganz auszukosten, und spreizte ein wenig ihre Beine, stellte ihre Handtasche auf die Erde, beugte sich tief herunter und begann mit emporgerecktem Hintern in ihrer Handtasche weiter nach Kleingeld zu suchen, wobei sie sehr genau wusste, dass ALLES von ihr zu sehen war, denn die hinteren Stoffbahnen ihres Kleides hingen seitlich an ihren Hüften herunter und gaben dem jungen Angestellten einen unverhüllten Einblick in ihre intimste Körperregion.
Sie hörte, wie die Wichsbewegungen schneller wurden, aber der Kellner rührte sich nicht vom Fleck. Sie richtete sich auf , drehte sich um und ging sehr langsam, das Wiegen ihrer Hüften betonend, auf ihn zu, wobei sie keinen Augenblick seine Erektion aus den Augen ließ. Dicht vor ihm blieb sie stehen und schaute ihm zu.
Er onanierte ununterbrochen weiter, wobei sich sein Blick auf ihre Brüste konzentrierte. Um ihm auch andere Aussichten verschaffen zu können, stellte sie ihr linkes Bein auf die ausgeformte Porzellanschüssel, raffte ihr Kleid auseinander und zog ihre nasse Scham nach oben, wobei ihr erregter Kitzler deutlich aus dem zarten Rosa ihrer Schamlippen hervortrat.
Scheinbar hatte er die Anweisung, völlig passiv zu sein, denn ohne den Versuch zu machen, in ihre nasse Fut zu dringen, verriet sein Stöhnen, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um einen Orgasmus zu haben.
Sie nahm seine Hand, verlangsamte ihre Bewegung und begann, mit ihren feuerroten Nägeln sein furchiges Organ zu erforschen. Dabei war sie überrascht, wie hart, geradezu borstig die Locken auf seinem Schwanz waren, was müsste das für ein Gefühl sein, mit diesem Mann zu schlafen ?
Gerade als sie begonnen hatte, seinen kleinen festen, fast unbehaarten Sack mit ihren Nägeln zu liebkosen, da drehte sich der Äthiopier ein wenig zur Seite, brunfte laut und tief wie ein Stier und ergoss sich in unzähligen, hohen Bögen in das Pissoir.
Erst als sie seine zuckenden Hüften registrierte, spürte sie, dass auch sie in ihren Lenden zuckte und dass ihre Oberschenkel nass bis zu den Strümpfen waren. Sie wollte gerade prüfend zwischen ihre Beine greifen, als der Schwarze sich vor sie kniete, ihr Kleid auseinander zog und begann, wie wild an ihrem Kitzler zu saugen.
Als er dann noch mit seiner schnellen und geschickten Zunge zwischen ihren langen Schamlippen aus- und einfuhr, konnte sie nicht länger an sich halten, und ergab sich einem langen, tiefen Orgasmus, ohne bewusst zu gegenwärtigen, dass sie dabei kaum noch menschenähnliche Laute von sich gab und ihr Unterleib in einem konvulsivischen Zucken über das Gesicht des Farbigen rieb.
Sie stand immer noch - die Beine gespreizt , den Körper mit den Händen auf den Trennwänden abstützend - an den Männerpissoirs und horchte in ihren Körper, um die abebbenden Nachbeben ihrer Vagina erschöpft, aber genussvoll auszukosten, als sie bemerkte, dass der Schwarze dabei war, sich am Waschbecken wieder herzurichten, um dann mit "ihrem" Peter - diesem Teufel - die Herrentoilette zu verlassen.
"Vergiss die Kondome nicht !" hörte sie ihn sagen, bevor die Tür ins Schloss fiel.
Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, das eigentümliche Vibrieren ihres Körpers aber hielt an. Sie ging in die benachbarte Damentoilette, um an ihrem Äußeren zu retten, was zu retten war.
Als sie nach einiger Zeit wieder ins Lokal zurückkehrte, hatte sie das Gefühl, von allen Gästen angestarrt zu werden, obwohl niemand wissen konnte, was in der Zwischenzeit passiert war.
Peter saß gelassen an ihrem Tisch und schlürfte einen Espresso, konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als sie sich zu ihm setzte.
"Du warst phantastisch ! Ich habe immer noch das Gefühl, mein Blut wäre so heiß wie dieser Kaffee. Und wenn ich ehrlich bin, könnten wir den Abend noch um einige "Höhepunkte" ausdehnen, was meinst Du ?"
Obwohl sie sich eigentlich schon fast genierte, wegen dem, was alles bei diesem ersten Treffen passiert war, mochte sie auch nur sehr ungern aus der momentanen Stimmung herausfallen, um sozusagen nüchtern zu werden. Obwohl sie gerade erst gekommen war, brannte in ihr noch immer dieses Vibrieren, sehnten sich die Fasern ihres Körpers nach weiterer Anspannung und Entspannung.
Sie räusperte sich kurz, um dann so nüchtern, wie es ihr möglich war, zu sagen: "Ich werde heute Nacht nicht mit Dir schlafen, darüber haben wir ja schon vorhin gesprochen, aber was ansonsten den weiteren Verlauf des Abends betrifft, lasse ich dem Meister freie Hand !"
Sie hatte ihn zum ersten Mal "Meister" genannt, und das auch aus tiefer Überzeugung, denn so raffiniert, aber trotzdem erregend und einfühlsam zugleich war noch nie jemand mit ihr umgegangen. "Dann gib mir die Pariser !" auch er hatte ihre Anrede bemerkt und nahm sofort wieder das Ruder in die Hand. Er riss eine Packung auf, nahm ein Kondom heraus, rollte es ab, um dann -- sie traute ihren Augen nicht, "Was hatte dieser Mann noch alles für Überraschungen in petto" -- ein Paar japanische Liebeskugeln aus der Tasche zu ziehen, die er in das Kondom hineinsteckte.
Wie selbstverständlich drückte er mit beiden Händen ihre Schenkel auseinander, und führte den gefüllten Gummischlauch tief in ihre immer noch nasse Vagina ein, schließlich schaute nur noch das Bändchen hervor, an dem man die Liebeskugeln wieder herausziehen konnte.
"Wollen wir gehen, oder möchtest Du auch einen Espresso ?"
Die Ruhe hatte sie jetzt nicht, auch noch einen Espresso zu trinken, sie hatte den dringenden Wunsch, sich zu bewegen, es juckte sie am ganzen Körper, so angespannt waren ihre Muskeln, also: bloß ´raus hier !
Als sie im Stehen ihr Kleid glatt strich, nutzte er die Gelegenheit, kurz unter ihr Kleid zu greifen und die kleinen "mothers little helpers" noch ein Stück tiefer in sie hineinzudrücken.
Bei den ersten Schritten in Richtung Theke, glaubte sie, gleich wahnsinnig zu werden: in ihrem Innern bewegten sich die gefüllten Kugeln und lösten Wellen der Lust aus, die ihren ganzen Unterleib bis in die Beine zu durchfluten schienen. Sie musste sich sehr konzentrieren, um auf ihren High Heels einen noch einigermaßen weiblichen Gang zustande zu bringen. Jedes Mal, wenn der Absatz hart auf die Fliesen trat, meinte sie, laut schreien zu müssen, solche Explosionen spielten sich in ihr ab.
Peter bemerkte sofort, in welch labilem Zustand sie sich befand und stützte sie beim Gehen mit seinem Arm; er führte sie zum Tresen, um zu bezahlen.
Da kam aus dem Lokal Abeba, der dunkelhäutige Kellner, auf sie zu und sagte: "Ich hoffe, es war alles zu Ihrer Zufriedenheit, und Sie besuchen uns bald wieder. -- Ich habe mich sehr gefreut, Ihnen behilflich sein zu können."
Die Zweideutigkeit seiner Worte konnten nur Eingeweihte verstehen, Peter lächelte ihn an und schob ihm unauffällig einen Fünfzigeuroschein in die Hand, "Danke, wir waren sehr zufrieden, der Service war exzellent." Der Gedanke an seinen animalisch behaarten Schwanz ließ ihr ein "Vielleicht variieren wir das Menue beim nächsten Mal ein wenig", entgleiten.
Der Chefkellner war hinter der Theke noch mit der Rechnung und Peters Kreditkarte beschäftigt, ihr Kellner hatte mit einem süffisanten "Gern, wie Sie es wünschen, immer zu ihren Diensten", den Vorraum wieder verlassen, als Peter durch ihre Haare in ihr Ohr herrschte: "Wer hat Dir erlaubt, mit ihm zu reden?" Während er dies sagte, hatte sich seine Hand durch die Stoffbahnen ihres Kleides den Weg zu ihrem Po gesucht, und ohne weitere Umstände steckte er seinen Mittelfinger in voller Länge in ihren Anus, dabei gerieten ihre Lustkugeln derartig in Bewegung, dass ihr ein halblautes "Ooooaaahhh" entfuhr.
Der Chefkellner schaute verwundert auf, während sie -- peinlich berührt -- die Hand vor den Mund nahm und entschuldigend "Der Champagner, Pardon !" sagte.
Als sie wieder zum Auto kamen, stieg er auf der Fahrerseite ein und lenkte den Wagen einem ihr unbekannten Ziel entgegen. Während der Fahrt ließ er sich von ihr beschreiben, welche devoten Techniken sie schon kennen gelernt hatte und wieweit sie bereit war, auch Schmerz zu ertragen. Letztlich waren sie sich -- mal wieder -- einig darin, dass hier klare Grenzen ziehen bedeuten würde, sich selbst zu beschränken und einzuengen und dass es fast immer situationsabhängig und natürlich personenabhängig sei, was noch als Lust empfunden würde.
Damit waren sie wieder beim zentralen Thema : Vertrauen !
Ohne es ihm einzugestehen, wurde ihr bewusst, wie sehr sie sich schon in seine Hände begeben hatte und wie wohl sie sich dabei fühlte. Sie hätte nie geglaubt, dass so schnell aus einem Fremden ein Vertrauter werden könnte, -- wahrscheinlich lag das an ihrer Seelenverwandtschaft. Eine Erklärung, mit der sie sich zunächst begnügte, denn Peter war von der Autobahn auf einen Parkplatz gefahren und hielt direkt hinter der Einfahrt.
Während er langsam ihr Kleid von unten nach oben zog, meinte er: " Du brauchst keine Angst zu haben, das Auto ist sicher verschlossen, es wird Dich keiner erkennen und ich bin für Notfälle immer in der Nähe."
Er hatte ihr Kleid nun so weit hochgezogen, dass der größte Teil über die Kopfstütze nach hinten fiel, wobei ihr Kopf immer noch im eigentlichen Oberteil steckte; er zog ihre Arme aus den Ärmeln, legte eine Tina-Turner-CD ein und flüsterte ihr noch ins Ohr "Lass Dich gehen, tue, was Du willst, höre nur auf Deinen Körper!" bevor er die Musik sehr laut drehte und den Wagen zu den eigentlichen Parkbuchten fuhr.
Sie waren gerade zum Stillstand gekommen, da schaltete er die Innenbeleuchtung an und richtete sie auf den unteren Teil des Beifahrersitzes, dann zog er den Schlüssel ab, stieg aus und verschloss den Wagen.
In den ersten Sekunden war sie vor Schreck wie erstarrt. Durch den dünnen Stoff des Kleides sah sie sich, angestrahlt durch die Innenbeleuchtung, in ihrer Schnürkorsage mit Strapsen, Strümpfen und einem fast völlig baren Busen allein im Auto sitzen, während die Musik ihr langsam die Ohren zu betäuben schien.
Was sollte das ? Welchen Sinn hatte das alles ?
Während ihr noch tausend Gedanken durch den Kopf jagten, nahm sie schemenhaft wahr, dass sich außerhalb des Fahrzeugs etwas bewegte. Sie strengte sich an, mehr durch den Stoff sehen zu können und verdeckte für einen Augenblick die Innenleuchte mit ihrer linken Hand.
Nun sah sie besser : Der Parkplatz stand voller Autos und einige Leute schlenderten im Freien herum. Bei genauerer Betrachtung stellte sie fest, dass es nur Männer waren, teilweise standen sie um andere Fahrzeuge herum, teilweise zu Gruppen beieinander und dann sah sie auch, wie einige der sehr unterschiedlich alten Männer auf ihr Auto zukamen. Ihr blieb fast das Herz stehen.
Mit einer reflexartigen Bewegung wollte sie ihr Kleid wieder herunterziehen, um es dann doch zu lassen, denn einige standen schon neben dem Wagen, -- außerdem hätte man dann ja auch ihr Gesicht gesehen. Instinktiv schlug sie die Beine übereinander, so dass nur der obere, behaarte Teil ihrer Scham sichtbar war.
Es kamen immer mehr Männer, z.T. auch sehr junge, sie waren dreist genug, nicht nur ihre Köpfe direkt an die Seitenscheibe zu pressen, einige beugten sich auch über die Haube und schauten herausfordernd durch die Windschutzscheibe.
Sie sah, dass sie ihr etwas zuriefen, konnte aber glücklicherweise nichts verstehen, da das Auto vor Tina Turner bebte.
Sie war froh, dass ihr Gesicht nicht zu sehen war, denn als sie aus der Scheibe der Fahrertür schaute, verlor sie fast die Beherrschung: Da stand ein kräftiger junger Bursche, vielleicht Mitte zwanzig, hatte seine Hose aufgemacht und wichste mit seiner rechten Hand an seinem aus dem Schlitz ragenden Rohr.
Der Kerl, der direkt vor ihr durch die Windschutzscheibe gaffte, zeigte ihr unmissverständlich mit den Händen, dass sie ihre Beine spreizen solle.
Sie hatte das Gefühl, der Situation nicht gewachsen zu sein, da hatte Peter ihr doch zuviel zugemutet, sie schloss die Augen.
Ganz allmählich hörte sie sich in den Rhythmus der Musik ein, bewegte sich ein wenig im Takt, wobei sie sofort wieder der Blitz durchzuckte, den die magischen Kugeln in ihrem Leib aussandten.
Langsam, ganz langsam strich ihre rechte Hand über das rechte Bein zum Strumpfansatz, das Strumpfband entlang, streifte ihre Scham, um schließlich mit zärtlich kreisenden Bewegungen an der linken Brustwarze zu verharren. Sie steckte ihren Mittelfinger so lasziv es ihr möglich war zwischen die feuchten Lippen ihres Schoßes, um mit dem feuchten Wonnespender ihre Brustwarze zu massieren. -- Sie wollte es den Lüstlingen schon zeigen! --
Peu a peu kam auch wieder die alte Spannung in ihren Körper, und die Vorstellung, dass dort draußen ein Dutzend Männer ihres Anblicks wegen onanierten, stachelte sie an. -- Sie durfte nur nicht die Augen öffnen ! --
Mittlerweile hatte ihr Hantieren an sich und ihre Phantasie sie so erregt, dass sie mit beiden Händen ihre Brüste wild knetete und ihr Unterleib so zuckte, dass sie mit den Knien ans Armaturenbrett stieß.
Sie rutschte im Sitz ein wenig nach vorne und begann ganz langsam, ihre Beine zu öffnen, hielt aber ihre Hand noch verdeckend vor ihr Geschlecht. Immer noch verborgen zwischen ihren Schenkeln zog sie ihre langen Schamlippen mit zwei Fingern auseinander, um dann gleichzeitig mit dem weiten Spreizen ihrer Beine auch die Augen zu öffnen.
Das Auto war beängstigend umlagert, durch alle Fenster, selbst durch das Glasdach schauten lustverzerrte Männerfratzen auf ihre glattrasierte, klebrig-schimmernde Fleischwölbung, aus der ihre dunkelgeränderten Schamlippen hervorquollen.
Sie sah, wie die Kerle sie anfeuerten, wie sie geil und geiler wurden, sich sogar teilweise um die besten Plätze rangelten, manchmal wackelte sogar das Auto.
Jetzt war sie soweit ! Selbst die entstelltesten Gesichter trieben sie weiter an, letztlich sah sie nur Unmengen von Männerschwänzen, denen nur eins gemeinsam war: sie wurden mit enthusiastischen Handbewegungen zum Höhepunkt getrieben. In den akustischen Pausen zwischen den einzelnen Musikstücken vernahm sie wie von Ferne das laute Gestöhne, durchmengt von Aufforderungen "Ja, ja, los, mach weiter ! Ja, los zeig´s uns ! Mach Dich fertig ! Steck´ den Finger in die Fotze ! Wichs endlich, Du alte Sau ! Lass mich rein zu Dir, ich fick´ Dich, bis Du ohnmächtig wirst !"
Hatte sie am Anfang die ganze Szenerie noch abgeschreckt und eher geekelt, so fand sie zunehmend mehr Gefallen daran. Ja, ein wenig fühlte sie sich sogar verantwortlich dafür, dass die Jungs da draußen auch wirklich auf ihre Kosten kamen. Sie spürte, wie dieses gegenseitige Aufgeilen gefährliche Formen annahm.
Aber sie konnte einfach nicht mehr anders, die Knie am Armaturenbrett abgestützt, kröpfte sie ihre sumpfige Muschi soweit nach oben, dass man nun fast in sie hineinschauen konnte. Dann nahm sie den Mittelfinger ihrer rechten Hand und schob ihn langsam bis zum Ende in ihre Scheide, dabei geriet sie fast außer sich, als sie merkte, dass durch das Berühren der Kugeln immer neue Schauer durch ihren Körper jagten.
Sie musste sich gewaltsam bremsen, um nicht jetzt schon hemmungslos von einem Orgasmus in den anderen zu onanieren. Also zog sie langsam ihren klebrigen Finger wieder aus der Möse, öffnete einen kleinen Spalt das Beifahrerfenster, und kaum hatte sie den Finger nach draußen gesteckt, als ihn schon ein gieriger Mund umschloss und mit einer behänden Zunge und saugenden Lippen seiner Lustnässe beraubte.
Sie nahm den eingespeichelten Finger, führte ihn wieder zu ihrer Muschi und begann, ihren erregt hervortretenden Kitzler zu massieren. Es dauerte nicht lange, ihr Schreien übertönte inzwischen die Musik, da kam sie derartig heftig und endlos, dass sie glaubte, den Verstand verlieren zu müssen. Wollte sie sich mit dem Finger wieder ein wenig Ruhe gönnen, dann sorgte ihr zuckendes Becken dafür, dass die kleinen Helfer in ihrem Innern "Mehr, mehr, -- mach weiter!" zu schreien schienen, was letztlich ihren Finger bewog, die Lust wieder mehr an die Oberfläche zu holen und das endlose Jucken ihrer Fleischöffnung zu befriedigen.
Mehr am Rande hörte sie durch den offenen Fensterschlitz, dass die meisten Voyeure auch soweit waren, als mit einem Male aus vielfachen Quellen Samen auf die Scheiben spritzte, nach einiger Zeit hatte sie das Gefühl, gar nicht mehr ´rausschauen zu können.
Sie hatte sich immer noch nicht wieder ganz beruhigt, als sie bemerkte, dass die Zentralverriegelung betätigt wurde und jemand einstieg.
"Hattest Du Spaß daran?" Es war Peter, der neben ihr Platz genommen hatte, die Musik leiser stellte, die Innenbeleuchtung löschte und mit dem Wischer die Frontscheibe reinigte, Er half ihr dabei, im Sitzen ihr Kleid wieder so zurechtzurücken, dass sie einigermaßen "angezogen" aussah. "Damit könnten ganze Witwenheime besamt werden; Du warst wieder mal sehr gut, ich glaube, es gab niemanden auf diesem Parkplatz, der nicht an Deinem Auto stand. ----- Ich habe mir erlaubt, noch ein kleines Finale furioso zu arrangieren, während Du Dich `wieder mal nur amüsiert hast´. Bist Du noch gut drauf ? "
Sie hatte immer noch nicht genug Luft, um ruhig sprechen zu können und hechelte, "Danach muss aber wirklich Schluss sein, sonst platzt mein Kopf, und ich bekomme morgen nicht mehr die Beine gerade."
"Ein krönender Schluss soll es sein; Du wirst Dich zwar noch mal anstrengen müssen, aber dafür wirst Du auch in den Adelsstand gehoben!" -- "Wieso ?" "Weil ich Dich danach zu meiner Königin erheben werde, mit allen Pflichten und Privilegien, die damit verbunden sind. Vor allem aber hoffe ich, dass Du mit mir glücklich wirst."
Sie verstand kaum diesen Gefühlsausbruch in dieser Situation, fühlte sich aber sehr wohlig und geborgen -- in ihrem Körper und in seinen Worten --- , als das eben beschleunigte Auto schon wieder hielt; sie waren am Ende des Parkplatzes angelangt, kurz vor der Auffahrt, da öffnete sich ihre Tür und ein junger Mann schaute herein. Er war mittelgroß, hatte pechschwarze, lange Haare, die auf dem Rücken in einem Pferdeschwanz endeten, ein edel geschnittenes Gesicht mit einer leichten Hakennase, fast schwarze Augen und einen aufregenden Mund.
"Lass Carlos nach hinten durch, er fährt ein Stück mit!" Peters Stimme hatte wieder ihren harten, etwas zynischen Ton angenommen. Sie beugte sich vor und zog die Rückenlehne ganz an sich heran und gewahrte, während er sich etwas mühselig nach hinten durchrangelte, das seine weite Bundfaltenhose deutlich offenbarte, in welchem Zustand er sich befand.
"Gazzes Auto voll Sammen, die alte Wichser!" radebrechte der neue Mitfahrer in gebrochenem Deutsch. Peter stellte ihn als "Carlos" vor, ein argentinischer Indianer, der in Deutschland Hochhausmontagen durchführte. Dann fuhr er erneut an, beschleunigte, fädelte sich auf die Autobahn und stellte die Musik wieder lauter.
Obwohl sie an diesem Abend gelernt hatte, das Unmöglichste für wahrscheinlich zu halten, und es Peter immer wieder von Neuem gelungen war, sie in maßloses Erstaunen zu versetzen, fragte sie sich, was denn wohl nun passieren würde.
Sie hatte ihren Gedankengang noch gar nicht beendet, als sie den heißen Atem von Carlos an ihrem Nacken verspürte, der irgendetwas Unverständliches in ihr Ohr zu flüstern versuchte, mit den Händen hatte er sich schon an der Lehne vorbei zu ihrer Hüfte vorgearbeitet, da sagte Peter, indem er seine Hand zwischen ihre Schenkel legte, "Du musst es mir sagen, wenn Dein persönlicher Dollpunkt überschritten wird!?"
Inzwischen knetete Carlos mit seinen schwieligen, kräftigen, aber auch schönen Händen ihren Busen derartig fest, dass sie zwischen Lust und Schmerz kaum zu unterscheiden wusste.
Mit einem Male drückte er mit der einen Hand ihre Kopfstütze ganz auf den Sitz und betätigte mit der anderen die Lehnenverriegelung, so dass die ruckartig nach hinten kippte und sein Gesicht andersherum dicht vor dem ihren hatte. Indem er mit beiden Händen auf ihre Oberschenkel langte, senkte er seinen Kopf so tief, dass er sich mit einer schnellen Bewegung an ihrem Mund festsaugte und seine nach nikotinschmeckende Zunge tief in ihren Mund schob. Während seine harten, rauhen Hände ihre Oberschenkel und ihre nackten Lenden mehr kneteten als streichelten, biss er sie leicht schmerzhaft in die Lippen, um dann sofort wieder mit seiner starken und beweglichen Zunge in ihrem Mundraum herumzufahren, dass sie fast das Atmen vergaß.
Dabei saugte er sich so fest, dass ihr gar nichts anderes übrig blieb, als auch ihre Zunge in seinen Mund gleiten zu lassen. So war sie im Leben noch nicht geküsst worden, sie war schon wieder dermaßen erregt, dass sie sich darüber wunderte, was ein wildfremder Mann mit ihr alles anstellen durfte. Da fiel ihr ein, Peter hatte sie noch gar nicht geküsst. --- Wie er wohl küssen würde ?
Sie rutschte ein wenig zur Seite, anscheinend waren sie dabei, die Autobahn zu verlassen.
Von dem Geschehen außerhalb des Autos bekam sie in ihrer Lage gar nichts mehr mit.
Carlos hatte das Oberteil ihres Kleides recht unsanft heruntergeschoben, sich noch tiefer über sie gebeugt und saugte wie wild an ihren Brüsten, zwischendurch biss er ihr in die Brustwarzen, dass sie vor Schmerz leise aufschrie. Sie fühlte sich mit ihrer rechten Hand an der Sitzlehne entlang, bis sie auf sein Knie stieß.
Es dauerte einige Versuche, bis sie aus dieser Lage seine Erektion durch die Hose zu fassen bekam.
Und jedes Mal, wenn er ihr wieder zu fest in die Nippel biss, drückte sie seinen Fleischpfahl so fest sie konnte. Mit dem einzigen Erfolg, dass er, weiter nuckelnd, grunzende Laute von sich gab.
"Wir sind da!" Peter hatte den Wagen gestoppt und den Motor abgestellt. Als sie sich aufrichtete, sah sie eben noch im Verlöschen der Scheinwerfer, dass sie sich irgendwo in einem Wald befinden mussten.
"Alles aussteigen !"
Während Peter sich in der Umgebung des Wagens umsah, drehte Carlos sie herum und zog ihr das Kleid aus, dann beugte er sie über die warme Motorhaube und untersuchte mit seinen groben Händen jedes Detail ihres Hinter- bzw. Unterleibes, seinem Stöhnen zufolge war er mit seinen Untersuchungen zufrieden.
Sie sah, wie Peter von einer nahen Baumgruppe zurückkam, sich im Auto zu schaffen machte, die Musik noch lauter stellte und an den Kofferraum ging.
Während ihrer Beobachtungen war ihr gar nicht aufgefallen, dass Carlos mit seinem Tun innegehalten hatte und irgendetwas an seiner Hose fummelte, während er spanischklingende Sätze murmelte.
Als ihr Hintern aber mit einem Mal, wie von einer glühenden Stange durchbohrt, aufflammte und ein lautes Schnalzen durch den Wald hallte, wurde ihr klar, dass er seinen Gürtel herausgezogen hatte, um sie auszupeitschen.
Sie hätte es selbst nicht für möglich gehalten, wenn ihr vor einigen Stunden jemand gesagt hätte, was sie in dieser Nacht alles mitmachen würde. Aber ihre nackten Brüste auf der warmen Motorhaube, der brennende Schmerz auf ihrem Hintern. die fast sehnsüchtige Erwartung des nächsten Schlages, ihre kaum noch vom Schmerz zu unterscheidende sexuelle Anspannung erfüllten sie mit einem zufriedenen Wohlbehagen und einer unersättlichen Gier, dass sie bereitwillig und die Beine leicht gespreizt, ihr Hinterteil weit nach oben reckte, in der erwartungsfrohen Angst, das geschmeidige Leder möge auch ihre Lippen berühren.
Und während sie einerseits vor schierer Geilheit gurrte und andererseits vor Schmerz schrie, befahl Peter von der anderen Seite der Haube "Bring´ Sie jetzt her!"
Bevor sie sagen konnte, dass sie in diesem Zustand kaum gehen könne und mit den Pumps die Fortbewegung auf Waldboden recht eingeschränkt sei, nahm der Indio sie kurzerhand, den Hintern voran, unter den Arm und folgte ihrem "Meister". Vor einer Baumgruppe stellte Carlos sie auf den Boden und beide begannen, sie mit diversen Schnüren und Leinen so zwischen zwei mächtigen Bäumen zu fesseln, dass ihre Arme und Beine, eng miteinander verschnürt, in Richtung auf den einen Baum wiesen, während Carlos´ Gürtel und ein anderes Band an ihrer Hüfte sie hoch und nach hinten gekrümmt in die entgegengesetzte Richtung zog.
Sie waren gerade damit fertig geworden, als Peter aus ihrem Blickfeld verschwand, ohne etwas zu sagen, und Carlos sich vor ihr aufbaute, um mit einer machohaften Geste seine Hose zu öffnen und fallen zu lassen, -- er trug, wie sie es schon erfühlt hatte, keine Unterhose ---, wobei sein empor gerichtetes, hartes Genital auf- und abwippte. Er zog die Hose ganz aus, griff in eine Tasche und hing sie über einen nahen Ast.
Dann begann er, wieder spanisch oder portugiesisch auf sie einzureden, wobei sie zwar kein Wort verstand, aber an der Tonlage und der Betonung erkennen konnte, dass er ihre völlig ausgelieferte Lage jetzt nach allen Regeln der Kunst auszunutzen gedenke, in aller Ruhe eine Präservativpackung aufzureißen und mit der einen Hand den schwingenden Prengel einzufangen, mit der anderen den Gummi langsam und genussvoll seinen extrem gebogenen Prügel herabzurollen.
Er beugte sich vor und griff abermals in seine Hosentaschen, diesmal zauberte er ein kleines Döschen hervor. Als er sich lachend hinter sie gestellt hatte, wusste sie schon, bevor er mit kräftiger und mit dem Druck seiner Finger in jede Falte fahrende Hand ihren Anus mit Creme einmassierte, was sich in der Dose befand.
Ganz ruhig stellte er das Döschen wieder ab, seine Stimme wurde bedrohlicher, als er sich hinter ihr in Position brachte, dabei spreizte er seine Beine, wischte seine cremeverschmierten Hände an ihren Brüsten ab, nahm Maß, zog mit beiden Händen ihre blutroten Backen auseinander und fuhr mit einem Zug bis zu seinem Bauchansatz in sie hinein.
Sie hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden, dann aber meinte sie, schon minutenlang nicht geatmet zu haben.
Alles in ihr schien bersten zu wollen, sie hatte ein Gefühl von Völle, das erst schmerzhaft und dumpf war und je mehr sie sich darauf konzentrierte, ihre Schließmuskeln so anzuspannen, als wolle sie scheißen, um so mehr wich der ohnmächtige Druck einem Gefühl der Lust, das jetzt auch Bewegung dieser Muskeln ersehnte.
In zeitlupenähnlichem Tempo zog er langsam seine Lanze zurück, bis die Eichel den Schließmuskel erreicht hatte, dann schob er ihn gegen ihren Widerstand wieder ganz hinein, dabei steigerte er ganz allmählich das Tempo.
Sie hatte noch nicht oft Analverkehr gehabt, manchmal war es nur schmerzhaft und überhaupt nicht lustvoll, manchmal hatte sie aber auch ihren Spaß daran gefunden. An der Art, wie er sich bewegte, wie er auf ihre Reaktionen reagierte, erkannte sie, dass der Latino nicht nur gut mit dem Lederziemer umgehen konnte, sondern noch ein viel besserer Ficker war.
Mittlerweile war sie so entspannt und gedehnt, dass er mit weitausholenden Stößen in unterschiedlichen Intervallen kräftig und raumschaffend in sie ein- und ausfuhr. Dabei brachte nicht nur die Reibung ihres Anus an der krummen Gurke, sondern auch die wieder zu Leben erwachten Liebeskugeln, sie so rasch zu ihrem ersten Höhepunkt, dass weiter entfernte Jäger glauben mussten, die Hirschbrunft sei unerklärlicher Weise wieder ausgebrochen.
Carlos hielt jedes Mal inne, wenn sie wieder einen Orgasmus hinausgellte, ließ ihr Zeit, sich ein wenig zu beruhigen, um dann wieder mit seinem dauerharten Fleischsäbel alles, aber auch wirklich alles in ihr in Wallung zu bringen, in elektrische Energie zu verwandeln.
Wieder Mal dem Wahnsinn nahe, kam sie, als er sich weit zurücklehnte, dabei, wie zufällig, seine tief eingeschnittene, weit hervortretende Eichel ihre Schließmuskeln sich weiten ließen, aus ihr herausglitt, dass sie dachte, sie würde sich auf der Stelle ihrer Exkremente entledigen, hinter ihr etwas hantierte, um nach einigen Augenblicken wieder fordernd und hart, tief in sie einzudringen, dabei schlug er ihr mit einem dünnen, elastischen Ast im gleichen Rhythmus auf die Oberschenkel, wie er in sie ein- und ausfuhr.
Und je härter die Schläge wurden, desto härter stieß er in sie, bis sie schließlich überhaupt nicht mehr aufhörte zu schreien und immer wieder forderte, "Ja, los, komm jetzt, mach´s endlich, los fick mich, b i t t e f i c k m i c h , spritz endlich ab, spritz mich voll, Du geiler Hengst!"
Während ihrer knappen Atempausen meinte sie nicht nur ihr eigenes und Carlos´ Stöhnen zu vernehmen, sondern ein weiteres, aber bevor sie weiter nachhorchen konnte, kam der Indianer mit einer solchen Vehemenz, dass sie glaubte, jetzt sei ihr Ende gekommen, sie kreischte heiser ihren letzten und stärksten Orgasmus aus ihrer Kehle, dass man Angst haben musste, ihr Inneres kehre sich nach außen.
Völlig erschöpft ließ sie sich in den Seilen hängen und versuchte einen ruhigeren Atem zu finden. Carlos zog sich ganz langsam aus ihr heraus, wobei der letzte Teil seines guten Stücks noch ein kleines Nachbeben auslöste. Sie sah zwischen ihren rotgeschwollenen Beinen hindurch, wie sein schlaffes Gehänge hinter ihrem Po baumelte, staunend registrierte sie, dass sich unterhalb der Eichel gut ein Viertel des ganzen Parisers mit heller Samenflüssigkeit gefüllt hatte.
"Mit der Menge könnte man ja ganze Kleinstädte besamen, Du warst s e h r , s e h r gut, mein potenter, argentinischer Hengst!"
Während er sich noch seine Hose zuknöpfte, trat Peter aus dem Dunkel auf sie beide zu, strich ihr zärtlich über den geschundenen Po und meinte, "Ich finde, dass sich aber auch die Stute bei ihrem ersten Ausritt in hervorragender Verfassung gezeigt hat!"
Für die nächsten drei Tage hatte sie sich krank gemeldet und versuchte, körperlich erschöpft, emotional entspannt und glücklich, sich hauptsächlich in der Wanne oder im Bett aufhaltend, wieder zu regenerieren.
Teil 2
Als er sich bis zum nächsten Freitag nicht gemeldet hatte, hielt sie es nicht mehr aus und rief ihn an.
"Na, das wurde aber auch Zeit, was fällt dir ein, dich so lange nicht zu melden? Ich hatte schon die Befürchtung, dass du meine besonderen Talente nicht zu schätzen weißt und dich anderweitig umsiehst. Was willst du?"
Sie war sprachlos, hatte mit einem freudigen "Hallo, schön, dass du dich endlich meldest, ich habe dich sehr vermisst.", gerechnet und jetzt diese harsche Begrüßung. Sie brauchte einige Sekunden, sich zu fassen und zu antworten.
"Ich würde dich gerne wieder sehen, Peter. Der letzte Samstag hat mir zwar sehr gefallen, aber ich war danach wie gerädert und habe mich drei Tage krank gemeldet.
Und dann .... ähh .... dann habe ich auf deinen Anruf gewartet. Es tut mir leid, wenn ich da was falsch verstanden habe."
"Also, wenn das mit uns etwas werden sollte, was ich mir wünschen würde, dann musst du aber dringend an deiner Kondition und Belastbarkeit arbeiten, drei Tage krank nach diesen kleinen Vorspielen, dass ich nicht lache, das muss sich ändern! Außerdem erwarte ich mehr Respekt und Unterordnung, das heißt, sprich mich mit Herr oder Meister an und nicht beim Vornamen. Und komm´ nie wieder auf die Idee, dass ich DICH anrufe, um dich zu sehen. DU hast mich anzurufen und um ein Treffen zu bitten, hast du das verstanden?"
"Ja, Meister", entfuhr es ihr, ohne, dass sie es bewusst gewollt hätte, "ich würde dich gerne wieder sehen und auch etwas mehr von dir kennen lernen, .... äähhh....... auch körperlich."
"Bevor ich mich jetzt im Grundsätzlichen verliere, das mache ich noch persönlich, möchte ich, dass du morgen zu mir kommst und bis Sonntag bleibst. Pack´ all dein "Spielzeug" ein, von dem du mir erzählt hast und auch entsprechende Klamotten, wir werden ausgehen, aber ich möchte, dass du auch hier in der Wohnung geile Sachen trägst. Verstanden?"
"Ja, Meister!"
"Du wirst morgen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu mir kommen, dabei trägst du einen ultrakurzen, engen Mini, High-heels, Büstenhebe und eine leicht transparente Bluse, und steck´ dir einen schönen Plug in den Arsch!"
"Sonst nichts?", entfuhr es ihr.
"Gewöhn´ dir diese blöde Fragerei ab und tue, was ich sage, hast du das verstanden?"
"Ja, Meister!"
"Also, du bist morgen um vierzehn Uhr hier, und zwar so, wie ich es dir gesagt habe, ist das klar?"
Dann nannte er ihr seine Adresse, zum Glück war es nicht so weit entfernt, sie wohnte im Düsseldorfer Süden, er in Hilden.
Am Samstag stand sie sehr früh auf, um genug Zeit zu haben, ihren Koffer mit Spezialausrüstung zu packen, Körperpflege zu betreiben und sich für das Treffen vorzubereiten. Als sie sich in ihrem Reise-Outfit vor dem Spiegel betrachtete, wurde sie leicht rot, so schämte sie sich, ob ihres nuttigen Äußeren. Sie setzte sich vor den Spiegel und musste feststellen, dass, selbst wenn sie die Beine fest gegeneinander presste, ihre blanke Muschi gut zu sehen war, so kurz war der Rock. Nur mit übergeschlagenen Beinen und Händen im Schoß waren intime Einblicke zu vermeiden.
Mittags zog sie mit ihrem Rollkoffer zur Straßenbahnhaltestelle, die Bahn war so voll, dass sie stehen musste. Der junge Mann, neben dessen Sitzplatz sie stand, war mit seinem Kopf nur eine Schulterbreite von ihrer blanken Scham entfernt, als sich ihre Blicke trafen, grinste er. Nach dem Umstieg in den Bus, fand sie auch einen Sitzplatz, ihr gegenüber saß ein mittelalter Herr, der ihr freundlich lächelnd zwischen die Beine sah. Da sie quer zur Fahrtrichtung saßen, klappten bei jedem Bremsen oder Beschleunigen ihre Oberschenkel etwas auseinander und der sympathische Herr zog bewundernd die Augenbrauen hoch und strahlte sie an. Erstaunt registrierte sie, dass diese exhibitionistische Show sie erregte und geil werden ließ. Bevor sie am Ziel ausstieg, gab er ihr seine Karte mit den Worten, "Falls Sie jemals Hilfe, Unterstützung oder sonst etwas benötigen, ich würde mich freuen, Ihnen behilflich sein zu dürfen."
Peter hatte im Osten Hildens eine schöne Eigentumswohnung im Grünen, sie fuhr mit dem Aufzug bis ins Penthouse und als er die Tür öffnete, fasste er ihr als Erstes in den Schritt und ließ seinen Mittelfinger in ihre feuchte Spalte fahren.
"Hallo, schön, dass dir die Fahrt gefallen hat." Dann steckte er den Finger in den Mund und lutschte ihn ab. "Bist du auch richtig geil?"
Sie senkte den Kopf, errötete leicht und antwortete: "Ja, Herr!"
"Schön, das wirst du noch unter Beweis stellen müssen, aber später. Wie sieht´s mit deinem Hunger aus?"
Sie verstand den plötzlichen Themenwechsel nicht und antwortete etwas verunsichert: "Keinen Hunger, vielleicht ein bisschen Appetit..."
"Das ist gut, es gibt auch nur ein kleines hors -d´oeufre. Du wolltest mich an diesem Wochenende ja auch körperlich näher kennen lernen, stell deinen Koffer in den Flur und komm ins Wohnzimmer!"
Er setzte sich in einen Sessel, nachdem er sich die Hose herunter gezogen hatte, hielt seinen Schwengel in der offenen Hand und forderte sie auf: "Knie dich hin und blas´ mir einen!"
Sie kniete sich hin und sah zum ersten Mal seinen Schwanz, einen beschnittenen, recht großen Fleischpfahl mit einer dicken Eichel, die sie zärtlich mit ihrer Zunge liebkoste, als er ihren Kopf griff und auf seinen härter werdenden Rüssel zwang.
Als seine Latte richtig hart war, griff er sie bei den Hüften, hob sie hoch, drehte sie um und als ihre Oberschenkel auf der Lehne und seinen Schultern und ihre Schultern auf seinen Oberschenkeln lagen, soixante-neuf im Sitzen, leckte er gierig ihre nasse Spalte und den erregten Kitzler, während sie seinen Dorn mit ihrem Mund massierte, bis er sich mit etlichen heißen Ejakulationen kraftvoll in sie ergoss. "Schluck´ den Saft, Baby!"
"Gerne, Meister!", antwortete sie, nachdem sie seinen Kraftschleim herunter geschluckt hatte und ihre Lippen leckte.
Er zwirbelte ihren Kitzler, bis auch sie laut stöhnend kam.
"Jetzt haben wir aber einen guten Kaffee verdient." Er hob sie von sich herunter und stellte sie wieder auf ihre Pumps.
"Deine Pflaume gefällt mir!", mit seiner Rechten massierte er ihre Scham und ließ seinen Mittelfinger zwischen ihre langen inneren Lippen schnellen, "Da werden wir noch viel Spaß mit haben, ... - wenn du willst." Dann schlug er ihr kräftig mit der flachen Hand auf die Muschi, sie zuckte kurz und sah ihn lüstern an.
"Ja, gerne, Meister! Dein Schwanz gefällt mir auch, danke, dass ich ihn blasen durfte."
Sie wusste nicht, wie sie so schnell in diese devote Haltung gelangt war, aber es kam irgendwie selbstverständlich aus ihr heraus, vielleicht lag es ja an seiner unglaublichen, selbstsicheren Ausstrahlung. Sie konnte es kaum noch erwarten, mit ihm zu schlafen. Würde er ihr auch beim Vögeln seine männliche Überlegenheit, seine Stärke und Härte spür- und erlebbar machen? Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren.
Während sie ihren Kaffee tranken, fragte er sie direkt und unverblümt: "Willst du heute noch gefickt werden? Richtig hart und lange gefickt, willst du das?"
Konnte er Gedanken lesen, das war ja genau das, wovon sie gerade geträumt hatte, sie konnte es kaum erwarten, richtig von ihm genommen zu werden.
"Ja, sehr gerne, Herr. Ich kann es kaum noch erwarten, deinen Schwanz in mir zu spüren."
"In den Genuss meines Schwanzes kannst du leider erst kommen, wenn du den Vertrag unterschrieben hast, den ich dir morgen geben werde. Nein, ich möchte erst einmal sehen, was für ein Ficktyp du bist, wie du dich anstellst und ob eine natürliche Geilheit sichtbar wird. Dementsprechend muss ich ja deine weitere Erziehung gestalten, falls es dazu kommt."
"Welchen Vertrag meinst du denn?"
"Ich werde dir morgen einen Vertrag geben, den du dann nächste Woche in Ruhe studieren kannst. Wie wir ja schon vorige Woche festgestellt haben, scheinen wir füreinander bestimmt zu sein, so vertraut bist du mir. Aber das geht auf Dauer natürlich nur, wenn du bereit bist, meine bedingungslose Sub zu sein, dazu musst du den Vertrag unterschreiben."
"Und was meinst du mit "falls es dazu kommt"?"
"Nun, wenn ich heute sehe, das du beim Ficken eher ein bewegungsloses Brett bist, dass du dich in deine Geilheit nicht hineinfallen lassen kannst, dass du halt über keine natürliche Gier und Geilheit verfügst, dann erscheint mir eine weitere Erziehung obsolet und ich müsste mich nach einer anderen Partnerin umsehen."
Erneut wunderte sie sich über sich selbst, wie sehr hatte er sie schon in seinen Bann gezogen, dass sie bei seinen letzten Worten leichte Panik und Traurigkeit verspürte, und vorsichtig unterbrach: "Ich möchte gern deine Sub sein und hoffe, dass ich deine Ansprüche erfüllen kann."
"Also zum Abendessen kommen ein paar Freunde, deine Aufgabe wird darin bestehen, sie zu verführen und mit jedem zu ficken. Ich hoffe, du hast in deinem Koffer ein paar Sachen, die deine Mission heute Abend unterstützen."
"Wie viele sind es denn?"
"Ist noch nicht ganz klar, ob Gabriel es schafft, zwei oder drei."
Er setzte sich zu ihr auf die Couch, knutschte erst zärtlich und langsam, dann immer fordernder und ungestümer, knetete ihre Brüste und reizte ihre Clit, sie wurde immer geiler und befreite seinen Schwanz, den sie umgehend zu lutschen begann.
"Schön langsam, meine kleine geile Fotze, du bekommst heute noch genug zu tun.
Leg dich mal hin, mit deinem Kopf auf meinen Schoß. Jaaa, so ist gut. Jetzt darfst du deinen Wonnespender weiter lutschen, während ich mir die Sportschau ansehe, vergiss die Eier nicht, versuch mal, meinen ganzen Sack in den Mund zu kriegen, das macht mich geil."
Während er entspannt und zurückgelehnt das Geschehen im Fernsehen verfolgte, kroch sie förmlich in seinen Schritt, sog seinen Männergeruch ein und spielte mit ihrer Zunge an jedem Quadratmillimeter seiner Geschlechtsteile. Als sie seinen Sack anhob, um den Damm zu liebkosen, stellte er die Beine auf den Couchtisch und befahl: "Knie dich vor mich und leck´ mein Loch!"
Also fuhr sie mit ihrer zuckenden Zunge seinen Damm entlang in seine saubere, rasierte Spalte und drückte die Spitze in den Anus, bis er stöhnte. Und obwohl seine Latte am Bauchnabel stand, schaute er scheinbar ungerührt weiter seine Sendung, sie saugte erst ein, dann das zweite Ei in ihren Mund und hatte fast eine Maulsperre.. Aber sie schaffte es, seinen gesamten Sack in den Mund zu saugen und mit Zunge und Gaumen seine Eier so zu massieren, dass er sie an den Haaren hochzog und sagte: "Hör auf, sonst bin ich bald soweit und fick dich doch noch. Geh´ jetzt und mach´ dich fertig, in einer Stunde sind die Jungs da. Und zieh´ was Geiles an!"
Sie machte sich erst im Bad ein wenig frisch, obwohl sie zu Hause schon alle Vorbereitungen getroffen hatte, dann ließ sie sich von Peter ins Schlafzimmer führen, in das er schon ihren Koffer gebracht hatte. Der dunkel-violett gehaltene Raum, an dessen Wänden und Decke Spiegel angebracht waren, wurde von dem großen Bett dominiert. Etwas ratlos stand sie vor der mitgebrachten Auswahl, sollte sie sich so offensichtlich kleiden, dass keine Zweifel mehr blieben, oder sollte sie sich sexy,
aber auch noch züchtig anziehen? Das alles Entscheidende war doch, ob die "Jungs" wussten, worum an diesem Abend ging.
Als es klingelte, geriet sie in Panik, weil sie immer noch nackt und unschlüssig vor ihren Sachen stand, da steckte Peter den Kopf herein und sagte: "Keine Panik, das war der Catering-Service mit dem Essen, aber so langsam musst du mal in die Kleider kommen, oder willst du nackt auftreten?"
"Sag´ mir bitte, wissen die "Jungs" worum es heute Abend geht?"
"Nicht genau, nur andeutungsweise, du wirst sie schon verführen müssen."
Das half ihr bei der Auswahl, sie entschied sich für ein schwarzes Korselett mit Strumpfhaltern, einen Viertelschalen -BH, schwarze Nahtstrümpfe, rote High-heels, über allem ein schwarzes, enges Wollkleid, das eine Handbreit über dem Knie endete, vorne geknöpft war und je nach Knopföffnung ein pralles Dekollete präsentierte, ein schwarzes Samtband um ihren Hals komplettierte ihr Outfit.
Peter hatte in der großen Küche den Tisch gedeckt und das angelieferte Essen in den Backofen bzw. Kühlschrank gestellt, als sie sich ihm präsentierte: "Wie findest du es?", fragte sie kokett.
"Gut gewählt, vor allem die vordere Knopfleiste ist so praktisch, bin mal gespannt, was drunter zum Vorschein kommt."
"Möchtest du es jetzt sehen?"
"Nein, das Vergnügen hebe ich mir für später auf."
Es klingelte und Peter führte die Gäste herein, "Schön, dass ihr so pünktlich seid, das Essen ist nämlich schon fertig. Und schön, dass ihr da seid, aber wo ist Gabriel?"
"Der hat noch einen wichtigen Termin, den er nicht verschieben konnte, er hofft, später noch dazu stoßen zu können.", antwortete der mittelgroße, dunkelhaarige Mitdreißiger, der sicher türkische Wurzeln hatte.
"Na, mal sehen, wie das mit dem Zustoßen wird... - darf ich euch meine neue Freundin Kim vorstellen? - Kim, das sind Aydan und Max, Gabriel kommt ja vielleicht noch."
Sie trat auf die beiden zu, um sie zu begrüßen. Aber statt ihr die Hand zu geben, zog der größere Max, auch in den Dreißigern, blond und blauäugig mit Kurzhaarschnitt, sie an den Schultern zu sich heran und während er sie links und rechts auf die Wangen küsste, ihren Duft inhalierte, berührten ihre harten, vorstehenden Nippel seinen Brustkorb. Der kleinere Aydan begrüßte sie anschließend in der gleichen Weise, griff aber an ihre Hüfte und zog ihr Becken gegen seins, um seine Hand anschließend über ihren herausragenden Po abgleiten zu lassen.
"Setzt euch!", Peter wies jedem seinen Platz zu, sie saß an einem Kopfende, die "Jungs" links und rechts von ihr, Peter am anderen, und schenkte jedem aus der gerade geöffneten Champagnerflasche das Glas voll, "Prost! Auf einen schönen Abend!"
"Auf einen schönen Abend!" stimmten alle mit ein, dann servierte Peter das Essen, zu dem sie Rotwein tranken. Während des Essens unterhielten sie sich angeregt und sie spürte wie die Beiden sie musterten und taxierten, gelegentlich berührten sich ihre Beine unter dem Tisch. Nachdem alle einen Williams getrunken hatten, gab es den Nachtisch und als sie Aydans Knie an ihrem Bein spürte, schaute sie ihn lüstern an, sofort fuhr seine Linke unter dem Tisch auf ihren Oberschenkel und begann dort ihre Erkundungstour. Als er über ihre Strumpfhalter und Strumpfansatz fuhr, schwärmte er: "Ohh, sehr lecker, so mag ich es. Traumhafte Kombination!"
Mit der Rechten schob er genüsslich den Löffel mit Erdbeere, Vanilleeis und Sahne in den Mund, um mit der Linken langsam vom Strumpfansatz zwischen ihren Schenkeln das blanke, feuchte Döschen zu streicheln. "Und so saftig, ... - die Erdbeeren!"
Peter hatte mitbekommen, dass unter dem anderen Tischende etwas vor sich ging, - früher, als gedacht - weshalb er seinen Zeitplan etwas beschleunigen musste, "Wer möchte noch einen Espresso?"
Sie lehnte ab, aus Sorge, später nicht schlafen zu können, aber die Herren begaben sich ins Wohnzimmer und prosteten sich zu, nachdem sie ihren Kaffee mit einem guten Schluck Veterano angetörnt hatten. Peter schaltete seine Anlage ein und sorgte für fetzige Musik, dann stellte er sich hinter sie, fasste ihre Brüste und öffnete zwei weitere Knöpfe, so dass man von der Seite ihre aufgebockten Titten sehen konnte, "Tanz ein bisschen für uns!"
Die Gäste hatten sie nicht aus den Augen gelassen und genau verfolgt, was Peter mit ihr anstellte.
Max und Aydan saßen auf der Couch, Peter im Sessel, sie stellte sich zwischen die Boxen und begann langsam im Rhythmus der Musik ihren Körper zu bewegen, sie schloss die Augen und gab sich ganz der Musik und ihren Gefühlen hin. Die geschickten Finger Aydans hatten sie richtig scharf gemacht und wenn sie beim Tanzen die Oberschenkel hob und aneinander presste, spürte sie, wie nass sie war.
Beim dritten Song wurde sie abrupt aus ihren Tanzträumen gerissen, als ihr jemand an Hüfte und Po griff und an sich presste. Es war Aydan, der jetzt mit ihr tanzte, dabei aber seine sicht- und spürbare Erektion gegen ihre Scham presste. Als er spürte, dass sie sich auch an ihm rieb, griff er in ihr Kleid und an die Brust, um sie gleichzeitig wild zu küssen. Während sie sich gegenseitig aufgeilend weiter tanzten, knöpfte er ganz langsam ihr Kleid bis zum letzten Knopf auf, jetzt konnte sie ihre heiße Spalte direkt über die Hosenbeule reiben.
Sie wollte die Kobra gerade befreien, als Peter rief: "Kurze Unterbrechung, es gibt weitere Aufputschmittel,"
Als sie zum Sofa schauten, sahen sie, dass Max einen Riesenjoint gedreht hatte, den er gerade anzündete. Also unterbrachen sie ihr "Tanzen", Aydan setzte sich neben Max auf die Couch, sie - mit ihrem offenen Kleid, wie ein Cape, gegenüber in den Sessel. Max zog tief und lange an der Tüte und sah in Aydans Schoß, wo die hochstehende Beule eine glitzernde, schleimige Nässe offenbarte, dann zog er erneut und wandte seinen Blick ihr zu. Ihr Kleid bedeckte nur noch ihre Schultern, von vorne betrachtet, hatte sie nur noch ihre Unterwäsche an, die Beine hatte sie übereinander geschlagen, doch als Max, Rauch ausblasend, provokant ihren Schoß fixierte, öffnete sie die verschränkten Beine und gab ihm einen direkten Blick auf ihre erregte Scham.
Er reichte ihr, indem er sich über den Couchtisch beugte, den Joint und als er seine Hand frei hatte, steckte er ihr seinen Mittelfinger in die allzu bereite Spalte. Noch bevor sie gezogen hatte, stöhnte sie geil auf und bat, fast flüsternd: "Warte, - gib´ mir auch zwei Züge Zeit, ja?"
Während sie genüsslich inhalierte, war Aydan aufgestanden und hatte sich seiner Kleidung entledigt, jetzt stand er hinter dem Sofa und rieb seinen Prengel.
Als sie das dritte Mal am Joint zog, kam er herum, stellte sich neben ihren Sessel, nahm ihr die Tüte ab und präsentierte ihr vorgereckt seine nicht sehr große, aber schön geschwungene und eisenharte Latte. Sie saugte die beschnittene Eichel gierig in ihren Mund und begann sie mit ihrer Zunge zu liebkosen.
Max hatte sich einen Präser über seinen ansehnlichen Ständer gezogen, spreizte mit seinen Unterarmen ihre bestrumpften Beine über die Sessellehnen und drang langsam in sie ein.
"Ohhh..ahh, jaaaaa!", in ihr tiefes, zufriedenes Stöhnen stieß Aydan seine hochgereckte Stange in ihren Mund, erstickte so weitere Laute und begann, sie rhythmisch zu ficken, auch Max hatte einen guten Takt gefunden, in dem er genüsslich tief in sie ein und aus fuhr.
Sie griff sich Aydans kleinen Sack und kraulte ihn mit ihren langen roten Nägeln, massierte seinen Damm und intensivierte ihr Saugen am zustoßenden Pflock, da löste er sich von ihr und wandte sich an Max: "Lass uns mal tauschen, die geile Slut bläst dermaßen gut, dass ich gleich abspritze, wenn sie weiter macht."
Max stieß noch einmal tief in sie hinein, sie stöhnte laut und schaute zu Peter, der immer noch in seinem Sessel saß und an dem Joint nuckelte. Mit glasigen Augen zeigte er ihr seinen hochgereckten Daumen, da schob ihr schon Max, der sich von dem Kondom befreit hatte, seine Schwanz in den Mund, während Aydan präserbewehrt in sie drang und sie rammelte wie ein Kaninchen.
Es fiel ihr schwer, die so extrem unterschiedlichen Tempi der eindringenden Schwänze für sich in ein lustvolles Ganzes zu bringen, da kam ihr eine gute Idee:
"Aydan, hättest du nicht Lust, mich in den Arsch zu ficken? .... - - ... "Und ob!"
Er schmierte ihren Fickschaum von der Spalte zum Anus und ließ schon mal den Finger probebohren, dann steckte er das harte Stöckchen tief in ihren Arsch und begann erneut wie wild zu rammeln.
"Und was ich auch gerne mal ausprobieren möchte, euch beide gleichzeitig in mir zu spüren. "
"Der Wunsch kann dir erfüllt werden, dann setze dich doch auf Aydan und ich knie mich vor den Sessel und dann weißt du gleich, wie sich so eine Doppelfüllung anfühlt."
Er streifte sich wieder einen Pariser über, während sie Aydans Knochen navigierte, als er ganz in ihr steckte, drang auch Max kraftvoll und tief in ihre vibrierende Fut.
"Uuhhaahhohhh, joaa, härter, ohh ja, stoß zu, fick mich hart!"
Sie hatte ein unglaubliches Gefühl des Ausgefülltseins und war spitz wie selten zuvor, Aydan konnte nicht rammeln, weil sie auf ihm saß, und Max fuhr mit seinem Prachtriemen langhubig , gleichmäßig ein und aus, dabei rieben die beiden Schwänze, nur durch dünne Hautschichten voneinander getrennt, aneinander und trieben sie auf noch nicht gekannte Höhen der Lust. Damit auch Aydan besser rein und rausgleiten konnte, drückte sie sich mit ihren Oberschenkeln auf den Sessellehnen etwas hoch. Sofort steigerten beide ihr Tempo und sie wurde immer schneller und immer härter von unten und von vorn gefickt, dass sie sich laut
schreiend in ihren ersten Orgasmus ergab und ihr Becken auf und nieder schnellen ließ, immer einen Schwanz aus- und den anderen einfahrend, als auch die beiden nahezu gleichzeitig kamen und grunzten und stöhnten wie alte Büffel.
Einen kleinen "Nachorgasmus" hatte sie, als die beiden ihre Schwänze mit den gut gefüllten Parisern aus ihr herauszogen und sich gen Bad verabschiedeten.
Sie ging zu Peter, der immer noch völlig bedröhnt in seinem Sessel hing, "Alles ok mit dir? Warum hast du nicht ein bisschen mitgemacht? Kann ich irgendwas für dich tun?"
"Alles ok, ich würde nur gerne deine heißgefickte Möse ausschlürfen, ich hab´ so´n trockenen Mund. Setz dich auf die Sessellehnen!"
Nachdem sie breit gespreizt vor ihm saß, hob er sie am Hintern hoch und führte ihre nasse Spalte seinem Mund zu, sie legte ihre Beine auf seine Schultern und die Rückenlehne und ließ sich nachbebend ausschlürfen. Als er an ihrem Kitzler saugte, dauerte es nicht lange und sie kam erneut.
"Herrlich, so eine nasse fick-geschwollene Fotze, ich könnte stundenlang in dir herumschlecken."
"Ja, bitte, Meister!", hauchte sie, da kam Max aus dem Bad, stellte sich neben sie und während er ihre Brüste knetete, knutschte er mit ihr, was sie gleich wieder erregte und sie hob und senkte ihre Hüfte und griff nach Max´ Schwanz.
Als er sich aus ihrem nassen Schoß befreit hatte, fragte Peter Max: "Willst du sie noch mal ficken?"
"Nää, mein Lieber, ich brauch´ erst mal ne Pause."
"Aber ich würde sie gerne noch mal ficken!" Aydan war aus dem Bad gekommen und stellte sich zu den Dreien.
"Du hast es gehört, Baby, steig ab, lutsch ihm den Docht wieder hart und lass dich von unserem Zuchtrammler noch mal beglücken!"
Als er sie herunter gehoben hatte, stand sie mit ihren High-heels, Strümpfen , Korselett und Büstenhebe neben seinem Sessel, schaute Aydan an, "Wo möchtest du denn?"
"Leg´ dich auf die Couch!"
Er riss eine Präserpackung auf, gab ihr das zusammengerollte Ding, "Zieh ihn drüber!" Sein Stöckchen stand schon wieder wie eine eins, als sie mit ihrem Mund das Kondom über die Stahlrute abrollte. Er legte ihr linkes Bein auf die Couchlehne, das rechte stand angewickelt vor der Couch, als er wieder Maschinengewehr - artig in sie reinrammelte. Mit der Linken zwirbelte sie seine Brustwarzen, mit der Rechten kraulte und kratzte sie seinen Sack.
Während sie immer noch hochfrequent gebürstet wurde, hatten sich Peter und Max einen Cognac eingegossen und prosteten sich zu.
Sie spürte, dass der Rammler bald kommen würde und flüsterte ihm ins Ohr: "Spritzt du mir in den Arsch, - aber ohne Gummi?"
Er hob auch ihr rechtes Bein, zog sie etwas hoch und den Präser herunter und setzte seine Knatterorgie nun anal fort. Es dauerte nicht lange und mit einem wohligen Brummen ergoss er sich in ihr.
"Jetzt genehmigt euch erst mal einen Drink, sonst artet das noch in Arbeit aus. Kim hat schließlich ihr freies Wochenende."
"Wenn das Arbeit wäre, würde ich jeden Tag Überstunden machen, hahaha. Entschuldigt, ich muss mal ins Bad."
Als sie erleichtert und gesäubert aus dem Bad zurückkam, hatte Max schon wieder eine Tüte gedreht.
Sie tranken und rauchten und Peter machte den Vorschlag, Gabriel einen Streich zu spielen, falls er noch auftauchen sollte. Sie bezweifelte, dass er darauf hereinfallen würde und genoss die letzten Züge, als es klingelte.
"Los jetzt, ab ins Schlafzimmer! Aydan, lass die Tür einen Spalt offen und nimm den Williams mit!"
Sie zog ihr Kleid über und verschloss zwei Köpfe, ehe sie zur Tür ging und sie öffnete. Es traf sie fast der Schlag, da stand ein großer, gut aussehender, breitschultriger "heller" Schwarzer vor ihr, der sie breit angrinste und sagte: "Isch benn dä Gabriel, isch Peter nischt do?"
Er hatte einen furchtbaren hessischen Dialekt, der sie daran erinnerte, dass Peter erwähnt hatte, er stamme aus Frankfurt.
"Hallo, ich heiße Kim, Peters neue Freundin, komm´ doch rein. Du kommst gerade im falschen Moment, die Drei mussten noch mal ganz kurz los, ´was besorgen. Setz dich, was möchtest du trinken?"
"Ob dess dä falsche Moment iss, wird sich noch zeigge. Lieber würde isch an dem ziehen, was hier gerade geraucht wurde, sonst gib mir en Bier."
Als sie sich trinkend gegenüber saßen, fragte sie, "Möchtest du noch was essen?"
"Nein, nein, vielen Dank, ich habe schon gegessen. Wo sind die Drei denn hin?"
"Zu ner Apotheke oder in eine Kneipe, uns sind die Kondome ausgegangen."
Er lachte laut schallend und hielt sich den Bauch, "Das glaube ich ja nicht, Pariser ausgegangen, hahaha!"
Doch als er ein wenig nüchterner darüber nachdachte, fragte er ungläubig: "Hattet ihr gar keine oder sind sie euch ausgegangen?"
"Sie sind uns ausgegangen..."
Leises Staunen, längeres Nachdenken, dann wurde ihm klar, dass vor seiner Ankunft hier schon mächtig die Post abgegangen war. Mit lüsternem Blick auf die sich ergebenden Schlitze in ihrem Kleid, meinte er schließlich, "Zum Glück habe ich noch ein paar Lümmeltüten dabei," er zog sie demonstrativ aus seinem Jackett, "hast du eine Idee, was wir mit denen machen könnten, bis die Drei wieder da sind?"
Sie stand langsam auf, öffnete beide Knöpfe, kniete sich vor ihn und begann, seine Hose zu öffnen.
"Wenn ich etwas finde, von dem ich vermute, dass es hier versteckt ist, dann könnten wir versuchen, den Regenmantel über den kleinen Gabriel zu ziehen."
Als sie seinen Schwengel aus der Hose und in ihren Mund befördert hatte, lachte sie in einer Lutschpause, "Entschuldige den KLEINEN Gabriel! Hast du denn Pariser, die da drüber passen?"
"In der Drogerie meines Vertrauens bestellen sie nur für mich die "Extra - Large- Version", schau drauf!"
Sie sah zwar die Buchstaben XL, benötigte diese Info aber nicht, denn dieser schwarze Riesenprengel füllte ihren ganzen Mund aus und wenn sie ihn so tief es ging in den Mund steckte, dann konnte sie immer noch mit beiden Händen übereinander um die Kobra greifen.
Sie nahm ihm die Pariser aus der Hand, zog ihm einen über und setze sich gierig auf den Fleischpfahl, ohne ihr offenes Kleid oder seine Hose ausgezogen zu haben.
Sie genoss noch diese tiefe und voluminöse Penetration und ritt ihn laut stöhnend und schneller werdend, als die drei Scherzbolde aus dem Schlafzimmer stürmten.
"Doch anders gelaufen als du gedacht hast, Peter, oder?"
Er hob nur den Zeigefinger und sah sie scharf an, da wurde ihr klar, dass sie sich so etwas als Sub nicht erlauben konnte.
"Entschuldige!"
Obwohl sie ihn immer noch ritt, rief Gabriel: "So, ihr voyeuristischen Lustmolche, jetzt dreht mir auch endlich mal ne Tüte! Ansonsten bin ich gut versorgt, wo hast du denn diese geile Frau kennen gelernt, Peter? Die ist ja der Hammer! Ihr habt doch nichts dagegen, wenn wir weiterficken, ich bin nämlich scharf wie Chili und ihr hattet ja wohl schon das Vergnügen."
"Besorgt er es dir denn auch gut, Kim?", fragte Peter und zog ihr das Strickkleid von den Schultern.
"Er ist phantastisch, so´n Hammer hatte ich noch nicht drin, ultrageil!"
"Dann zieh´ dich doch endlich mal aus und zeig´ ihr von vorne und hinten warum du auch "Black Stallion" genannt wirst!", meinte Max während er süffisant grinsend weiter drehte.
Als Gabriel nackt mit seinem glänzenden Präserschwanz vor ihr stand, sah sie ihn erstmalig in voller Größe und bekam vor Staunen den Mund nicht mehr zu. Da hob er sie hoch, setzte sie zwischen Max und Aydan auf die Couch, zog sie nach vorn, legte ihre bestrumpften Beine über seine Schultern und drang ohne weitere Einführhilfen langsam in sie ein, um sie dann mit harten, tiefen Stößen brutal zu ficken. Als sie laut schreiend zum ersten Mal kam, hielt er inne, ließ sich von Max den Joint geben und zog genüsslich und in aller Ruhe ein paar Male an dem Teil. Dann ließ er sie ziehen und reichte das Teil an Peter weiter. "Kann ich sie auch in dä Arsch ficke?"
"Oh, nein, nicht diesen Hengstschwanz, das schaffe ich nicht!", protestierte sie.
Peter schaute sie wieder durchdringend an und schüttelte fast unmerklich den Kopf.
"Na, wir können es ja mal versuchen, aber musst vorsichtig sein und mir Zeit lassen."
"Hol´ mal Gleitcreme!" wandte Gabriel sich an Aydan und vögelte sie im gleichen harten Stil wie zuvor weiter. Es dauerte nicht lange und der mächtige Schwellkörper brachte sie erneut zu Höhepunkt, doch kurz bevor sie kam, hielt er inne und fragte: "Soll ich dich wirklich in den Arsch ficken?" "Ja.", säuselte sie leise. Worauf er wieder schnell und hart in ihre Möse fuhr, bis sie wieder soweit war, und fragte erneut.
Nach einem leisen "Ja, bitte.", fickte er sie weiter in bekannter Manier und unterbrach seine Pumpaktion erst, als sie wieder kurz vor dem Klimax stand. Er zog den Riemen raus und schlug damit auf ihren Kitzler und ohne seine Frage rief sie laut: "Ja, bitte, fick mich in den Arsch, steck´ ihn mir endlich hinten rein!"
Er hob ihre Beine ganz hoch und beugte sie nach hinten, wo Aydan sie in Empfang nahm, dann hob er sie an der Hüfte hoch und drehte sie kopfüber auf die Couchlehne, über der sie nun hing. . Aydan drängte ihre Beine auseinander und begann ihren Anus einzucremen und vorzuweiten, sie suchte Peters Blick und fragte leise: "Kann er mich ohne Gummi ficken?"
"Sicher, Gabriel, schieb ihr die Schokostange "a´ la nature" rein, habt ihr beide mehr davon. Baby, stütz´ dich mal vorne ab und heb´ den Kopf, damit dir Max den Mund stopfen kann. Ich möchte nicht, dass deine Schmerzensschreie durch´s ganze Haus hallen!"
Max hatte ihr schon seinen Halbsteifen in den Mund gesteckt, als Gabriel hinter sie und die Couch trat und begann, seine Rute in ihren Anus zu pressen, Aydan half beiden, indem er ihren Hintern kräftig auseinander zog. Ein unvorstellbarer Schmerz durchfuhr sie, als er seine Eichel durch ihr Poloch zwängte, da war es gut und lenkte ab, dass Aydan ihr mit der flachen Hand heftig auf die Muschi und den Kitzler schlug: Ihre Schreie wurden wirksam durch Max´ größer und härter werdenden Schwanz gedämpft, so dass nur ein ersticktes Röcheln zu hören war.
Gabriel schob seinen Kolben ganz langsam immer tiefer in sie hinein, und als er sein Becken auf ihre Pobacken presste, hatte sie das Gefühl, den Mund ganz weit aufmachen zu müssen, weil er da sicher gleich zum Vorschein kommen musste.
Aber da befand sich ja schon Max´ Rute, die sie laut schreiend herauskatapultierte, als Gabriel seinen Lustmolch zurückzog, die Eichel bis in den Schließmuskel zog, um sofort wieder in ganzer Länge einzufahren.
Nachdem er das vier- fünfmal gemacht hatte, spürte sie, wie die Lust sich in ihrem Hinterteil ausbreitete, sie drückte die Knie durch, stellte ihre High-heels näher aneinander und konnte so in einer höheren Position ihren Arsch besser auf seinen Pfahl schieben. Während sie leicht vornüber gebeugt Gabriels Schwanz rein und raus gleiten ließ, konnte sie Max´ Schwanz nur noch wichsen. Gabriel stand bewegungslos hinter ihr und ließ sich den Eumel von ihrem zuckenden Arsch abmelken.
"Schluckt sie auch?", fragte Max Peter.
" Frag´ sie selbst!"
Max schaute sie fragend an, "Schlucken nur für den Meister - .... und seine besten Freunde!"
Max stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, so dass er seinen Schwanz wieder auf Höhe ihres Mundes hatte, steckte den Hartgewichsten rein und begann zu ficken, während sie lutschend, stöhnend, mauzend auf Gabriels Stange mit ausholender Hüftbewegung vor und zurückglitt. Noch nie hatte sie Analverkehr so lustvoll erlebt, noch nie hatte sie das Gefühl, einen Schwanz so weit aus- und einfahren zu spüren.
Selbst, wenn sie Ihr Becken ganz nach vorne krümmte, steckte er noch tief drin, sie hätten so hintereinander durch die Straßen gehen können.
Da griff Max ihren Kopf und schob ihn so auf seinen Dödel, dass ihre Nase seinen Bauch berührte, grunzend und zuckend schoss ihr seine heiße Sahne in den Rachen. Sie leckte - Gabriel weiter fickend - sein schlaffer werdendes Glied sorgsam sauber und strahlte Peter an, der mit einer Kopfbewegung auf Aydan wies. Der stand neben der Couch, schaute sie fragend an und wichste langsam seinen Knochen, mit einer seitlichen Kopfbewegung gab sie ihm zu verstehen, an Max´ Stelle zu treten, und begann, den kleinen Knochen zu lutschen.
Auch als Aidan sich schon in ihren Mund entleert hatte, fuhr sie immer noch genüsslich, jetzt mit aneinander gepressten Beinen und einer Hand an ihrem Kitzler, auf Gabriel Rute auf und ab.
"Komm, fick mich jetzt wie eben und gib mir deinen Saft, spritzt tief in mich rein!"
Er zog ihren zusammen gepressten Po auseinander, drückte ihre Hüfte an die Sofalehne und begann sie schnell, hart und tief in ihren Anus zu ficken. Sie schrie vor Lust und feuerte ihn an, schlug ihren Arsch vor seinen Bauch und lehnte sich, um das Gleichgewicht zu halten, an ihn, er packte ihre Brüste, knetete sie feste und mit lautem Gegrunze, schob ihr seine abspritzende Lanze noch vier- fünfmal tief rein, dann standen sie beide so hinter der Couch und rührten sich nicht.
"Aydan, leg´ mal die Zeitung drunter, die versauen mir sonst noch meinen Perser, so wie ich Gabriel kenne."
Und obwohl sie mit geschlossenen Beinen und zusammengepresstem Po dastand, als er ihn langsam rauszog, spürte sie, dass größere Mengen an ihren Beinen, Strümpfen und Po herunter liefen und tropften, auch Gabriels Pferdepimnmel tropfte noch.
"Wusste ich doch", meinte Peter, "kenne doch unseren Black Stallion."
"Absolut geile Nummer, so´ne super Frau hast du gar nicht verdient. - Kim, wenn du ihn nicht mehr sehen kannst, ich stehe jederzeit zur Verfügung."
"Vielen Dank für die Blumen. Das war die geilste und beste Nummer, die ich je hatte.
Aber abwerben lasse ich mich nicht. Wir haben uns ja auch gerade erst kennen gelernt und wollen eine gemeinsame Zukunft planen, da kann ich ja nicht "jetzt schon" illoyal sein. Und - außer sexuellen gibt es ja auch noch andere wichtige Bereiche einer Partnerschaft. Und da haben Peter und ich, glaube ich, komplementäre Wünsche und Vorstellungen."
Peter warf ein: "Gut gebrüllt, Tigerin!"
"Nä, so ernst war das doch gar nicht gemeint, sollte ne witzige Frotzelei sein. Jetzt lasst uns noch Einen trinken und auf den supergeilen Abend anstoßen, ich muss langsam in die Heia, wisst ihr, wie spät, ähh, früh es ist?", antwortete Gabriel.
Als sich alle herzlich voneinander verabschiedet und den Abend in den höchsten Tönen gelobt hatten, stand sie, immer noch in ihrer Reizwäsche, mit Peter allein in der Wohnung. Sie hoffte immer noch, dass er sie an diesem Wochenende vögeln würde, aber als sie sich beim Aufräumen an ihn schmiegte und in seinen Schritt fasste, drehte er sich um, fasste sie an den Schultern, sah ihr tief in die Augen und sagte ganz nüchtern: "Kim, du warst phantastisch heute Nacht! Du bist die personifizierte Geilheit, das war es ja, was ich heute herausfinden wollte. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich darauf brenne, dich abzurichten und zu meiner Sub zu machen, aber dazu musst du erst unseren Vertrag unterschreiben. Und bevor das nicht geschehen ist, das habe ich dir auch schon gesagt, werde ich dich nicht ficken, hast du verstanden? Dieser Abend hat meine Erwartungen übertroffen, auch, was du Gabriel gesagt hast, hat mir sehr gefallen und deshalb darfst du heute Nacht mit meinem Schwanz im Mund einschlafen und auch morgen früh aufwachen. Wasch dich jetzt und komm ins Bett!"
Teil 3
Tatsächlich hatte sie beim Aufwachen am späten Sonntagmorgen immer noch seinen Schwanz im Mund und begann ihn zärtlich zu lutschen, bis er stand und der daran hängende Mann wach wurde.
"Schieb´ deine Möse hier hoch, kraul´ mir schön den Sack und blas´ mir einen, dein erstes und hoffentlich bald regelmäßiges Frühstück!"
Er hatte sie zärtlich geleckt, aber nicht zum Höhepunkt gebracht, als er seine Sahne in sie schoss, machte sie das noch geiler, als es sein Lecken ohnehin schon gemacht hatte.
Beim Frühstück fragte er sie: "Wie wollen wir den Restsonntag gestalten? Würdest du lieber gemütlich hier zu Hause mit mir chillen oder möchtest du lieber etwas Prickelndes unternehmen oder soll ich Gabriel fragen, ob er uns noch mal besuchen will, oder willst du spazieren gehen oder sonst was?"
"Du bist viel zu gut zu mir, Herr! Eigentlich möchte ich nur mit dir zusammen sein, mehr von dir erfahren, mehr von dir kennen lernen, mehr von dir spüren, mehr, mehr, mehr. Ich möchte dich aufsaugen. Aber unser erstes Frühstück hat mich auch wieder ganz schön scharf gemacht, lass uns doch das eine mit dem anderen kombinieren.
Wir chillen nach dem Frühstück noch im Bett, gehen ein wenig spazieren und gegen Abend wäre da noch Raum für Prickelndes, wie du es nennst. Was meinst du?"
Sie nahmen noch eine Flasche Sekt mit zum Bett und knutschten und quatschten und tranken. Er war sehr zärtlich, küsste sie vom Scheitel zu den Sohlen, nuckelte an ihren Brüsten und leckte sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, was sie immer geiler, aber nicht entspannter werden ließ.
Am späteren Nachmittag machten sie sich frisch für ihren kleinen Spaziergang, als sie aus dem Schlafzimmer kam, hatte sie außer offenen hohen Pumps nur ihren Trenchcoat an, im Flur dreht sie sich vor ihm und hob die Mantelschöße hoch: "Nimmst du mich denn überhaupt so mit, Meister?"
Er sah, dass sie einen Analplug trug, der im Bogen aus ihrem Anus heraus daumendick zu ihrer Fotze führte. Er schaute sich ihr Spielzeug genauer an, zog den mandelförmigen, vier Zentimeter dicken Plug kurz heraus, was sie mit einem lauten "Auahh!" quittierte, dann untersuchte er die Schlange. Sie wurde vom Plug in Position gehalten und war so lang, dass man sie ca. sechs, acht Zentimeter einführen konnte und so stark und fest gebogen, dass, wenn man sie aus der Scheide zog und durch die Spalte führte, ihr krummes Ende den Kitzler reizte.
Er ließ die schwarze Schlange weiter an ihrem Knopf züngeln, "Dann komm´ und genieß´ die Natur!"
"Das halte ich nicht aus, Meister, so komme ich keine hundert Meter weit. Bitte, lass mich ihn reinstecken dürfen, bitte!"
"Ok, auf dem Hinweg darfst du ihn dir reinstecken, aber auf dem Rückweg gehst du so!", er wies auf die züngelnde Schlange.
"Danke, Herr!"
Sie spazierten auf befestigten Wegen durch ein kleines Wäldchen, als er ihr befahl: "Ich möchte, dass du mir jetzt alles erzählst, was während unseres Spaziergangs in dir vorgegangen ist und vorgeht, was denkst du, was fühlst du? Sei ehrlich!"
"Ja, Meister, ich würde dich nie belügen, eher schweige ich. Ich habe mich mit meiner Füllung erst einmal ein bisschen einlaufen müssen, aber seit wir von der Straße herunter sind, spüre ich sie gut und kann sie durch Muskeleinsatz auch bewegen und das macht mich immer geiler. Eigentlich spielen sich vor meinem geistigen Auge immer die gleichen Filme ab und du bist immer der Hauptdarsteller. Und ich phantasiere laufend wie, wo du mich endlich ficken wirst. Ich liebe deinen Schwanz und möchte ihn so gerne in mir spüren. Und was mich auch beschäftigt und in eine feuchte Erwartung versetzt, ist die Frage, was wir noch Prickelndes machen werden. Bisschen einseitig, nicht? Aber seit wir uns zum ersten Mal begegnet sind, denke ich leider immer nur an das Eine, sorry!"
"So soll es sein, Baby, entschuldige dich nicht. Wir würden nicht zusammen passen, wenn du nicht natur- und dauergeil wärst. Das ist genau das, was wir noch ein bisschen herausarbeiten werden, du musst den nächsten Fick kaum noch erwarten können und jederzeit fickbereit sein."
"Booaahh, ich bin so was von fickbereit kann ich dir sagen!"
"Unterbrich mich nicht, als Sub hättest du dir gerade zehn Hiebe verdient, bist du dir darüber im Klaren?"
Sie hatte sich die Mantelschöße unter die Achseln geklemmt, lehnte sich gegen eine mächtige Eiche und streckte ihren Hintern raus. "Bitte Meister, bestrafe mich für meine Unverschämtheit. Ich habe es verdient!"
Er ging ein Stück weiter und kam mit einem langen Weidenzweig zurück, schlug zwei- dreimal zu, brach ein Stück vom dünneren Ende ab und hieb ihr zehn harte Schläge auf die Arschbacken, dass sie laut schrie.
Als er fertig war, ließ sie die Schöße fallen und sie gingen weiter, "Danke, Herr!"
"Um da fortzufahren, wo du mich unterbrochen hast: Also, du musst als meine Sub jederzeit und überall zu ficken sein, ziehe dich also dementsprechend an. Alle weiteren Einzelheiten kannst du dem Vertrag entnehmen, den ich dir heute geben werde. Es gibt verschiedene Möglichkeiten "etwas Prickelndes" zu unternehmen.
Grenzen wir es ein, willst du noch gefickt werden?"
"Ja, Meister!"
"Von einem oder mehreren Männern?"
Sie sah ihn unsicher an.
"Also, raus damit!"
"Lieber mit mehr als einem."
"Dürfen das auch recht einfache Kerle aus verschiedenen Ländern sein?"
Sie wusste nicht, worauf er abzielte, antwortete aber: "Mmh, ja, - klar, warum nicht, ich will ja nicht mit ihnen philosophieren."
"Gut, dann weiß ich, was wir machen, lass´ uns für den Rückweg aber eine Abkürzung nehmen, das Programm läuft sonntags nur bis zehn. Und wenn wir zu Hause sind, zieh´ dich total nuttig an und schmink dich auch so. Je besser du aussiehst, desto häufiger wirst du gefickt. So, damit du´s gleich kaum erwarten kannst, nehmen wir jetzt für den kurzen Rückweg die Schlange raus!"
Er hatte ihr verboten, während des Rückwegs zu kommen, das gelang ihr nur, weil sie mehrmals stehen blieb und versuchte, herunter zu kommen.
Als sie endlich in Peters Penthouse waren, zog sie sich den Plug aus dem Po, atmete erleichtert auf und wollte ins Bad, sich fertig machen, da fragte er: "Wo sind deine Spielsachen?" Sie zeigte ihm die große Sporttasche im Schlafzimmer und ging ins Bad, er kippte den Inhalt der Tasche auf´s Bett, "Oh lala!", freudig überrascht schaute er sich die zahlreichen Sextoys an und sah sofort die Sachen, die er heute gut verwenden konnte. Dann ging er zur Truhe, in der er seine Spielzeuge aufbewahrte und holte das, was noch fehlte.
Sie zog einen Ganzkörper - Netzbody an, der im Schritt offen war, bat ihn dann, das Torselett, das ihre Brüste an- und hervorhob, hinten möglichst eng zu schnüren, was ihr eine unglaubliche Taille zauberte. Weiße hohe Riemenpumps ergänzten ihr Äußeres, "Dazu wollte ich meinen Trenchcoat tragen, was meinst du?"
"Beug´ dich vor!" Er schob ihr einen seiner Spezialplugs in den Arsch, band ihr ein Lederhalsband mit Nieten und Ringen um und forderte sie auf, sich auf´s Bett zu legen.
"Oh, geil, das habe ich ja so lange nicht benutzt."
Er hatte in ihrem Fundus ein Vakuumset entdeckt, das er ihr jetzt anlegte, eine Saugglocke in der Form einer Muschi, einen Schlauch und eine Vakuumpistole.
"So, jetzt immer schön pumpen, auch gleich während der Fahrt, wenn wir ankommen, will ich eine schöne Schwellpflaume sehen. Kannst du mit der Glocke gehen?"
"Ich will´s versuchen, Herr! Wie lange fahren wir denn?"
"Halbe, dreiviertel Stunde.", er steckte noch eine Handvoll Kondome in die Jackentasche, dann verließen sie das Haus
Peter lenkte den Wagen auf die Autobahn und sie fuhren eine Zeitlang, sie pumpte mehr oder weniger ununterbrochen, um bei der Ankunft auch das gewünschte Ergebnis vorweisen zu können. Dann fuhr er auf einen großen Rastplatz und an den Tank- und Raststationen vorbei, bis sie einen großen LKW-Parkplatz erreichten.
Er parkte etwas am Rande, schaltete das Innenlicht an und zog schmatzend die Glocke ab.
"Sehr schön, so sieht dein Fötzchen doch schon eher aus wie eine erwachsene Fotze, die gefickt werden will. Und wie dein Kitzler geschwollen ist, super!"
Er tickelte ihre kleine Erektion, was sie sofort zusammenzucken ließ.
Sie stiegen aus, "Mantel zumachen oder offen lassen?"
"Bind nur locker den Gürtel um und lass was von dir sehen, wir sind schließlich auf der Jagd!"
Er legte ihr eine Maske an, die große Augenlöcher hatte und nur Stirn, Wangen und einen Teil der Nase bedeckte, eine Larve, die aber ihre Anonymität sicherte. Dann band er die mitgenommene Leine, an das Halsband und ließ sie schräg vor sich hergehen Richtung parkende Brummis.
"Kopf hoch, sei stolz! Wieg die Hüften mehr und setz die Füße voreinander. Jaaa, so ist gut, man muss schon an deinem Gang sehen, wie geil du bist. - Jetzt rechts!"
Sie gingen zwischen den Zügen hindurch und er lotste sie mit kurzen Anweisungen, nachdem sie die dritte Reihe durchschritten hatten, folgten ihnen schon zwei oder drei Brummilenker. Manchmal kamen sie auch an zusammenstehenden Gruppen von Fahrern vorbei, wobei sie sich bemühte, besonders aufreizend zu gehen.
Hinter dem Parkplatz befand sich ein kleines Wäldchen, dahinter lag eine Weide, dieses Wäldchen steuerten sie nun an, hinter Peter folgten ca. acht, zehn Männer.
"Bleib´ stehen! Dreh dich um, öffne den Gürtel und zeig dich ihnen!"
Er ging zum Rand des Wäldchens und hielt nach irgendetwas Ausschau, sie hatte den Gürtel geöffnet und hob ein wenig ihr linkes Bein, um mit ihrem Knie eine Mantelseite aufklaffen zu lassen. Die ca. zehn Männer hatten in drei Metern Abstand einen Halbkreis gebildet, einige unterhielten sich, anscheinend zum größten Teil Osteuropäer.
Abrupt zog er sie an der Leine nach hinten zu einem Baum, an dem sie sich abstützen sollte, dann klinkte er die Leine aus, nahm ihren Mantel und hängte ihn an einen Ast.
Aus der Hundeleine ließ sich am Handende eine kleine Gerte ausclipsen, die er jetzt surrend durch die Luft sausen ließ. "Streck´ deinen Arsch raus und fass den Baum tiefer, wir wollen ja auch deine Schwellmöse sehen!"
Kaum hatte sie sich mit durchgestreckten Beinen tief hinunter gebeugt, da durchfuhr sie schon ein gleißender Schmerz. Er schlug schnell und fest und es dauerte nicht lange, da leuchtete ihr Hintern rot. Zum Schluss bedachte er auch ihre nasse, angeschwollene Pflaume und schlug gekonnt und weniger fest von unten gegen ihre Lippen.
"Dreh´ dich rum und Hände hoch!"
Wieder zauberte er aus seiner Manteltasche ein Paar Stricke, mit denen er ihre Handgelenke an zwei schulterhohe Äste band, ihre Füße weiter auseinander und nach vorne stellte und befahl: "Jetzt streck´ dein Fickloch vor, damit die Jungs sehen, wo sie ihn reinstecken müssen!"
Sie streckte nicht nur ihren Unterleib vor, sondern begann ihr Becken vor und zurück zu kippen, was total einladend und fickig aussah.
Die ersten Zuschauer hatten auch schon die Hose geöffnet und wichsten ihre Schwänze. Peter stellte sich neben sie und sagte: "Jetzt könnt´ ihr sie ficken! Aber nur mit Gummi!", dabei hielt er eine Präserpackung hoch.
Einige übersetzten ihren Kollegen noch, was sie wohl verstanden hatten, da hatte ein junger Bursche Peter den Pariser schon aus den Fingern genommen und über sein aus der Hose ragendes Rohr gezogen. Er stellte sich zwischen ihre Beine, sie hob ihr Becken ganz nach vorn und dann stieß er schon in einem Zug in sie hinein:
"Oh, ah, oh, ja, gut, weiter.!"
Leider spritzte der junge Stecher gerade dann ab, als sie dabei war, ihren eigenen Klimax zu erreichen. Aber der Nächste stand schon bereit und steckte seinen Dödel rein, kaum dass der Erste sie verlassen hatte.
Peter achtete genau darauf, dass jeder auch ein Kondom trug. Mittlerweile hatten alle mitbekommen, dass man hier eine Toplady völlig kostenlos ficken konnte und es entstand ein Gerangel um die Reihenfolge, so dass Peter ordnend eingreifen musste. Laufend kamen weitere Männer zwischen den LKWs hervor und stellten sich in die Reihe, die immer noch im Halbkreis um das eigentliche Geschehen herum stand und jeder von ihnen fixierte das gerade vögelnde Paar.
Sie hatte sich nach dem dritten oder vierten Mann nach hinten an den Baum gelehnt, dabei immer noch ihr Becken weit vor gestreckt, die Augen geschlossen und nur auf das eigene Empfinden horchend, ohne mitzubekommen, wer und der Wievielte in sie hinein rammelte. Die meisten stanken nach Schweiß, einige auch aus dem Mund, wenige fickten sie richtig gut, viele rammelten nur hektisch drauflos, bis sie gekommen waren, was meist sehr schnell ging.
Dann hörte sie Peter: "Zum Schluss nur noch diejenigen, die schon ein Kondom drauf haben!"
Es wurde wild übersetzt und mit einem Mal standen zehn mit Pariser bewehrte Ständer in der Reihe der Wartenden.
Als der letzte gekommen war und das gefüllte Kondom auf den Haufen der vorher abgezogenen Tüten warf, band Peter sie los, legte ihr den Mantel um und streichelte zärtlich ihre Muschi.
Er leinte sie an und sie verließen das Wäldchen durch die endlosen Reihen von Lastwagen, sie ging wieder mit erhobenem Haupt und stolzem Schritt zwischen den Brummis hindurch, er folgte ihr, gelegentlich applaudierten einige der Fahrer verhalten, als sie an ihnen vorbeiging.
Als sie im Wagen saßen und zu Peter nach Hause fuhren, stöhnte sie: "Boaah, ich hab´ das Gefühl, völlig zugeschwollen zu sein." Dann machte sie die Innenbeleuchtung an, schlug den Mantel auseinander und betrachtete ihre rote Scham. "Sieht gar nicht so dramatisch aus..."
"Deshalb mach´ die Saugglocke wieder drauf und pump´ ordentlich, bis wir da sind!"
"WAS???" Er schaute sie nur scharf an, "Wie bitte?"
"Entschuldige, mein Herr! Und danke, dass ich den Sauger benutzen darf, Meister! Du willst immer das Beste für mich, und ich dumme Pute verstehe es häufig nicht schnell genug, verzeih´ mir!"
"An deiner Auffassungsgabe werden wir arbeiten müssen. Und was dein Bestes betrifft: du wirst heute Nacht den Gurt tragen, da ist es eine weitere Steigerung, wenn du richtig geschwollen bist."
Mittlerweile hatte sie sich mit der Pumpe ein kraftvolles Vakuum zusammen gepumpt und stöhnte leicht, wenn sie wieder an der Pistole zog.
"Darf ich dich fragen, wie viel es waren, Herr?"
"Ich sehe, du hast schon gelernt. Ja, das darfst du. Ich hatte zwanzig Kondome dabei. ..... - ."
"Und wie viel hast du noch?"
"Keins mehr, plus ca. fünfzehn mit eigenen Präsern."
"W A S ? Fünfunddreißig Männer? Das glaube ich nicht. Ich hatte gedacht, so zehn, fünfzehn."
"Na ja, einige waren auch recht schnell fertig, da hast du den Wechsel wahrscheinlich gar nicht mitbekommen."
"Waahhrscheinlich ... ?"
"Sollen wir direkt nach Hause fahren oder hast du noch ein bisschen "Appetit"?"
"Wenn ich meine Wünsche äußern darf, Herr, einen kleinen "Nachtisch" fände ich gar nicht schlecht, aber ich freue mich über jede Entscheidung, die mein Meister für mich fällt."
"Dann wollen wir mal sehen, ob noch was los ist und ein paar scharfe Kerle unterwegs sind."
Es war fast elf Uhr nachts und er steuerte direkt in die Innenstadt, wo sie einige Zeit einen Parkplatz suchten. Bevor sie ausstiegen, schaute er sich ihren Schritt genauer an und steckte seinen Finger vorsichtig in ihre Spalte.
"Sehr schön, jetzt ist sie außen genau so rot und geschwollenen wie innen, sieht zum Reinbeißen aus, und immer noch so saftig. Und - ? Bist du immer noch geil?"
"Au ja, und wie!"
"Ok, dann mach den Mantel zu und komm!"
Sie gingen Richtung Hauptbahnhof und in eines der dortigen Pornokinos. Nachdem er bezahlt hatte und sie eingetreten waren, leinte er sie wieder an und setzte ihr die Larve auf. Über einen langen Gang, vorbei an zahllosen Videokabinen, kamen sie zum Hauptsaal, in dem ein Porno auf Großleinwand lief und ca. sechs Männer in den verschiedenen Reihen saßen. Er führte sie einmal bis zur Leinwand und dann wieder zurück. Sie verließen dieses Kino, sofort folgten zwei der Männer aus dem Saal, und gingen zum nächsten, kleineren Kino, in dem nur drei Männer saßen. Er präsentierte sie wie im ersten Raum. Auf dem Weg zum letzten Kino kamen sie an zwei extra großen Videokabinen vorbei, in denen Bänke standen und über Flachbildschirme Pornos gezeigt wurden. Im letzten Kino saßen nur zwei Gestalten, die sich aber den anderen, die ihnen folgten, anschlossen. Bevor sie den helleren Flur erreichten, flüsterte er ihr zu: "Such´ dir jetzt einen aus!"
Im Flur stellte er sie an die rechte Wand und öffnete ihren Gürtel, der Mantel klaffte etwas auf und ließ ein wenig netzbedeckte Haut sehen, die Männer stellten sich an die linke Wand oder gingen weiter, um aus ein paar Metern Entfernung das weitere Geschehen zu beobachten.
Sie hatte schon während des Rundgangs das "Angebot" taxiert und entschied sich für einen jungen, durchtrainierten Türken, der einen gepflegten Eindruck machte und mit seinem Dreitagebart sehr männlich aussah, er war nur so groß wie sie auf ihren Pumps. Peter gab ihm die Leine und ging in eine der XL - Kabinen.
Da standen sie nun und der Türke hatte Kim immer noch an der Leine, Peter nahm ihren Mantel und hängte ihn auf, während er fragte: "Wie heißt du?"
"Efrem."
"Hör zu Efrem, ficken ist heute nicht drin, aber wenn du willst, holt sie dir einen runter und du kannst sie auch lecken und anfassen."
Sie stand in ihrem Netzbody auf hohen Schuhen vor ihm, ihre stark geschwollenen Lippen quollen zwischen ihren Schenkeln aus dem Stoff hervor und glänzten feucht.
Efrem fasste mit der Linken ihre Brust und steckte seine Rechte zwischen ihre Beine und ließ seinen Mittelfinger in ihr nasses Loch schnellen, sie stöhnte auf.
Peter hatte es sich auf der blanken Bank bequem gemacht und verfolgte interessiert das, was geschah.
Mittlerweile hatte Kim Efrems Hose geöffnet und seinen Ständer herausgeholt.
Als sie ihn umfasste, um ihn zu wichsen, fiel ihr auf, dass er größer war als gedacht und beim Wichsen spürte sie, wie seine weiche Haut über die steinharten Waschbrettmuskeln seines Gliedes glitt.
Als sie schneller wichste und er lauter stöhnte, ließ sie rechtzeitig vor seinem Höhepunkt von ihm ab, um einen Fuß auf die Bank zu stellen und ihre Möse zu präsentieren. Er kniete sich vor sie und begann den dicken Pfirsich zu lecken und zu lutschen. Während er ihre Lippen und ihren Kitzler lutschte, fuhr er mit seinem Finger in sie ein und aus, bis sie laut aufstöhnte und zitternd ihren ersten Orgasmus genoss.
Er machte weiter und rieb dabei seinen Ständer, sie beugte sich zu Peter und flüsterte: "Darf ich ihm einen blasen, Herr, bitte?" Peter hob nur den Daumen.
Sie packte Efrems Kopf und zog ihn hoch, als er vor ihr stand, berührte seine harte Eichel ihre Fotze, sie zitterte erregt und setzte sich schnell neben Peter auf die Bank. Jetzt hatte sie seine Latte direkt vor ihrem Gesicht, sie griff kräftig zu und zog den Harten zu ihrem Mund herunter. Er war beschnitten und sie lutschte nicht nur seine Eichel hingebungsvoll, fuhr auch mit ihrer Zunge den langen Schaft entlang bis zu seinen Eiern, die sie mit der anderen Hand kraulte. Er brauchte nur einige Minuten, bis er laut brummend kam und sich in ihren Mund ergoss.
Sie liebte es, wenn sie in ihren Mund spritzten, wenn die Eier sich hochzogen, der ganze Fleischpfahl zuckte und ihr warmer Saft stoßweise in ihren Mund und Kehle schoss, es verlieh ihr ein Gefühl von Macht und sie genoss es.
Peter zog sie zu sich, knutschte wild und leckte ihren Mund aus, während er ihre Titten massierte. "Hat mir gut gefallen, meine Liebe. Ich stelle immer wieder fest, wie perfekt wir zueinander passen. Sehr schön!", flüsterte er ihr ins Ohr, unterdessen zog Efrem sich wieder an.
"Darf ich noch einen Wunsch äußern, Herr?"
"Sag´s!"
"Ich würde auch gerne mit ihm ficken."
"Efrem, heute ist dein Glückstag! Du bekommst nicht nur einen geblasen, jetzt will meine Frau auch noch, dass du sie fickst! Hast du denn noch so viel Pulver auf der Pfanne? Und - vor allem - hast du Kondome dabei?"
Efrem strahlte und beeilte sich zu sagen: "Hole ich eben am Automaten, dauert nur eine Minute, sofort wieder da."
Als er die Tür öffnete, sahen sie, dass noch einige der Kerle aus den Kinos davor standen und gierig hinein lugten. Sie drehte sich auf der Bank und spreizte die Beine Richtung Türspalt, als sie mit ihren Fingern begann, den Kitzler zu streicheln, kam Efrem herein. Sie befummelte sich weiter, als Peter sie wieder küsste und knutschte, inzwischen hatte sich Efrem aus und den Präser angezogen. Sein Knüppel stand schon wieder aufrecht, er kniete sich vor die Bank, sie zog mit zwei Fingern die Lippen auseinander und er schob ihn ganz langsam ganz rein. Jeden Zentimeter seines Eindringens quittierte sie mit lustvollem Stöhnen, als er sie dann kraftvoll fickte, kam sie aus dem Lustgegurre gar nicht mehr heraus. So eng war sie sich noch nie vorgekommen, immer wieder schaffte es seine harte Gurke sich Raum in ihrem zugeschwollenen Schlauch zu verschaffen. Als er dann begann, seinen Knüppel ganz aus ihr heraus zu ziehen, um im nächsten Moment die Fleischwunde erneut aufzureißen und sein Schambein gegen ihren Kitzlern schlug, kamen sie beide mit lautem Schreien.
Efrem zog das gut gefüllte Präservativ von seinem immer noch steifen Rohr, sie hätte es ihm gerne sauber geleckt, so wie er immer noch stand, wollte die Toleranz ihres Meisters aber nicht überstrapazieren. Bevor er aufstand und sich anzog, steckte er ihr irgendetwas in den Schuh und sagte im Hinausgehen, "Das war ne super Nummer, vielen Dank, stehe jederzeit wieder zur Verfügung! Schöne Nacht noch." Peter verabschiedete ihn mit, "Danke, Efrem, du hast meiner Frau aus einer dringlichen Notlage heraus geholfen, vielleicht sieht man sich mal wieder, tschüs!" Sie schaute ihn nur an und schloss dankbar ihre Lider.
Als sie mit Peter die Kabine und das Pornokino verließ, mussten sie durch ein Spalier von Männern, die sie größtenteils schon vorher gesehen hatten, sie war froh, dass Peter bei ihr war.
Als sie im Auto zurück zu Peters Wohnung fuhren, fragte sie ihn: "Warum hast du mich vorhin zweimal "deine Frau" genannt?"
"Ich hätte auch sagen können "meine Freundin" oder "meine Sklavin" oder "meine Sub", das hätte aber Fragen und Erklärungen nach sich gezogen, deshalb erschien es mir als beste Alternative. Mehr steckt da nicht hinter, sag´ jetzt bloß nicht, dass du gerne heiraten würdest."
"Nein, nein, überhaupt nicht, ich wollt´s halt wissen. - Hör´ mal, wenn ich heute Nacht bei dir bleibe, wie komme ich denn morgen zur Arbeit?"
"Ich fahre dich." "Oh, danke, Herr!"
Als sie wieder in Peters Wohnung waren, sich geduscht und fertig für die Nacht gemacht hatten, wollte sie ihre Kleidung und ihr Spielzeug einpacken, um es nicht am frühen Morgen machen zu müssen. Schaute bei der Gelegenheit nach dem Zettel, den Efrem in ihren Schuh gesteckt hatte, es war seine Handynummer, den sie sorgfältig in ihrer Tasche versteckte.
"Lass das Spielzeug hier, ich will es mir noch genauer anschauen; auch deine Reizwäsche lässt du hier, ich muss wissen, was wir noch ergänzen müssen."
Also packte sie noch mal alles neu und schmuggelte heimlich ihren Lieblingsvibrator in die Tasche, die sie mitnehmen wollte. Ein Problem war die Bürokleidung für morgen, doch daran konnte sie keinen weiteren Gedanken verschwenden, weil Peter ihr von hinten in den Schritt fasste und Daumen und Zeigefinger in ihre Löcher schob. "Schön, so gefällt´s mir, immer noch nass und geil. Bist du bereit für den Gurt?"
"Was ist das denn?" "Du wirst es sehen und spüren." , erging zu seiner Truhe und kam mit einem eigenartigen Lederriemen-Teil wieder. Er band ihr einen weichen, breiten Ledergürtel um die Taille, hinten in der Mitte war ein weiterer Ledergurt befestigt, diesen zog er durch ihren Schritt und führte dabei die zwei Dildos, die an ihm befestigt waren, in ihren Arsch und ihre Möse. Der Analplug hatte die Größe einer Gewürzgurke, der Dildo für die Möse hatte, bis auf die Länge, die Größe einer Salatgurke. Als er den Gurt vorne hochzog, um ihn im vorderen Teil des Gürtels einzuklinken, drangen die Dildos in ganzer Länge in sie ein und ließen sie laut aufstöhnen.
"So, geh mal ein paar Schritte, damit sich alles setzt. Da hinten auf der Kommode liegt der Vertrag, pack ihn in deine Tasche, damit du ihn morgen nicht vergisst. Lies ihn kommende Woche gut durch und wenn du dir wirklich sicher bist, unterschreib ihn. Sei dir nur darüber im Klaren, dass für dich dann eine Zeit beginnt, in der ich dein Leben bestimme und in der ich über dich verfügen kann, wie ich will. Und dann komm ins Bett, und weil mir deine zweiaktige Performance heute gefallen hat, darfst du wieder mit meinem Schwanz im Mund schlafen."
"Danke, Herr! Gib´ mir doch einfach einen Kuli, dann unterschreibe ich den Vertrag. Du hast mich doch schon völlig in deiner Hand.", und während sie breitbeinig mit den Vertragspapieren zum Bett zurück kam, fragte sie: "Meinst du, damit könnte ich schlafen?"
"Du wirst es wohl müssen! Morgen früh, wirst du mir dankbar sein, warte es ab. Und du liest ihn erst einmal durch, bevor du ihn unterschreibst."
Sie legte sich so breitbeinig es ging ins Bett zwischen seine Beine und nuckelte an seiner halbsteifen Möhre.
Er war am Montagmorgen vor ihr wach und weckte sie ziemlich unsanft, indem er , auf ihrem Gesicht liegend in ihren Mund vögelte und dabei immer härter zustieß, bis er schließlich kam und sie ihr erstes warmes Frühstück erhielt.
"Danke, Meister, das war sehr lecker. Wärst du so lieb und nimmst mir den Gurt ab, ich muss dringend zu Toilette."
Sie hatte sich so an die zwei Eindringlinge gewöhnt, dass sie sich unvollständig vorkam, als er den Gurt abgenommen hatte und sie "leer" ins Bad ging.
Sie hatte große Mühe, Sachen zu finden, die sie im Büro tragen konnte. Schließlich fand sie eine schwarze, schrittoffene Strumpfhose, einen weitgeschnittenen, dunkelblauen Faltenrock, der mehr als eine Handbreit über dem Knie endete, dazu eine weiße Bluse, unter der sie einen weißen Halbschalen - BH anzog. Die harmlosesten Pumps, die sie dabei hatte, hatten immer noch acht Zentimeter Absätze, da würden die Kollegen und -innen sicher Augen machen.
Als sie im Bad war, hatte er ihre Tasche untersucht und den Vibrator gefunden, den hielt er ihr während der Fahrt zur Arbeit unter die Nase. "Hatte ich nicht gesagt, das gesamte Spielzeug? Das sind schon mal zehn extra Hiebe beim nächsten Treffen, falls es dazu kommt."
"Was soll das denn heißen, ´wenn es dazu kommt`?"
"Na, wenn du den Vertrag nicht unterschreibst, dann können wir uns ja wohl weitere Treffen sparen, oder? Du wirst ihn diese Woche genau studieren und kannst ihn mir dann, unterschrieben, nächstes Wochenende geben. Alle Slips, die du diese Woche anziehst, bringst du auch mit, du benutzt ja wohl keine Slipeinlagen?" Sie schüttelte den Kopf. "Und damit du dann auch richtig geil bist, wirst du die ganze Woche nicht onanieren oder sonst wie sexuell aktiv werden, hast du das verstanden?"
"Ja, Herr! Willst du mich denn erst in einer Woche wiedersehen? Ich kann den Vertrag doch jetzt unterschreiben und wir treffen uns morgen oder übermorgen...?"
Inzwischen standen sie vor ihrer Arbeitsstelle, "Du hast gehört, was ich gesagt habe, halte dich daran! Und jetzt nimm deine Tasche und verschwinde!"
Als sie ihn küssen wollte, hielt er den Vibrator vor seinen Mund, auf den ihr Mund traf. "Den scheinst du ja mehr zu mögen als deinen Meister! Raus jetzt!"
Teil 4
Mit schlechtem Gewissen brachte sie ihren Arbeitstag hinter sich und auch die Frotzeleien der Kollegen wegen ihrer "Fick - mich - Schuhe" konnten sie nicht ablenken.
Als sie zu Hause war und sich auszog, wunderte sie sich über den großen schleimigen Fleck in ihrem Höschen, so was sollte sie ihm mitbringen? Sie fasste an ihre Möse und spürte, auch als sie den Mittelfinger reinsteckte, wie geschwollen sie noch war - - - und wie geil sie schon wieder war, wie sollte sie das eine Woche aushalten? Beim Duschen ließ sie sich lange kaltes Wasser zwischen die Beine spritzen, aber als sie den Duschstrahl zentrierte, machte der harte Wasserstrahl sie erneut scharf. Also ging sie früh ins Bett und studierte den ominösen Vertrag.
Im Grundsätzlichen ging es darum, dass sie sich ihm völlig auslieferte, im wahrsten Sinne seine Sklavin wurde, mit der er machen konnte, was er wollte.
Im Einzelnen ging es um Details, wie ihre Kleidung, ein Strafenkatalog, ihr Verhalten in bestimmten Situationen, sein Recht, sie körperlich zu verändern, wie er will, sie hin zu schicken, wo er möchte usw.
Jeder vernünftige Mensch hätte einen solchen Vertrag nie unterschrieben, doch sie musste sich eingestehen, dass sie total verliebt war, dass er sie auf eine ganz außergewöhnliche Weise faszinierte, dass sie ihm - fast - bedingungslos vertraute, obwohl sie sich noch gar nicht so lange kannten. Sie wollte ihn, sie brauchte ihn, sie konnte sich schon jetzt ein Leben ohne ihn nur langweilig und öde vorstellen, sie hatte gar keine Wahl. Also unterschrieb sie ihre totale Auslieferung, drückte einen Lippenstift-Kussmund unter ihre Signatur und steckte sie in einen Briefumschlag, den sie am Dienstag vor der Arbeit einwarf, in der Hoffnung ihn vielleicht doch noch früher treffen zu können.
Als er sie am Donnerstag erst spät nachts telefonisch erreichte, fuhr er sie, ohne Begrüßung, gleich an: "Wo warst du so lange? Ich versuche schon den ganzen Abend, dich zu erreichen. Der Vertrag ist angekommen, ich hatte auch, ehrlich gesagt, nichts anderes erwartet. Morgen wirst du nach der Arbeit zu mir kommen und denk´ an die Höschen! Du darfst mit deinem Auto kommen. Also, wo warst du?"
"Ich bin heute Abend mal ausgegangen, weil ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten habe."
"Du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank! Habe ich dir das erlaubt? Wo bist du gewesen und was hast du gemacht?"
"Ich werde dir morgen alles erzählen, Herr! Ich habe Fehler gemacht und möchte, dass du mich bestrafst, weil ich so schwach bin."
Am frühen Freitagabend traf sie direkt von der Arbeit aus bei ihm ein und war sehr nervös. Er knutschte lange im Flur mit ihr herum, ließ dabei seine Hände ihre Brüste und ihren Schritt massieren, "Leg die Slips auf´s Bett, mach dich frisch und zieh´ dir was Geiles an, dann reden wir."
Mit hohen Hacken, Strümpfen und einem schrittoffenen Nylonbody über den sie einen Stretchschlauch gezogen hatte, kam sie ins Wohnzimmer, wo Peter vor den auf Links gezogenen Slips saß, die er auf dem Couchtisch aufgereiht hatte.
Alle offenbarten unterschiedlich große Schleimflecken, die eingetrocknet waren und glitzerten. Er hatte ihnen Drinks gemixt und trank an seinem, "Wie oft hast du diese Woche onaniert? Komm nicht auf die Idee, mich anzulügen, sonst sitzt du bis Sonntagabend in der Kiste im Keller, also?"
"Ich war immer noch so zugeschwollen und nass und das hat mich nicht .. ähh .. ruhen lassen, ich musste immer an dich denken, und in jeder Stunde und jeden Tag wurde ich geiler, entschuldige bitte, Meister! - Ich habe dreimal onaniert."
"Womit?" "Das erste Mal mit den Fingern, dann mit einem eingekauften Maiskolben und mit der Dusche."
"Und was hast du Donnerstagabend getrieben?"
"Meister, du darfst es nicht falsch verstehen, aber ich war so scharf, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe. Erinnerst du dich noch an Efrem aus dem Pornokino?" Er nickte. "Ja, also, der hatte mir heimlich seine Nummer zugesteckt und ich habe ihn Donnerstag angerufen und gefragt, ob wir uns sehen können. Wir haben uns dann im Dorotheenpark getroffen, wo er mich gefickt hat."
"Wie oft?"
"Dreimal, Meister." "Mit Kondom?" "Natürlich!"
"Du bist dir darüber im Klaren, dass das empfindliche Strafen nach sich ziehen wird, oder?"
"Ja, Meister, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten, verzeih mir!"
"Ich hatte ja für heute Abend deine Erstbesteigung geplant, aber nach den Verstößen wird es heute nur um deine Bestrafung gehen. Du rufst ihn jetzt wieder an und bestellst ihn zum Ficken hierher nach Hilden. Du triffst dich mit ihm in der "Gartenlaube", kennst du das Lokal?"
"Ja, Meister!"
"Mach dir jetzt erst mal nen Einlauf, damit er dich auch gut in den Hintern ficken kann, dann werden wir deinen Arsch auf Betriebstemperatur bringen. Los, ruf an!"
Sie verabredete sich mit ihrem türkischen Lover für acht Uhr in der Laube.
Als sie sich im Bad ihre Spülung machte, nahm er ihr Handy und rief den jungen Türken erneut an. "Hallo Efrem, hier ist Peter, meine Frau spricht seit unserem Treffen im Pornokino nur noch von dir. Sie hat mir gesagt, dass ihr euch heute wieder zum Ficken trefft, das ist gut, weil ich allein es ihr gar nicht so oft besorgen kann, wie sie es braucht. Was du aber wissen solltest, sie mag es total, richtig hart genommen zu werden, verstehst du das? - - - Ja, richtig brutal in alle Löcher, das mag sie, fick sie so lange und so hart, wie du möchtest, da würdest du ihr und mir einen großen Gefallen tun, ok?"
Sie kam aus dem Bad und er beugte sie über eine Sessellehne und schob den Schlauch zu den Hüften hoch. "Dreimal onaniert ist dreißig Hiebe wert, zwanzig auf den Arsch, zehn auf die Möse, hältst du das für angemessen und gerecht?"
"Ja, Meister! Danke für deine Milde."
Als ihr ganzer Hintern wie Feuer brannte und auch ihre Möse unter den Schlägen der mehrschwänzigen Peitsche blutrot leuchtete, befahl er ihr: "Wir fahren jetzt mit deinem Wagen zur Laube, du gehst rein und wartest auf ihn. Ihr nehmt einen Drink, dann gehst du mit raus und lässt dich am besten noch auf dem Parkplatz von ihm vögeln, auch in den Arsch, verstanden? Ich bleibe in deinem Wagen und schaue mir das Ganze an, also denk´ dran, dass ihr da pimpert, wo ich euch sehen kann. Und sag´ ihm, dass er einen Aidstest machen soll, damit er dich demnächst ohne Gummi ficken kann, ist das klar?"
"Ja, Meister, ich werde alles so machen, wie du es willst. Aber soll er mich denn weiterhin ... ähh vögeln?"
"Stell keine blöden Fragen, sondern tue, was ich dir sage. Wenn ich es möchte, wird er dich auch in Zukunft bürsten, ist das Klar?"
"Ja, Herr!"
"Dann los!"
Sie stakste mit ihren High-heels über den Parkplatz zum Lokal, außer Strümpfen, Body und Schlauch trug sie nur das Lederhalsband mit Metallring, das er ihr umgelegt hatte.
Nach einer Viertelstunde traf Efrem ein und betrat die Laube. Sie hatte sich, die Anweisungen ihres Meisters beachtend, an einen Tisch am Fenster gesetzt. Nach kurzer Zeit verließ Peter den Wagen und ging an der Hauswand entlang und schaute in die einzelnen Fenster, bis er die beiden entdeckte. Sie streichelte Efrems Arm, der auf dem Tisch an seinem Glas lag, der andere Arm lag in ihrem Schoß und seine Hand fummelte zwischen ihren Schenkeln.
Als er zahlte, verließ Peter seinen Standort und wartete im Schatten hinter parkenden Autos darauf, dass sie das Lokal verließen. Kaum waren sie vor der Tür, als Efrem sie heftig gegen die Hauswand drückte, küsste, ihre Brüste knetete und sein Becken rhythmisch gegen ihres hämmerte, dann öffnete sich die Tür erneut, weil weitere Gäste gingen; sie zog Efrem weiter Richtung Ende des Parkplatzes, wo ein Zaun eine Weide eingrenzte. Kaum waren sie zwischen dem letzten PKW und dem Zaun, da kniete sie sich hin und holte Efrems Schwanz aus der Hose und schlang ihre Lippen darum.
Peter schlich sich hinter der zweiten Parkreihe entlang, bis er sich genau gegenüber der beiden auch hinter einem Pkw auf Beobachtungsposition begab. Er sah, dass der Türke ihren Kopf immer wieder heftig gegen sein Becken riss und dabei tief in ihren Mund drang. Dann hielt er ihren Kopf mit beiden Händen unter die Seitenscheibe der Fahrertür des abgestellten Wagens und begann sie in den Mund zu ficken, nach einiger Zeit stöhnte er laut auf und spritzte ihr wohl in den Mund. Beim Aufstehen leckte sie ihren Mund und fragte etwas enttäuscht: "Du fickst mich aber doch auch noch richtig, mmhh ?"
"Hast du Zeit?"
"Ja, warum?"
"Na, dann werde ich dich vögeln, bis hier kein Auto mehr steht.", dabei rollte er sich ein Kondom über den Schwanz.
Sie zog ihren Schlauch in der Hüfte zusammen, lehnte sich an die Fahrertür und streckte ihr Becken vor.
Efrems Latte zeigte immer noch auf den Nordstern und zwischen ihren Beinen stehend, auch hinten übergebeugt, lotste er sein Torpedo in ihre Spalte. "Oh, ja, endlich, booaah, tut das gut. Jaaahhh, stoß ruhig kräftig zu, gib´s mir!"
Immer wieder mussten alle drei ihre Positionen verändern, wenn Gäste zu ihren Autos gingen und sie nicht entdeckt werden wollten.
Gute zwanzig Minuten fickte er sie so von vorne und spritzte mit lautem Gegrunze ab. Als er ihn rauszog, kniete sie wieder und wollte den gefüllten Pariser abziehen, aber Efrem sagte: "Lass ihn drauf, da passen auch zwei Ladungen rein. Ich hab´ in der Eile nur drei gefunden."
Sie lutschte, bevor sie aufstand und sich umdrehte, seinen Schwanz mit der gefüllten Tüte und bat: "Dann schieb´ mir die Füllung jetzt aber mal hinten rein!" Sie beugte sich über die Motorhaube, spreizte die Beine und seifte ihren Anus mit Mösensaft ein. Efrem wichste sein Rohr ein paar Mal, dann drang er langsam ganz in sie ein. Als alles gängig war, stieß er härter und schneller zu, so dass ihre Oberschenkel gegen den Kotflügel klatschten. So rammte er sein nimmer müdes Rohr eine gute Viertelstunde in ihren Arsch, bis er erneut abspritzte. Diesmal ließ er sich die gut gefüllte Tüte von ihr abziehen und den Schwanz sauber lutschen. Je länger sie leckte und saugte, desto intensiver bewegte er sein Becken.
"Nochmal in den Mund?", fragte Efrem.
"Fick mich lieber noch mal."
Er zog sie hoch, beugte sie wieder über die Haube und nachdem er das Gummi über seinen Dauerständer gezogen hatte, steckte er ihn von hinten in ihre heiße Spalte.
Peter hörte sie mehrmals kommen, als Efrem sie in der nächsten Stunde in den verschiedenen Positionen brutal rammelte.
Es standen wirklich nur noch wenige Autos auf dem Platz, als die beiden sich verabschiedeten und Efrem davon fuhr. Auf dem Weg zu ihrem Wagen holte Peter sie ein, griff ihr von hinten in den schleimigen Schritt und knutschte wild mit ihr.
"Mann, der Junge kann ja ununterbrochen und die Latte steht ja immer. Da hast du aber ein gutes Näschen bewiesen, als du ihn vorige Woche ausgewählt hast. Der hat dich ja dreimal hintereinander gefickt und abgespritzt, unglaublich!"
Sie wusste, dass Efrem fünfmal gekommen war, dass es aber ihren Meister jetzt nur irritieren würde, wenn sie ihn verbesserte, also schwieg sie.
Unterwegs fragte er weiter: "Hat es dir gefallen? Hat er dich gut gebürstet? Möchtest du wieder von ihm gepimpert werden? Wie war´s in den Arsch gefickt zu werden?"
"Es hat mir sehr gut gefallen, Meister. Er hat mich auch gut befriedigt, aber viel lieber würde ich deinen Schwanz endlich in mir spüren. Und wenn DU es mir regelmäßig besorgst, dann brauche ich auch Efrem nicht. Und so allmählich finde ich Gefallen am Arschfick, diesmal bin ich sogar gekommen, als er die Rosette gepimpert hat."
"Wenn es nur nach deinen Wünschen ginge, wie oft würdest du am Tag oder in der Woche gevögelt werden wollen?"
"Seit ich dich kenne, sind die Werte sprunghaft gestiegen. Früher war ich mal froh, wenn ich einigermaßen solide dreimal die Woche beschlafen wurde. Heute habe ich manchmal noch sexuellen Hunger, selbst, wenn ich es dreimal am Tag besorgt bekommen habe. Ich habe auch das Gefühl, dass ich immer geiler werde, je häufiger ich Verkehr habe."
"Genau so soll es sein, ich werde dafür sorgen, dass dreimal am Tag noch die geringste Rate ist, die in Zukunft dein Sexleben bestimmt."
Als sie zu Hause waren und sich auszogen, betrachtete er den Schritt ihres Bodys, ihre blanke Pflaume quoll rot, nass glitzernd und immer noch mächtig geschwollen aus der Öffnung hervor.
"Die Strafe für dein verbotenes Onanieren hast du bekommen, jetzt wollen wir uns mal mit deinem unerlaubten Fremdvögeln beschäftigen. Was für eine Strafe wäre denn für ein solches Vergehen angemessen, was meinst du?"
"Ich weiß es nicht, Meister." "Ich warte auf einen Vorschlag!" "Wären dreißig hinten und zwanzig vorne angemessen?" "Obwohl ich jetzt gerne deinen Arsch und Möse bearbeiten würde, erscheint mir die Strafe viel zu mild. Ich habe mir folgendes überlegt, zuerst die härteste Strafe: deine Erstbesteigung findet erst am nächsten Wochenende statt," , Sie seufzte und schaute fürchterlich enttäuscht. "als weitere Strafe werde ich dich morgen verkaufen." Sie schaute fragend. "Na, du wirst für mich auf den Strich gehen, das hat für uns beide Vorteile, du wirst gevögelt und ich bekomme auch noch Geld dafür. Und drittens, heute Nacht wirst du wieder mit Gurt schlafen. So, und jetzt knie dich über mich, damit ich deine saftige Pflaume fressen kann, während du mir die Sahne absaugst. Im Gegensatz zu dir hatte ich heute noch keine Befriedigungsaktion, ich bin total rattig. Gib dir Mühe und mach schön langsam!"
Am Samstagmorgen musste sie ihm nach dem Aufwachen erneut einen blasen, "Als kleines Dankeschön darfst du nach der Morgentoilette den Gurt den ganzen Tag über tragen, und jetzt lass uns frühstücken!"
Nach dem Frühstück legte er ihre Kleidung für den Tag heraus, ein buntes, leichtes Sommerkleid mit weitem Rock, engem, geknöpften Oberteil mit Kastenausschnitt, ein Paar hautfarbene Stay-ups und hohe Sandalen-Pumps, um den Hals band er ein zwei Finger breites, zartrosa Samtband.
"Kein Höschen, Herr?" "Betrachte den Gurt als solches!"
Sie fuhren mit seinem Wagen zur großen Rheinkirmes, wo es zwar voll, aber aufgrund der Uhrzeit noch erträglich war. Er ging mit ihr in alle Fahrgeschäfte, die die Möglichkeit boten, ihr Kleid hochwehen zu lassen, nachdem sie ein paar Mal im "Freien" gestanden hatte, gingen sie auf die hohe Rampe einer Art Raupe, wo sie sich ans Geländer lehnten und die herumsausenden Fahrgäste beobachteten. Ihr wurde erst allmählich klar, warum sie da oben standen. Manchmal war der Fahrtwind der Raupe so stark, dass ihr Kleid hochflog, und dauerhaft konnten ihr die Kirmesbesucher, die am Boden nah an der Raupe vorbeigingen, durch das Geländer unter den Rock sehen.
"Turnt dich das an, dich so zu exponieren?"
"Solange mich keiner sieht, der mich kennt, finde ich es super antörnend."
"Dann stell doch mal die Füße ein bisschen weiter auseinander!"
Sie hatte während ihres Rundgangs und auch hier oben am Geländer schon intensiv ihre Scheiden- und Anusmuskulatur angestrengt, um sich mit den bewegenden Dildos Lustgefühle zu bereiten, das wurde nun mit breiterem Schritt schwieriger.
"Genießt du deine Füllung? Befriedigt es dich oder macht es dich schärfer?"
"Sie bewegen sich nur ganz wenig, deshalb kann ich so nicht zum Höhepunkt kommen, aber weil man das Gefühl hat, auf dem Weg dahin zu sein, wird man eigentlich nur geiler."
"Das ist gut, um so mehr Spaß macht dir deine abendliche Bestrafung."
Daran hatte sie jetzt gar nicht mehr gedacht.
Mittlerweile hatte sich eine Gruppe junger Burschen unter die Rampe gestellt. Sie diskutierten angeregt miteinander, aber hauptsächlich waren sie damit beschäftigt, bei jeder Gelegenheit nach oben zu schauen, um ihr unter den Rock zu sehen.
In dem Moment, als mal keiner hochsah, nahm er den Saum ihres Kleides und legte ihn unter seine Hand auf das Geländer. Der Nächste, der hochsah, stieß die anderen an, denn jetzt hatten sie das vor Augen, nachdem sie vorher schon Ausschau gehalten hatten. Dann ließ er den Stoff wieder herunterfallen und die Show war vorbei.
Als sie nach einem kleinen Imbiss wieder zu Hause waren, gab er ihr, während er ihr Outfit bereitlegte, Verhaltensregeln für den Abend: "Nutten küssen nie einen Freier, lass dir immer als Erstes das Geld geben, das du gut verstauen musst, jede Dienstleistung kostet Geld, Brüste anfassen, Blasen, Ficken usw. alles natürlich immer mit Pariser. Und lass dir nicht die Finger in die Möse stecken, die sind infektiöser als mancher Schwanz. Für´s Handwichsen kannst du dreißig nehmen, Blasen fünfzig, Ficken hundert. Wenn irgendwas aus dem Ruder läuft, hier hast du Pfefferspray und versuche auf die Hupe zu drücken. Ich werde immer in der Nähe sein, dann weiß ich, dass was schiefläuft und bin da. Alles klar? Irgendwelche Fragen?"
"Soll ich denn auf den Straßenstrich gehen, das ist doch unterste Schublade?"
"Man fängt immer ganz unten an, edle Callgirl - Nummern kommen später, - wenn du dich als geeignet erweist. Jetzt zieh die Sachen an, wir wollen los!"
Schwarze Plateau High-heels, Netzstrümpfe, breiter Hüftgürtel mit acht Strapsen, Büstenhebe, Stretch-Minirock und ein enger, dünner Pullover mit tiefem Ausschnitt, alles in Schwarz.
Als sie vor dem Spiegel stand und sich betrachtete, fand sie sich selbst geil. Sie hob ein Bein, drehte sich, beugte sich vor und erkannte, dass man bei fast allen Stellungen bis auf ihre blanke Pflaume sehen konnte, was sie sehr erregte.
Sie fuhren bis Köln, weil die Gefahr, auf Bekannte zu treffen, im Altbierland zu groß war.
Peter schien sich gut auszukennen, als sie im Grüngürtel waren, zeigte er ihr die Straße, an der schon etliche Nutten flanierten. Dann fuhr er ein Stück weiter, bog in einen Waldweg ein und nach ein paar hundert Metern gab es rechts im Wald einen Parkplatz. "Wenn du dich gleich an die Straße stellst, komm´ den anderen Nutten nicht zu nah, die verteidigen ihr Revier auch handgreiflich. Und wenn ein Freier angebissen hat, fährst du auf jeden Fall mit ihm zu dem Parkplatz, den ich dir gerade gezeigt habe, denn wenn er woanders hinfährt, wird´s schwierig mit dem Personenschutz, ist das klar?"
"Ja, Herr! Wo soll ich mich denn hinstellen?"
"Da wo ich anhalte, steigst du aus und kannst dann so zehn, fünfzehn Meter in die eine und die andere Richtung gehen, los jetzt!"
Beim Aussteigen spürte sie ihre Erregung und musste erst mal ein Taschentuch aus ihrem Handtäschchen nehmen, um sich abzutrocknen, dann wackelte sie los.
Mit den hohen Schuhen war sie gut 1,80 m groß, der ultrakurze Rock, die langen Strapse, die die Strümpfe erst eine Handbreit darunter hielten, ließen ihre Beine endlos erscheinen.
Während sie hüftwiegend auf und ab stolzierte, stellte er den Wagen auf den Waldparkplatz und ging einen schmalen Weg diagonal durch das Gehölz und erreichte nach drei Minuten die Straße.
Als das erste Auto bei ihr hielt, zog sie ihren Pullover nach unten, damit der Freier mehr von ihren Brüsten sah, wenn sie sich in den Wagen beugte. Es war ein gutaussehender Türke in den Dreißigern und sie schien ihm zu gefallen, auch wenn er den Preis für´s Vögeln als zu hoch empfand. Sie stieg zu ihm ins Auto und dirigierte ihn zu dem Waldparkplatz und ließ sich dreißig Euro geben. Als sie standen, stieg er mit ihr hinten ein, nachdem er die Vordersitze ganz nach vorne geschoben hatte. Sie zog seine Hose herunter und begann, seinen Schwanz zu wichsen, dem sie, als er stand, ein Kondom überzog. Während sie sein Rohr blies, versucht er immer wieder, seine Finger in ihre Möse zu stecken, was sie nachdrücklich verhinderte, schließlich gab er sich mit den Brüsten zufrieden.
Als er gekommen war, verharrte er noch einen Augenblick, stieg dann aus und zog das Kondom ab und warf es weg. Dann beugte er sich in den Wagen, "Mach´ mal die Beine auseinander und zeig mir dein Döschen!", er schien zufrieden zu sein, mit dem, was er sah und fragte: "Wenn ich dich jetzt noch ficke, muss ich dann die vollen Hundert zahlen oder reichen dir dann siebzig?"
"Gib´ mir achtzig, dann kannst du mich auch noch ficken."
Er gab ihr die Scheine und sie rollte das nächste Kondom über seinen harten Dödel, den er ihr auch gleich reinsteckte und sie wie ein Bock rammelte.
Sehr lange hatte er nicht gebraucht, um noch einmal zu kommen und so stand sie schon kurz darauf wieder an der Straße. Peter war nun zum dritten Mal den Weg gelaufen und war gespannt, wann der Nächste seine Sub aufreißen würde. Es dauerte aber keine Zigarettenlänge, da hielt schon der nächste Wagen, in den sie auch einstieg. Der zweite Freier war ein Mann, etwas beleibt, Ende vierzig, mittelgroß und er vögelte sie auf seiner Motorhaube. So ging es munter weiter, Peter hatte um Mitternacht schon einige Kilometer hinter sich gebracht. Er hätte nie geglaubt, dass sie so oft "gebucht" würde und war bei den verschiedenen Nummern, die er hatte mit ansehen können, selbst rattenscharf geworden. Deshalb stieg er in seinen Wagen, las sie wie ein Freier auf der Straße auf und ließ sich auf dem Parkplatz die Gurke entsaften. "Mann, das war vielleicht komisch beim ersten Mal, einem mit Präser einen zu blasen, find´ ich ohne besser, nicht so glatt und indirekt." "Jetzt quatsch´ dich nicht müd´, sondern gib mir die Kohle! Willst du noch weiter machen?"
"Solange noch welche kommen, wär´s doch doof nach Hause zu fahren, bei der Anfahrt. Außerdem macht´s mir allmählich Spaß."
Er nahm das Geld, gab ihr ein Pfefferminz und setzte sie wieder an der Straße ab.
Als er das Auto wieder geparkt hatte, nahm er das Bündel Scheine und zählte, fünfhundertachtzig Euro hielt er in der Hand, als ein Stück entfernt, ein Wagen hielt.
Sie hatte schon wieder den nächsten Freier an Land gezogen, das ersparte ihm den Weg.
Um zwei Uhr nachts hatte er die Lust verloren, holte sie von der Straße ab und fuhr mit ihr zurück nach Hilden. Auf der Rückfahrt sprudelte sie aufgedreht ihre Erlebnisse heraus und schien an der Strafe großen Gefallen gefunden zu haben.
Zurück in seiner Wohnung, musste sie sich, so, wie sie war, auf den Küchentisch legen, er setzte sich vor den Tisch und schlürfte sie genussvoll aus.
"Oh, Peter, schlaf´ doch endlich mit mir, ich sehne mich so danach. Bitte, bitte!"
"Nachdem sich der eben erlebte Teil der Strafe ja wohl eher als Belohnung herausgestellt hat, werde ich dich jetzt auch noch damit belohnen, dir den Schwengel reinzustecken!? Sag´ mal, spinnst du jetzt total? Du musst dringend gehorsamer und disziplinierter werden, bevor wir ins Bett gehen, kriegst du noch mal dreißig für deine Unverschämtheit ... - aber alle auf den saftigen Pfirsich, du Ficknutte!"
Teil 5
Am Sonntagmorgen wachte sie mit einer immer noch glühenden Pflaume auf und befriedigte ihren noch schlafenden Meister wieder einmal oral, mittlerweile bekam sie seine Eier schon besser in den Mund.
Nach dem Frühstück fragte er sie, was sie heute unternehmen sollten, "Oach, bitte nichts Anstrengendes, können wir nicht hier bleiben und ein bisschen faulenzen?"
Er hatte schon im Bett an ein nettes Szenario gedacht und meinte, "Ok, bleiben wir heute zu Hause und machen´s gemütlich. Aber was anderes: hast du es schon mal mit einer Frau getrieben?"
"Nä, - na, als Teenager mal mit ner Freundin rumgeknutscht und bisschen gefummelt, das war´s aber auch schon mit homosexuellen Erfahrungen."
Er nahm das Telefon, wählte eine eingespeicherte Nummer und wartete. "Hey, hallo Melanie, Peter hier, wie geht´s dir? - Ja, kenne ich, wem sagst du das? Übrigens, hast du heute schon was vor? - Nein, nein, keine Sorge, ich habe jetzt eine feste Partnerin, Kim. - Ja, und im Gegensatz zu dir mag sie es gern etwas härter. - Was soll ich sie lange beschreiben, sie ist einfach der Hammer. - Was hältst du davon, wenn du dir selbst ein Bild machst? Wir machen heute lazy sunday, komm doch vorbei und wir hängen ein bisschen zusammen ab. Kim würde sich auch wahnsinnig freuen," er bedeutete ihr, ihm Kaffee nachzuschenken, "dich kennen zu lernen, ich habe ihr schon soviel von dir erzählt.", das war dreist gelogen, "Nein, brauchst du nicht, wir laufen hier auch in Schlabberklamotten rum. Ok, dann kurz nach zwei, bringst du ein bisschen Kuchen mit, ich zahle. - Alles klar, wir freuen uns!"
Mit ihren Kaffeetassen setzten sie sich auf´s Sofa und innerlich strahlte Kim, er hatte sie seine feste Partnerin und "Hammer" genannt, deshalb spreizte sie nur zu gerne die Beine, als sie sich längs auf die Couch gesetzt hatte, er leckte sie lange und intensiv, bis sie kam und ihn völlig verliebt abknutschte.
"So, ab ins Bad, wir müssen uns fertig machen!"
Während sie duschten und Körperpflege betrieben, er rasierte sie sorgfältig und machte aus ihrem Hitlerbärtchen einen schmalen Streifen, der optisch ihre Spalte bis auf den Venushügel verlängerte, erzählte er ihr von Melanie. Dass sie früher mal eine Zeitlang liiert waren, sie aber mehr auf Blümchensex stand, was ja nun seine Sache überhaupt nicht war, und selbst nicht wusste, ob sie hetero, lesbisch oder bisexuell war.
Nach den detailreichen Informationen über seine frühere Flamme, legte er ihr die Sachen hin, die sie anziehen sollte: eine hautfarbene, ganz transparente Strumpfhose ohne Zwickel, ein dünnes Wollkleid, das die halben Oberschenkel bedeckte und einen transparenten BH mit großen, eingefassten Warzenlöchern, ein Paar hinten offene Pumps - Pantöffelchen mit fünf Zentimeter Absatz. Er selbst trug unter seinem Kimono nur eine Boxershorts.
Als es um halb Drei klingelte, schickte er sie zur Tür. Vor ihr stand ein junges Mädchen von höchstens 25 Jahren, noch zierlicher und etwas kleiner als sie, mit kurzen, dunklen, modisch geschnittenen Haaren, großen Augen und einem mächtigen Vorbau. In der Linken hielt sie das Kuchenpaket, die Rechte streckte sie Kim hin, "Hallo, ich bin die Melanie, schön, dass wir uns kennen lernen!"
"Hallo Melanie, ich bin Kim, komm rein und leg ab." Als sie den Mantel auszog, kamen weiße Leggings, ein enges, altrosa T-Shirt und ihre riesigen Möpse zum Vorschein.
Beim Kaffeetrinken stellte Kim fest, dass Melanie ihr sehr sympathisch war, so wie sie redete, lachte und die Dinge sah, über die sie diskutierten. Gelegentlich kam es vor, dass Mel ihr oder sie Mel die Hand auf den Arm oder die Hand legte, wenn sie sich beide gegen Peters Meinung einig waren und ihm lebhaft widersprachen.
Vom Kuchen pappsatt, setzen sich die Frauen auf die Couch, Peter fläzte sich in einen Sessel. Sie tranken Prosecco und die Mädels wollten unbedingt eine uralte Schnulze im Fernsehen anschauen.
Peter grinste nur, wenn sie synchron lachten, seufzten oder sich aufregten, da scheinen sich ja zwei gefunden zu haben, dachte er und war gespannt, wie es weiter gehen würde.
Kim hatte die Beine übereinander geschlagen und bei einem erneuten Synchronlacher legte Mel ihre linke Hand auf ihren Oberschenkel und - ließ sie dort liegen und streichelte mit den Fingern zärtlich Kims Bein.
Kim ließ sie gewähren und schaute weiter ins Fernsehen, als wäre nichts, Mel
streichelte weiter über das zarte Nylon und bewegte ihre Hand langsam nach oben.
Nach einem Schluck Sprudelwein, sah sie Mel lange und tief an, nahm die Beine auseinander und küsste sie leidenschaftlich. Als sie Melanies Brust streichelte, stöhnte die laut und fuhr mit ihrer Hand bis zum Schritt unter das Kleid. So knutschen und fummelten sie eine ganze Weile und Peter sah, dass sie immer leidenschaftlicher wurden und wartete darauf, dass sie sich auszogen. Kims Mittelfinger massierte inzwischen Mels Spalte und sie wunderte sich, dass sowohl der schmal geschnittene String als auch die Leggings schleimig nass waren, sah sich aber mit einem ähnlichen Bild konfrontiert, als Mel ihr das Kleid auszog und die Strumpfhose offenbarte, dass sie genauso geil war, wie ihr Gegenüber. Hastig zogen sie sich gegenseitig aus, da sah Melanie die rote geschwollene Vulva und die Striemen der Peitsche auf Kims Hügel. "Schlägst du sie etwa da hin, Peter?"
Kim versuchte sie zu beruhigen und legte ihr die Hand auf den Arm, "Lass ihn, Ich steh drauf und möchte es so!"
"Aber das tut doch tierisch weh!", empörte Mel sich erneut.
"Darum geht´s ja!", meinte Kim lapidar und Peter schaute Mel mit seinem "Siehst du - Blick" an.
"Ich werd´s nie verstehen, egal, jeder, wie es ihm gefällt." , dann beugte sie sich zur malträtierten Scham und begann, sie zu liebkosen. Schließlich legten sie sich in 69 - Position auf das Sofa und schleckten sich leise stöhnend.
Peter ging ins Schlafzimmer, wo noch ein Fernseher stand, und schaute seine Sportschau, während die beiden ganz ineinander vertieft waren.
Nach einer halben Stunde kam Kim ins Schlafzimmer und durchwühlte ihr Spielzeug. "Nun, ihr kleinen Schleckermäuler, kommen jetzt die härteren Sachen dran, werden Torpedos eingesetzt?"
"PETER! Sie ist so süß und zärtlich, und diese Brüste! Wahnsinn! Man müsste noch
mal zwanzig sein. Ist das ok, wenn wir im Wohnzimmer bleiben, ich bin gerade so ...." Sie sprach nicht aus, was sie meinte und verließ den Raum mit zwei Händen voll Sextoys. Wenn der Fernseher mal schwieg, hörte er die beiden stöhnen und schreien. Nach mehr als einer Stunde, seine Sportschau lag in den letzten Zügen, kamen beide nackt ins Schlafzimmer und kuschelten sich links und rechts an ihn.
"Habt ihr euch ein wenig besser kennen gelernt?"
"Du alter Showmaster, das hast du doch gefickt eingeschädelt!" Mel schlug ihm mit der flachen Hand auf die Brust und lachte. Kim griff während des Gekuschels in Peters Shorts und spielte mit seinem Schwanz, bis er hart war.
"Soll ich ihn dir blasen?" Bevor er antworten konnte, meinte Mel: "Wenn ihr ficken wollt, kann ich auch gehen?"
"Nein, bleib bloß hier. Alles easy, aber auch beim Vögeln würdest du mich nicht stören."
"Das glaube ich dir sofort, ich weiß nur nicht, ob ich mir das anschauen möchte." "Musst du auch nicht", wand Kim ein, "er schläft ja nicht mit mir."
"W a s ? Ihr kennt euch ein paar Wochen und er hat noch nicht mit dir geschlafen? Mich hat er am ersten Abend flachgelegt! Peter, was ist los, hast du etwa ernste Absichten?"
"Abgesehen davon, dass das mit den ernsten Absichten gar nicht so falsch ist, weil Kim genau die Frau ist, die ich immer gesucht habe. Aber in diesem Fall handelt es sich um eine Erziehungsmaßnahme."
"Ach, so´n SM - Ding, oder?"
"In der Art, ja. Aber nachdem ihr beiden mich im Wohnzimmer so aufgegeilt habt, wäre es schön, Kim, wenn du deinem Herrn und Meister endlich Erleichterung verschaffen könntest."
Kim schlug die Decke zurück, zog seine Hose runter und begann, seine Rute zu verwöhnen, Mel schaute interessiert zu und legte ihren Kopf auf Peters Brust, der ihre prallen Titten streichelte. Als Kim sich Peters Sack in den Mund saugte, kroch Mel etwas tiefer und lutschte nun auch an seiner Stange. Peter grunzte nur zufrieden und murmelte, "Herrlich, Babys, macht weiter!" Kim spürte, dass er kam, schaute Mel an, die ihr den Platz an der Eichel überließ, und saugte den Saft aus dem zuckenden Rohr. Mel näherte sich ihr und bevor sie zärtlich miteinander knutschten, fragte sie:
"Schluckst du es immer runter?"
"Bei Peter schon,"
So fummelten und küssten und streichelten sie sich bis zum frühen Abend, als Melanie ihren Aufbruch ankündigte.
"Mel, wärst du so nett und würdest Kim mitnehmen. Ihre Wohnung liegt auf deinem Weg, dann muss ich heute nicht mehr raus."
"Klar, gerne. Ich mach mich nur noch ein bisschen frisch, dann können wir los."
Als sie im Bad war, sagte er zu Kim: "Das Spielzeug bleibt hier, aber pack´ ein paar geile Sachen ein, Efrem mag sicher auch schöne Verpackungen. Er wird dir diese Woche ein paar Mails schicken, du tust, was er verlangt, hast du das verstanden?"
"Was hast du denn immer mit Efrem?"
"Ich habe dir schon mal gesagt, stell´ keine blöden Fragen, sondern tue, was ich dir sage. Efrem wird dafür sorgen, dass du nicht zuwächst, er hält den Kamin für mich sauber. Außerdem hast du ihn dir selbst ausgesucht und als guten Ficker eingestuft."
"Ja, aber..."
Eine schallende Ohrfeige beendete die Diskussion, sie senkte den Kopf und flüsterte, "Entschuldige, Meister!" Dann beeilte sie sich zu packen und sich auch wieder herzurichten.
Mel schaffte es, sie während der Heimfahrt etwas aufzumuntern, sie war so enttäuscht, dass Peter sie immer noch nicht genommen hatte, aber Mel war lieb und zärtlich zu ihr und sie küssten und streichelten sich noch lange vor Kims Haustür. Mit dem Austausch ihrer Handynummern und dem Versprechen, sich bald wieder zu sehen, trennten sie sich.
Peter hatte derweil Efrem angerufen, "Efrem, hallo, störe ich? Ok, es geht mal wieder um meine Frau, bist du noch daran interessiert, sie zu ficken? - Schön, das habe ich mir gedacht. Du weißt ja, sie ist geil, aber schüchtern und würde sich nie trauen, dich um ein Date zu bitten. Jetzt gibt es folgendes Problem, ich bin diese Woche geschäftlich unterwegs und kann sie nicht in gewohnter Weise bedienen. Würdest du das übernehmen? Ich bezahl dich auch dafür, aber du musst sie schon so oft wie möglich rannehmen. - - Ja, das wäre gut. Pass auf, ich habe ihr gesagt, du schickst ihr eine Mail mit Ort und Zeit, wo und wann sie zu erscheinen hat, damit du sie ficken kannst. Sie arbeitet übrigens in der Ulmenstraße und hat von zwölf bis eins Pause, vielleicht kannst du ja auch mal tagsüber. - - Nein, es ist doch erst elf Uhr, schick ihr eine Mail oder besser noch, rufe sie an und sag ihr, wo du sie erwartest. - - Klar, sie freut sich, ich habe dir doch gesagt, dass sie bei jeder Gelegenheit von dir und deiner Standfestigkeit schwärmt. - - Ja, super, mach das. Und noch mal vielen Dank, wenn wir uns das nächste Mal sehen, kriegst du nen dicken Bonus, tschöö."
Als er eine Stunde später ihre Festnetznummer anrief und niemanden erreichte, wusste er, dass Efrem Wort gehalten hatte.
Montags vor ihrer Mittagspause erhielt sie die erste Mail. Er erwartete sie vor dem Gebäude, in dem sie arbeitete, zog sie einige hundert Meter weiter in einen Hauseingang und nahm sie hart und ohne Vorspiel im Stehen. Er stieß hart zu und brauchte nicht lange, um zu kommen. Als er den gefüllten Präser auf den Bürgersteig warf und einfach ging, drehte er sich um und sagte: "Um halb Fünf bin ich wieder da, dann fick ich dich in den Arsch!"
Tatsächlich stand er nach ihrem Feierabend wieder vor dem Gebäude und es spielte sich das Gleiche ab, mit dem Unterschied, dass er sie von hinten nahm. Vorausschauend war sie vorher zur Toilette gegangen, hatte sich entleert und gesäubert und überreichlich eingecremt.
Um acht Uhr am Montagabend kam die nächste Mail. Sie holte ihn mit ihrem Wagen am vereinbarten Treffpunkt ab, dann fuhren sie in einen Wald, wo er sie über ihr Auto gelehnt erst von vorn und dann von hinten nahm.
So ging das weiter bis Mittwoch, Efrem pimperte sie mindestens dreimal am Tag an den verschiedensten Orten. Sie trug nur noch Sachen, die ihm einen schnellen Zugriff erlaubten und allmählich erwischte sie sich dabei, dass sie sehnsüchtig auf ihr Smartphone schaute, ob eine Mail angekommen war. Mittwoch rief er Peter an und machte ihm den Vorschlag, mal zwei gute Freunde mit zu einem Date zu bringen.
"Super Idee, bestell sie aber früh genug dahin, damit ihr sie euch auch ausführlich vornehmen könnt, viel Spaß!"
Donnerstagabend hatte er sie in eine dunkle Kaschemme in Bahnhofsnähe bestellt. Als sie mit ihren schwarzen Strümpfen, den roten High-heels, dem Stretchmini und halboffener Bluse in das Lokal kam, in dem nur Männer, nur Ausländer, saßen, folgten ihr alle Blicke, bis sie an einem der hinteren Tische Efrem und seine Freunde erkannte. Efrem bedeutete ihr, sich auf seinen Schoß zu setzen, als sie dort, quer zu ihm, saß, stellte er seine Freunde Volkan und Mustafa vor. Sie trank von seinem süßen Tee und er nahm ihren Kopf, zog ihn zu sich herunter und küsste sie wild, während seine Hand zwischen ihre Beine fuhr und ihre Möse befummelte. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und die Herren an den Tischen in ihrer Blickrichtung verfolgten mit gierigen Blicken das Geschehen. Da begann Volkan ihre Bluse aufzuknöpfen und ihren Oberkörper zu entblößen, zum Vorschein kamen vorstehende Warzen von mittelgroßen Brüsten, die ein Viertelschalen - BH
provokant präsentierte. Nun konnte sie reihum offene Münder sehen. Als die beiden Freunde begannen, ihre Titten zu begrapschen, machte Efrem den Vorschlag, nach hinten zu gehen. Sie kamen in einen Raum, in dem grausames Neonlicht strahlte, ein Tisch mit vier Stühlen und eine Liege stand, an der Wand gab es einen großen Spiegel und in einer Ecke stand ein alter, großer Sessel. Efrem nahm ihr die Bluse ab und hängte sie auf einen Stuhl, er knetete ihre Titten und küsste sie wild, von hinten griff ihr Volkan unter den Rock in die feuchte Grotte. Sie stöhnte auf, zog ihren Rock aus und holte Volkans Schwanz aus der Hose, den sie mit festem Griff wichste.
Efrem hatte sich inzwischen ausgezogen, eine Handvoll Präservative auf den Tisch geworfen und sich eins übergezogen. Er drehte sie um, setzte sie auf den Tisch und drang brutal in sie ein, sie schrie auf, aber Volkan erstickte weitere Laute, weil er seinen Latexschwanz in ihren Mund rammte. So bedienten sich die drei Herren für die nächsten anderthalb Stunden aller ihrer Körperöffnungen. Der Höhepunkt für alle war die Abschlussnummer, bei der Mustafa in dem großen Sessel saß, Kim anal auf ihm, davor kniete Volkan und stieß in ihre Möse, während sie Efrem das Rohr blies.
Es waren fast zwei Stunden vergangen, als alle vier wieder angezogen in den Gastraum zurück kehrten. Kim wunderte sich über die rundum zustimmend nickenden und grinsenden Gesichter, als sie sich wieder an ihren Tisch setzten und frischen Tee bestellten. Nach einiger Zeit entschuldigte sich Kim bei ihren Begleitern, weil sie zur Toilette musste. Als sie durch einen Flur zu den weiter hinten liegenden Toiletten ging, fiel ihr ein Bilderrahmen auf, der gar kein Bild enthielt. Als sie sich die Sache näher ansah, entdeckte sie, das man den furchtbar hell erleuchteten Raum sehen konnte, in dem sie vor einiger Zeit drei Kerle befriedigt hatte. Ein Einwegspiegel! Die hatten alle zugeschaut, sie fühlte sich betrogen. Als sie nach ihrem WC - Besuch die Jungs zur Rede stellte, wussten die angeblich von nichts und gingen sogar in den Flur, um sich diese Unmöglichkeit selbst anzusehen. Sie erkannte, dass weiteres Aufregen zwecklos war und verbuchte es als Lehrstunde.
Am Freitag rief Efrem Peter an: "Ich habe jetzt den Aidstest, negativ, äähh also der Test, das Ergebnis ist positiv, ich habe nix. Kann ich deine Frau jetzt ohne Gummi ficken?"
"Ja klar, das wird sie freuen, zeig ihr nur beim nächsten Treffen den Wisch, ja ?
Ich hätte dich auch heute noch angerufen, es ist nämlich folgendes: meine Geschäftstermine ziehen sich doch länger hin als gedacht und es lohnt nicht, am Wochenende nach Hause zu fahren. Würdest du dich dieses Wochenende und kommende Woche noch ein wenig um sie kümmern? - - - Ja, natürlich, sooft du willst. - - - Ja, übertreib es nur nicht, keine Fußballmannschaften und nur mit Gummi, hörst du? - - - Ok, ich verlass mich auf dich!"
Dann rief er Kim an: "Hör zu, Baby, ich bin noch in Erfurt, die Verhandlungen ziehen sich länger hin als gedacht, ich werde nächste Woche auch noch hier sein."
"Aber jetzt am Wochenende kommst du doch, oder?", fragte sie ängstlich.
"Nein, hör dir mal den Verkehrsfunk an, das lohnt nicht, ich will das Wochenende nicht im Auto verbringen. In Leipzig gibt´s einen Edelpuff, den werde ich mir mal ansehen. Ich habe Efrem informiert, dass er sich um dich kümmert, tue, was er verlangt. Und lass dir seinen Aidstest zeigen. Wenn alles ok ist, könnt ihr ohne Gummi ficken, freust du dich?"
"Ich würde mich viel mehr freuen, wenn ich dich wieder sehen und in mir spüren würde. Wann wirst du endlich mit mir schlafen? Mittlerweile habe ich mit Efrem mehr Sex als mit dir."
"Du kannst froh sein, dass ich nicht da bin, sonst würdest du jetzt eine Abreibung bekommen, die du so schnell nicht vergessen würdest. Was fällt dir ein, schon wieder an meinen Entscheidungen herumzumäkeln? Ich habe größere Ziele im Auge, die du dir gar nicht vorstellen kannst, aber du musst gehorsam sein und deinem Meister vertrauen, das alles dient deiner Erziehung und Abrichtung zur perfekten Sub. Willst du meine perfekte Sub werden?"
"Ja, Herr, ich wünsche mir nichts sehnlicher!"
"Dann gehorche und tue das, was ich verlange. Wenn du allerdings bis zum übernächsten Wochenende ungefickt bleiben willst, dann rufe ich Efrem an und sag ihm, dass er dich in Frieden lässt."
Sie wusste, dass sie das jetzt nicht mehr aushalten würde, so gut eingeritten wie sie mittlerweile war, "Entschuldige Meister, ich lerne es anscheinend nicht so schnell, deine Voraussicht für deine Entscheidungen angemessen zu berücksichtigen, ich werde mich bessern. Ich freue mich wirklich, dass wir jetzt ohne Gummi vögeln können und ehrlich gesagt, kann ich es kaum erwarten, er hat so eine zarte Haut und so harte Muskeln und er weiß sie so gut zu gebrauchen."
Auch wenn ihn dieses sehr vertraute "wir" ein wenig irritierte, meinte er, "Wenn du Glück hast, will er dich ja heute noch rannehmen."
"Darf ich fragen, Herr, wann ich dich wieder sehen darf?"
"Wenn hier alles glatt läuft, sehen wir uns nächsten Freitag, also heute in einer Woche. Und ich hoffe, du bist bis dahin schön geschmeidig gefickt worden."
"Ja, Herr, ich werde mich bemühen und freue mich jetzt schon auf nächsten Freitag."
Sie hatte sich ziemlich enttäuscht nach diesem Telefonat auf´s Bett gelegt und war ins Träumen geraten, als ihr Smartphone brummte und eine Nachricht ankündigte. Sofort war sie hellwach und schaute nach, Efrem schickte ihr eine Adresse und Uhrzeit, sie war glücklich, aber auch panisch, weil ihr nur eine Stunde blieb, inklusive Fahrt. Nur mit hohen Schuhen und einem T-Shirt-Kleid stieg sie in ihren Wagen und fuhr zur angegebenen Adresse. Während der Fahrt malte sie sich aus, wie es sein würde, ihn ohne Gummi genießen zu dürfen. In der Erkrather Str. in Bahnhofsnähe fand sie das schäbige Mietshaus, wusste aber nicht, bei wem sie schellen sollte und wartete vor der Tür. Pünktlich öffnete sich die Tür und Efrem zog sie in den Hausflur und ging mit ihr in eine Wohnung im ersten Stock. Er schob sie in ein Zimmer, das zur Straße führte und zeigte ihr stolz seinen Aidstest. Während sie las, fingerte er schon in ihrem erwartungsfeuchten Schritt, sie legte das Schriftstück beiseite und ließ sich das Kleid abstreifen. Er küsste sie leidenschaftlich, knetete ihre Brüste und öffnete seine Hose. Als sie ihm die Hose auszog, sprang ihr sein Steifer unters Kinn, sie umschloss ihn sofort mit ihren Lippen und saugte gierig daran. Er öffnete das Fenster, stellte sie davor und schob ihr, nachdem er sie über das Fensterbrett gebeugt hatte, seine Eisenstange langsam von hinten rein. Sie stöhnte laut auf und genoss jeden Stoß seines harten, nackten Hammers, der es ihr so gut besorgte, dass sie schon bald ihren ersten Orgasmus laut hinaus in den Verkehrlärm schrie.
Bis er ihr endlich seine heiße Sahne tief reinspritzte, kam sie noch dreimal und schrie jedes Mal lauter, Passanten schauten sich um, wer da in Not war, konnten aber nichts entdecken. Liebevoll leckte sie ihn sauber und kraulte seine Eier, als die Tür aufging und ein Mann mit Tablett eintrat. "Kim, das ist Mohammed, mein älterer Bruder. Lieb, dass du uns Tee bringst, Kommt an den Tisch."
Sie setzten sich an den Tisch und tranken den heißen, süßen Tee und unterhielten sich. Als sie ausgetrunken hatten, stand der Bruder auf und begann, sich auszuziehen. Efrem legte ein Kondom auf den Tisch und forderte sie auf, "Geh wieder zum Fenster und streck die Samendattel raus!" Ihre Unterarme auf dem Fensterbrett abgestützt, ihr Becken nach hinten gedreht und gestreckt, wartete sie darauf, dass der Bruder sie nahm. Efrem hatte noch zwei weitere Brüder, so dass sie an diesem Abend außergewöhnlich viel Tee trank und sich gut durchgebürstet fühlte. Als die Brüder mit ihr fertig waren, zog Efrem sie auf sein schmales Feldbett und beide genossen den ungeschützten Verkehr hinten und vorne. Bevor sie vor Mitternacht nach Hause fahren wollte, spritzte Efrem ihr noch mal den Arsch voll.
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