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Neue Schule, Neue Freunde (fm:Bisexuell, 23435 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 22 2019 Gesehen / Gelesen: 18077 / 15366 [85%] Bewertung Geschichte: 9.68 (113 Stimmen)
Natürlich möchte Mark neue Freunde finden, aber doch keinen „Freund“… Eine kleine Lovestory!

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ebenfalls mit einem leichten Grinsen, "ich dachte schon ich wäre was Besonderes..."

"Bist du ja auch", rutschte es mir raus und dann relativierte ich sofort, "naja, ich meine so als Unbekannter für uns." Sofia grinste und Daniel lächelte. "Und ihr Zwei", fragte er dann, "seid ihr zusammen?" "Nein, was nein", kam es von uns beiden fast zeitgleich. Wir erklärten ihm woher wir uns kennen und er erzählte uns, in welche Schule er davor ging. Dann war aber die Pause auch schon wieder um und wir gingen zurück in die Klasse. Ich konnte mich ja getäuscht haben, aber ich hatte den Eindruck als würde er bei unserem Gespräch seine Augen hauptsächlich auf mich richten.

Die folgenden zwei Stunden vergingen schleppend und immer wieder blitzten mal seine herrlich weißen Zähne zu mir durch. "Tschüss ihr Zwei", sagte er beim Verlassen der Schule und ging in die andere Richtung. Sofia und ich hatten ja die gleiche Richtung und führten ein wenig Smalltalk über unsere neue Schule.

Inzwischen waren wir bei mir zuhause angekommen. Sofia hatte noch ein paar Minuten vor sich. "Darf ich dich noch was fragen bevor du ins Haus verschwindest?" sagte sie neugierig. "Klar", sagte ich, "alles was du willst." "Sag mal Mark", fragte sie dann, "kann es sein dass du so ein ganz klein wenig auf Jungs stehst?"

Bumm, die Frage warf mich fast aus den Schuhen. Ich blieb stehen und sah sie fragend an. Ich wollte was sagen, verschluckte mich aber und musste Husten. "Erstick nicht gleich vor Schreck", sagte Sofia lachend. "Nein!" rief ich fast, "wie kommst du nur auf sowas, ich bin doch nicht schwul?" "Hab ich doch gar nicht gesagt", meinte Sofia wieder mit einem verschmitzten Blick, "ich denke doch nur, dass da vielleicht irgendwo tief in dir etwas ist und möglicherweise hat Daniel das geweckt. Und so wie er dich angesehen hat, hat ihn das vielleicht irgendwie angesprochen."

"Du meinst er findet mich auch interessant?" fragte ich und hätte mich über meine Wortwahl am liebsten selbst geohrfeigt. "Ich will damit nicht sagen dass ich ihn interessant finde, aber... Verdammt, du bringst mich völlig aus dem Konzept", stammelte ich dumm herum. "Denk einfach mal darüber nach. Ich hol dich morgen um halb acht hier ab.", sagte sie und winkte mir zum Abschied.

Dieses Gespräch traf mich eben wirklich völlig unvorbereitet. Nie zuvor hatte ich mir Kopfzerbrechen wegen meiner sexuellen Orientierung gemacht. Gedankenverloren grüßte ich kurz meine Mom, dann ging ich in mein Zimmer und legte mich hin um nachzudenken.

Okay, wenn ich mir im Netz Pornos ansah, dann war es für mich schon wichtig, dass nicht nur die Mädels darin geil aussahen. Auch die Jungs mussten gut aussehen und immer geil abspritzen, ansonsten war der Film von vornherein blöd. Aber deswegen ist man doch nicht gleich schwul. Und dass ich es lieber sah, wenn ein Mädchen einen großen Schwanz bläst als wenn sie von dem Typ geleckt wird...

Zu meiner Bestätigung, dass ich ganz genauso wie jeder andere Junge war, suchte ich mir im Internet gleich mal einen Lesbenporno. Eine Weile sah ich zu und die Mädels waren heiß, aber der Film war dennoch stinklangeilig. Also machte ich zum Vergleich einen Gay-Porno mit attraktiven Darstellern an.

Ich fand es nicht besonders erstrebenswert, wie die Jungs sich darin die Schwänze bliesen und rummachten, aber einen Harten bekam ich dabei schon. Das machte mich einerseits geil, aber andererseits war ich stinksauer auf mich und ich schaltete daher wieder ab. Mir war schlecht und ich wollte reden. Aber mit wem konnte ich darüber reden.

In meiner Wut griff ich zum Handy und rief Sofia an. Nicht meine Beste Idee, denn als sie Abnahm fuhr ich sie an: "Du und dein Drang alles und jeden zu Analysieren. Ich hab mich in meiner Haut wohlgefühlt und du machst alles kaputt." "Hey jetzt mal langsam", sagte sie, aber ich unterbrach sie und sagte nur: "Ach lass mich doch in Ruhe", und legte auf. Ich wusste sofort, dass das ein Fehler war...

Es dauerte nur wenige Minuten da klopfte meine Mutter an meine Tür und kam rein: "Sofia will zu dir und sie wirkt sauer. Was ist denn los?" "Lass sie rein", sagte ich und schon betrat Sofia hinter ihr mein Zimmer.

"Entschuldige bitte" sagte ich leise, trat auf sie zu und umarmte sie. Sofia drückte mich.

"Darf ich fragen was hier los ist?" unterbrach uns meine Mutter und wir ließen uns wieder los. "Probleme wegen anderen Schulkollegen", sagte Sofia trocken, "wir sind mit dem was wir uns gegenseitig gesagt haben wohl beide etwas zu weit gegangen und jetzt müssen wir darüber reden."

Sofia hatte so ein Talent Sachen exakt auf den Punkt zu bringen, ohne dabei zu viel zu sagen. Ich nickte und sah dabei meine Mutter an.

"Kann mich da bitte einer von euch ein wenig genauer aufklären?" bohrte meine Mutter nach. "Tut mir Leid Mom", sagte ich zu ihr, "wenn es etwas zu berichten gibt bist du die Erste der ich davon erzähle, aber jetzt will ich mit Sofia reden. Lässt du uns bitte allein?" Sie zuckte mit den Schultern und verließ eher wiederwillig mein Zimmer.

Sofia setzte sich auf meinen Schreibtischsessel und sah mich an. "Ich hab da wohl direkt ins Schwarze und damit einen Nerv getroffen, oder?" fragte sie ernst. Ich setzte mich auf mein Bett und starrte auf den Boden. "Ich bin nicht... Ich meine ich will nicht... ach ich kann's noch nicht mal aussprechen ohne dass sich mir der Hals zuschnürt."

"Du willst nicht auf Jungs stehen, wolltest du mir sagen?" fragte Sofia. Ich atmete hörbar aus und sah zu Boden. "Ich denke keiner kann sich aussuchen wer oder was ihm gefällt", meinte Sofia, "und da bist du keine Ausnahme." Unschlüssig sah ich sie an und sagte nichts darauf.

"Also an deiner Stelle", meinte sie belehrend, "würde ich die Sache einfach ganz wertfrei angehen und versuchen rauszufinden, was mir gefällt." "Was meinst du damit?" fragte ich skeptisch. "Naja", sagte sie, "es verlangt doch keiner von dir, dass du dich sofort festlegst ob du jetzt schwul, hetero oder sonst was bist. Du kannst doch einfach ein paar Erfahrungen mit Mädchen und Jungs machen..."

"Und wie stellst du dir das vor", meinte ich, "soll ich einfach losziehen und alles was zwei Beine hat schamlos anmachen?" "Naja vielleicht nicht alles", antwortete sie, "aber mit Daniel kannst du ja mal einen Anfang machen." "Wie kommst du denn darauf, dass Daniel an so etwas Interesse haben könnte?" fragte ich unsicher. "Rein vom Gefühl her", sagte sie, "er hat dich schließlich heute genauso angesehen wie du ihn."

"Ich hab ihn überhaupt nicht so angesehen", meinte ich mürrisch, "und ich werde ihn ganz bestimmt nicht irgendwie auf sowas ansprechen." "Hör mal", meinte sie und verfiel wieder in ihre besserwisserische Art, "du kannst ja versuchen gegen das was du unterbewusst vielleicht willst anzukämpfen, aber ich glaube nicht, dass du damit glücklich sein wirst. Lass einfach alles ohne Druck auf dich zukommen und versuch dich erst mal nur mit ihm anzufreunden. Alles Weitere wird sich ergeben."

Eine Weile unterhielten wir uns noch ganz angenehm, bevor Sie dann wieder nach Hause ging. Es war an dem Abend allerdings schwierig meiner Mutter aus dem Weg zu gehen, denn sie wollte mich ständig ausfragen und darauf hatte ich so gar keine Lust.

In den folgenden Tagen bis zum Wochenende war es nicht so einfach für mich. Sofia drängte mich ständig dazu, mich doch mit Daniel zu unterhalten, aber ich war dazu einfach nicht bereit. Allerdings fand ich es immer wieder toll, wie er mich manchmal mit seinen wunderbar weißen Zähnen anlächelte.

Um uns als neue Klasse untereinander besser kennen zu lernen stand in der zweiten Schulwoche ein langer Ausflug zum Wandern in den Bergen auf dem Programm. Am Montag wurden wir über alle Details informiert. Dienstag bis Donnerstag würde der Ausflug dauern. Zwei Übernachtungen also. Da wir erfahren hatten, dass es dort Zweibettzimmer gab und ich außer Sofia niemand aus unserer Klasse niemand wirklich näher kannte, fehlte mir der passende Zimmerkollege.

"Hey das ist deine Gelegenheit", sagte Sofia, "du willst dich doch mit Daniel anfreunden. Frag doch ihn doch, ob er sich mit dir ein Zimmer teilen will." "Meinst du wirklich?" fragte ich unsicher nach. "Klar", sagte sie wieder unterschwellig grinsend, "genau dafür ist der Ausflug doch da, um sich kennen zu lernen und neue Freundschaften zu schließen."

"Nein", sagte ich unsicher, "ich kann ihn doch nicht einfach fragen ob wir uns ein Zimmer teilen wollen. Ich meine wir kennen uns doch kaum." Sofia verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf.

In der Pause kaute ich gerade an meinem Sandwich herum als Daniel auf mich zukam. "Sag mal Mark", fing er das Gespräch an, "hast du schon jemand mit dem du dir beim Ausflug das Zimmer teilen willst?" "Nein, hab ich nicht", sagte ich verwundert und er zeigte beim Lächeln abermals seine weißen Zähne. "Also wir zwei könnten dort doch ein Zimmer beziehen" meinte er. Ich versuchte dabei ebenfalls so unverkrampft wie er zu lächeln. "Find ich klasse", antwortete ich und präsentierte mich dabei betont gelassen und cool, "wir teilen uns also dort ein Zimmer..."

"Okay, dann wäre das schon mal abgemacht", sagte er lächelnd, "und ich hoffe du schnarchst in der Nacht nicht." "Keine Angst", sagte ich grinsend, "ich war im Sommer mal eine ganze Nacht lang wach und hab mich dabei nie schnarchen gehört..." Er musste darüber köstlich lachen.

Nun bog Sofia um die Ecke und kam auf uns zu. Sie blieb vor Daniel stehen und sah ihn an. Der hielt vor ihr die Hand in die Luft und Sofia klatschte ab. Ich sah die Beiden verwundert an. "Und für die Zukunft", sagte er grinsend zu mir, "sei nicht feige und frag mich einfach, wenn du etwas willst. Ich beiße nicht. Meistens jedenfalls nicht..." Dann ging er weg.

"Du hast ihm tatsächlich erzählt, dass ich mir gerne ein Zimmer mit ihm teilen würde und dass ich mich nicht zu fragen traue?" sagte ich leise. "Hat doch perfekt geklappt, oder?" sagte sie stolz grinsend. "Oh Sofia", sagte ich zu ihr, "irgendwann kommt der Tag an dem du dich mal irrst. Aber ich hoffe, dann geht es dabei nicht um mich." Ich hob nun ebenfalls meine Hand und sie klatschte ab. Wir gingen zurück in den Unterricht.

"Also", fragte mich Sofia auf dem Nachhauseweg, "dann wirst du dort also mit Daniel schlafen? Ich meine..., mit ihm gemeinsam in einem Zimmer." Und wieder grinste sie schelmisch. "Mit dir kann man echt kein vernünftiges Gespräch führen", meinte ich grinsend, "natürlich wird es interessant, mal mit ihm alleine zu sein und mich mit ihm zu Unterhalten. Ich bin gespannt was er gerne so macht, wofür er sich interessiert, welche Filme er mag. Solche Sachen erwarte ich mir vom Ausflug. Nicht das, worauf du mit deinen schmutzigen Gedanken so abzielst."

"Also würdest du dich wie ein Gentleman wegdrehen, wenn er sich umzieht?" fragte sie. Diesmal grinste ich mehr aus Verlegenheit. Zum Glück waren wir bei mir zuhause angekommen. "Wir sehen uns morgen", sagte ich und war froh, das Gespräch damit beenden zu können.

Am nächsten Morgen ging es mit gepackten Taschen los. Um sieben Uhr wurde alles im Bus verstaut und dann ging es auch schon ab. Kurz nach neun Uhr waren wir am Schulheim angekommen. Es war nichts außergewöhnliches, aber auch keine Baracke. Ein typisches Schulheim eben.

Beim Aussteigen aus dem Bus machten wir allerdings lange Gesichter. Das Wetter verzog sich völlig und es begann zu regnen. Eigentlich wäre für Heute gleich eine Wanderung auf dem Programm gestanden. Nun hieß es für uns die Zimmer aufzuteilen, dann rasch die Sachen rauf zu bringen und sich mit Rucksack und eingepackten Badesachen wieder hier einzufinden. Das Alternativprogramm ging nämlich in die Therme.

Der Jubel über diese Entscheidung war groß, denn das war viel besser als sich auf einen Berg rauf zu quälen. Dort angekommen bekamen wir alle ein Armband mit Chip. Der Eintritt wurde vom Ausflugsbudget bezahlt, was wir konsumierten, musste am Ausgang später selbst bezahlt werden.

Bevor wir die Kabinen betraten fing uns einer unserer Lehrer noch mal alle zusammen. Es war klar, dass wir in dem riesigen Bereich niemals alle beisammen bleiben konnten. Er erklärte uns, wo immer einer von den Lehrern zu finden wäre und dass wir im Notfall auch zu einem der Bademeister gehen konnten. Ansonsten sollten wir uns um spätestens um 17:00 Uhr wieder alle hier bei den Kabinen zur Rückfahrt ins Schulheim treffen.

Ich folgte nun Daniel in die Garderoben, die natürlich für Männer und Frauen getrennt waren. Dort gab es Schränke, die mit unseren Armbändern geöffnet und geschlossen werden konnten, um unsere Habseligkeiten zu Verstauen. Außer der Badehose am Hintern und einem Badetuch brauchten wir somit nichts mitnehmen.

"Na los", sagte Daniel zu mir, "die haben hier eine Kamikazerutsche. Ich hoffe du bist nicht feige." Das war ich zuerst natürlich nicht, doch als wir von dort oben runterblickten, hätte ich liebend gerne kehrt gemacht. Leider warteten unten einige Mädels um sich das anzusehen und ich konnte neben Daniel nun auch nicht mehr kneifen. Augen zu und durch, war daher meine Devise. Daniel erwartete mich unten lachend und wir klatschten uns ab.

Irgendwann gingen wir beide etwas trinken und saßen uns gemütlich an einen Tresen. "Sieh mal da rüber", sagte er auf einmal zu mir. "Was meinst du denn?" fragte ich und sah in die Richtung in die er deutete. Auf der Tür stand "WELLNESSOASE - Anfang Nacktbereich" geschrieben.

"Was denkst du", fragte er mich, "ob unsere Armbändern am Drehkreuz funktionieren und wir da auch rein können?" Dabei grinste er mich an. "Was sollen wir denn da drinnen?" fragte ich unsicher. "Lauter nackte Körper", meinte er nur, "na los lass uns reingehen." "Also ich weiß nicht", sagte ich, "hier haben wir doch auch genug Spaß, und ich war noch nie in sowas." "Ich doch auch nicht", antwortete er, "aber ich bin neugierig und ich kann doch da nicht alleine reingehen. Also komm schon, sei kein Spielverderber."

Er leerte sein Glas in einem Zug und stand auf. Auffordernd blickte er mich an. Mir war nicht wohl dabei, aber kneifen und vor ihm dann blöd dastehen wollte ich schon gar nicht, also raffte ich mich auf, trank aus und ging mutig mit ihm auf die Tür zu. Er hielt sein Armband ans Drehkreuz und es leuchtete tatsächlich grün. Also gingen wir rein.

Wir standen sofort in einem großen einladenden Eingangsbereich in dem auf Schildern auf die einzelnen Saunen, Dampfbäder, Whirlpools und was es sonst noch so gab, hingewiesen wurde. Hier waren auch gleich große Regalwände, in denen Taschen, Handtücher und auch vereinzelt Badehosen lagen. Darüber ein Schild mit der Aufschrift: Für Privatsachen wird nicht gehaftet.

"Hier können wir offensichtlich unsere Badehosen reinlegen, bis wir wieder rausgehen", sagte er leise. Wir sahen in dem offenen Bereich auch etliche Leute herumlaufen. Einige waren nackt, andere hatten Bademäntel an oder auch nur Handtücher umgebunden. "Willst du das wirklich?" fragte ich nochmal in der Hoffnung, dass er einen Rückzieher machen würde. "Na los", sagte er und schon zog er die Badehose runter und legte sie in ein freies Fach.

Dann drehte er sich ganz offen zu mir und band sich bedächtig langsam sein Badetuch um die Hüften. Ich kam natürlich nicht darum, ihm zwischen die Beine zu sehen, was er grinsend registrierte. Sein schlaffer Schwanz schien kürzer als meiner, aber vielleicht ein wenig dicker. Er war wie ich nicht beschnitten und die Eichel guckte ein kleines Stück heraus. Seine Haare waren ganz kurz getrimmt und die Eier waren blank.

"Mach schon", sage er, also zog ich meine Badehose runter. Ebenso sah auch er mir genau zu, bis ich mein Badetuch über meinen glattrasierten Schwanz schloss. Er lächelte mich an. Nun machten wir uns daran, das Areal zu erkunden.

Einige Saunen konnte man jederzeit betreten, größere Saunen hatten bestimmte Eintrittszeiten. Im Außenbereich gab es einen riesigen Pool, der bei dem Wetter schön dampfte. Das sah sehr einladend aus. Außerdem gab es außen auch eine große Hüttensauna, in der es jede Stunde einen Aufguss gab. Wir wollten den nächsten Einlass in 45 Minuten nutzen.

Beim Weitergehen sahen wir draußen einen großen Whirlpool, in dem nur ein junges Pärchen saß. "Da setzten wir uns dazu", meinte Daniel und zog mich hin. Sofort hatte er sein Handtuch aufgehängt und sein auffallend weißer Hintern verschwand im Wasser. Mir blieb also nichts übrig als ihm zu folgen. Höflich grüßten wir dir Beiden.

Das Pärchen unterhielt sich leise. Durch das laut sprudelnde Gebläse konnte man nicht viel verstehen. Als sie raus stiegen stupste mich Daniel mit der Schulter an, ihnen nach zu sehen. Unmittelbar davor war eine Dusche, die sie benutzten. Der Anblick war wirklich nicht schlecht. "Geile Möpse", sagte ich leise zu ihm. "Ja", antwortete er, "aber hast du das Ding von dem Kerl gesehen? Echt fett, das Teil." Jetzt sah ich nochmal hin, aber ich sah ihn nur von hinten Duschen. Erst als er die Dusche abstellte und sich einen Bademantel schnappte, konnte ich ihn kurz sehen.

"Mann", flüsterte ich zu Daniel, "der war wahrscheinlich im vorigen Leben ein Pferd oder sowas." Daniel lachte. Eine Weile beobachteten wir die nackten Leute und machten leise unsere Kommentare, bevor wir auch wieder raus stiegen und duschten. Jetzt hatten wir Zeit uns gegenseitig zwischen die Beine zu schauen, was wir mehr oder weniger offen machten.

Wir entschieden uns als nächstes für ein Dampfbad im Innenbereich. Wir hängten unsere Badetücher an einen Haken davor und traten ein. Es war darin eher dunkel und der Dampf war sehr dicht. Man konnte fast nichts sehen. Auf einer Seite war eine freie Steinbank, auf die wir uns setzten. Nur durch das Grüßen konnten wir erkennen, dass gegenüber ein Mann und zwei Frauen waren. Man sah eben nur die Umrisse.

Die Leute verließen gemeinsam kurz darauf das Dampfbad. Als sie draußen waren, konnten wir durch die Glastür sehen, dass die Frauen gar nicht schlecht aussahen. Nachdem wir nun allein waren konnten wir uns etwas unterhalten. "Mann hier drinnen kann man ja nicht viel sehen", sagte Daniel, "gerade mal, dass ich dich neben mir erkennen kann. Aber ich find es angenehm." "Ja", antwortete ich, "gar nicht so schlecht, deine Idee in den Nacktbereich zu gehen. Hier im düsteren Dampfbad könnte man wahrscheinlich so einiges machen, ohne dass es sofort einer mitkriegt, wenn er reinkommt." Keine Ahnung wieso ich ausgerechnet sowas ansprach. Ich wunderte mich über mich selbst, dass ich das gesagt hatte.

"Ja", sagte er zu meiner Überraschung, "wichsen wäre hier drin vielleicht wirklich möglich. Aber wenn sie uns erwischen, werfen sie uns sicher raus. Das wäre ein gefundenes Fressen für die Anderen aus unserer Klasse." "Okay, okay", sagte ich beschwichtigend, "war ja auch nur als Scherz gemeint." "Schon klar", meinte er, "dazu könntest du mich hier drinnen beim besten Willen nicht überzeugen." "Ach, hier drinnen also nicht", meinte ich grinsend. Er grinste nur und schüttelte den Kopf.

"Machst du es dir eigentlich oft?" fragte ich ihn, nachdem wir dieses Thema nun schon angeschnitten hatten. "Klar", antwortete er, "meistens am Abend beim Duschen oder im Bett. Und du?" "Auch gerne im Bett", sagte ich, "und beim Pornos kucken vor dem Computer ist es auch nicht schlecht."

"Das kann ich bestätigen, aber hören wir besser wieder auf mit dem Gerede", meinte er grinsend, "durch die vielen nackten Leute überall bin ich schon gereizt genug und da hilft es mir nicht, wenn wir jetzt auch noch vom Wichsen reden. Ich fühl schon wie er langsam dicker wird." Automatisch sah ich hin. "Ich sehe nichts", sagte ich grinsend, "aber ich kann deine Bedenken nachempfinden. Mir geht es ähnlich, also Themenwechsel."

Wir unterhielten uns dann etwas über die Schule bis zwei ältere Damen reinkamen. Nach einer weiteren Minute fragte Daniel: "Möchtest du noch etwas bleiben oder gehen wir?" "Lass uns gehen", antwortete ich. Draußen sah ich ihm gleich wieder zwischen die Beine. "Was denn?" sagte er nur grinsend, "alles wieder normal."

So nackt wie wir waren stiegen wir ins Kneipp-Becken und stapften umher. Die beiden etwa knietiefen Wasserbecken waren kalt und eiskalt. Das war cool, aber wir hielten es nur kurz aus. "Wir haben noch zehn Minuten bis zum Einlass in der Sauna", meinte Daniel, "jetzt gehen wir noch schnell mal Duschen und dann sehen wir uns das an." Draußen standen bereits einige Leute vor der Sauna an. Ich dachte schon, dass es eng würde, aber es war innen wesentlich größer als es von außen wirkte.

Drinnen machten wir allerdings einen Fehler. Weil dort alles frei war setzten wir uns neben dem Ofen ganz nach oben. Am Anfang, als der Bademeister den Ablauf erklärte dachten wir uns noch nichts, aber Mann, war das vielleicht heiß beim Aufguss. Wir kriegten die Hitze als erste voll ab. Danach ging es kurz raus und die Handtücher sollten wir in der Sauna lassen. Wir bekamen jeder eine Handvoll Salz vom Bademeister. Damit konnten wir unseren ganzen Körper einreiben. Wie es andere auch machten, rieben wir zwei uns daher genauso gegenseitig den Rücken ein.

Danach ging es voller Salz wieder rein in die Sauna für einen weiteren Aufguss. Diesmal setzten wir uns aber gleich eine Reihe tiefer, was natürlich viel angenehmer war. Nach der Dusche gingen wir in den großen Pool. Der war mit ca. 35 Grad angenehm warm. Interessante Erfahrung, im warmen Wasser zu sein und kalte Regentropfen ins Gesicht zu bekommen.

Es gab verschieden Plätze im Pool, wo man sich aufhalten konnte. Wir entscheiden uns für Unterwasser-Liegen, aus denen Luft heraus blubberte. Da lagen wir nun und unsere Pimmel schwammen etwas auf. Einige Minuten lagen wir da und sahen uns die anderen Leute an. Meine Gedanken schweiften wieder etwas ab und mein Schwanz begann sich etwas zu füllen.

Daniel sah das noch vor mir und grinste mich an. Ich sah ihn fragend an und er deutete mit dem Kopf in Richtung meiner Körpermitte. Nachdem das aber auch andere Gäste leicht sehen könnten, bin ich sofort von der Liege ins tiefere Wasser gerutscht. Von da aus schnappte ich den immer noch grinsenden Daniel am Fuß und zog ihn zu mir, wo ich ihn gleich mal untertauchte.

"Was denn?" sagte er lachend beim Auftauchen, "ich kann doch nichts dafür, wenn du dich hier so gehen lässt." Wir balgten kichernd etwas herum, wobei ich seinen Schwanz mal an mir spürte und der war auch nicht völlig weich. Wir schwammen dann zum Runterkommen einige Längen im Pool auf und ab und entschieden, wieder zurück in den anderen Bereich des Bades zu gehen.

"Hallo Jungs", hörten wir plötzlich jemand sagen, als wir aus dem Wasser stiegen. Wir drehten uns um und standen vor Herrn Müller, einem unserer Lehrer. "Hallo Herr Professor", sagten wir fast gleichzeitig. Er hatte einen kleinen Bauchansatz und sein rasierter Pimmel war normalgroß. Ansonsten wirkte er doch ziemlich fit für sein Alter. "Ich hätte nicht gedacht, dass es Saunafans unter den Schülern gibt", sagte er freundlich, "gar es nicht schlecht hier, oder?" Wir pflichteten ihm bei und erklärten, dass wir vielleicht später noch mal in die Sauna gehen würden und gerade auf dem Rückweg ins Bad waren. Dann verabschiedeten wir uns.

"Wo habt ihr denn gesteckt?" fragte Sofia, als wir sie und einige andere Mädchen am Tresen entdeckten. "Ach nur ein wenig im Dampfbad und in der Sauna", sagte ich und versuchte so cool wie möglich zu wirken. Die Mädels kicherten und Sofia grinste mich wieder so unverschämt an.

"Vielleicht gehen wir später nochmal", sagte Daniel, "ihr könnt dann ja gerne mit uns mitkommen." "Das würde euch wahrscheinlich gefallen", sagte Tanja, die gerne etwas vorlaut war, "uns Mädchen nackt sehen und dann vor den anderen Jungs damit angeben." Wir hatten noch viel Spaß, aber in die Sauna haben wir es vor dem Zurückfahren nicht mehr geschafft.

Im Quartier gab es gutes Abendessen und bis etwa zehn Uhr konnten wir uns im Gemeinschaftsraum die Zeit vertreiben. Danach hieß es ab in die Betten, weil morgen Schönwetter angesagt war und die geplante Bergwanderung stattfinden sollte. Wir putzten nur die Zähne. Nachdem wir ja alle Baden waren, blieb die große Gemeinschaftsdusche leer.

"Sag mal", fragte ich Daniel, als wir im Bett lagen, "ich hatte heute echt bedenken, dass ich geil werden könnte, als wir uns gegenseitig mit Salz eingerieben haben. Aber zwischen all den anderen nackten Leuten war es für mich komischerweise nicht mal ansatzweise ein Problem. Wie war das für dich?" "Du hast recht", antwortete er, "wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war das eigentlich völlig unproblematisch für mich. Trotzdem war es aber irgendwie geil. Wären wir zwei dabei alleine gewesen..." Da unterbrach er mitten im Satz.

Ein kurzer Moment verging. "Was wäre dann gewesen?" fragte ich ganz leise. Es kam keine Antwort. "Sag schon", hakte ich weiter nach, "was wäre denn passiert, wenn wir dabei alleine gewesen wären?" Daniel spielte mir den Ball zurück und fragte: "Was denkst du denn, was dann hätte passieren können?" "Ich glaube ich weiß es", sagte ich bis über beide Ohren grinsend, "aber ich hätte es gern von dir gehört."

"Und denkst du", fragte er weiter, "dass es dir vielleicht gefallen hätte?" "Vielleicht", antwortete ich, "aber das können wir jetzt ja nicht mehr herausfinden."

"Wieso nicht", fragte er lächelnd nach. "Hauptsächlich deshalb, weil wir jetzt kein Salz zum Einreiben hier haben", meinte ich trocken.

Dann sah ich ihn in seiner Tasche beim Nachtkästchen kramen. "Ich hatte eine Bodylotion da", sagte er nach einer kurzen Pause. "Naja", antwortete ich wieder, "nach dem vielen Baden von heute ist die Haut sicher ausgelaugt und könnte ein wenig Feuchtigkeit vertragen..."

"Du wärst also dazu bereit", fragte er leise, "dass wir uns gegenseitig eincremen, um zu sehen was dann weiter passiert?" "Theoretisch fände ich das interessant", sagte ich. "Und praktisch?" fragte er nach. "Tja praktisch...", sagte ich, "praktisch hab ich von diesem blöden Gerede jetzt leider einen Ständer und so kann ich mich doch nicht von dir eincremen lassen."

"Und hilft es dir", meinte er dann, "wenn ich gestehe, dass meiner jetzt auch hart ist?" "Das hilft sogar sehr", antwortete ich und setzte wieder ein breites Grinsen auf. Er grinste ebenso mit seinen strahlend weißen Zähnen, stand dann von seinem Bett auf und kam mit der Lotion auf mich zu.

Seine Boxer stand tatsächlich vorne ab und meine Augen waren darauf fixiert. Erst als er sich auf mein Bett setzte, sah ich wieder in sein Gesicht. "Hör mal", sagte er ganz leise, "wenn ich dich damit eincreme wird womöglich deine Boxer schmierig." Ich fischte nun meine Boxer unter der Decke hervor und präsentierte sie stolz mit den Worten: "Problem gelöst."

"Bleibt nur noch ein Problem zu lösen", sagte er und lächelte mich an. "Und was wäre das?" fragte ich neugierig. "Naja", meinte er, "die Bettwäsche wird wohl auch schmierig, es sei den..."

"Es sei denn?" fragte ich ihn erwartungsvoll. "Tja", sagte er lächelnd, "ich könnte die Lotion ja gleich dafür verwenden, wofür ich sie ursprünglich gekauft habe und nur dieses stark angespannte Körperteil von dir damit massieren, bis es wieder weich wird."

"Kein schlechter Plan", sagte ich leise, lehnte mich entspannt zurück und legte beide Hände in meinen Nacken. Mit einem leichten Lächeln nickte ich ihm zu. Zögerlich nahm er die Decke und zog sie langsam zur Seite. Da lag ich nun und präsentierte stolz meine 17 Zentimeter. Kerzengerade und steinhart zeigte meine Latte zum Bauchnabel. Die Vorhaut hatte sich bereits weit zurückgezogen und gab mehr als die halbe Eichel frei.

Zuerst sah er mich nur einen Moment lang an. Endlich spürte ich seine nervöse Hand auf meiner Brust. Langsam streichelte er sie und tastete sich dann runter zu meinen Bauchmuskeln, die er prüfend drückte. Abwechselnd sah er nun in meine Augen und auf meinen Schwanz. Kurz zögerte er noch, dann berührte sein Zeigefinger das Bändchen unter meiner Eichel.

Ich sah es kommen, und doch zuckte ich dabei leicht auf. Er lächelte. Dieses wunderschöne Lächeln... Alle fünf Fingerspitzen seiner linken Hand strichen nun gefühlvoll über den Schaft nach unten, bis sie meine Eier erreichten. Er legte seine rechte Hand nun vorsichtig auf meine Brust und wiederholte mit der linken die zarten Bewegungen an meinem Schwanz.

Ich schloss meine Augen und genoss seine Berührungen. Es war wunderbar und zärtlich, dennoch hoffte ich, dass er bald zupacken und mich endlich wichsen würde. Ich sagte natürlich nichts, sondern ließ ihn machen, wie er es für richtig hielt. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die zärtlicher gar nicht hätte sein können und wahrscheinlich gar nicht so lang war wie es mir vorkam, umfasste er den Schaft und rieb ein paarmal auf und ab.

Als er von mir abließ blickte ich in seine herrlichen braunen Augen. Als nächstes öffnete er die Tube mit der Bodylotion und drückte sich etwas davon in seine linke Hand. Sofort verstrich er die kalte Flüssigkeit auf meinem Schaft, was mich aufzucken ließ und mir ein unwillkürliches Stöhnen entlockte.

Da saß er nun am Rand meines Bettes und wichste mich. Zuerst eher sanft, dann wurde sein Griff etwas fester und jedes Mal, wenn er über meine Eichel fuhr, drückte er dabei ganz oben fest zu. Dabei ging seine rechte Hand von meiner Brust höher und streichelte vorsichtig meinen Hals und mein Gesicht. Noch nie zuvor in meinem Leben war jemand so zärtlich zu mir und bemühte sich mit einer solchen Hingabe, mir Gutes zu tun. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Daniel löste ein richtiges Gefühlschaos in mir aus.

Aber je besser es war, umso näher kam ich an den Punkt den ich zwar unbedingt erreichen, aber im Moment trotzdem noch etwas in die Ferne rücken wollte. Als meine Atmung sich aber verräterisch verstärkte drückte er seine rechte Hand fester auf meine Brust, als ob er mich damit fixierten wollte. Weiterhin wichste er schnell und fest mit seiner Linken meinen Schwanz, der inzwischen zum Zerplatzen hart war und fast schon schmerzte.

Ich atmete nun hektischer und mein Stöhnen wurde etwas lauter. Der Punkt, wo man das Ganze noch hätte stoppen können hatte war bereits deutlich überschritten. Ich hob meinen Kopf an und verspannte meinen ganzen Körper. Dann endlich kam die Erlösung.

Ich spritzte hart. Ich spritzte viel. Ich spritzte weit. In dem gewaltigen Orgasmus kamen sieben oder acht Schübe, die meinen gesamten Oberkörper bis hinauf zum Hals vollkleisterten. Selbst Daniels Hände waren beide eingesaut. Er hielt sie hoch und grinste mich an.

"Na da hatte es aber jemand bitternötig", meinte er lächelnd. "Wow", sagte ich, immer noch stärker atmend, "einen so intensiven Höhepunkt habe ich ohne Übertreibung noch nie erlebt." Diesmal sah ich ein wenig Stolz in seinem Lächeln.

Ohne ein Wort stand er auf und nahm ein Handtuch um seine Hände abzuwischen. Dann kam er zurück, setzte sich wieder und tupfte mich fürsorglich sauber. Zum Schluss legte er es über meinen immer noch harten Penis und rieb ihn fest, nicht nur um ihn von den Resten meines Saftes zu reinigen, sondern auch um die Creme davon zu entfernen. Empfindlich zuckte ich dabei. Er legte nun das Handtuch beiseite und streichelte mit beiden Händen wieder über meinen Oberkörper. Er streichelte hinauf bis zu den Fingerspitzen meiner Hände, die immer noch über meinem Kopf lagen. Dabei lehnte er sich soweit über mich, dass ich einem Moment dachte, er würde mich küssen. Er machte es zwar nicht, aber ich weiß nicht, ob er es nicht vielleicht doch gern getan hätte.

"Hör mal Mark", sagte er leise zu mir, "du bist an der Reihe. Ich meine, du machst das doch jetzt auch bei mir, oder? "Klar, mach ich das, gerne sogar", antwortete ich grinsend, "wobei ich das aber vielleicht nicht so gut mache wie du. Du hast da eben echt was vorgelegt... Aber ich werde mich bemühen."

Er lächelte mich an. "Tauschen wir einfach die Plätze", fragte er mich, "oder soll ich zurück in mein Bett gehen?" "Nein, du kannst dich gerne hier hinlegen", sagte ich und setze mich auf, um ihm Platz zu machen. "Mmmhhm, ist das schön warm hier", meinte er als er sich hinlegte, "extra von Mark für mich vorgewärmt", setzte er noch nach und lächelte.

Da saß ich nun wie er zuvor und er lag vor mir und wir lächelten uns an. "Du hast noch deine Unterhose an", sagte ich zu ihm und stupste mit meinem Zeigefinger gegen seine harte Beule, die sich nach links oben gegen seine Hüfte bog. "Dann zieh sie mir doch aus", meinte er schmunzelnd. Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen und fasste mit den Fingerspitzen beider Hände den Bund in der Mitte an und hob ihn leicht an.

Sofort löste sich seine Eichel aus dem Gefängnis und rutschte hervor. Ich hob den Bund nun etwas an um mir sein Ding anzusehen. Obwohl er schlaff etwas kürzer als meiner war, lag da vor mir jetzt eine ansehnliche Latte, die sich mit meiner durchaus messen konnte. In der Länge war nun kaum ein Unterschied zu meinem, er war auch ähnlich dick. Nur die Eichel war noch ziemlich weit von der Vorhaut bedeckt und alles zeigte ein bisschen nach links. Aber das Gesamtbild war herrlich.

Ich fuhr im Bund nun nach Außen zur Hüfte und er hob sein Becken an, damit ich sie leicht abstreifen konnte. Im Nu war seine Boxer weg und er drückte sein Becken durch, damit der Schwanz schön groß abstand. Mit dem Zeigefinger tippte ich nun auf die feuchte Eichelspitze und lächelte ihn an. Weiter bewegte ich nun den Finger über den Schaft bis zu den Eiern. Das wiederholte ich ein paarmal, erst dann griff ich voll zu und hielt still.

Daniel atmete ruhig, aber ich konnte am Schwanz seinen Pulsschlag spüren und der war definitiv höher als normal. Es freute mich, dass er ein bisschen aufgeregt war. Mit festem Griff begann ich nun meine Hand auf und ab zu bewegen. Er legte seine Hände genießerisch in den Nacken und sah mich an. Dann schloss er seine Augen und lächelte.

Ebenso wie er vorhin bei mir, streichelte auch ich zärtlich seine Brust, während ich ihm langsam aber stetig den Schwanz wichste. "Mmmhmm", brummte er, "du machst das gut, aber nimm ein bisschen was von der Bodylotion." "Gute Idee", sagte ich und nahm ohne seinen Schwanz loszulassen mit der anderen Hand die Tube, hielt den Schwanz etwas hoch und machte einen schönen Klecks darauf.

"Jaaahh", stöhnte er, als ich dann wieder zu reiben begann. Es flutschte wirklich wunderbar. Völlig entspannt lag Daniel vor mir und genoss meine Hände. Ganz vorsichtig streichelte ich über den Hals hinauf zu den Ohren und durch sein Gesicht. Als ich an seine Lippen kam öffnete er sie ein wenig. Mit Bedacht darauf ihn mit der anderen Hand langsam weiter zu wichsen, fuhr ich nun mit dem Mittelfinger die Konturen seiner Lippen nach.

Er öffnete den Mund nun etwas weiter. Ich sah das als Einladung auch über seine weißen Zähne zu streichen. Ganz langsam schloss er seine Lippen wieder und ich spürte, wie seine Zunge den Finger umspielte. Das war geil... Er umfasste nun meine Hand und hielt sie fest, so dass ich sie nicht zurückziehen konnte, was ich ohnehin nicht wollte. Er sah mir geil in die Augen und richtete meine Finger, so dass er nun Zeige- und Mittelfinger im Mund hatte.

Es war eindeutig, wie das aussah. Er leckte und lutschte daran, als würde er mir einen blasen. Seine Augen leuchteten geradezu und auch mein Lächeln wurde breiter. Während er weiter auf diese Art mit meinen Fingern spielte merkte ich ihm deutlich die ansteigende Geilheit an. Dementsprechend wichste ich ihn heftiger und fester.

Er hatte nun wieder die Augen geschlossen und schob sich meine beiden Finger so tief wie möglich in den Mund. Er saugte und ließ seine Zunge geradezu darum tanzen. Plötzlich stoppte er und zuckte auf. Sein Schwanz begann zu pumpen. Ebenso wie seine Augen presste er nun auch seine Zähne etwas zusammen. Er biss nicht so zu dass es wehgetan hätte, aber er biss doch zu.

Schub um Schub klatschte seine weißliche Sahne auf den Bauch. "Mmmhmm", machte er genüsslich und leckte ein letztes Mal über meine Finger, bevor er meine Hand losließ. Ich presste ihm die letzten Tropfen aus dem Schwanz und rieb noch ein paarmal leicht auf und ab, bevor ich losließ.

"Wow, ganz schön großer See", sagte ich lächelnd. "Ja", meinte er leise und keuchte dabei noch etwas, "nimm besser das Handtuch, sonst läuft es noch runter in dein Bett." Ich grinste und begann ihn nun ebenfalls so zu säubern, wie er es vorhin bei mir machte.

"Also Mark", sagte er dann zu mir, "ich muss schon sagen, das war jetzt wirklich sehr gut." "Ja", sagte ich darauf, "auf jeden Fall besser, als alleine an sich rumzuspielen." "Definitiv", antwortete er, "aber eines ist immer gleich." "Was meinst du?" fragte ich nach. "Na, danach ist man gut entspannt", sagte er, "man will dann einfach die Augen zumachen. Ich hätte dazu doch besser schon davor in mein Bett gehen sollen."

"Mach einfach ein wenig Platz", sagte ich zu ihm, drängte ihn an die Wand und legte mich einfach dazu. Er lag seitlich zu mir und lächelte, als ich uns zudeckte und das Licht ausmachte. Es war schön, so mit ihm zu kuscheln. Irgendwann wurde es aber zu ungemütlich, weil die Betten einfach zu eng waren. Er legte sich wieder in sein Bett und wir schliefen sehr spät aber doch ein.

Der nächste Morgen kam unweigerlich. Viel zu früh mussten wir uns aus den Betten quälen, aber es entlockte uns beiden ein Grinsen, als wir unsere Wasserpfeifen in die Unterhosen zwängten. Nach dem Zähneputzen ging es ab in den Frühstücksraum. Die Sonne schien, daher gab es zur Bergwanderung auch keine Alternative.

Während Daniel noch am Frühstücksbuffet war, suchte ich mir schon einen freien Tisch und setzte mich. "Und was war los?", hörte ich sofort die Stimme von Sofia hinter mir und schon stellte sie ihr Tablett neben meinem ab. "Gar nichts", antwortete ich gelassen, "was hast du denn erwartet was passieren würde?"

"Ach komm schon", sagte sie leise, "ihr habt euch gestern Nachmittag in der Sauna schon nackt gesehen, viel früher als ich sowas erwartete hätte. Da wird doch dann im Zimmer irgendwas Interessantes passiert sein. Hat er sich in der Nacht einen runtergeholt oder hat es zwischen euch irgendwie geknistert? Na erzähl schon."

"Nein", antwortete ich, "wir haben uns gemütlich unterhalten und sind bald eingeschlafen. Es läuft nicht immer alles so, wie du es dir vorstellst." Dann kam Daniel zu uns an den Tisch. "Na, was ist denn gerade das Thema?" fragte er.

"Mark hat mir gerade von euren nächtlichen Aktivitäten erzählt", sagte Sofia grinsend. "Was, spinnst du", fauchte er mich leise an, dass es an den anderen Tischen gerade halt keiner mitbekam, "das war was nur zwischen uns beiden, sowas erzählt man doch niemandem." Sofia musste sich den Bauch halten und bemühte sich nicht laut los zu lachen.

"Ich hab auch nichts gesagt", sagte ich leise zu ihm, "Sofia hat mich gelöchert und ich hab dementiert und gelogen. Und dann kommst du hier an und fällst sofort auf sie rein." Er schaute uns belämmert an und Sofia kicherte nach wie vor.

"Na was ist denn bei euch so lustig", fragte Tanja und setzte sich zu uns. "Ach die Beiden haben mir gerade nochmal ausführlich erzählt", übernahm Sofia sofort das Gespräch, "wie sie gestern im Saunabereich aus dem Pool geklettert sind und plötzlich vor dem nackten Müller standen... Zum Schießen."

Tanja kicherte zum Glück gleich mit und schöpfte keinen Verdacht. Daniel sah mich an und schüttelte grinsend den Kopf. "Weiß einer von euch wann es mit der Wanderung losgeht?" fragte ich um das Thema zu wechseln, aber keiner wusste was Genaueres.

Wie auf Befehl stand einer der Lehrer auf und rief in den Raum: "Achtung, alle mal kurz aufgepasst! Ihr kommt nach dem Frühstück mit festem Schuhwerk und mit euren Rucksäcken wieder hier her. Um 08:30 Uhr werden hier Lunchpakete und Getränke ausgegeben und dann geht es gleich los. Danke!"

Zurück am Zimmer stieß er mich locker in die Rippen und sagte grinsend: "Verdammt Mark, du hättest mich doch irgendwie vorwarnen können als ich zum Tisch kam." "Tja Herr Neunmalklug", antwortete ich, "irgendeinen Vorschlag, wie ich das hätte machen sollen, ohne dass sie was mitkriegt? Du hast doch mittlerweile sicher gemerkt, dass sie nicht auf den Kopf gefallen ist." Er zuckte nur mit den Schultern. "Aber mach dir keine Sorgen", setzte ich gleich nach, "Sofia kann man vertrauen." "Naja", meinte er, "sie hat zumindest gut reagiert als Tanja kam..."

Die Wanderung auf dem Berg war anstrengend, aber die Aussicht lohnte sich bei diesem herrlich klaren Wetter. Gegen Mittag machten wir eine ausgedehnte Pause an einem wunderschönen Bergsee. Barfuß stapften wir im angenehm kühlen Wasser.

"Es wäre warm genug zum Schwimmen", sagte Daniel zu mir. "Ja", meinte ich bestätigend, "aber Badetücher haben wir leider nicht dabei." "Die Sonne würde uns wieder trocknen", meinte Daniel. ""Das würde sie sicher", antwortete ich, "aber in nassen Unterhosen will ich nachher auch nicht rumlaufen."

"Ihr beide wisst doch, dass man nicht unbedingt was anhaben muss zum Baden", hörten wir eine Stimme hinter uns. Professor Müller lächelte uns an. Offensichtlich hat er uns zugehört. Daniel reagierte schnell und sagte grinsend: "Wenn Sie den Vortritt machen, ziehe ich vielleicht sogar nach."

"Grundsätzlich hätte ich damit kein Problem", meinte Herr Müller, "aber was glaubt ihr wie viele Eltern sich da beschweren würden, wenn auf dem Schulausflug ein nackter Lehrer herumläuft." Wir grinsten und er ging weiter. Leider machte aber niemand den Anfang. Schade im Nachhinein.

Später wurde die Wanderung eher ein gemütlicher Spaziergang. Die Gruppe zog sich weiter in die Länge. Daniel ging mit einigen anderen Jungs etwas voraus und zu mir gesellte sich Sofia. "Also", fing sie das Gespräch an, "du belügst mich also ohne dabei rot zu werden?" "Was würdest du denn sagen", meinte ich darauf, "wenn dich jemand sowas fragen würde?" "Wohl eher auch nichts", antwortete sie, "aber ich wüsste trotzdem gern was Jungs so machen, wenn sie gemeinsam in einem Zimmer liegen und geil sind?"

Daniel ließ sich zu uns zurückfallen. "Sofia ist neugierig", sagte ich gleich zu ihm, "und sie stellt schon wieder Fragen, auf die ich ihr nichts antworten kann." Daniel und Sofia grinsten sich an. Ich erzählte ihm worüber wir gesprochen haben.

"Du willst wissen, was wir gemacht haben?" fragte Daniel grinsend, "wir haben einfach ein bisschen an uns rumgespielt. Aber mich würde vielmehr interessieren, was du und Tanja so gemacht habt, als das Licht ausging?" "Wir haben natürlich nichts gemacht" sagte sie darauf grinsend, "zumindest auch nichts, was man irgendwo erzählen würde..." Wir hatten viel Spaß beim herumraten, tatsächlich gestanden haben wir nichts und auch Sofia ließ sich nichts entlocken.

Wir kamen am Abend ein wenig früher als vorgesehen zurück, daher war das Essen natürlich noch nicht fertig. Nachdem wir nun etwas Zeit hatten und von der Wanderung durchgeschwitzt waren, schnappten wir uns frische Unterwäsche und Handtücher und sind gleich in die Dusche.

Daniel und ich waren die Ersten im Duschraum, aber wir hatten uns noch nicht mal ausgezogen, da kamen die vier anderen Jungs aus unserer Klasse nach und nach rein. Erst waren sie etwas zögerlich, weil da ja keine Kabinen waren, sondern es nur einen großen Duschraum mit Brauseköpfen an allen Wänden gab. Da Daniel und ich aber keine Hemmungen hatten, standen wir schlussendlich alle sechs unter den Brausen und duschten.

Mir ist aufgefallen, dass jeder sich umgesehen hat und den anderen verstohlen zwischen die Beine schaute. Auch ich sah mich natürlich um. Von völlig rasiert bis getrimmt und von klein bis groß war alles vertreten.

Lustig fand ich die Kombination von Robert und Leo, die das Zimmer neben uns hatten. Robert hat, obwohl er der kleinste von uns ist, echt ein riesiges rasiertes Ding zwischen seinen Beinen hängen. Sein um fast einen Kopf größerer Kumpel Leo dagegen hält vom Rasieren wohl nicht so viel. Sein deutlich kürzerer Schwanz schaute nicht sehr weit aus seinen eher dürftig getrimmten Schamhaaren raus. Der sonst doch extrovertierte Leo fühlte sich meiner Meinung nach daher ein wenig unwohl. Zum Glück machte deswegen aber keiner irgendwelche kindischen Anspielungen.

Ben hat seine Schamhaare ganz kurz getrimmt und über seinen rasierten Eiern hing ein Schwanz, den er auch nicht verstecken muss. Paul war untenrum auch rasiert, hatte das aber scheinbar schon einige Zeit nicht mehr gemacht und daher war da ein entsprechendes Stoppelfeld. Sein Schwanz wirkte schwer und hatte etwa meine Größe. An Robert reichte von uns keiner ran.

Es war deutlich zu beobachten, wie alle langsam ihre Scheu vor dem Nacktsein verloren und es wieder ungezwungen wurde. Wir duschten ausgiebig und lange und gingen gemeinsam wieder raus, um uns abzutrocknen. Als wir wieder angezogen waren brachten wir nur kurz unsere Sachen in die Zimmer zurück, zogen was an und gingen gleich alle sechs in den Speiseraum.

Aus dem Duschraum der Mädchen hörten wir im Vorbeigehen noch lautes Gerede. Die würden wohl noch eine Weile brauchen. Beim Getränkeautomat bedienten wir uns und setzten uns an einen Ecktisch. Wir unterhielten uns gut und vertrieben uns so die Zeit bis zum Essen.

"Sagt mal", meinte Paul ganz nebenbei, "Ben und ich haben jeder eine Flasche Likör mitgebracht und gestern Abend haben wir nur gekostet. Es wäre also noch genug da, dass wir uns heute nach 22 Uhr auf einen Schlummertrunk in unserem Zimmer treffen könnten." "Ich hab ein kleines Fläschchen Nussschnaps dabei", antwortete Daniel darauf, "den macht meine Oma selbst. Schmeckt richtig gut, ist aber ganz schön stark das Zeug."

"Du hast Alkohol dabei und sagst mir nichts?" fragte ich ihn überrascht. "Sorry", meinte er grinsend, "aber ich hab gestern wirklich nicht daran gedacht." "Cool", meinte Leo, "ein kleines Besäufnis wenn alle anderen im Bett sind. Da machen wir natürlich mit." "Fein", antwortete Paul, "dann kommt ihr nach der Zimmerkontrolle zu uns. Und erzählt keinem was davon. Einige der Mädchen sind mit zu spießig und ich will keinen Ärger kriegen."

Als die Mädchen reinkamen erzählten Ben gerade einige Witze. Darauf fielen auch den Anderen Witze ein und wir lachten uns krumm und dämlich. Die Mädels standen um uns rum und lachten mit. Das hörte erst auf, als endlich die Essensaugabe begann.

Später gab es im Aufenthaltsraum Musik und ich hatte mit Sofia, Tanja und Daniel viel Spaß. Einer der Lehrer schloss den Laptop an der Musikanlage an und hatte einige Mikrofone dabei. Er rief zum Karaoke auf, aber es traute sich keiner. Er sang dann einen Song von Elton John mehr schlecht als recht, bekam dafür aber tosenden Applaus.

Einige Mädchen spornte das scheinbar an und sie trauten sich dann doch. Tanja war sogar richtig gut. Gegen Ende des Abends überredete mich Daniel, mit ihm gemeinsam einen Song von Greenday zu riskieren. Wir lachten dabei und es war peinlich. Aber Applaus bekamen wir für unseren Mut trotzdem.

Der Abend verging entsprechend schnell und bald wurde es Zeit um uns Bettfertig zu machen. Nachdem endlich alles ruhig wurde und wir genügend Zeit verstreichen ließen, klopfte es leise an unserer Tür. Ich öffnete und da standen Robert und Leo nur in Boxershorts und T-Shirts. "Kommt ihr?" flüsterte Leo.

"Klar" sagte ich, und schon zog Daniel seine Flasche aus dem Rucksack und wir schlichen gemeinsam quer über den Flur. "Macht bloß keinen Lärm", sagte Ben als wir ihr Zimmer betraten. Am Boden lag ein großer Teppich und in der Mitte standen zwei Flaschen mit rotem Inhalt und kleine Schnapsgläser aus Plastik. Rundherum setzten wir uns hin.

"Na dann", sagte Paul und verteilte die kleinen Becher, "lasst uns mal einen zur Einstimmung heben. Wir haben zwei Liköre, Himbeere und Heidelbeere." "Und Nussschnaps", ergänzte Daniel und stellte seine Flasche dazu, "aber seid damit etwas vorsichtiger, der ist wirklich sehr stark."

Wir begannen mit Himbeere. Die kleinen Plastikbecher waren mit 2cl gekennzeichnet und wir füllten sie immer nur halb an, um nicht im Eiltempo blau zu werden, denn das Zeug schmeckte gar nicht schlecht. "Wie wär es denn mit einem Trinkspiel?" fragte Ben. "Ich kenne keins", sagte ich, "was schlägst du denn vor?"

"Kennt ihr Niemals Zuvor?" meinte er. "Was ist das?" fragten wir ihn. "Oh die Regeln sind ganz einfach", antwortete Ben, "einer sagt etwas, das er noch nie zuvor gemacht hat. Ein Beispiel: Ich sage, ich bin noch nie zuvor mit einer Harley Davidson gefahren. Wenn einer von euch das doch schon mal gemacht hat, muss er trinken. Verstanden?"

"Klingt einfach", meinte Daniel, "und was ist der Sinn des Spieles?" "Ziel ist es", antwortete er, "dass man interessante Dinge über die Anderen erfährt und sie zum Trinken bringt." "Ach ja", ergänzte er schnell, "ich hab es schon mal gespielt und es funktioniert nur wenn man absolut ehrlich ist. Und da es schnell auch peinlich werden kann, ist es wichtig, dass wir heikle Sachen nicht weitererzählen."

"Was denn für heikle Sachen?" fragte ich interessiert. "Ich fang gleich mal an und gebe euch ein Beispiel", sagte er an und füllte unsere Gläser. "Also: Niemals zuvor hab ich mit einem Mädchen geschlafen." Wir sahen in die Runde und zur Überraschung aller griff Daniel zum Glas und trank

"Was?" sagte ich erstaunt, "erzähl mal." Alle sahen ihn an. "Nein", sagte er, "das geht euch doch nichts an." "Na komm schon", sagte Ben, "genau das ist der Sinn des Spieles. Überraschendes zu Tage fördern und alles hier im Raum zu lassen. Es darf nichts weitererzählt werden."

Skeptisch sah Daniel in die Runde. "Und das bleibt auch sicher unter uns?" fragte er. Alle nickten bestätigend. "Okay", sagte er, "es ist nicht so dass ich eine Freundin gehabt hätte oder so und es ist wirklich schon lange her. Wir waren zu Besuch bei Bekannten. Ich war damals 12 Jahre alt und konnte noch nicht mal abspritzen. Susi war schon 15. Sie sagte sie würde mir was zeigen und ich ging mit in ihr Zimmer. Sie hat mich aufs Bett geschubst, mir die Hose geöffnet und ihn angefasst. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass da mein fingerdicker Schwanz im Nu aufrecht stand. Sie schob Ihren Rock und ihr Höschen runter und schon saß sie auf mir drauf und ritt wild drauf los. Es war... interessant, aber ich hab sie seither nicht wieder gesehen. Tja, und das war es."

"Geile Geschichte", sagte Paul, "jetzt bin ich dran: Nachdem wir wissen, dass du mit Mark in der Sauna warst lass ich dich gleich nochmal trinken. Also, abgesehen vom Duschen vorhin, habe ich niemals zuvor einen von euch nackt gesehen."

Daniel und ich grinsten und griffen zu den Gläsern. Doch wir waren nicht die Einzigen. Auch Robert und Leo schlossen sich an und tranken. "Nanu, ihr zwei auch?" fragte Paul. "Klar", antwortete Leo, "wir zwei sind seit vielen Jahren Freunde und gehen im Winter manchmal zusammen ins Hallenbad. Da haben wir uns beim Umziehen oder beim Duschen schon öfter nackt gesehen." Robert grinste dabei so unterschwellig, aber das schien keinem aufzufallen.

Als nächster in der Runde war ich an der Reihe. Nachdem mir nichts Besseres einfiel und ich beim geilen Thema bleiben wollte sagte ich: "Noch nie habe ich von einem Mädchen einen Blow-Job bekommen." Keiner trank und wir grinsten wieder alle.

Die Anderen wählten auch keine ruhmreichen Themen und so ging es weiter bis hin zum Wichsen am Schulklo, was außer Daniel, der diese Frage stellte, zu unserer Schande schon alle mal gemacht hatten. Bei Ben kam dann überraschend Spannung auf. Er sah grinsend zu seinem Zimmerkollegen Paul und sagte: "Noch nie zuvor habe ich im Schulheim abgespritzt, während ein Freund mit im Zimmer war."

Prompt war es totenstill und Paul sah beschämt zu Boden. "Ich dachte du würdest schlafen", sagte er leise, "warum hast du nichts gesagt?" "Ich wollte dich nicht dabei stören", antwortete Ben, "und es hat Spaß gemacht zu Spannen... Sorry dafür."

So interessant diese Neuigkeiten waren, mein Magen war nun doch ein wenig flau. Schließlich hatten gestern auch Daniel und ich im Beisein des jeweils anderen abgespritzt, wenn auch nicht im Verborgenen, so wie Paul. Aber nach den Spielregeln und nachdem wir uns alle der Wahrheit verpflichtet hatten, müssten wir jetzt auch trinken.

Einen kleinen Aufschub gab es für uns aber noch, denn Paul begann Ben zu fragen: "Sag mal, dabei Spannen würd ich vielleicht ja auch machen, aber ich würde wohl geil werden und selber auch wichsen wollen. Wieso hast du denn nicht gewichst?" "Naja", sagte Ben kleinlaut, "ich hatte nach dem Zähneputzen am stillen Örtchen meinen Sack schon erleichtert." "Heute etwa auch schon?" fragte Paul gleich zurück. "Geht dich zwar nichts an", meinte Ben grinsend, "aber Zähneputzen geh ich erst nach unseren Likörchen..." Wir mussten alle lachen.

"So, genug gelacht", sagte Ben in die Runde, "Paul muss jetzt was trinken und dann machen wir weiter." "Gut dass das unter uns bleibt", sagte Paul und hob sein Glas an. Als ich gerade das Glas anhob und sah dass Daniel seines auch nahm sagte Leo gerade: "Paul, du sprichst mir aus der Seele, ich will auch nicht dass davon wer erfährt", und er und Robert nahmen ebenfalls ihre Gläser und tranken.

"Ihr auch?" fragte Leo überrascht mit Blick auf Daniel und mich. "Was ist denn jetzt los?" fragte Ben verwundert, "habt ihr alle letzte Nacht im Zimmer gewichst?" "Naja", meinte Robert, "als Leo und ich uns gestern nach der Therme im Zimmer ausgezogen haben, hat das Ding von Leo einfach einen langen Hals gemacht und meiner hat nachgezogen. Tja, und da haben wir eben beschlossen zusammen etwas dagegen zu machen." "Cool", sagte Ben, "und was war bei Mark und Daniel?"

"Es war wohl ähnlich wie bei Leo und Robert", sagte Daniel gleich, "nur dass wir es erst vor dem Einschlafen gemacht haben, aber eben auch zusammen..." "Wichsen macht mehr Spaß, wenn man dabei nicht alleine ist, nicht wahr?" fragte mich Leo grinsend. Ich bekam bei seiner direkten Frage sicher rote Ohren. "Kann man schon so sagen", antwortete ich leise. "Und?" fragte er gleich nach, "werdet ihr das heute Nacht wiederholen?"

Ich schluckte und sah Daniel ins Gesicht. Der grinste nur und sagte: "Mal sehen, was später noch ist." "Ganz schön freizügig, unser Gesprächsthema gerade", meinte Ben daraufhin. "Macht doch nichts", sagte Leo, "es war ja klar, dass wir alle wichsen. Und jetzt wissen wie es eben ganz offiziell voneinander. Warum sollten wir dann nicht auch darüber reden? Mich interessiert schon, was andere so machen."

"Naja", meinte Paul, "wie es aussieht kommen wir mit unserem Trinkspiel nicht weiter, wenn wir Fragen über unsere sexuellen Erfahrungen mit Mädchen stellen. Also pflichte ich Leo bei. Lasst uns über unsere Erfahrungen mit Jungs reden." "Hast du welche?" fragte ihn Robert. "So wie es aussieht", antwortete Paul, "ist unter uns keiner, der nicht schon mal was mit einem andern Jungen gemacht hat. Oder doch?" Keiner sagte etwas dagegen. "Dachte ich mir", sagte Paul.

"Lasst uns erst mal was trinken" sagte Ben und füllte die leeren Becher an. Wir stießen an und tranken miteinander. "Und wer macht jetzt den Anfang und erzählt was von sich?" fragte ich. "Leo, du hast das Thema angestoßen", meinte Daniel, "fang du doch mal an."

"Na gut", sagte Leo, "aber nochmal in aller Klarheit, alles bleibt hier unter uns! Also dass ich mit Robert seit Jahren befreundet bin und gestern mit ihm gewichst habe, ist ja inzwischen raus. Aber ich habe euch nicht erzählt, dass das zwischen uns gestern nicht zum ersten Mal vorgekommen ist." Alle hörten ihm aufmerksam zu.

Dann sprach er weiter: "Letzten Winter waren mal wir mal bis zum Badeschluss im Hallenbad. Neben uns war nur noch ein blonder Junge da, den wir von früheren Besuchen in dem Bad kannten. Ich schätze er war zwei Jahre älter als wir. Er kam mit in die Dusche und wie gewohnt duschten wir nackt. Beim Einseifen bekam er schnell eine Latte und begann sie genüsslich zu streicheln, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Wir sahen ihm ungläubig zu und bekamen dabei natürlich selbst langsam aber sicher einen Harten. Er forderte uns auf mitzumachen... Als wir es uns selbst machten stellte er sich ganz nah zu uns und wichste sich. Es dauerte nicht lang und wir drei spritzten lachend unseren Saft auf die Kacheln. Seither versuchen Robert und ich immer die Letzten im Hallenbad zu sein, um miteinander in der Dusche zu wichsen. Einmal war sogar der blonde Junge wieder dabei."

"Tja, meine Geschichte kennt ihr damit nun auch", sagte Robert, "was kannst du denn erzählen, Paul?"

"Na gut" fing Paul an, "dann hört mal zu wie es bei mir angefangen hat. Also, mein Cousin ist genauso alt wie ich und wohnt ganz in meiner Nähe. Unsere Mütter sind Schwestern und haben sich als Babysitter immer gegenseitig unterstützt. Mal schlief ich bei ihm, mal schlief er bei mir. Da hat es sehr früh angefangen, dass wir Doktor spielten und uns alles ganz genau ansahen und untersuchten. Als wir älter wurden hörten wir damit nicht auf und wir machten viele Erfahrungen gemeinsam. Darunter waren eben auch Pornos und dazu folgte unweigerlich das gemeinsame Wichsen. Wir fanden schnell raus, dass eine fremde Hand am Schwanz sehr geil sein kann. Tja, und das macht uns bis heute nach wie vor Spaß, auch wenn es in letzter Zeit eher selten wurde. Und Ben, um ganz ehrlich mit dir zu sein, ich habe gestern vermutet, dass du noch nicht schläfst und vielleicht mitmachen würdest, wenn ich anfange zu Wichsen. Konnte ja keiner vorhersehen, dass du dir kurz davor am Klo schon einen von der Palme gewedelt hast."

"Interessant", sagte Ben grinsend, "hättest du mal vorher eine Andeutung gemacht, dann wär der gestrige Abend vielleicht anders gelaufen." "Im Ernst?" fragte Paul und grinste in sich hinein. Auch Ben grinste.

"Sollen wir gehen und euch Beide allein lassen?" fragte Daniel amüsiert und alle kicherten belustigt.

"Also Mark, wie war dein erstes Mal mit einem Jungen?" fragte mich Daniel plötzlich. "Das weißt du doch", antwortete ich verlegen, "du warst doch schließlich dabei."

"Ja, das war mir schon klar", antwortete er lächelnd, "und zur Info für euch", ergänzte er schnell, "für mich war das gestern mit Mark auch das erste Mal. Wir haben uns am Abend viel Zeit genommen, uns abgecheckt und uns nacheinander gegenseitig einen runter geholt. Selbst das vorsichtige Abwischen danach macht mir noch eine Gänsehaut. Das war für mich ganz ehrlich ein wahnsinnig erotisches Erlebnis." "Ja", bestätigte ich ebenfalls lächelnd, "das war es wirklich." Die anderen grinsten.

"Ben, von dir wissen wir noch nichts", fragte Robert, "hast du auch eine Geschichte für uns?" "Klar", sagte der, "aber meine erstes Mal mit Jungs war ein bisschen aufregender als eure mädchenhaften Erlebnisse." Gespannt sahen wir ihn an.

"Also hört zu", sagte Ben, "es vor knapp zwei Jahren und hat mit meinem älteren Bruder und seinem besten Freund Tim zu tun, die zu diesem Zeitpunkt schon sechzehn waren. Ich war gerade vierzehn geworden und hab mir oft ohne sein Wissen geile Videos am Rechner meines Bruders angesehen. Er hat damals nie seinen Verlauf gelöscht und so fand ich immer die aufregendsten Seiten im Netz. Ich saß an dem besagten Tag also gerade ganz entspannt und ohne Hose vor seinem Rechner und spielte an mir rum, als ich ihn und Tim die Treppe raufkommen hörte. Ich hatte weder Zeit mich anzuziehen noch aus dem Zimmer zu flüchten, denn da wäre ich ihnen geradewegs in die Hände gelaufen. Also klickte ich schnell das Fenster weg, schnappte mir Hose und Unterhose und nichts wie ab in den Wandschrank. Die beiden kamen rein, schlossen hinter sich die Zimmertür ab und sofort schalteten sie einen Porno am Rechner an. Da ich kein Geräusch machen durfte konnte ich mir nicht mal die Unterhose wieder anziehen. Also beobachtete sie durch den Spalt, aber nie hätte ich damit gerechnet was dann passierte. Relativ schnell hatten die beiden ihre Hosen geöffnet. Ich sah sie nur von hinten, konnte aber erkennen, dass sie sich gegenseitig an den Schwanz fassten. Mein durch die Aufregung schlaff gewordener kleiner Freund wurde dabei recht schnell wieder lebendig. Nach etwa zwei Minuten standen sie auf und fingen an sich kichernd komplett auszuziehen. Dabei konnte ich zum ersten Mal einen Blick auf ihre steifen Ruten werfen, die für mich zu der Zeit doch ziemlich groß wirkten. Kurz standen sie sich gegenüber und streichelten sich gegenseitig ihre Schwänze, dann kniete sich Tim hin. Ich glaubte kaum was ich nun sah: Der Schwanz meines Bruders verschwand bis zum Anschlag in Tims Mund. Raus und rein, richtig schnell blies ihm Tim den Schwanz. Nach zwei bis drei Minuten wechselten sie sich ab und mein Bruder lutschte Tims Schwanz. Ich war geil und aus meiner Eichel kamen schon erste Tropfen raus. Ich sah an mir runter und wischte sie vorsichtig ab. Als ich wieder zu den Beiden sah, setzte sich mein Bruder gerade auf seinen Sessel und Tim war aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich drehte den Kopf und sah auf beide Seiten durch den Spalt, konnte ihn aber nicht sehen. Dann wurde es plötzlich hell. Tim hatte die Schranktür aufgerissen und rief: "Wir haben hier einen Spanner." Sofort zog er mich raus und warf mich aufs Bett. Mein Bruder baute sich groß vor mir auf und sah mich mit strengem Blick an. "Was soll das denn?" fragte er. Bevor ich etwas darauf sagen konnte klickte es ein paarmal. Tim hatte Fotos von mir gemacht, wie ich mit hartem Schwanz auf dem Bett meines Bruders lag. Zu ihm sagte er nur: "Ein kleines Druckmittel für seine Freunde, falls er hiervon irgendwem erzählen will." Das Gespräch war mir verständlicherweise unangenehm, scheinbar aber auch den Beiden. Dennoch blieben unsere Schwänze dabei stehen. Ich konnte ihnen glaubhaft erklären, dass ich sie nicht bespannen wollte sondern nur Pornos kuckte und mich deshalb versteckte als sie kamen. Dann wurde die Stimmung zum Glück wieder lockerer. Tim drückte meinem Bruder das Handy in die Hand, fasste meinen Schwanz an und sagte: "Na dann machen wir jetzt eben zu dritt weiter." Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und ließ es einfach geschehen, dass er meinen Schwanz sofort in den Mund nahm und daran zu saugen begann. Was ich zuerst nicht mitbekam war, dass mein Bruder uns dabei filmte. Als ich es merkte war ich ihnen ausgeliefert und fügte mich meinem Schicksal. So machte ich also was sie wollten und blies sie beide. Die Fotos von meinem vollgespritzten Gesicht gibt es übrigens noch immer. Danach hat sich Tim erbarmt und mir auch bis zum Schluss einen geblasen. Von da an durfte ich öfter mit ins Zimmer, wenn Tim zu Besuch war."

"Wow", kam es von mehreren Seiten. Die Story hat echt eingeschlagen. Bei uns allen standen die Unterhosen nun deutlich ab und unsere grinsenden Blicke streiften herum. Robert stand auf und sagte: "Na los Jungs, Schwanzvergleich. Zeigt mal her eure Dinger." Sofort zog er seine Unterhose runter und präsentierte uns seine mächtige Latte. Von 20 Zentimeter fehlte da sicher nichts.

Nachdem nacheinander alle aufstanden, richtete auch ich mich auf. Kurzes Zögern folgte. "Na macht schon", sagte Leo und zog auch blank, "ich hab vorhin in der Dusche schon gesehen, dass wieder mal den kleinsten habe, also braucht sich hier keiner etwas dabei zu denken." Stolz lächelnd hielt er uns seine 15 Zentimeter hin. Allerdings wunderte ich mich, wie dick der im Vergleich zu vorhin in der Dusche jetzt war.

Reihum zogen wir anderen auch die Unterhosen runter. Die Unterschiede waren zwischen Ben, Paul, Daniel und mir im harten Zustand jetzt nicht sonderlich groß. Leo und Robert waren bezogen auf die Länge die Extrembeispiele. Nun standen wir kichernd im Kreis und hatten die Unterhosen in den Kniekehlen. Interessiert sahen wir uns gegenseitig auf die harten Schwänze und begannen langsam auf und ab zu streicheln.

"Meine Herren, ich denke es ist längst Bettruhe!" ertönte plötzlich eine tiefe Stimme. Wir zuckten zusammen als Professor Müller den Raum betrat.

Blitzschnell zogen wir unsere Unterhosen wieder nach oben und mein Herz schlug bis zum Hals. Müller sah uns mit ernstem Blick in die Gesichter. Dann sah er an uns runter. Die Unterhosen beulten sich überdeutlich aus und wir verdeckten alles so gut es ging mit den Händen.

"Das muss ich wohl konfiszieren", sagte er und nahm die drei Flaschen an sich. "Ein Vorschlag zur Güte", sagte er weiter, "wir haben ja nun mehrere Schuljahre miteinander zu tun und müssen uns in Zukunft noch alle ins Gesicht sehen können. Das heißt, ihr geht jetzt alle ins Bett und dieser Vorfall hier ist nie passiert. Ich habe ehrlich keine Lust das zu melden und ich denke, dass ich mich morgen Früh an nichts mehr erinnern werde."

Unsicher sahen wir ihn an. "Sind wir uns einig?" fragte er streng nach. "Ja Herr Professor", sagten ein paar und die anderen nickten. "Na dann, Gute Nacht", sagte er. Leo und Robert machten den Anfang und stapften raus und Daniel und ich folgten, ebenso Herr Müller. Schnell verschwanden wir in unsere Zimmer.

"Dumm gelaufen", meinte Daniel als er sich die Decke über den Bauch zog und das Licht ausmachte. "Naja", antwortete ich, "Müller hätte uns richtig Ärger machen können, wenn er gewollt hätte. So gesehen hatten wir Glück, dass uns kein anderer erwischt hat." "Stimmt auch wieder", antwortete Daniel.

"Sag mal", fing er nach einer kurzen Pause wieder an, "wie hat dir der Abend mit den Jungs gefallen?" "Ich fand die Geschichten von den Erlebnissen geil", sagte ich. "Nicht wahr?" meinte er, "wer hätte denn gedacht, dass die untereinander alle mit anderen Jungs wichsen." "Hätte ich auch nie gedacht", meinte ich, "und Ben bläst schon längere Zeit." "Ja", sagte er darauf, "hört sich geil an, oder?" "Ja", antwortete ich leise.

"Kannst du jetzt einschlafen?" fragte er mich. "Nein", antwortete ich nur. "Willst du dich noch ein bisschen zu mir ins Bett legen?" kam es von ihm einen Augenblick später.

Sofort sprang ich auf und ging im Dunkeln zu ihm. "Rutsch ein wenig", sagte ich und schlüpfte zu ihm ins Bett. Es war wunderbar warm. Er kuschelte sich von der Seite an mich ran, legte seinen Kopf auf meine Schulter und seine rechte Hand auf meine Brust. Einige stille Momente passierte nichts.

"Meinst du dir wäre kalt, wenn du dein T-Shirt ausziehst?" fragte er grinsend und schob es mit der Hand ein wenig nach oben. "Weiß ich nicht", sagte ich ebenfalls grinsend, "aber wenn es so ist, müsstest du mich eben wärmen." Gleich schob er es weiter hoch und zog es mir über den Kopf. Auch seines entfernten wir und ohne abzuwarten haben wir gleich auch unsere Boxer ausgezogen.

Daniel schob sich auf mich und zog die Decke über uns. Sein Schwanz drückte hart gegen meinen und beide Eicheln waren bereits feucht. "Das ist heiß", flüsterte ich. "Du bist heiß" antwortete er leise und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände. Sein Atem brannte in meinem Gesicht. Dann endlich berührten sich unsere Lippen.

So zögerlich unser erster Kuss begann, umso schneller fanden sich aber gleich unsere Zungen und wir fingen an, richtig heftig zu knutschen. Daniel weitete seine Küsse über mein ganzes Gesicht aus. Über mein linkes Ohr erreichte er meinen Hals und ging dann tiefer, um mit meinen Brustwarzen zu spielen.

Ich musste die Decke zurückschlagen um Durchzuatmen. Er ließ sich davon aber nicht stören und setzte seinen Weg nach unten weiter fort. Als er an meinem Bauchnabel leckte, streichelte seine Hand bereits meinen Schaft und die Eier. Dann endlich war es soweit. Seine Lippen hatten meine Eichel erreicht.

Ich musste unerwartet aufstöhnen, als sein Mund sich um meine harte Stange schloss und ich seine Zunge spürte. Das Gefühl, wie er dabei meine Eichel leckte überwältigte mich völlig. Aufgeregt räkelte ich mich unter ihm und drückte mit meinem Becken fest nach oben. Seine Hände schienen mich überall gleichzeitig zu streicheln. Am Bauch, in den Leisten, an den Eiern, am Schaft, alles wurde massiert, während seine Zunge um meine Eichel tanzte.

Um nicht zu schnell los zu spritzen musste ich all meine Kraft mobilisieren, griff unter seine Achseln und zog ihn zu mir hoch. Sofort knutschten wir wieder und ich konnte nun ihn endlich auf den Rücken drehen. Ich konnte mich nicht so langsam wie er vorhin nach unten arbeiten. Ich war so aufgegeilt, dass ich mich auf seinen Schwanz nun geradezu stürzte und zu blasen begann, als hätte ich noch nie was anderes gemacht.

Auch ich ließ meine Hände dabei alles ertasten, was sie erreichen konnten. Ebenso wie er vorhin bei mir, gab nun auch ich alles um ihn zu verwöhnen und ihn sämtliche Gefühle spüren zu lassen. "Du machst mich so geil", stöhnte er leise, "aber ich will deinen Schwanz auch wieder haben."

Er musste sich frei kämpfen, denn ich konnte einfach meine Zunge nicht von seinem geilen Schwanz lösen. Es war tatsächlich eine kleine Rangelei, bis wir es endlich schafften, dass wir beide einen Schwanz im Mund hatten um unser gegenüber weiter verwöhnen zu können.

So tief ich konnte, ließ ich Daniel in meinen Mund eindringen. Dabei streichelte ich ihn überall. Über seine Oberschenkel fand ich seine Knie und zog selbst seine Füße hoch, um seine Zehen zu streicheln. Am liebsten hätte ich ihn in dem Moment mit Haut und Haaren aufgefressen.

Dann spürte ich aber langsam das bekannte Ziehen in mir aufsteigen. Wir lagen seitlich aneinander und lutschten beide heftig und ohne Unterlass unsere knallharten Dinger. Ich begann mein Becken zu bewegen und stöhnte mit seinem Schwanz in meinem Mund um ihm zu signalisieren, dass ich gleich soweit war. Das war für ihn offensichtlich ein Ansporn, mich noch heftiger zu wichsen und meinen Schwanz so tief wie möglich in seinen Mund zu schieben.

Schließlich konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Als ich kam unterbrach ich mein Blasen an seinem Schwanz und stöhnte los. Fest krallte ich mich dabei an seinen Schwanz. Zu meinen Kontraktionen bewegte er seinen Mund um meinen Schaft und ich konnte spüren, wie er an mir saugte. Ich war im Himmel.

Gerne hätte ich das etwas länger genossen, doch er drückte seinen Schwanz nun wieder gegen meine Lippen und bewegte dabei sein Becken. Sofort begann ich wieder daran zu saugen und ihn zu wichsen, was offensichtlich gerade noch rechtzeitig war. Nun begann nämlich er zu pumpen und in meinem Mund zu zucken. Ich wichste ihn und schluckte dabei alles, was er mir geben konnte. Nur ganz langsam kamen wir beide wieder etwas runter.

Weiterhin hatten wir den Schwanz des jeweils anderen im Mund lutschten vorsichtig daran, bevor wir gleichzeitig damit aufhörten und uns wieder zueinander drehten. Er umarmte mich, zog mich zu sich und ich ihn zu mir. Noch außer Atem küssten wir uns ein paarmal ganz kurz und drückten uns aneinander.

Nun lagen wir ruhig da, Stirn an Stirn und atmeten uns an. Die Hände am Hals oder am Oberkörper des anderen und es wurde still. Eine angenehme Stille war das. Daniel drehte sich bequem auf den Rücken. Gleich schmiegte ich mich wieder an ihn, zog die Decke ein Stück über uns und legte meinen Kopf auf seine Brust. Sein Herz schlug sehr fest, wurde aber rasch wieder ruhiger.

Irgendwann wurde ich wach und mir war kalt. Meine Hand hing aus dem Bett raus und war völlig eingeschlafen und taub. Mein großes Bett daheim wäre für uns jetzt schön, dachte ich bei mir und wechselte zurück in mein Bett. Brrr, war das kalt, aber ich schlief gleich wieder ein.

Am Morgen wurde ich wach als Daniel die Vorhänge zur Seite schob und Tageslicht ins Zimmer fiel. Splitternackt stand er vor dem Fenster und sah hinaus. Ich musste natürlich sofort aufstehen und zu ihm. Von hinten drückte ich mich ran und umarmte ihn.

"Was siehst du?" fragte ich. "Definitiv kein Wanderwetter", kam als Antwort. Tatsächlich schüttete es draußen wie aus Kübeln. "Das ist Kuschelwetter", sagte ich grinsend. Er lachte und seine herrlich weißen Zähne blitzten auf. "Also ich hätte da nichts dagegen", sagte er, "aber du fragst die Lehrer, ob wir zum Kuscheln hierbleiben dürfen." Dabei drehte er sich und umarmte mich auch.

"Na komm schon", meinte er dann, "lass uns was Anziehen bevor uns womöglich Sofia noch vermisst und reinkommt. Außerdem will ich Frühstück." Als wir uns voneinander lösten mussten wir beide grinsen, denn unsere Pimmel waren irgendwie gar nicht mehr so richtig schlaff.

Als ich gerade im Bad am Zähneputzen war kam Ben zur Tür rein. "Hallo Mark" sagte er grinsend, "ist Daniel noch in den Federn?" Mit der Zahnbürste deutete ich in Richtung Toilette, in der Daniel gerade pinkelte. "Ist er wichsen?" fragte Ben belustigt. Ich spuckte aus und sagte zweideutig grinsend: "Dazu besteht im Moment noch keine Notwendigkeit." "Aha", sagte er feststellend, "ihr hattet danach also auch euren Spaß im Zimmer. Warst du dabei um den Mund so weiß wie jetzt?" Er deutete auf den Schaum der Zahnpasta, der um meine Lippen verteilt war. "Idiot", sagte ich lachend und rempelte ihn an. "Na sag schon du Feigling", setzte er nach, "Paul und ich hatten da sicher was weißes drauf." "Es war dunkel", sagte ich leise, "aber ich glaube da ging kein Tropfen daneben..." Schelmisch grinste er mich an.

In dem Moment kamen Paul, Leo und Robert ins Bad und Daniel kam raus. Nach den üblichen Guten-Morgen Floskeln begannen alle die Zähne zu putzen. Daniel sah von oben herab mit einem gespielt bösen Blick auf Ben und mich. "Ich konnte da drin übrigens gut hören worüber ihr zwei hier eben gesprochen habt", sagte er zu uns.

"Haben wir etwas interessantes überhört?" fragte ihn Leo. "Wie man es nimmt", antwortete Daniel grinsend, "es war auf jeden Fall informativ. Offensichtlich hatten sie beide Blow-Jobs mit ihren Zimmerkumpeln..." Robert lachte so los, dass er danach seine Zahnpasta vom Spiegel wischen musste.

"Was findet der so lustig?" fragte Ben an Leo gerichtet, "seid ihr etwa sofort eingeschlafen, als ihr in euer Zimmer gegangen seid?" "Das kann man so nicht unbedingt sagen", antwortete Leo, griff sich dabei auf die Wange und machte kreisende Bewegungen mit seinem Unterkiefer, die darauf hindeuteten dass er wegen Roberts großem Ding wohl den Mund weit öffnen musste. "Tja", sagte Robert lachend, "beim nächsten Trinkspiel kann keiner von uns sagen, dass sein Schwanz niemals zuvor geblasen wurde."

Beim Frühstück war diesmal Daniel zuerst am Tisch und sofort gesellte sich Sofia zu ihm. Ich konnte mir denken was ihre erste Frage war, aber als ich kam, unterhielten sie sich ganz normal. Als scheinbar alle Schüler frühstückten trat ein Lehrer vor und bat um Ruhe. "Wie ihr sicher gesehen habt", sagte er zu uns, "fällt die geplante Wanderung heute leider schon wieder ins Wasser. Das heißt wir packen nun unsere Sachen und verstauen alles im Bus. Dann stehen uns zwei Möglichkeiten offen. Entweder wir fahren gleich direkt zurück, wobei wir dann noch ein paar Stunden in der Schule verbringen müssten, oder wir machen davor noch mal einen Abstecher in die Therme."

Kaum hatte er das ausgesprochen ging ein Jubel durch die Runde. "Na wie es aussieht", sagte er, "müssen wir darüber nicht groß abstimmen. Also packt in Ruhe eure sieben eure Sachen und sobald alle da sind, geht's wieder ab ins Bad."

Daniel sah mich an und grinste. "Sauna?" fragte ich erwartungsvoll. "Sauna!" sagte er bestimmt. Sofia und Tanja kicherten in Anbetracht unserer neu entwickelten Vorliebe für Wellness. Im Bus wurden wir informiert, dass unsere Armbänder nur bis 13 Uhr gelten und spätestens um 13:30 Abfahrt ist. Also hatten wir vier Stunden zur Verfügung.

"Gehen wir jetzt gleich in den Wellnessbereich?" fragte ich Daniel beim Betreten der Umkleide, "ich denke jetzt sind da sicher noch ganz wenig Leute." "Ihr geht wieder in die Sauna?" unterbrach uns Leo. "Klar", antwortet Daniel, "erst schwitzen, dann schwimmen. Und das alles ohne Badehose." "Ich komm mit", sagte er freudig, "und ist von euch auch noch einer dabei?" fragte er die anderen. "Klar, wieso eigentlich nicht", antwortete Robert.

"Ich war zwar noch nie in einer Sauna", antwortete Ben, "aber ausprobieren schadet sicher nicht. Du auch?" fragte er Paul? "Natürlich", sagte der, "wird wieder mal Zeit. Ich war schon länger nicht mehr." "Du hast das schon mal gemacht?" fragte Ben nach. "Ja" antwortete er, "mein Onkel hat in seiner Villa eine Sauna im Keller, die ist gar nicht mal so klein. Manchmal war ich da mit Ihm und meinem Dad drin. Ich durfte dabei meistens den Aufguss machen."

Auf dem Weg zum Wellnessbereich sah ich Sofia und Tanja, wie sie ihre Badetücher auf den Liegen neben den anderen Mädchen platzierten. Sie sahen grinsend her und ich zwinkerte ihnen zu. Drinnen verstauten wir gleich unsere Badehosen im Regal und banden uns die Badetücher um. Daniel und ich zeigten ihnen was wir hier schon erkundet hatten. Es waren wirklich noch kaum Gäste anwesend und so entschieden wir, erst mal ins Dampfbad zu gehen.

Wir waren heute offensichtlich die Ersten hier drin. Alles wirkte noch so frisch. Der Dampf war wieder sehr dicht. "Mann, hier sieht man ja fast nichts", meinte Robert als wir uns hinsetzten. "Ja", bestätigte Leo, "wenn hier geile Tussen hereinkommen, haben wir rein gar nichts davon."

"Ich kann mir schon vorstellen", meinte Ben grinsend, "was ihr zwei beim letzten Mal hier drin gemacht habt." Die anderen kicherten. "Tja", antwortete ich, "dran gedacht haben wir tatsächlich, aber hier kann jeden Moment die Tür aufgehen und jemand reinkommen. Du kannst es gern versuchen, aber empfehlen kann ich es dir eher nicht."

Als wir nach etwa zehn Minuten wieder raus gingen, stapften gerade zwei Frauen mit umgewickelten Badetüchern durch die Kneippbecken. So nackt wie wir waren gingen Daniel und ich hin und stiegen auch hinein. Unsere Freunde folgten. "Mann, ist das kalt" und ähnliches bekamen wir da von ihnen zu hören.

Als nächstes gingen wir nach draußen und stiegen in den überdachten Whirlpool. Zu sechst hatten wir da ganz problemlos drin Platz. Es war lustig und wir beobachteten die Leute, die in ihren Bademänteln vorbeiliefen.

"Also mit Ausnahme von euch", meinte Leo, "gibt es hier kaum nacktes Fleisch zu sehen. Ich hätte mir zumindest ein paar hübsche Mädchen erhofft." "Mir scheint aber du könntest jetzt Glück haben", sagte ich ein wenig erstaunt zur ihm und deutete auf die Glastür. Alle drehten sich und sahen hin. Da kamen tatsächlich Tanja und Sofia auf uns zu.

"Yea", jubelten wir laut als die Zwei grinsend vor uns standen. "Na los", rief Leo und rutschte um neben sich Platz zu machen, "die Badetücher weg und rein mit euch." "Nein", sagte Tanja und Sofia lächelte schelmisch, "uns ist kalt, wir wollen jetzt erst mal in eine Sauna. Aber ihr könnt ja gerne rauskommen und mitgehen." Dann blieben sie stehen und sahen uns an.

Da haben die Mädchen den Spies aber ordentlich umgedreht. Statt dass sie jetzt ihre Badetücher ablegten und sich uns zeigen mussten, standen sie da und würden uns ansehen, wenn wir hier raus steigen. Einen Moment waren alle still.

"Also ich komm mit euch mit", sagte ich mutig, stand auf und stieg über den Rand hinaus. Splitternackt stand ich vor den Mädchen und ließ mich ansehen. Sie lächelten und ich konnte sehen, dass Sofia ein wenig stolz auf mich war, weil ich den Anfang machte.

Dann nahm ich mein Badetuch und band es um meine Hüften. Daniel folgte meinem Beispiel und schlussendlich kamen alle raus. Provokativ blieben die Mädchen stehen und genossen die Show, wie sich die Jungs mehr oder weniger schnell in ihre Badetücher wickelten.

Gleich neben dem Whirlpool war eine Sauna, die wie ein Bergwerksstollen aussah. Wir entschieden uns dafür und gingen hinein. Drinnen waren gegenüberliegende Bänke und an der Wand brannte ein Feuer. Es war heiß, aber scheinbar konnte man hier keinen Aufguss machen, sondern einfach nur entspannen.

Außer uns war niemand hier drin. Wir legten die Badetücher ab und setzten uns drauf. Unnötig zu erwähnen, dass nun unsere Blicke auf Sofia und Tanja gerichtet waren. Da saßen sie nun und lächelten entspannt. Tanjas Busen war nicht allzu groß, aber er hatte eine schöne Form mit wunderschönen harten Brustwarzen. Sofia war genauso gertenschlank, aber ihr Busen war üppig mit eher flachen, großen Brustwarzen. Die Beine hatten sie übereinander geschlagen, so dass ich leider nicht alles sehen konnte. Aber so viel war erkennbar, sie waren beide völlig glatt.

Es war still, nur die leise Hintergrundmusik und das knistern des Feuers war zu hören. "Was hat euch eigentlich dazu bewegt zu uns in den Wellnessbereich zu kommen?" durchbrach ich die Stille. "Naja", antwortete Sofia, "so ganz ohne Jungs ist es uns doch etwas langweilig geworden. Und wenn der Berg nicht zum Propheten kommt..."

Wir unterhielten uns ganz angenehm und ich hatte den Eindruck, dass es die Mädchen nicht im Geringsten störte, dass sie unser Mittelpunkt waren und jeder sie musterte. Leo konnte seine Augen von Tanja kaum losreißen und auch sie lächelte ihn übermäßig oft an.

Nach einer Weile sind wir wieder raus und in den Pool. Das haben wir wirklich genossen und rumgetollt, wobei Daniel und ich uns eher miteinander beschäftigten und die anderen Jungs immer um die Mädchen rum waren. "Hört mal zu", rief uns Paul dann zusammen, "ich würde gerne so einen richtig guten Aufguss machen. Wie wäre es wenn wir jetzt den Pool verlassen und ins drinnen umsehen, ob wir nicht eine Sauna finden, in der man das selbst machen kann?"

Wir stimmten zu, gingen raus aus dem Wasser und wickelten uns in unsere Badetücher. Im hinteren Bereich waren drei kleinere Saunen, darunter eine finnische mit 90°. Man sah von außen nicht gut hinein, aber scheinbar saß eine Person drin. Dennoch nahmen wir unsere Badetücher ab und gingen alle rein.

"Na Hallo", wurden wir begrüßt, "wenn das mal nicht die halbe 1C ist." "Hallo Herr Professor!" begrüßte ich Herrn Müller etwas überrascht, "Sie sind heute auch wieder hier?" "Natürlich", sagte er, "es ist angenehm hier. Und ihr habt euch Verstärkung mitgebracht, wie ich sehe." "Ja", antwortete ich, "wir sind schon eine Weile hier und Paul hat nun gemeint, er kann eine guten Aufguss machen, darum sind wir hier reingekommen."

Die Anderen begrüßten ihn auch und setzten sich brav auf ihre Handtücher. "Also ich muss schon sagen", fing Müller an, "ich bin jetzt schon lange Lehrer aber noch nie war ich mit meinen Schülern in der Sauna. Ich kann nicht mal sagen ob sowas überhaupt angemessen ist." "Ach was", fing Sofia an, "jetzt sitzen wir ohnehin schon alle hier drin. Da schlage ich vor wir machen das Beste draus und wenn Paul dann seinen Aufguss macht, können Sie das gleich mal benoten." Alle lachten, auch Herr Müller.

Wieder unterhielten wir uns etwas und nach einer Weile stand Paul auf und meinte, dass es nun soweit wäre. Er stellte sich neben den Saunaofen, nahm den Eimer und goss fünf große Schöpfer Wasser ganz langsam über die heißen Steine, dass es nur so zischte. Sofort merkten wir, wie es gleich nochmal um einiges heißer in dem kleinen Raum wurde. Paul nahm nun sein Badetuch, faltete es einmal in der Mitte und begann es zu schwingen. Jeder von uns bekam von ihm eine ordentliche Ladung heiße Luft serviert.

Als er diesen Vorgang wiederholte begannen einige von uns zu stöhnen. Herr Müller genoss es scheinbar. Am Ende goss er den Rest vom Wasser drüber, nahm das das Tuch und begann es wie einen Propeller über seinem Kopf zu drehen. Das war die heiße Krönung des Ganzen und er setzte sich wieder hin.

"Wow", meinte Herr Müller, "ich muss schon sagen, wenn Sie in der Schule einen ähnlichen Enthusiasmus an den Tag legen, werden wir sehr gut miteinander auskommen. Das war ausgezeichnet." "Ja, das war es wirklich", meinte Daniel, "aber jetzt muss ich sofort hier raus." Ich hing mich ran und auch alle anderen folgten uns zu den Duschen.

Herr Müller verließ uns in die andere Richtung und wir gingen wieder in den Whirlpool, der gerade frei wurde. "Das war jetzt trotzdem eine schräge Erfahrung", meinte Tanja, "so splitternackt mit einem Lehrer rumzusitzen." "Und sag mal", meinte Leo, "wie findest du es denn so splitternackt hier neben mir zu sitzen?" "Naja", sagte sie und lächelte ihn süß an, "solange das haarige Ding zwischen deinen Beinen im Ruhezustand bleibt, fühle ich mich eigentlich ganz wohl hier."

"Hab ich dir ja gesagt", lachte Robert, "die Haare da unten musst du irgendwann mal weg machen." Leo grinste. "Sorry, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen", sagte Tanja. "Hört mal", meinte dann Sofia, "es wird schon halb zwölf. Ich schlage vor wir gehen noch mal irgendwo rein und danach gehen wir wieder zurück ins Bad zu den Anderen."

"Das Dampfbad wär nochmal gut", schlug Ben vor. Also machten wir uns auf den Weg dorthin und hatten Glück. Es war leer. "Na ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee war", sagte Tanja grinsend als wir uns setzten, "hier kann man so wenig sehen, dass ich es wahrscheinlich gar nicht mitbekomme, wenn das Ding von Leo aus dem Ruhezustand erwacht." "Also wenn du dich dann besser fühlst", meinte Leo sofort, "dann kannst mit deiner Hand ja hin und wieder mal fühlen, ob bei mir noch alles in Ordnung ist." Während alle kicherten machte Tanja ernst. "Heee", rief Leo plötzlich, "das hab ich doch nur als Scherz gemeint."

Als sich alle vom darauf gefolgten Gelächter wieder gefangen hatten fing Paul an zu reden. "Hört mal zu", sagte er, "ich hab euch doch vorhin erzählt dass mein Onkel eine Sauna in seiner Villa hat. Er hat schon einmal gemeint, dass ich die gerne mit Freunden benutzen darf und kommendes Wochenende ist er meines Wissens auf einem Seminar. Ich werde ihn heute Abend zur Sicherheit nochmal um Erlaubnis fragen, aber wenn ihr Lust habt, könnten wir uns am Samstag dort sicher einen gemütlichen Abend machen."

Die Zustimmung von uns Jungs kam sofort, aber Sofia und Tanja meinten, dass sie das erst mit zuhause abklären und überlegen müssten. Mädchen...

Nach einer kurzen Dusche gingen wir gemeinsam zurück ins Bad und Daniel nötigte mich gleich wieder auf die Kamikaze-Rutsche. Diesmal war es nicht mehr ganz so schlimm für mich, aber dennoch heftig. Es war noch sehr kurzweilig und im Nu saßen wir wieder alle im Bus.

Wie bei der Hinfahrt saß ich auch jetzt wieder neben Sofia, nur dass wir mit den anderen Jungs und Tanja diesmal die letzten zwei Reihen besetzten. Nachdem der Bus mit unserer Klasse ja nur schwach besetzt war störte das niemand. Irgendwann wurde es ruhiger und ich döste ein wenig vor mich hin. Dennoch bekam ich mit wie sich Sofia zwei Reihen nach vor setzte und sich mit Marlene unterhielt.

Irgendwann kamen sie natürlich darauf zu sprechen, dass Sofia mit uns Jungs in der Sauna war. Sie ließ sich davon erzählen, was wir alles gemacht hatten. "Schade", sagte Marlene dann leise, "wenn du vorher was gesagt hättest, wäre ich sicher auch mitgekommen. Die kleinen Dinger der Jungs hätte ich mir gern angesehen."

Ben hatte offensichtlich auch zugehört. So dass die Beiden es hören konnten sagte er: "Paul, sag mal hätten wir am Samstag noch Platz für Marlene?" "Könnte aber ein bisschen eng werden, aber klar doch", antwortete Paul, "zur Not musst du sie eben auf deinen Schoß nehmen." Wieder gab es Gelächter, wobei Marlene scheinbar nichts verstand.

"Sofia, klär sie doch mal auf", sagte Ben. Sofia machte das und Marlene nahm es sehr optimistisch auf. "Also Ben", sagte Marlene dann zu ihm, "da danke ich doch für die Einladung, und ich hoffe ich sitze schön weich auf dir." "Wenn du dich da raufsetzt", sagte Leo grinsend, "glaube ich kaum, dass bei ihm alles weich bleibt." "Kein Problem", meinte daraufhin Marlene, "dann rutsche ich einfach solange hin und her bis es wieder gemütlich ist." "Uh", sagte Ben grinsend, "ich bin aber schüchtern." Alle kicherten.

Nachdem wir angekommen waren und alles ausgeladen war machten Sofia und ich uns auf den Heimweg. "Na das kann ja durchaus ein Spaß werden am Samstag", sagte ich, "du und Tanja seid doch wohl dabei, oder?" "Klar", meinte sie, "den Spaß lass ich mir nicht entgehen." "Aber sag mal", fragte sie dann weiter, "was ist jetzt eigentlich mit dir und Daniel?" "Wie meinst du das?" fragte ich zurück. "Naja", meinte sie, "ihr seid euch doch ein wenig näher gekommen, und soweit ich das mitbekommen habe, sogar körperlich. Seid ihr jetzt zusammen?"

"Nein", sagte ich sofort und relativierte gleich, "wir sind sicher Freunde, aber wie oder ob das weitergeht weiß ich nicht. Wir haben nicht mal ansatzweise daran gedacht über sowas zu sprechen" "Willst du dass es weitergeht?" fragte sie nach. Ich grinste nur und zuckte mit den Schultern, was sie lächelnd zur Kenntnis nahm.

"Aber ist dir eigentlich aufgefallen", fragte ich, "dass Leo sich scheinbar für Tanja interessiert?" "War ja nicht zu übersehen", sagte sie, "aber wenn du es ihm nicht erzählst, kann ich dir im Vertrauen sagen, dass das durchaus auf Gegenseitigkeit beruht. Ich hoffe für Tanja, dass aus seinem Schwanz was wird, wenn er sich aufrichtet." "Naja", sagte ich, "übermäßig lang wird er nicht, dafür aber richtig schön dick." "Woher weißt du denn das nun schon wieder?" platzte es aus ihr heraus.

"Oh", sagte ich, "wir sind ja schon da. Dann wünsch ich dir noch einen schönen Abend." "Mark, warte!" rief sie, doch ich antwortete nur: "Bis Morgen um halb acht wieder hier!" Durch das Fenster sah ich, wie sie mit ihrem Trolley um die Ecke bog.

Meine Mom löcherte mich gleich mit Fragen, wie es mir gefallen hat, ob ich neue Freunde unter meinen Klassenkameraden hätte, was wir gemacht hatten und so weiter. Ich kam nicht herum mir einige Minuten Zeit zu nehmen und mich mit ihr mal wieder ein Wenig zu unterhalten. So erzählte ich von der Wanderung, der Therme und dass ich mich mit Daniel sehr gut verstehe, mit dem ich mir das Zimmer geteilt habe.

Das war auch eine gute Gelegenheit ihr gleich von der Party zu erzählen, die am Samstag stattfinden sollte. Sie fragte wer dabei sein würde und wo sie stattfindet. Zumindest, wer dabei sein würde konnte ich beantworten. Und dass die Party im Haus von Pauls Onkel sein würde, der noch dazu nicht anwesend wäre und wir seine Sauna nutzen würden, schien mir nicht besonders wichtig zu erwähnen...

Als ich am Abend gerade meinen Koffer ausräumte und die getragenen Sachen im Wäschekorb verstaute klingelte mein Telefon. Sofia. Es war klar, dass sie wegen meiner letzten Meldung anrief. Einen Moment dachte ich darüber nach einfach nicht abzunehmen, aber das erschein mir zu unhöflich.

"Hallo Sofia", sagte ich, "schön dass du dich mal bei mir meldest." "Ach tu nicht so scheinheilig", begann sie sofort zu plappern, "Mark, du weißt genau warum ich anrufe. Du kannst doch nicht einfach solche interessanten Tatsachen ausplaudern und hoffen, dass ich dann nicht näher nachfrage. Also raus mit der Sprache. Woher weißt du wie groß der Schwanz von Leo wird?"

"Ach komm schon Sofia, " sagte ich, "du kannst doch nicht erwarten, dass ich von uns allen die intimsten Details erzähle. Das wäre den Anderen gegenüber doch unfair. Oder?" "Aha", sagte sie, "es waren also alle dabei." Ich hätte mir in dem Moment am liebsten auf die Zunge gebissen. "Hör mal", meinte sie weiter, "ich denke du weißt, dass du mir bedingungslos vertrauen kannst. Wenn du mir sagst, ich darf etwas das du mir anvertraust nicht weiter erzählen, dann bleibt es auch unter uns. Aber du weißt auch wie neugierig ich bin, und wenn du mich dann völlig im Regen stehen lässt... mach das bitte nicht."

"Mann Sofia", sagte ich mit gedämpfter Stimme, "du kannst einem manchmal echt unter die Haut gehen, und das nicht unbedingt immer im positiven Sinne." In dem Moment sah ich sie förmlich vor mir, wie sie grinsend in ihrem Zimmer saß und ihr Telefon ans Ohr hielt.

"Okay", sagte ich nach einer kurzen Stille, "aber ich erzähl dir keine Details..." Also erzählte ich ihr wie wir uns im Zimmer von Paul und Ben trafen, erzählte vom Alkohol, erklärte ausführlich die Regeln vom Trinkspiel und dass es schließlich dazu kam, dass wir uns von unseren sexuellen Erfahrungen erzählten, sofern es denn welche gab. Was genau wir uns erzählten, sagte ich ihr nicht. Jedenfalls erzählte ich ihr aber davon, dass diese interessanten Gespräche unser Unterhosen stak ausbeulten. Sofia krümmte sich vor Lachen, als ich ihr schlussendlich sagte, wie Professor Müller unseren Schwanzvergleich beendete.

"Na ihr seid mir vielleicht Helden", meinte sie immer noch kichernd, "aber ich finde dennoch, dass sich diese Geschichte für einen Eintrag im Klassenjahrbuch prima eignen würde." "Sofia untersteh dich", sagte ich zu Ihr. "Schon gut", antwortete sie sofort, "meine Lippen sind versiegelt. Wenn gleich mir so eine Ständerparade bei der Party am Samstag gut gefallen würde..." "Du bist verrückt", meinte ich lachend, "aber nur für den Fall, gibt es da jemand speziell, den du vielleicht gern so sehen möchtest? Mir ist nämlich im Wellnessbereich aufgefallen, dass du und Robert entgegen eurer Art unverhältnismäßig zurückhaltend gewesen seid."

"Hm", hörte ich sie sagen, "bei dir selbst kriegst du es nicht mal ansatzweise mit, dass du auf jemand stehst, aber bei mir bemerkst du es schon indem ich einfach nur ein bisschen zurückhaltender bin." "Ich habe recht?" fragte ich überrascht, weil ich eigentlich damit gerechnet hätte, dass sie dementiert. "Ja", sagte sie zaghaft, "aber ich will nicht, dass du zu ihm irgendwas sagst, verstanden?" "Ist schon gut", antwortete ich.

Da es schon spät war beendeten wir unser Gespräch. Ich war müde und schlief rasch ein. Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich allerdings wach, weil ich Daniels Hände auf mir spürte, doch leider war das nur ein Traum. Meine Erektion dagegen war ganz real und musste bearbeitete werden, wenn ich noch mal einschlafen wollte...

Am nächsten Tag erzählte Paul vor dem Unterricht, dass seinem Onkel ein wenig unwohl wäre, weil er ja nicht da sein würde, aber er es nach Pauls Versicherung, dass er sich nicht besaufen und das Ganze sicher nicht eskalieren würde, dennoch erlaubt hat. Die Freude war groß und es sagten tatsächlich alle zu. Paul erklärte uns wo wir hin mussten und wir vereinbarten, uns davor um 17 Uhr in einer kleinen Pizzeria zum Essen zu treffen, die nur drei Minuten vom Haus entfernt war. Ich kannte diese Pizzeria sehr gut. Sie war von mir zu Fuß ganz locker erreichbar.

Später in der großen Pause deutete mir Daniel an, dass er mich gerne alleine sprechen würde. "Hör mal", sagte er dann zu mir, "zur Pizzeria kann ich mit dem Bus kommen, aber das Ganze wird sicher länger dauern und ich wohne ganz am anderen Ende der Stadt. Kann ich danach vielleicht bei dir übernachten?" Mein Puls ging spontan nach oben und am liebsten wäre ich ihm jetzt sofort um den Hals gefallen, aber ich riss mich zusammen.

"Klar", sagte ich und versuchte dabei nicht zu breit zu grinsen, "das geht sicher. Ich muss daheim nur vorher Bescheid sagen." "Danke, das freut mich wirklich", sagte er und legte seine Hand kurz auf meine Schulter. "Und mein Bett ist deutlich breiter, als diese schmalen Dinger im Schulheim...", ergänzte ich grinsend. Er lächelte mit seinen herrlich weißen Zähnen und hob die Augenbrauen.

Der Rest vom Schultag zog sich noch in die Länge, aber dann läutete die Schulklingel das Wochenende doch noch ein. Da Sofia es ohnehin mitbekommen würde erzählte ich ihr am Heimweg, dass Daniel aufgrund der Entfernung nach der Party bei mir schlafen würde. "Das ist eine wirklich gute Erklärung für deine Mutter", meinte sie und grinste wieder mal.

"Tja", sagte ich, "schade für dich, dass das bei deiner Mom wahrscheinlich nicht ziehen wird." "Was meinst du?" fragte sie nach. "Naja", sagte ich, "Robert wohnt zwar auch weiter weg, aber sie wird das kaum als Ausrede durchgehen lassen ihn deshalb bei dir im Zimmer übernachten zu lassen."

"Dass du dich da mal nicht irrst", meinte sie. "Du meinst, da hätte sie nichts dagegen?" fragte ich naiv. "Das ist jetzt wieder sowas, das unter uns bleiben muss", sagte sie, "aber er wäre nicht der Erste..."

Ich war baff, von dem was Sofia mir da eröffnete. "Was denn", meinte sie gespielt entrüstet wegen meiner Reaktion, "ich hatte schon Freunde, einen sogar länger und wir haben am Wochenende abwechselnd bei Ihm und bei mir geschlafen." "Wieso weiß ich davon nichts?" fragte ich sofort. "Naja", meinte sie, "im letzten Schuljahr hatten wir außer dem Schulweg kaum Gemeinsamkeiten. Du kannst daher nicht alles von mir wissen."

Inzwischen waren wir wieder mal bei mir angekommen. Mit den Worten: "Ich denke wir sollten und öfter mal ein wenig ausführlicher Unterhalten" verabschiedete ich mich und ging ins Haus.

"Hallo Mark", sagte meine Mom, als ich in die Küche kam, "setz dich, Essen ist gleich fertig. Wie war's in der Schule?" "Alles okay", sagte ich nur, "ach übrigens, nachdem Daniel ja am anderen Ende der Stadt wohnt, wird er morgen nach der Party hier schlafen. Ist doch in Ordnung, oder?" "Kein Problem", meinte sie nur, "du weißt ja wo die Luftmatratze ist, aber aufpumpen musst du sie selber."

"Quatsch Luftmatratze", antwortete ich, "mein Bett ist breit genug, ich brauch nur zusätzlich einen Polster und ne Decke. Dann geht das schon." Meine Mom sah mich ein wenig komisch an. "Was?" fragte ich. "Naja", meinte sie, "ich wundere ich nur, denn als Tante Marie im Frühling da war hab ich auch gemeint, dass dein Bett groß genug für dich und den kleinen Marvin wäre, aber da hast du gesagt du könntest nicht schlafen, wenn da jemand neben dir liegen würde."

In mir sieg es plötzlich ziemlich warm auf und mein Puls ging schneller. Was sollte ich darauf jetzt antworten. Zum Glück kam mir ein Zufall zu Hilfe, denn Mamas Telefon piepste. Beim Essen sprach keiner von uns noch mal dieses Thema an, aber irgendwie schwebte es weiter im Raum.

Später am Abend rief ich Daniel an. "Hi Mark", meldete er sich sofort, "was gibt's denn?" "Hi Daniel", sagte ich, "sag mal, hast du morgen Nachmittag schon was vor? Wir könnte uns doch schon früher treffen und vielleicht in die Spielhalle im Einkaufszentrum gehen, was meinst du?"

"Find ich prima", antwortete er, "ich hätte sonst im besten Fall daheim irgendwelche Serien angesehen oder geschlafen. Aber das hört sich besser an. Wann treffen wir uns?" "Willst du davor irgendwas bei mir abstellen?" fragte ich, "dann wäre es besser du kommst so um halb Zwei zu mir. Da ist direkt eine Bushaltestelle, keine 200 Meter von uns entfernt." "Klingt nach einem perfekten Plan", meinte er, also abgemacht."

"Und was machst du jetzt noch?" fragte er weiter. "Nichts mehr", sagte ich, "noch ein wenig vor dem Computer rumlungern, dann Duschen und ab in die Federn. Ist schon spät. Und du?" "Auch nicht mehr viel", meinte er, "ich war vorhin schon unter der Dusche und lieg jetzt mit dem Tablet im Bett." "Und hast du beim Duschen an mich gedacht und ein wenig an dir rumgespielt?" fragte ich eher scherzhaft.

"Tja, das würdest du wohl gerne wissen", meinte er in einem Ton, der sein Grinsen verriet, "aber so viel verrate ich dir, wenn ich dabei an dich gedacht hätte, dann wäre ich so geil gekommen, dass sieben starke Spritzer die Glastür völlig eingesaut hätten und ich die dann mit der Brause hätte wegwaschen müssen."

"Sieben?" fragte ich nach. ""Sieben", sagte er, "und überraschend stark." "Wow", sagte ich, "na hoffentlich schaffe ich es dann, ein bisschen gemütlicher zu duschen." "Wer weiß das schon im Vorhinein", sagte er kichernd, "aber nur um auf Nummer Sicher zu gehen, wünsche ich dir auf jeden Fall viel Spaß dabei. Und schick mir deine Adresse, dann bin ich morgen Nachmittag pünktlich bei dir."

Nachdem wir unser Gespräch beendet hatten ging ich duschen. Danach konnte ich es mir nicht verkneifen ihm eine kurze Nachricht zu senden: "8" Ein Smiley und drei Daumen hoch bekam ich als Antwort. Ich schlief diese Nacht wirklich ausgezeichnet und kletterte erst am späten Vormittag aus dem Bett.

Daniel war tatsächlich überaus pünktlich. Genau um halb zwei öffnete ihm meine Mom die Tür, weil ich nicht schnell genug war. Er begrüßte sie sehr höflich und stellte sich vor. Ich musste grinsen. Dann begrüßte ich ihn mit einem festen Handschlag und forderte ihn gleich auf mir in mein Zimmer zu folgen.

Ich hielt ihm die Tür auf und er ging rein. Aber kaum hatte ich die Tür zugemacht drehte er sich zu mir um, drückte mich gegen die Tür und küsste mich stürmisch. Einen Moment war ich davon völlig überrascht. Damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet.

"Was denn?", sagte er und lächelte mich an, "ich bin eben gern mit dir allein." "Ich auch", sagte ich verlegen, "aber meine Mom ist doch da, und die ist momentan ein wenig komisch. Ich trau ihr zu, dass sie hier so ganz selbstverständlich reinplatzt." "Glaubst du sie würde Stress machen und mich rauswerfen, wenn sie uns beim Knutschen erwischt?" fragte er. "Das glaube ich nicht", antwortete ich, "aber sie würde dann wohl reden wollen, und darauf hab ich echt keine Lust. Lass uns lieber abhauen."

Daniel stellte nun seinen Rucksack vor mein Bett. "Wow", sagte er, "hat deine Mom das Bett so schön gemacht?" "Nein, das war schon ich", sagte ich und war ein wenig stolz, "aber sie hat sich auch darüber gewundert, dass ich mir solche Mühe gebe. Wahrscheinlich, weil ich normalerweise eher schlampig bin."

"Naja", meinte er grinsend, "fehlt nur eine Rose auf meinem Kopfkissen, dann wär's perfekt." "Idiot", sagte ich lächelnd und rempelte ihn zur Strafe an. Doch Daniel drehte sich und schlang noch mal seine Arme um mich und schon spielten unsere Zungen wieder miteinander.

Bevor wir uns dann aber auf den Weg ins Einkaufszentrum machen konnten hat uns meine Mom abgefangen und Kaffee und Kuchen in der Küche bereitgestellt. Das konnten wir natürlich nicht ablehnen. Wir unterhielten uns ganz angenehm. "Der gefällt mir gut", sagte sie sehr leise zu mir, als wir uns dann doch noch auf den Weg machten.

Im Einkaufszentrum kämpften wir an verschiedenen Flippern mehrmals gegeneinander. Das Ergebnis war immer sehr knapp. Mal gewann er, mal ich. "Deine Mom find ich richtig nett", sagte er während ich spielte so ganz nebenbei zu mir. "Ja", bestätigte ich, "wir kommen ganz gut miteinander klar. Ist das bei dir zuhause auch so?" "Früher gab es öfter mal Stress mit meinen Eltern", erzählte er, "aber seit ich ihnen offenbart habe, dass ich eher zu Jungs als zu Mädchen tendiere, läuft es besser, finde ich. Ich bin schon gespannt was sie sagen, wenn ich ihnen erzähle dass ich jetzt einen Freund habe."

Mir lief ein kalter Schauer über meinen Rücken. Er hatte mich gerade tatsächlich als seinen Freund bezeichnet...

Prompt verlor ich den Ball. "Du hast einen Freund?" sagte ich fragend und sah ihm in die Augen. "Ja", sagte er lächelnd, "und eigentlich würde ich jetzt lieber mit ihm kuscheln, aber sein Bett ist ja so schön gemacht und seine Mutter soll scheinbar noch nicht mitbekommen, dass er auf mich steht."

Ich war sprachlos. "Und?", sagte er auffordernd und ich sah ihm weiterhin einfach nur in seine leuchtenden Augen. "Hör mal", meinte er, "ich offenbare mich hier gerade vor dir und du sagst nichts. Ich hoffe ich überfordere dich damit jetzt nicht?"

Also fing ich an zu erzählen: "Vorgestern war ich mit Sofia vom Bus nach Hause unterwegs, da hat sie mich geradeheraus gefragt, ob wir beide jetzt zusammen wären." "Und was hast du geantwortet?" fragte er neugierig. "Naja", meinte ich, "nachdem wir darüber beim Ausflug nicht gesprochen haben, konnte ich da nichts drauf sagen. Aber um ehrlich zu sein hätte ich darauf gerne mit einem deutlichen Ja geantwortet." Lächelnd umarmte er mich und auch ich drückte ihn fest.

"Wir sind hier nicht allein", sagte ich etwas schüchtern. "Hey", meinte er, "falls das eben zu schnell für dich gegangen ist, bring ich es gerne auf den Punkt. Wir zwei sind jetzt zusammen, da darf ich dich umarmen." "Auch in der Schule?" meinte ich unsicher. "Ich sehe schon", sagte er lachend, "das wird eine Herausforderung... Aber eine schöne."

Langsam wurde es Zeit und wir machten uns auf den Weg in die Pizzeria. Als wir kurz nach fünf ankamen waren wir die letzten und wurden freudig von allen begrüßt. Bis wir unser Essen bekamen zog es sich etwas, aber die Stimmung war ausgezeichnet. Dennoch konnten wir es kaum erwarten endlich zu gehen.

"Wow, die Villa sieht aber geil aus", meinte Leo als wir dort ankamen, "wohnt dein Onkel da ganz allein?" "Ja", antwortete Paul, "er ist Anwalt und hat nur seine Kanzlei im Kopf. Er hat mir mal gesagt, er würden hier eigentlich nur schlafen und am Wochenende mit Freunden feiern." Es war wirklich schön hier. Der kleine Garten war von hohen Mauern umgeben und direkt an die Terrasse angeschlossen war ein kleiner abgedeckter Pool.

Wir gingen nicht zum Hauseingang sondern auf die Terrasse. "Hört zu", sagte Paul, wir dürfen uns nur im Keller und auf der Terrasse bzw. im Pool aufhalten. Das Haus selbst ist tabu und über eine eigene Alarmanlage gesichert. Mein Onkel sagt, er vertraut mir, aber scheinbar doch nicht zu 100 Prozent. Also folgt mir mal runter."

Direkt neben der Terrasse gingen wir über eine Steintreppe in den Keller. Paul tippte eine Nummer in die Tastatur und gleich darauf deaktivierte er innen eine Alarmanlage. "Cool", rief Marlene, als sie die moderne Sauna und den Duschbereich daneben sah.

Es gab gleich neben der Tür eine große Kleiderablage, an der wir unsere Schuhe und Jacken ablegen konnten. Auch waren dort stapelweise Badetücher in einem Regal und der Fliesenboden war schön warm. "Cool von deinem Onkel, dass wir nichts mitbringen mussten und sogar die Badetücher benutzen dürfen", sagte Sofia. "Naja, wie man es nimmt"; antwortete Paul, "er hat mich gestern Abend in die Bedienung der Waschmaschine und des Trockners eingewiesen. Das Zeug soll hier nicht nass liegenbleiben. Aber wenn alles klappt, dürfen wir jederzeit gerne wiederkommen."

Als er die Sauna anschaltete sahen wir alle rein. Sie war länglich, rechts und links waren je zwei Liegeflächen in Stufen angebracht und an der Rückseite gegenüber der Tür war der Ofen mit einer großen Schicht weißer Steine darauf. An der Decke war ein LED-Licht, das ganz langsam immer wieder die Farbe wechselte.

Gleich daneben bekamen wir den echt großen Partyraum zu sehen. Hier standen einige gemütliche Sofas, ein runder Tisch mit sechs Stühlen und eine Bar, die den Namen echt verdient hat. Da war echt nichts, das einen billigen Eindruck machte und wir alle waren begeistert. Unter dem Bartresen war ein riesiger Kühlschrank mit Getränken, und nicht nur alkoholfrei. "Getränke sind zur freien Entnahme", meinte Paul, "mein Onkel hat eine Putzfrau, die jeden Montag hier saubermacht und alles wieder auffüllt."

"Wow, echt beeindruckend" und ähnliche Kommentare kamen von uns. Wir entkorkten gleich mal einen Weißburgunder und einen Merlot, weil der ja "atmen" müsse, wie Marlene meinte. "Meinst du dass der Pool danach nicht zu kalt ist?" sagte Tanja zu Paul. "Der ist im Herbst auf 32 Grad eingestellt" antwortete er grinsend, "aber bevor wir nach der Sauna reinhüpfen immer erst duschen", sagte er dann laut. "Apropos Duschen", setzte er noch nach, "das ist auch vor der Sauna ein guter Tipp. Die ersten könnten schon mal anfangen."

Ich sah Daniel an und nickte ihm zu. Sofort starten wir los und kamen nach ein paar Minuten mit umgewickelten Badetüchern wieder zurück. Reihum machten das dann auch die anderen. Nachdem alle ihre Weingläser geleert hatten ging es auf zur ersten Runde in die Sauna.

Die drei Mädchen setzten sich rechts auf die obere Liege, die damit fast voll war. Zur Not könnte sich da noch jemand dazu setzen. Ben, Paul und Robert setzten sich auf der linken Seite gegenüber den Mädchen hin. Daniel und ich nahmen unterhalb der Jungs Platz und setzten uns so, dass wir uns gegenüber saßen und an der Wand lehnten. Leo kam als letzter rein, hielt sein Handtuch vor dem Bauch und sah in die Runde. Die Liege unterhalb der Mädchen war frei. "Mann, ich will auch lieber oben sitzen", sagte er und sah ganz treuherzig zur Tanja, "Ihr seid dünner als die Jungs, wollt ihr nicht ein bisschen zusammenrutschen?"

Sie grinsten und schon saß er am Rand neben Tanja. "Na Hallo", sagte sie lächelnd zu ihm, "da hat aber jemand die Haare verloren." Leo war tatsächlich völlig glatt da unten. Als alle kicherten stand er noch mal provokativ auf, drückte sein Becken vor und präsentierte sich. "Du hast das am Donnerstag als haariges Ding bezeichnet", sagte er zu Tanja, "und ich mag schließlich auch keine Haare auf der Zunge." Dabei grinste er sie schelmisch an und sie lächelte zurück.

Soweit ich sehen konnte war auch Marlene ganz glatt. Ich war zwar neugierig, aber mir gefiel der frisch rasierte Daniel eigentlich besser. Alle Augen gingen sichtbar umher. Besonders Marlene hatte ja schließlich noch keinen von uns in all seiner Pracht zu sehen bekommen. Es wurde gewitzelt und nach und nach begannen alle Körper vom Schweiß zu glänzen.

Mir fiel auf, dass Leo immer wieder mal "versehentlich" Tanja berührte, aber es schien ihr zu gefallen. Auch ich streckte meine Beine gemütlich aus und hatte keine Bedenken, dass sie auf Daniels Füßen lagen. Er lächelte mich dabei immer wieder schelmisch an. Der Aufguss von Paul war ausgezeichnet und es war lustig anzusehen, wie beim Wedeln mit dem Handtuch sein Pimmel genauso herum schlackerte.

Zum Abkühlen ging es raus auf die Terrasse. Paul drückte einen Knopf und die Poolabdeckung öffnete sich. Mit dem nächsten Knopfdruck wurden wir durch die Unterwasser-Beleuchtung fast geblendet, aber das konnte er dimmen. Das fand ich wirklich cool. Einzig die Außendusche hatte nur kaltes Wasser, aber wir waren ja von der Sauna aufgeheizt. Es spritzte, als wir lachend reinsprangen und wie kleine Kinder herumtollten. Es war angenehm und wir hielten es lange aus. Wie die anderen auch, lehnte ich gemeinsam mit Daniel am Rand und wir unterhielten uns.

"Sieh dir mal an wie sich hier die Grüppchen bilden", sagte ich leise zu ihm und deutete herum, wo sich auch die anderen leise unterhielten. "Ah ja", sagte er, "Leo und Tanja waren ja zu erwarten und wie es aussieht genießt es Marlene, dass sich Ben und Paul um sie bemühen, aber dass sich Robert an Sofia ranmacht hätte ich nicht erwartet." "Ich schon", sagte ich grinsend, "ich hab mich schon mit ihr darüber unterhalten. Sie steht auf ihn, aber sag's ihm bloß nicht weiter." Er grinste.

Irgendwie wurden die Gespräche immer leiser. "Sieh mal", sagte Daniel zu mir und deutete auf Leo, der mit Tanja knutschte.

"Na los", sagte Paul nach einer Weile, "gehen wir wieder in die Sauna!" Daniel und ich stiegen aus dem Wasser und sahen zu den Anderen. Paul, Marlene und Ben kamen auch. "Wir bleiben noch ein bisschen im Pool", sagte Tanja, "ihr könnt gerne eine Runde ohne uns gehen." "Wir bleiben auch noch", sagte Sofia und Robert sah sie überrascht an, "geht schon mal und viel Spaß."

Wir sahen uns ein wenig verwundert an, gingen aber ohne Nachzufragen runter und setzten uns wieder rein. Ben und Paul setzten sich mit Marlene oben auf eine Bank. Daniel und ich nahmen die andere Seite. "Ob die da draußen jetzt im Pool rummachen?" fragte Daniel in die Runde. "Sieht wohl so aus", meinte Ben grinsend, "aber lasst sie doch ihren Spaß haben. Wir haben unseren hier..." Als er das sagte streifte er mit dem Zeigefinger über Marlenes Schulter.

"Scheint ein interessanter Abend zu werden", sagte Marlene lächelnd, "drei Mädchen und sechs Jungs ergeben meiner Rechnung nach immer zwei Jungs mit einem Mädchen." Dabei strich sie mit ihren Händen über die Oberschenkel von Paul und Ben. "Aber wie es aussieht", sagte sie weiter und grinste uns an, "darf ich hier meine private kleine Orgie mit vier Jungs feiern. Also seid vorsichtig und nehmt ein kleines unschuldiges Mädchen nicht zu hart ran." Lasziv leckte sie über ihre Lippen und klimperte mit den Augen.

Die Augen von Ben und Paul leuchteten, als sie das sagte. "Wie es aussieht sind es doch eher nur zwei für dich", sagte Daniel und streichelte über meinen Rücken, "es sei denn Mark hier will mehr als nur mich." Ich lächelte ihn an und legte quasi als Antwort meinen Kopf auf seine Schulter.

"Tatsache?" sagte sie überrascht lächelnd, "aber ich find es cool dass ihr dazu steht." Dabei streichelte sie immer höher über die Oberschenkel der beiden Jungs. Paul und Ben sahen sich über sie hinweg an, als würden sie sich gegenseitig um Erlaubnis fragen. Aber ihre Schwänze hatten die Entscheidung längst getroffen. Deutlich begannen sie zu wachsen und richteten sich auf. Marlene nahm das zufrieden zur Kenntnis.

Während Paul in die Offensive ging und ihren Kopf zu sich drehte um sie zu küssen, begann Ben nun vorsichtig ihren Busen zu streicheln. Marlenes Hände hatten sich inzwischen um die aufgerichteten Latten geschossen und begannen sich leicht zu bewegen. Mehr konnte ich nicht sehen, denn Daniels zarte Lippen trafen nun die meinen.

Inzwischen stand auch mein Schwanz ebenso hart wie der von Daniel. Wir saßen uns gegenüber und knutschten. Es war der pure Genuss wie wir uns dabei streichelten und vorsichtig betasteten. Daniel löste sich von mir, sah mir kurz in meine Augen und drückte mich zurück auf die Liege. Nun ging er runter und sofort saugte er meine Eichel mit seinen Lippen ein.

Es war herrlich, wie er mich auf diese Art verwöhnte. Dennoch konnte ich nicht wiederstehen und sah rüber zu den anderen. Sie waren mit sich selbst beschäftigt und beachteten uns kaum. Ben kniete auf der unteren Liege mit dem Rücken zu mir. Er hatte seinen Kopf genießerisch in den Nacken gelegt und seine linke Hand bewegte sich langsam auf Marlenes Busen. Offensichtlich blies sie ihm den Schwanz. Sie lag dabei auf dem Rücken, die Beine aufgestellt und dazwischen lag der Kopf von Paul, der sie scheinbar mit seiner Zunge verwöhnte.

Ich sah und spürte deutlich was hier abging, konnte es aber kaum glauben. Das war einfach alles zu geil. "Wow, mach langsamer", sagte ich zu Daniel und zog ihn zu mir hoch. Sofort knutschten wir wieder und die Hitze hier drin trieb uns den Schweiß aus den Poren. Daniels Haut schmeckte einfach herrlich, als meine Zunge über seine Brust fuhr. Wir gingen eine Stufe tiefer, um der Hitze etwas auszuweichen.

Nun war ich es, der ihn blies. Erst langsam, dann schneller und so tief ich konnte saugte ich seinen herrlichen Schwanz ein. Ich konnte richtig spüren wie er es genoss, als ich dabei seine Eier wie Kugeln in meinen Fingern rollen ließ. Der nasse Schweiß auf der frisch rasierten Haut machte alles sehr geschmeidig und fühlte sich umwerfend an.

Durch ein Stöhnen von Marlene sah ich kurz auf, was die anderen trieben. Paul saß oben und schwitzte während sie vor ihm kniete und seinen Schwanz im Mund hatte. Ben stand nun hinter ihr und fickte sie schnell und hart. Daniel lächelte mich an und ich ihn.

"Na los setz dich auch oben hin, so wie Paul", sagte ich zu ihm, "und dann werden wir sehen wer besser bläst, Marlene oder ich." Daniel fand das lustig und machte mit. Während er und Paul sich nun ansehen konnten, versuchten Marlene und ich jetzt unser Bestes, um die Jungs so zum Abspritzen zu bringen.

Entweder war ich wirklich so gut oder Daniel war schon zu aufgegeilt. Es dauerte nicht lang und er begann unter meinen Fingern und Lippen zu zucken. Die ersten Tropfen zergingen schon auf meiner Zunge, da setzte sein Höhepunkt so richtig ein. Er hielt meinen Kopf fest und spritze richtig schön ab. Ich hatte ehrlich Mühe, dass ich mit dem Schlucken nachkam.

"Wow", sagte Daniel und kam herunter, "das war jetzt in doppelter Hinsicht extrem heiß. Na los, rauf mit dir. Platzwechsel." Ich machte was er sagte und setzte mich rauf. Noch immer boten mir die drei anderen gegenüber eine tolle Show. Daniel startete mit seinem Mund nun bei mir eine wilde Offensive. Er machte das ausgezeichnet und zusammen mit dem geilen Bild, das mir die drei vor mir boten stieg meine eigene Geilheit rasend schnell an.

Inzwischen war aber Paul soweit und begann heftiger zu atmen. Er verzog sein Gesicht und stöhnte los. Marlene nahm ihren Kopf zur Seite und wichste Paul mit der Hand. Seine Spritzer schossen nur so aus seinem Schwanz bis rauf zu seiner Brust. Marlene wichste ihn schnell und heftig, bis nichts mehr kam.

Inzwischen rammelte Ben sie in hohem Tempo weiter und auch ich konnte spüren, dass es bei mir gleich soweit sein würde. Es dauerte auch keine Minute mehr. Marlene legte ihren Kopf in Pauls Schoß und begann laut zu stöhnen. Paul hielt sie dabei fest und streichelte ihren Rücken. "Ja", begann Ben nun ebenfalls zu stöhnen, und wieder, "Ja, jetzt."

Paul und Ben sahen sich in die Augen als Ben kam und Paul lächelte ihn an. An Bens Arschbacken konnte ich seine Kontraktionen sehen. So geil sieht man das in Pornos nie, dachte ich noch bei mir. Aber das war das letzte, das ich denken konnte, denn nun war ich soweit. Daniel hielt eine Hand an meiner Schwanzwurzel und mit der anderen wichste er mich. Laut stöhnend entlud ich mich in seinen flinken Fingern.

Als ich wieder zu Sinnen kam sah ich in die grinsenden Augen von Paul, der mir von gegenüber zunickte. Auch Daniel lächelte mich an und wischte sich über sein Gesicht. Er hat von mir einige Spritzer abbekommen. Vorsichtig tupfte er nun auch mich mit seinem Badetuch ab.

"Ich nehme an wir müssen jetzt keinen Aufguss mehr machen", meinte Paul. "Keinesfalls", antwortete Daniel, "ich schwitze mich hier schon fast zu Tode. Lasst uns besser mal raus gehen." Auf der Treppe zur Terrasse blieb Marlene vor uns stehen und stoppte uns. "Ich glaube wir drehen besser um und lassen ihnen noch ein paar Minuten", sagte sie leise zu uns. Natürlich streckten wir unsere Köpfe vorbei um zu sehen, was da abging.

Beide Jungs hatten ihre Mädchen jeweils in einer Ecke des Pools vor sich und nagelten sie, dass das Wasser nur so Wellen schlug. Ohne einen Ton von uns zu geben sahen wir uns das Schauspiel einige Momente an. Dann machte Marlene kehrt und drängte uns wieder runter.

Nach einer kurzen Dusche zogen wir uns mit umgebundenen Handtüchern in den Partyraum zurück und löschten erst mal unseren Durst. Es dauerte nicht lange bis wir die Duschen wieder hörten und die vier auch zu uns kamen. Tanja und Sofia hatten leichte Schamesröte im Gesicht. "Also ihr habt absolut keinen Grund jetzt rot zu werden", fing Marlene sofort an zu plappern, "denn bei uns in der Sauna ging es mindestens genauso geil zu wie bei euch im Pool."

Die vier sahen sich kurz an, dann sagte Tanja: "Also Marlene, sind vier Jungs nicht ein bisschen viel auf einmal?" "Es waren doch nur zwei", antwortete sie grinsend, "Mark und Daniel haben sich freundlicherweise miteinander beschäftigt, wahrscheinlich um mich zu schonen..." Sofia sah mir in die Augen und wir grinsten uns an.

Der weitere Abend verlief toll und etwas später gingen wir alle nochmal gemeinsam in die Sauna. Sofia und Robert verließen uns danach relativ bald, überraschenderweise zusammen. Nachdem es aber so kurzweilig war, hielten es Daniel und ich noch länger aus.

"Übrigens", sagte Paul etwas später, "Ben und ich übernachten heute hier. Die Sofas lassen sich allesamt ausziehen, es gibt also genug Platz, falls später noch jemand hierbleiben will. Daniel, für dich ist es doch am weitesten, oder?" "Danke für die Einladung", antwortete er, "aber ich hab meine Sachen schon bei Mark abgestellt. Wir werden zu ihm gehen."

"Ihr bleibt also beide hier?" fragte Marlene und drängte sich zwischen Paul und Ben auf die Couch. "Und wir würden uns über deine Gesellschaft freuen", meinte Ben darauf. Marlene lächelte und begann beiden Jungs den Haaransatz im Nacken zu streicheln.

"Und was ist mit dir, Tanja", fragte Leo, "musst du nach Hause oder kannst du auch bleiben?" "Naja", sagte sie lächelnd, "wenn mich meine Mom morgen früh nicht alleine in meinem Bett findet könnte es schon schwierig werden, aber so ein oder zwei Stunden sind schon noch drin. Sie umarmte ihn und knabberte an seinem Ohr.

"Ich denke das ist unser Stichwort", sagte ich zu Daniel, "die fünf sehen müde aus. Wir sollten sie besser alleine lassen." Als wir geduscht und angezogen waren hatten sie das Licht im Partyraum schon auf ein Minimum gedimmt. "Viel Spaß noch", riefen wir ihnen zu und zogen los.

"Ich freue mich, dass ich heute bei dir schlafen kann", meinte Daniel dann auf der Straße und legte seinen Arm um mich. Ich lächelte ihn an und legte auch den Arm um ihn. So schlenderten wir zwei in aller Ruhe zu mir. Ganz leise öffnete ich die Tür um meine Mutter nicht zu wecken. Wir putzten uns noch schnell die Zähne und verschwanden dann sofort in meinem Zimmer. Obwohl ich sicher war, dass meine Mom nicht reinkommen würde, drehte ich doch den Schlüssel einmal herum. Ich machte die kleine Nachttischlampe an und löschte das große Licht.

Nun standen wir uns mitten in meinem Zimmer gegenüber und sahen uns in die Augen. Daniel kam einen Schritt auf mich zu und blieb ganz dicht vor mir stehen. Sein Atem fühlte sich heiß an in meinem Gesicht. Wir sahen uns einen Augenblick lang einfach nur an.

Sein Gesicht kam noch näher, so dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten. Die ganze Stimmung war extrem erotisch aufgeladen. Obwohl wir uns noch nicht mal angefasst hatten, stand mein Schwanz schon wieder knallhart in der Hose und wollte unbedingt raus. "Wieso machst du nichts?" flüstere ich. "Wieso denn ich?" fragte er mit einem süßen Lächeln auf seinen Lippen, "ich bin doch nur zu Gast in deinem Zimmer. Wenn du deinem Gast etwas bieten willst, musst du schon selbst die Initiativer ergreifen." Wir grinsten uns an. "Na gut", antwortete ich, "das kannst du haben."

Mit beiden Händen griff ich mir sein T-Shirt und schob es ihm in einem Schwung über den Kopf. Ohne davor den Knopf zu öffnen fasste ich seine Hose seitlich an den Oberschenkeln an und zog sie samt Unterhose über seine Knie nach unten. Er wich mit der Hüfte kurz zurück, weil sich sein abstehender Schwanz im Bund verhakte.

"Raussteigen", sagte ich fast ein wenig fordernd. Daniel grinste. Als er das erste Bein anhob bückte ich mich sofort und zog ihm die Socke vom Fuß. Dann stellte er den Fuß wieder hin und blieb ruhig stehen. Einen Augenblick wartete ich, ob er den anderen Fuß von selbst anheben würde. Nein, das machte er nicht. "Den anderen auch", sagte ich. Sofort hob er ihn an und ich konnte ihm diese Socke auch ausziehen. Er wollte also spielen...

Ich stand wieder auf und sah ihm in die Augen. Er versuchte nicht zu grinsen. Ich schaffte das leider nicht. Nun trat ich hinter ihn und ohne etwas zu sagen schob ich ihn zum Bett. "Drauflegen, mit dem Bauch nach unten", sagte ich. Als er sich nach vorn beugte und sich hinlegte gab ich ihm einen Klaps auf den Hintern.

Nur gut, dass er mir nicht ins Gesicht sah, denn ich hatte absolut keinen Plan, was ich da mit ihm machte und musste deshalb andauernd grinsen. Was sollte ich mit ihm jetzt also tun? Ich sah auf meinen Schreibtisch und da lag ein schwarzer Stift. Den holte ich mir und dann stieg ich aufs Bett und setzte mich mit Blick zu seinen Beinen auf seinen nackten Hintern.

Daniel drehte den Kopf und sah mich an. "Gesicht wieder runter", sagte ich ruhig und leise. Er folgt brav. Als nächstes zog ich sein linkes Bein zu mir und streichelte leicht über die Fußsohle. Es kitzelte ihn, aber er versuchte ruhig zu halten. Nun vergrub ich meine Nase an seinen Zehen und sog die Luft ein. Ich muss endlich zusehen, dass ich aus meinen Klamotten komme, dachte ich so bei mir...

"Was machst du da?" fragte er als er spürte wie ich meinen Stift auf seiner Sohle ansetzte und zu schreiben begann. "Gesicht wieder runter", sagte ich nur und schrieb weiter. Nun nahm ich seinen zweiten Fuß und begann dort auf die Sohle zu schreiben. Ja, das gefiel mir...

"Halt die Füße weiter nach oben und dein Gesicht bleibt unten, nicht hersehen" sagte ich. Als nächstes hörte er den Auslöser meiner Handykamera. "Hey was machst du da?" fragte er kichernd und ich grinste ihn an. Schon summte sein Handy. "Ich hab dir eine Botschaft geschickt", antwortete ich und hielt ihm mein Handy hin.

Es ist schön auf dem Foto zu sehen wie er mit dem Gesicht nach unten nackt auf meinem Bett liegt und die Fußsohlen nach oben streckt. Darauf steht geschrieben "EIGENTUM VON MARK"

"Idiot", sagte er kichernd. "Hey, was soll das?" sagte ich dann zu ihm, "unser Spiel ist noch nicht vorbei. Also steh jetzt auf und dann ziehst du mich auch aus. Na los."

Wir stiegen vom Bett runter und sofort begann er mich auszuziehen. Zuerst mein T-Shirt, dann Hose und Socken und zuletzt meine Unterhose. "Sehr gut gemacht", lobte ich ihn, "aber siehst du den Tropfen da auf meiner Eichel? Ablecken!" Grinsend ging er in die Knie und leckte zärtlich darüber. "Mmmhm", machte ich leise.

Etwa eine Minute ließ ich ihn an meinem Schwanz saugen, dann machte ich einen Schritt zurück. "So", sagte ich, "wieder rauf aufs Bett mit dir, aber diesmal auf den Rücken." Ich folgte ihm zum Bett und er legte sich wieder drauf. Mann, sein Schwanz sah einladend aus.

"Hier ist mein nächster Befehl", sagte ich grinsend, "ich werde dir jetzt einen Blasen und es ist dir nicht erlaubt zu kommen." Er sah mich fragend an. Ja, das gefiel mir. Ich wollte natürlich dass er kommt, dazu legte ich mich von unten zwischen seine Beine und drückte sie beide nach oben, um über seine Eier lecken zu können. "Halt deine Beine ein wenig", sagte ich. Nun leckte die Eier richtig schön nass und spielte mit der Zunge an ihnen. Zeitgleich wichste ich seinen Schwanz ganz genussvoll.

Ich leckte den ganzen Bereich um seinen Schwanz und um die Eier. Dabei streichelte und massierte ich alles ganz zärtlich. Dann leckte ich die Eichel und saugte fest darauf herum. Ich weiß nicht wie es geschah, wahrscheinlich eher unbewusst, aber plötzlich war mein rechter Zeigefinger direkt an seinem runzeligen Loch angekommen und zog dort kleine Kreise rundherum.

Während ich mit meiner Linken weiter seinen nassgeleckten Schwanz wichste, hob ich meinen Kopf an und sah mir dieses geile kleine Loch an, das ich da gerade mit meinem Finger massierte. Daniel begann etwas aufgeregter zu atmen.

"Na los, zieh die Beine ein bisschen weiter an", sagte ich. Nachdem dieses kleine rosa Fleckchen nun völlig ungeschützt vor mir lag konnte ich gar nicht anders als meinen Fingen nass zu machen und leicht drauf zu drücken. Ich kreiste noch ein paarmal und dann verschwand mein erstes Fingerglied fast von selbst darin.

"Ooohh", stöhnte Daniel auf. Einen Moment dachte ich, dass es möglicherweise nicht angenehm für ihn sein könnte. Aber sein Stöhnen sagte mir etwas völlig anderes. Das war pure Geilheit, was ich da von ihm vernahm. Ich begann nun also meinen Finger ein wenig zu bewegen. Erst kreiste ich ein wenig und dann drückte ich weiter. Langsam begann ich ihn raus und rein zu bewegen.

Nun schloss ich meine Lippen wieder um seine Eichel. Während ich mein Zunge einsetzte und ihn saugte, wichste ich ihn mit der einen Hand und mit der anderen bearbeitete ich sein Loch immer schneller und fester. Daniel begann regelrecht zu wimmern und mit einem weiteren und etwas zu lautem "Ooohhh" spürte ich, wie er seinen ersten Spritzer in meinen Mund jagte. Ich spielte weiter an ihm und Daniel zuckte und schoss seine Ladungen in meinen Mund. Sein gesamter Körper krümmte sich bevor er schließlich zurücksackte.

Ich schluckte seine Ladung und ließ vorsichtig von ihm ab. Erschöpft lag er auf seinem Rücken und atmete schwer vor sich hin. Von der Seite kuschelte ich mich zu ihm und streichelte sanft über seine Brust. Es dauerte etwas, bis er wieder er selbst war.

"Wahnsinn", sagte er nun leise, "dafür finde ich echt kein anderes Wort. Das war einfach nur extrem geil, was du da eben mit mir gemacht hast." Ich sah ihm in die Augen. Dann näherte er sich meinem Gesicht und küsste mich. Keine Zunge, kein herum Geschmuse, einfach nur ein kurzer sanfter Kuss. Es war einfach unbeschreiblich schön mit ihm.

Eine Weile kuschelte ich mich an ihn, streichelte seine Brust und bewegte ganz sanft meine Becken, um meinen Schwanz an seiner Hüfte zu reiben. "Eigentlich war es dir ja gar nicht erlaubt zu kommen", sagte ich lächelnd. "Tut mir leid", meinte er ebenfalls süß lächelnd, "das kommt sicher nie wieder vor." "Nie wieder?" fragte ich nach. "Naja", relativierte er, zumindest nicht, bevor du dran warst..." Ich kicherte.

"Vielleicht sollte ich dich dafür bestrafen", sagte ich mit ernster Miene, wobei ich mein Kichern kaum verhalten konnte. "Das habe ich wahrscheinlich verdient", sagte er und drehte sich herum, so dass er seinen Rucksack vor dem Bett erreichen konnte. "Was suchst du?" fragte ich. "Hier ist alles drin", antwortete er, "was du für meine Bestrafung brauchen wirst." Dann drehte er sich wieder zu mir und hielt die Lotion vom Ausflug und ein Kondom in seinen Händen.

Ich setzte mich auf und sah ihm in die Augen. "Wow", sagte ich ein wenig verblüfft. Daniel nutzte meine Überraschung, riss die Packung auf und streifte mir ganz vorsichtig das Kondom drüber. Einen Augenblick sah ich ihn fragend an. Er nickte mir zu und lächelte.

"Willst du das auch wirklich?" fragte ich ihn. "Was denkst du denn", sagte er lächelnd, "dein Finger vorhin war schon der Wahnsinn für mich. Ich hätte mit dir jetzt wirklich gerne mein erstes Mal. Ist das Okay für dich?" Ich zog ihn zu mir und küsste ihn lang und intensiv.

Als er sich von mir löste stand sein Schwanz wieder von ihm ab. Dafür dass er erst vor kurzem abgespritzt hatte wirkte er schon wieder relativ hart. Daniel legte sich auf den Rücken und zog seine Beine nach oben. "Hilfst du mir damit?" fragte er und hielt mir die Lotion hin. Dabei präsentierte er mir einladend seine geile kleine Öffnung.

Immer noch etwas ungläubig, was gerade abging drückte ich ein wenig von der Creme auf Zeige- und Mittelfinger und verteilte sie sehr vorsichtig auf seiner Rosette. Viel leichter als zuvor rutschte mein Finger jetzt hinein. Daniel stöhnte auf und schloss seine Augen. Mit beiden Händen spannte er seine Backen auseinander.

Ein paarmal bewegte ich den Finger ein und aus, da folgte auch schon der zweite. Es war kaum Druck notwendig. Daniel entspannte sich sehr gut dabei. Es gefiel mir zunehmend, dass alles so schön geschmeidig wurde. Auch dass er das Ganze so sehr genoss war wundervoll. Also drehte ich meine Finger und begann den Muskel etwas zu dehnen. Ich nahm noch ein wenig von der Creme und der dritte Finger folgte. Daniel atmete dabei heftig ein.

"Alles okay?" fragte ich besorgt. "Ja klar, geht schon", meinte er cool, aber ich konnte spüren, dass er gerade nicht ganz so entspannt war. Also legte ich mich seitlich an ihn und begann ihn zu küssen, während ich ihn gleichzeitig wieder massierte. Weiterhin lag er dabei auf dem Rücken und hielt sich die Beine an die Brust.

"Ich denke ich bin bereit", sagte er nach einigen Minuten zu mir. Langsam kniete ich mich vor ihn und brachte meinen Schwanz in die richtige Position. Nochmal sah ich ihn fragend an. "Na mach schon Mark", sagte er, "und sei bitte vorsichtig." Ich lächelte und begann leicht zu drücken.

Es ging überraschend einfach. Im Nu verschwand meine Eichel in dem Muskelring. Ich sah ihn wieder an um sicherzugehen, dass es ihm gut ging. Sein Lächeln wirkte nicht mehr ganz so locker wie vorhin. Aber nachdem er das unbedingt wollte, entschied ich weiter zu machen. Gefühlvoll drückte ich also weiter. Ein Stück ging es wieder, aber als ich etwa zur Hälfte in Ihm war dann wurde sein Wiederstand größer.

"Du bist dir sicher, dass wir das jetzt durchziehen?" fragte ich ihn. "Ja", kam sofort seine Antwort, "und bitte vertrau mir dass ich dir rechtzeitig sage, wenn etwas nicht stimmt." Dennoch gönnte ich uns eine Pause und ich streichelte ein wenig seinen Schwanz, der nun doch ein wenig weich geworden war.

Als er wieder lächelte und ich eine Entspannung spüren konnte, begann ich mit leichten Vor- und Zurück-Bewegungen. Das funktionierte gut und rasch war ich komplett in ihm drin. Es kam mir fast vor als wäre damit jetzt eine Last von ihm abgefallen. Er strahlte und streckte seine Hände nach mir aus. Ich stütze mich weiterhin ab, aber er erreichte nun meinen Kopf und zog mich runter um mich zu küssen.

Nach einigen Momenten begann ich mich zu bewegen. Erst sehr vorsichtig, doch als ich merkte dass es eigentlich ganz leicht ging, wurde ich ein wenig mutiger. Nach und nach kam ein wenig mehr Leben in die ganze Sache. "Wow", rutschte es mir leise heraus. "Was ist denn?" fragte er lächelnd. "Ich ficke dich gerade, ist dir das eigentlich klar?" fragte ich ihn. "Ja, und es ist geiler als ich es erwartet hätte", meinte er.

Ich machte natürlich weiter. Nachdem wir beide dabei immer geiler wurden, begann ich ihn entsprechend schneller und fester zu stoßen. Mein Bett knarzte dabei. Um sein lautes stöhnen dabei etwas zu drosseln küsste ich ihn wieder. Daniel hielt weiter seine Beine hoch und ich lag auf ihm, kämpfte mit seiner Zunge und mein Becken bewegte sich so gut und kraftvoll es ging.

Plötzlich drückte er mich nach oben und ich sah ihn fragend an. "Na los, leg dich auf den Rücken", sagte er zu mir. Ich wunderte mich, fand es aber geil und schon machten wir eine Drehung, ohne dass mein Schwanz dabei rausgerutscht ist. Ich strahlte ihn an, als er sich geil auf mir zu bewegen begann.

Daniel lehnte sich nun zurück und stützte sich dabei hinten mit seinen Händen auf meine Knie. Wir schaukelten uns im wahrsten Sinne des Wortes auf und wurden immer geiler. "Wichs mich", sagte er plötzlich und sah mir in die Augen. Ich lächelte ihn an und schnappte mir seine wild pendelnde Schlange mit beiden Händen. Ich weiß nicht wer von uns beiden im Moment geiler war. Er stützte sich nun auf meiner Brust ab und ritt auf mir so schnell er nur konnte.

"Daniel, mach langsamer", versuchte ich mich noch mit ihm zu verständigen, aber ich war schon an dem Punkt wo es kein Zurück mehr gab. Mit geschlossenen Augen bockte ich von unten hoch und wichste wie ein besessener an seinem Schwanz. "Jaaaa", kam es von Daniel, "komm schon, es ist perfekt."

Und dann war es endlich soweit. Ich pumpte von unten mein Sperma in ihn rein. Mitten im Höhepunkt konnte ich immer noch nicht fassen, dass das jetzt gerade wirklich passierte. Nur geil...

Als ich gekommen war verlangsamte Daniel seine Bewegungen und schob meine Hand von seinem Schwanz um sich selber zu wichsen. Er ließ sein Becken noch einige Momente auf mir kreisen, dann war auch er soweit. Ein letztes Mal presste er sich fest auf meinen Schwanz runter und begann stöhnend zu spritzen. Ich lag einfach nur da und genoss es, wie mich seine Ladungen trafen.

Dann war es vorbei. Er lächelte, ich lächelte. Wieder stützte er sich mit den Händen auf meiner Brust ab, doch diesmal bewegte er sich nicht, sondern atmete nur schwer. Nun ließ er sich endlich runter und umarmte mich. Sein Kopf lag neben meinem. "Ich glaube", keuchte er mir leise ins Ohr, "für unser erstes Mal haben wir das ziemlich gut gemacht." Ich konnte nichts darauf antworten, sondern drückte ihn nur so fest ich konnte an mich.

Ich weiß nicht wie lange wir uns so umarmten, aber mein Schwanz wurde schon ziemlich weich. In diesem Moment sah ich den Punkt noch nicht vor mir, an dem ich unsere Umarmung lösen wollte. "Ich kann es nicht glauben", sagte ich leise vor mich hin.

"Was kannst du nicht glauben?" fragte er nach. "Na was sich in knapp zwei Wochen alles verändert hat", antwortete ich, "ich wollte nur das neue Schuljahr gut beginnen, Freundschaften schließen, einfach eine schöne Zeit haben. Eine Beziehung lag dabei weit außerhalb meiner Vorstellungskraft. Wenn schon, dann hätte ich mich wahrscheinlich mit einem Mädchen gesehen. Und jetzt habe ich einen festen Freund..." Ich strahlte ihn an, als ich das ausgesprochen hatte. "Mein fester Freund...", sagte ich lächelnd.

"Naja", meinte er humorvoll und drehte einen Fuß herum, "wenn ich das da richtig gelesen habe, dann sogar mehr als das..." Wir kicherten und gaben uns kleine Küsschen. "Und wie geht es jetzt weiter?" fragte ich. "Wir könnten mal Duschen gehen", sagte Daniel lächelnd. "Nein mit uns", sagte ich kichernd, "was erwartet uns nach so einer Entscheidung?"

"Ich weiß schon was du gemeint hast", meinte er grinsend, " und zuerst mal müssen wir deiner Mom morgen früh erklären, warum wir vorhin so laut waren." "Meine Mom", sagte ich aufgeregt, "denkst du sie hat uns gehört?" "Nicht, wenn sie in einem schallisolierten Tonstudio schläft", sagte er, "und selbst wenn sie uns nicht gehört hat, musst du ihr das mit deiner Bettwäsche irgendwie erklären. Die war vielleicht vorhin frisch, aber morgen sollte sie in die Waschmaschine."

"Ja das sollte sie", sagte ich mit einem süffisanten Lächeln, "und wer weiß, ob da bis morgen Früh nicht noch einige Flecken dazukommen..." "Oh", sagte er mit einem Augenaufschlag und küsste mich zärtlich.

"Sofia wird es sofort wissen", sagte ich dann leise. "Wieso das denn?" fragte er. "Ich sehe es vor mir", sagte ich, "sie wird mich am Montag fragen was wir gemacht haben, ich werde sagen nichts und sie wird es wissen. Das sieht sie mir an oder sowas." "Alle werden bald wissen, dass wir zwei zusammen gehören", sagte er lächelnd. Wieder strahlten wir uns an. "Mein fester Freund...", wiederholte ich mich stolz.



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