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Die WG Teil 2 - Cocktailabend (fm:1 auf 1, 3234 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2019 Gesehen / Gelesen: 20042 / 17479 [87%] Bewertung Teil: 9.27 (64 Stimmen)
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.

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Hier ist auch schon der zweite Teil der WG Geschichte. Ich hoffe, dass auch dieser euch gefällt! Lasst doch eine Bewertung und einen Kommentar da, danke! Frohe Weihnachten

Montag drauf saß ich gedankenverloren in einer langweiligen Vorlesung und starrte an die Decke, als mein Handy vibrierte. Erfreut über die Ablenkung schaute ich schnell auf das Display. Max hatte in unsere WG-Gruppe geschrieben.

Max: Hallo ihr zwei, bis wann seid ihr denn heute an der Uni?

Während ich noch darüber nachdachte, ob ich die nächste Vorlesung blau machen sollte oder nicht, kam schon die nächste Nachricht. Dieses Mal von meiner Freundin.

Mina: 17 Uhr, muss noch 3h durchhalten. Tim: Ich auch so im Dreh. Wieso fragst du? Leah: Tjaa, das wüsstest du wohl gerne. Wir haben beide frei. Tim: Oho, na dann viel Spaß.

Sofort musste ich an das vergangene Ereignis denken und spürte das Blut in meinen Lendengegend strömen.

Max: Nee, wir wollten was kochen und euch was mitkochen. Leah: Ach Max. Tim: Tut euch keinen Zwang an. Wir freuen uns auch immer sehr darüber, dass wir die Wohnung dienstags vormittags für uns ganz alleine haben.

Es folgten noch einige kurze zweideutige Gespräche, bevor der Chat verstummte.

Um halb 6 stand ich dann im Hausflur und es roch tatsächlich nach Essen. Voller Begeisterung lief ich in unser Esszimmer. Dort stand gutaussehendes asiatisches Essen. Vom Asiaten aus dem Nachbarhaus. Ich musste lachen. "Jaja ihr zwei. Ich sehe wie fleißig ihr die Zeit zum Kochen genutzt habt."

In dem Moment betrat Mina in die Wohnung. "Was haben sie gekocht?", fragte sie. "Gar nichts haben sie gekocht", gab ich gespielt genervt zurück. "Sie haben Essen von drüben mitgebracht." "Dachte ich mir schon, dass die dafür keine Zeit haben."

Das Essen war wirklich sehr lecker und der Abend verlief sehr entspannt. Wir unterhielten uns noch bis tief in die Nacht und scherzten immer mal wieder über ihre großen Kochkünste, bis wir schließlich gegen elf Uhr müde ins Bett fielen. Meine Freundin und ich kuschelten uns nackt aneinander. Ich spürte noch, wie mein Penis sich zwischen ihre perfekten Pobacken drückte, bevor ich schließlich einschlief.

Das Krachen der Tür in das Schloss ließ mich am nächsten Morgen aufwachen. Unsere Mitbewohner hatten wohl gerade das Haus verlassen. Ich schielte über Minas Kopf hinweg auf die Uhr. Es war kurz nach acht, also also noch eine knappe halbe Stunde bis der Wecker klingeln würde.

Um die letzte halbe Stunde noch kuschelnd zu genießen, drehte ich mich wieder wie am Vorabend Löffelchen hinter meine Freundin. In der Annahme, dass sie noch schlafen würde, legte ich meine Hand auf ihren Bauch und zog sie zärtlich an mich heran. Kühle Morgenluft strömte durch das gekippte Fenster in unser Zimmer hinein.

Doch ich hatte mich getäuscht. Wenige Momente später hatte sie meine Hand gepackt und auf ihre Brüste gedrückt, während sie gleichzeitig ihren Po in meine Lenden presste. Augenblicklich kippte meine Stimmung von verkuschelt zu unglaublich erregt. Ich spürte das Blut in meinen Schoß strömen und wie mein Penis hart wurde. Lust ergriff meinen Körper. Ich tat es ihr nun gleich und drückte mich ihr auch entgegen.

Voller Lust massierte ich ihre Brüste und spürte dabei, wie ihre Nippel in meine Hand stachen. Dann auf einmal bemerkte ich wie ihre Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach meinen harten Penis griff und ihn nach vorne zwischen ihre Schamlippen bog. Erregt stöhnte ich ihr leicht ins Ohr. Sie wollte an diesem Morgen aber wirklich gar keine Zeit vergeuden.

Das Gefühl, als ihre nassen und warmen Schamlippen meine Eichel

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