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Nummer 2 ist auf dem Weg. (fm:Schwanger, 2347 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 24 2019 Gesehen / Gelesen: 23197 / 19606 [85%] Bewertung Geschichte: 8.75 (91 Stimmen)
Die Beziehung zu einer alten Schulfreundin flammt neu auf und endet in einer freudigen Überraschung.

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Mit der freien Hand begann ich an ihrem Oberschenken nach oben gleiten. Ihre Haut war wirklich super glatt und zart. Ich wanderte immer weiter, sie ließ mich gewähren, und oben angekommen wartete die nächste Überraschung auf mich, sie trug nämlich keinen Slip. Ich war bereits so geil, dass ich gar nicht lange abwartete und meine Hand ungeniert in Richtung ihrer Spalte dirigierte. Ich konnte schon ihre Wärme spüren und begann sofort mit einem Finger durch ihre Schamlippen zu fahren. Susanne war schon richtig freut und ihrer Reaktion nach zu urteilen, sie öffnete ihre Beine ein wenig mehr, so dass ich besseren Zugang hatte, hatte sie gegen meine Handlung nichts einzuwenden. Abwechselnd umspielte ich ihre Lustperle und dann kurz darauf wieder einem Finger in die einzudringen. Sie begann schon leicht zu keuchen.

Unterdessen öffnete sie mit ihrer freien Hand endlich meinen Gürtel und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ich zog auch meine Boxershorts direkt mit aus und Susanne widmete ihre komplette Aufmerksamkeit meinem besten Stück. Sie griff beherzt zu und begann mich hart und schnell zu wichsen. In der Form hatte ich das noch nie erlebt. Kurz vorm abspritzen ließ sie jedoch los, hier hatte sie echt hellseherische Fähigkeiten, und ließ mich herunterkommen. Ich spielte unterdessen weiter an ihrer Pussy. Nachdem sich mein Penis wieder erholt hatte begann sie ganz langsam meine Vorhaut zurück zu ziehen und mit ihrer Zunge meine Eichel zu umkreisen. Dabei wechselte sie immer wieder zwischen einem umkreisen, lecken und saugen an meiner Eichel und dem Schaft was mich schier in den Wahnsinn zu treiben schien. Für einen kurzen Moment wog ich mich im Himmel und frage mich ernsthaft wie ihr Ex eine Frau mit solch überragenden Fähigkeiten verlassen konnte. Auch dieses Mal schaffte sie es wieder im letzten Moment zu verzögern, sodass ich eben nicht schon meine ganze Soße in ihrem Mund verteilte. "Komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer" kam die Anweisung von ihr. Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten.

Dort angekommen blieben wir erstmal im Türrahmen stehen und knutschen weiter. Dabei zog ich ihr die Bluse aus um endlich Zugang zu ihren beiden prachtvollen Brüsten zu bekommen. Sie trug keinen BH, die beiden standen auch so. Sofort stürzte ich mich auf die beiden, saugte und knabberte an ihren Nippeln, massierte sie und lutschte daran. Meine Geilheit kannte in diesem Moment keine Grenzen. Nun wollte ich endlich ihr heiligsten kosten. Ich wandte mich von ihren Brüsten ab und gab ihr einen leichten Schubser damit sie sich aufs Bett fallen lassen konnte. Sie verstand sofort, rutschte ein wenig weiter nach hinten und spreizte ihre Beine, sodass ich perfekten Zugang zu ihrer Fotze hatte. Ich glitt ebenfalls aufs Bett direkt zwischen ihre Beine. Susanne trug noch den Rock ihres Outfits. Ich dirigierte meinen Kopf dazwischen. So konnte ich den herrlichen Duft ihrer Möse aus Geilheit und Fotzensaft aufnehmen. Ich glaube der Rock verstärkte die Wirkung nochmals, da die Düfte nicht in die Umgebung gelangen konnten. Ich war wie berauscht, so dass ich sofort begann meine Zunge durch ihr Fötzchen gleiten zu lassen. Diese wunderschöne Möse, die schon ein Kind geboren hatte, schmeckte göttlich. Ich wollte keinen Tropfen dieses wundervollen Gemischs verschwenden. Ich wanderte etwas weiter nach oben um mich ihrem Kitzler zu widmen. Während ich begann ihre Perle zu saugen und zu liebkosen, steckte ich gleichzeitig zwei Finger in ihr heißes Loch und begann sie damit zu ficken. Sie atmete immer schneller und stand wohl kurz vor ihrem Orgasmus, aber da sie mich nicht hat kommen lassen, wollte ich ihr diese Freunde auch noch etwas hinauszögern und beendete mein Tun abrupt. "Hey", kam es nur von ihr. "Tja gleiches Recht für alle hier" entgegnete ich, während ich ihr den Rock auszog. Wir beiden lagen nun vollkommen nackt auf ihrem Bett und ich konnte ihren wunderschönen Körper das Erste Mal in voller Pracht bewundern und ich freute mich unheimlich meinen Schwanz in Susanne versenken zu dürfen.

"Dann fick mich endlich so wie du es im Chat beschrieben hast", kam es von ihr. Sie richtete sich auf, bließ meinen Schwanz für einen kurzen Moment um sicherzugehen das er auch richtig hart ist und drehte sich dann um, sodass ich freien Blick auf ihren Prachtarsch und noch viel verheißungsvoller, ihre glänzende Muschi hatte. Länger warte wollte und konnte ich auch nicht mehr, ich nahm meinen Harten und fuhr ihr zweimal durch die nasse Spalte, beim dritten Mal drang ich mit einem festen Stoß in sie ein. Susanne war so nass, dass ihre Schamlippen keinerlei Widerstand leisteten. Endlich stecke ich in dieser wunderschönen Frau. Das Gefühl wie ihr heißes Loch meinen Schwanz erstmals umschloss wollte ich erst für einen kurzen Moment genießen bevor ich mit meinen Stößen begann. Ich packte sie an den Hüften und stieß erst langsam und gefühlvoll doch recht schnell wechselte ich - in den Pornomodus - wie sie es später nannte und stieß sie schnell und hart. Das Geräusch als meine Schenkel an ihre Pobacken klatschen machte uns beide an. "Ja genauso hast dus mir in meinem Traum besorgt" stöhnte sie und so versuchte ich die Frequenz beizubehalten. Aus Susannes Pussy liefen weiter die Säfte die für eine perfekte Schmierung sorgen.

Allerdings wollte ich sie nicht nur in dieser Position ficken, so wurde ich langsam und glitt aus ihr heraus. Ich legte mich auf den Rücken und sie verstand sofort. Sie stellte sich über mich und senkte ihr Becken ganz langsam. Jedoch anstatt sich meinen Schwanz direkt einzuführen rutschte sie noch zwei drei Mal mit ihrer heißen Pussy auf ihm hin und her und überzog ihn einer dicken Schicht ihrer Geilsäfte. Erst danach richtete sie sich kurz auf, nahm meinen harten und führe ihn sich genüsslich ganz langsam ein. In dieser Position konnte ich wunderbar ihre Titten massieren. Susanne ritt dabei immer schneller, sodass ihre beiden Melonen immer weiter sprangen. Welch ein herrlicher Anblick. Irgendwann ritt sie mich so hart das ich sie gar nicht mehr greifen konnte und mich darauf verlegte ihren Titten beim Wippen zuzusehen während ich Susanne an der Hüfte hielt und versuchte meine Stöße in sie zu verstärken. So Langsam spürte ich auch wie sich mein Orgasmus ankündigte und ich es nicht mehr lange schaffen würde mich zurückzuhalten. Durch die pure Wildheit dieses Ficks und meine Geilheit war ich auch bereit zu kommen. Susanne hatte jedoch wohl andere Pläne und wurde wieder langsamer. Sie beugte sich über mich und wir züngelten wieder wie wild. "Ich war kurz davor dich vollzuspritzen", sagte ich noch. "Noch nicht", lächelte sie mich an.

Wir drehten uns einmal um, sodass sie nun auf dem Rücken lag und ich auf ihr, mein Schwanz stecke noch in ihr. Wir küssten uns weiter und ich begann sie wieder mit dieses Mal leichten Stößen zu ficken. Sie schlug ihre Beine um mich, überkreuzte sie hinter meinem Rücken, damit sie das Tempo meiner Stöße mitbestimmen konnte. Offenbar war ihr nun nach der langsamen Gangart zu Mute. Ich drang langsam, dafür umso tiefer in sie ein. Durch den harten Ritt zuvor und ihre unglaubliche Enge in dieser Stellung war ich bereits wieder kurz davor zu kommen. "Jetzt komme ich aber", stöhnte ich. Susanne ließ diese Aussage unbeantwortet und genoss einfach weiter meine Stöße. Mit ihren Beinen drücke sie mich weiter unaufhaltsam in ihren engen Schoß. So war es unausweichlich als ich meine Sahne in meinen Eiern aufsteigen spürte und mich kurz darauf in einem heftigen Orgasmus tief in Susannes Pussy entlud. Ich versuchte meine Stöße weiterzuführen und mit jedem einzelnen schoss ich eine weitere Ladung Samen in ihre blanke Möse hinein. Für mich war es ein unfassbarer guter Abgang.

Nachdem ich langsam wieder klar denken konnte begannen wir uns direkt wieder zu küssen. "Freut mich dass du so einen tollen Orgasmus hattest", kam es von Susanne, aber was ist mit mir. Offenbar kam sie nicht. Das konnte ich natürlich nicht so belassen. Ich rutschte sofort nach unten, ich sah ihre tropfende Fotze aus der meine Sahne herausquoll. Sofort machte ich mich ans Werk. Das Gemisch aus ihrem Saft und meinem Sperma schmecke super. Ich lutschte an ihrer Klit und drang wieder mit zwei Fingern in sie ein. Schon nach kurzer Zeit spürte ich wie sie schneller zu atmen begann. Dieses Mal sollte sie ihre Erleichterung bekommen. Ich saugte noch fester und fingerte sie schneller mit dem gewünschten Ergebnis. Ihr Körper zuckte und sie wand sich während sie gleichzeitig heftig stöhnte. Nun war auch sie zufrieden und ich wir legen und eng umschlungen schlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und musste erstmal realisieren was gestern passiert war. Susanne schlief noch, ich bewunderte ihren Körper, ich streichelte sie und fuhr mit einem Finger durch ihre immer noch feuchte Muschi. Sie war immer noch voll Sperma- krass was wir so angerichtet haben - dachte ich. Susanne wurde wach, zur Begrüßung gab es erstmal einen innigen Kuss. Ich fing an schon wieder an ihren Nippeln zu saugen und mit meinem Finger durch ihre Spalte zu fahren als sie mich stoppte. "So gern ich weiter machen würde", mein Ex kommt in 10 min und bringt den kleinen wieder. Das hatte ich leider zu akzeptieren. So stand ich keine 5 min später draußen, wurde mit einem Kuss verabschiedet und fuhr nach Hause. In der Folgezeit hatte ich fast nichts von ihr gehört, außer dass sie unsere Nacht gerne als Basis für neue erotische Gedanken nehmen möchte. Ein paar Wochen später änderte sich dies aber schlagartig, dann nämlich erhielt ich eine Nachricht "Glückwunsch, du hast beim 1.Mal gleich getroffen, Baby Nummer 2 ist auf dem Weg."



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