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Das Geisterhaus, Teil 2 (fm:Dreier, 3813 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2019 Gesehen / Gelesen: 10508 / 9355 [89%] Bewertung Teil: 9.34 (58 Stimmen)
Kates Schwester bekommt ebenfalls unerwarteten, nächtlichen Besuch...

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Es war früher Abend und ich beschloss, zu Bett zu gehen. Ich hatte in der vergangenen Nacht nicht gut geschlafen und fand, ich sollte den Schlaf nachholen. Also verabschiedete ich mich von meiner Schwester Kate und zog mich in das Gästezimmer zurück, in dem ich die Semesterferien bei meiner Schwester und ihrem Mann verbrachte.

Ich gähnte und streckte mich, als ich die Tür hinter mir schloss und amüsierte mich im Stillen über die Gespenstergeschichte meiner Schwester. Mich ging es ja nichts an, wenn sie eine Affäre hatte, denn ich würde bestimmt nicht bei ihrem Gatten petzen, aber sich eine so schräge Ausrede auszudenken wie einen Typen, der sich nachts in ihr Zimmer schleicht und sie vernascht sah ihr überhaupt nicht ähnlich. Noch weniger, dass er geradezu geisterhaft verschwunden sein sollte.

Es dämmerte, ich öffnete nacheinander die Fenster und schloss die grün lackierten, hölzernen Läden. Als ich mich umdrehte war das Gästezimmer finsterer als zuvor. Die nur spärliche Ausstattung mit Lampen verursachte eigenartige Schatten und ließ es überraschend unheimlich erscheinen. Plötzlich schien die Gespenstergeschichte meiner Schwester gar nicht mehr so abwegig zu sein. Ich lugte in das kleine Badezimmer, sah unter das Bett und stellte wenig überraschend fest, dass ich alleine war. Ich zögerte kurz, als ich vor der Tür stand, schloss sie aber schließlich ab.

Ich atmete auf und begann mich langsam zu entkleiden. Die Schuhe stellte ich unter den Stuhl, legte meine Kleidung Stück für Stück darüber. Schließlich stand ich nur noch mit einem Body bekleidet davor und schickte mich dazu an, mich in das Bad zu begeben.

Plötzlich spürte ich etwas Festes, Warmes, welches von hinten an meinen Hintern drängte. Erschreckt wirbelte ich herum, machte einen halben Schritt nach hinten. Mein Herz klopfte um so heftiger, als ich mich plötzlich einem Mann gegenüber sah. Der stand jedoch nur vor mir und musterte mich von Kopf bis Fuß. Ich sah mir den Überraschungsgast ebenfalls näher an.

Er war etwas kleiner als ich, dafür aber breiter, muskulöser und besaß kräftige Arme und kurze, schwarze Haare. Seine Brustmuskeln waren gut trainiert und luden förmlich dazu ein, in das feste Fleisch zu kneifen. Erst jetzt realisierte ich, dass er vollkommen nackt war und sein steifer, leicht gebogener Penis zwischen den Beinen hervorragte.

"Ha... Hallo!", stammelte ich unsicher. Wollte er mir etwas tun? Er lächelte. "Nein, ich glaube nicht, dass der mir etwas tun will", fasste ich wieder Mut.

"Du gefällst mir", sagte er mit leiser, aber maskuliner Stimme. Ich kicherte unsicher. "Na, Du siehst aber auch nicht schlecht aus", erwiderte ich wahrheitsgemäß. "Aber musstest Du ungefragt Dein... Ding an mir reiben?", fragte ich ihn. Er schlug beschämt die Augen nieder. "Entschuldigung", sagte er kleinlaut und ich hatte ein wenig Mitleid mit ihm.

Schüchtern hob er seinen Blick wieder. "Du hast... einen tollen Hintern", sagte er. Unsicher kam ich näher, kicherte unsicher und legte etwas zögernd eine Hand auf seine Brust, drückte die festen Muskeln erst vorsichtig mit den Fingern, dann fester, kniff beinahe hinein.

Die Finger glitten langsam an seinem Körper abwärts. Sein Blick blieb an meiner Oberweite hängen, an dem großzügigen Dekolletee, obwohl der durchscheinende Body auch den Rest meines Körpers gut erkennen ließ. "Tolle Brüste hast Du auch", ergänzte er leise, als er mir wieder in die Augen sah.

"Na, schlecht bestückt bist Du aber auch nicht", grinste ich, berührte mit dem Mittelfinger nun seine Eichel und glitt damit über die Unterseite weiter abwärts. Dieser Kerl war so real wie ich selbst, das stand fest. Er ließ ein leises Stöhnen hören und schloss für einen winzigen Moment genießerisch die Augen, dann zog ich die Hand wieder zurück.

"Bist Du... ein Geist... oder sowas?", fragte ich ihn nun direkt. Er zögerte, lächelte und sagte: "Oder sowas". "Ah... oh", meinte ich verdattert, "Und was willst Du hier?".

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