| Wasserspiele (fm:Partnertausch, 3046 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Dec 31 2019 | Gesehen / Gelesen: 21688 / 15235 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (65 Stimmen) | 
| Wasser ist der Urquell der Natur. In ihm entstand das Leben. Und auch heute noch lässt es sich im Wasser gut vögeln. Klara ist da wohl ganz meiner Meinung. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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ohne schon vorher über sie herzufallen? Wenn man so will, ist sie  nymphoman. Erst lecken bis sie schreit, und dann nochmal richtig  durchvögeln. Und wenn einer allein das nicht schafft? Dann muss eben  ein zweiter her. Vivi, die Unersättliche. Und ich brauchte das  Zauberwort: Viel Spucke, um ihrer Leidenschaft nachzukommen.  Allerdings, wenn ich alles richtig mache, strömt ihr Mösensaft so  reichlich, daß ich unablässig schlucken muss.  
 
Endlich waren alle Gäste gegangen, nur Vivi war noch da. Ich kürze es mal ab. Ich bestand ihren TÜV, und deswegen sind wir verheiratet. Aber  es war erst der Anfang, der Anfang einer aufregenden Ehe bis zum  heutigen Tag. Vivi lässt nichts aus. Hauptsache Sex, und mich reißt sie  immer mit.  
 
Wir waren noch gar nicht so lange zusammen. Es war noch vor unserer eigenen Hochzeit auf dem Polterabend einer ihrer Freundinnen, als sie  eins dieser üblichen Spielchen auf solchen Abenden mitmachte: Den  Bräutigam testen mit allen weiblichen Finessen.  
 
Der Bräutigam musste in der Mitte auf einem Stuhl Platz nehmen. Diverse Freundinnen der Braut tanzten um ihn herum. Sie hoben mal ihre Röcke,  sie ließen mal ihre Titten rausblitzen und taten alles, um ihn zu  reizen. Dann kam Vivi ins Spiel. Sie setzte sich quer auf seinen Schoß,  holte ihren Busen unverhohlen aus ihrem Kleid und drückte seinen Mund  auf ihre Titten. Alles johlte.  
 
Dann schubste sie ihn vom Stuhl, setzte sich selbst drauf, raffte ihren Rock, spreizte ihre Beine und zwang ihn, vor ihr niederzuknien. Alle  hielten die Luft an. Sie streifte mit einer Hand ihren Slip zur Seite  und presste mit der anderen Hand seinen Mund auf ihre Möse. Er wollte  sich keine Blöße geben und leckte sie unermüdlich, bis sie aufschrie.  Tosender Beifall. Nur die Braut guckte etwas betreten.  
 
Kaum war das Spektakel beendet, schleifte mich Vivi in irgendeinen Vorratsraum des Lokals und sagte: "Fick mich, ich brauche jetzt einen  Schwanz!" Es war das erste Erlebnis dieser Art in unserer noch frischen  Beziehung. Aber es war auch für mich so aufregend, daß ich sie  durchknallte, als ob es das erste Mal wäre. Die ganze Zeit stand mir  das Schleckmaul des Bräutigams vor Augen, und ihr abschließender  Aufschrei klang mir in den Ohren.  
 
Es gab noch ein paar vergleichbare Erlebnisse bevor wir heirateten. Sie fragte mich dann unmittelbar vor unserem Hochzeitstag: "Kannst Du das  aushalten, kannst Du mich aushalten?" Ob ich es können würde, wusste  ich nicht, aber ich würde es gerne können wollen!  
 
Sie war zu der Zeit schon und ist heute immer noch eine Ausgeburt an sexueller Gier. Ihre Frage, ob ich das aushalten könne, war also nicht  so ganz unberechtigt. Nun habe ich da eine Gegenfrage: Gibt es Männer,  die sich was Langweiligeres wünschen? Ich jedenfalls nicht.  
 
Zurück zum Hier und Heute. Vivi ist achtunddreißig, auch wenn man das Alter einer Frau ja eigentlich nicht verrät, und ich bin  zweiundvierzig. Vivi ist unverändert auf der Suche nach Spannung, soll  heißen, was macht das Leben spannend. Das können neue Kleider sein,  typisch Frau, schöne Urlaube an ausgefallenen Orten, macht uns beiden  Spaß, und immer wieder Sex.  
 
Sie machte dabei auch nicht Halt vor Freundinnen und Freunden von uns. Eben jene Braut von damals auf dem Polterabend und ihr Mann waren bei  uns zu Besuch. Das damalige Geschehen lag ja nun schon eine Zeit lang  zurück, aber beide Frauen hatten es offensichtlich nicht vergessen. Zu  vorgerückter Stunde brachte Vivi den damaligen Abend aufs Tapet. Wir  vier waren schon ein wenig weinselig. Ich hatte extra einen schönen  italienischen Rotwein gut abgelagert aus dem Keller geholt.  
 
"Ich biete Dir an", sagte Vivi zu ihrer Freundin, "daß mein Mann als Wiedergutmachung für damals heute Dich lecken darf. Er kann das  wirklich gut. Ich habe ihn drauf dressiert." Ihre Freundin Suse sah sie  an, als ob sie nicht glauben könne, was sie gerade gehört hatte. Ich  selbst war mir auch nicht sicher, ob ich mich verhört hätte. Suse  grinste Vivi an und antwortete: "Das ist nur recht und billig."  
 
Ich blickte den Mann von Suse an. Wortlos waren wir uns wohl einig: Widerspreche niemals Deiner Frau, es könnten Deine letzten Worte  gewesen sein.  
 
Suse rückte einen unserer Esszimmerstühle ins Wohnzimmer und setzte sich breitbeinig drauf, nachdem sie vorher ihren Rock bis zu den Hüften  raufgezogen hatte und gleich noch ihren Slip schnell ausgezogen hatte.  Dann öffnete sie ihre Bluse und ließ ihre schönen, vollen Titten  heraushängen. Sie stellte die Szene von damals nahezu originalgetreu  nach. Mit einem Fingerzeig beorderte sie mich, zwischen ihren Beinen  niederzuknien.  
 
Dazu muss man wissen, daß Suse eine sehr reizvolle, attraktive Frau ist. Genau wie Vivi, deswegen verstanden die beiden sich auch so gut. Es gab  kein Gezicke zwischen dem hässlichen Entlein und der Schönen. Die  beiden waren eine geballte Ladung Hormonpräparat für jeden Mann. Und  dann war da ja auch noch der Rotwein, dem wir vier gut zugesprochen  hatten.  
 
Ich kniete mich hin und kriegte mit, wie Vivi sich zu Suses Mann Egon auf die Couch setzte. Und dann hörte ich sie sagen: "Du darfst mich  auch ruhig anfassen. Es ist ja schon ein bisschen so, als ob wir beide  in der ersten Reihe in einem Pornokino sitzen." Hat man noch Worte?  
 
Ich begann meinen Job zwischen Suses Beinen. Sie selbst befummelte ihre Titten. Das veranlasste Vivi, ihr Trägerhemdchen fallen zu lassen.  Sofort langte Egon zu. Hätte ich an seiner Stelle auch getan. Es war  schon eine bizarre Gemengelage. Ich leckte die Frau von Egon, und er  knetete an den Titten meiner Frau herum.  
 
Suse wandte sich an ihren Mann: "Ich hab nichts dagegen, wenn Du ihr auch zwischen die Beine gehst. Vielleicht schafft ihr Männer es ja, uns  gleichzeitig einen Höhepunkt zu verschaffen." Das ließ Egon sich nicht  zweimal sagen, schon war eine seiner Hände zwischen Vivis Beinen  verschwunden. Ich bemühte mich, meinem Ruf gerecht zu werden. Offenbar  mit Erfolg, Suse fing an zu sprudeln, wie ich es von Vivi kannte.  
 
Als Suse immer heftiger und tiefer einatmete, hörte ich von der Couch ein Seufzen von Vivi. Sehen konnte ich nichts, da mein Kopf zwischen  zwei Schenkeln steckte. Dann wurde aus dem Seufzen von Suse ein lautes  Stöhnen. Ich erhöhte die Schlagzahl meiner Zunge und musste immer mehr  von ihrem ausströmenden Saft schlucken.  
 
Egon nahm die Geräuschkulisse von Suse zum Anlass, die Aktivitäten seiner Finger in Vivi zu verstärken. Zwei Frauen, die sich vom Mann der  jeweils anderen bedienen ließen. Und zwei Männer, die die Ehefotze des  jeweils anderen Mannes mit der Zunge beziehungsweise mit den Fingern  durchpflügten.  
 
Es gelang uns, Egon und mir, beide Frauen nahezu gleichzeitig kommen zu lassen. Gelernt ist gelernt. Aber was hatten wir Männer nun davon? Zwei  steife Schwänze und zwei prall gefüllte Säcke! "Los", rief Egon, "wer  zuerst abspritzt, hat gewonnen." Und schon wichsten wir direkt auf die  Titten der Frauen. Ich weiß nicht mehr, wer von uns beiden gewonnen  hat, aber das war auch wirklich unerheblich.  
 
Im Anschluss leckten dann wir Männer die Ficksahne des anderen von den herrlich prallen Brüsten der eigenen Frau und küssten sie tief und  ausdauernd, bis alles ganz sauber war. Es war eigentlich ein  klassischer Vierer, lediglich ohne Penetration der Frauen mit unseren  Schwänzen. Der Erfolg, das Ergebnis war das gleiche. Zwei hoch  befriedigte Paare.  
 
Ein Anfang war gemacht! Ja, es war erst der Anfang einer "wunderbaren Freundschaft". Kennen taten wir uns ja schon länger und waren auch  befreundet, aber intim waren wir noch nie miteinander geworden. Suse  und Egon sahen das offenbar genauso wie Vivi und ich.  
 
Auch der Abend, den ich gerade wieder vor meinem geistigen Auge rekapituliere, war noch nicht zu Ende. Suse sagte zu Vivi: "Du hattest  Recht, Deinen Mann und seine Zunge hast Du wirklich gut dressiert, aber  wollen wir unsere beiden Hübschen jetzt damit davonkommen lassen?" Vivi  griente übers ganze Gesicht: "Wo Du Recht hast, hast Du Recht." "Aber  die Armen sind ja noch gar nicht wieder in Form", fügte Suse hinzu,  "sieh Dir mal die schlaffen Stecher genauer an!" "Wieder hast Du  Recht", ergänzte Vivi, "damit können sie in diesem Zustand nichts  vernünftiges ausrichten."  
 
Vivi zeigte mit dem Finger auf Egon und mich und deutete in Richtung Couch: "Sitz, Platz, Pfui, nicht betteln!" Waren wir hier bei der  Hundedressur? Folgsam setzten Egon und ich uns. Vor uns standen zwei  tolle nackte Frauen. Suse umarmte Vivi und küsste sie mit einem  Zungenkuss. Vivi zog sie an den prallen Pobacken eng an sich heran. Die  Scham der beiden wurde aufeinander gepresst. Die herrlichen Titten der  beiden wurden zusammengedrückt und quollen seitwärts heraus. Bei mir  zuckte schon wieder was unterhalb der Gürtellinie. Auch Suse umfasste  jetzt die Pobacken von Vivi, und beide Schambereiche scheuerten  aneinander. Beide Frauen intensivierten ihre Bewegungen.  
 
Dann griff Suse sich die beiden Ballons von Vivi. Vivi tat das gleiche bei Suse, und die beiden massierten ihre Lusthügel gegenseitig. Beide  waren nicht mehr zu bremsen. Sie fassten sich gegenseitig an die  Muschel, und die kreisenden Bewegungen ihrer beider Becken ließen  keinen Zweifel, was sie dort gerade taten.  
 
Mit einem kurzen Seitenblick konnte ich den erstarkten Schwanz von Egon ausmachen. Mir erging es nicht anders. Auch die Frauen bemerkten das.  Laut und deutlich kam von Suse an Vivi gerichtet: "Bleiben wir beim  Bäumchen-Wechsle-Dich wie eben, oder möchtest Du jetzt von Deinem  eigenen Mann gevögelt werden?" Vivi schüttelte ihren Kopf. Ohne uns zu  fragen, kamen sie auf uns zu, pflanzten sich rittlings unsere Besamer  ein und fickten uns Männer nebeneinander auf der Couch. Es war ein  wenig eng, aber ich konnte immer mal wieder den Oberschenkel von Vivi  streicheln, während sie Egon "zu Tode" ritt und Suse mich.  
 
Der "kleine Tod" hatte uns alle vier übermannt. Die Frauen hingen schlaff auf unseren Oberschenkeln. Alle waren es zufrieden. So soll es  sein!  
 
Das war also der Anfang unseres Vierers. Nach diesem schönen Erlebnis starteten Suse und Egon eine Gegeneinladung. Sie haben einen tollen  Swimmingpool. Es gibt unter anderem eine Unterwasserbeleuchtung, die am  Abend, wenn es dunkel ist, besonders zur Geltung kommt. Aber es sollte  noch besser kommen. Natürlich waren wir alle fröhlich und gespannt, was  der Abend diesmal bringen würde. Und es war auch klar, daß wir alle im  Pool landen würden.  
 
Vivi und Suse hatten sich beide richtig aufgedröselt. Ein bisschen Konkurrenzkampf ist bei Frauen eben doch immer im Spiel. Und das ist  auch gut so, denn wir Männer kriegten viel zu sehen. Zwei scharfe  Bräute sind besser, als in die Röhre von keiner zu gucken. Egon war der  Gastgeber, und er gab das Startsignal für die Wasserspiele.  
 
In Null-Komma-Nichts waren wir alle ausgezogen. Das hatten wir gleich im Wohnzimmer erledigt, und Egon und mir gingen wieder mal die Augen über.  Zweimal Fickfleisch gratis frei Haus. Die Frauen liefen voraus in den  Garten zum Pool. Alleine das war schon sehenswert, wie die Brüste im  Laufen auf- und niederhüpften, und wie die strammen Pobacken sich  aneinander rieben. Juchzend landeten sie als erste im Pool. Durch die  Brechung des Lichts der Strahler unter Wasser ergaben sich immer wieder  interessante Perspektiven der Körper unserer Frauen.  
 
Egon und ich sprangen hinterher. Egon schwamm kurz an den Rand und drückte auf irgendeinen Knopf. Dann schwamm er zu Vivi und lockte sie  an die eine lange Seitenwand des Pools. Suse lächelte wissend, wie es  mir schien. Schon hörte ich ein, "Huch", von Vivi. Suse kam zu mir  geschwommen und erklärte: "Dort sind Massagedüsen unter Wasser  eingebaut. Herrlich!"  
 
Vivi wendete und drehte sich und juchzte vor Vergnügen. Sie hielt sich am Beckenrand fest und tauchte ihren Körper mal mehr, mal weniger hoch  unter die Oberfläche des Wassers ein. Egon stand hinter ihr und  lächelte still vor sich hin. Der Massagestrahl traf sie je nach  Position mal auf ihre Brüste und mal, wenn sie sich weiter raus  stemmte, direkt auf ihre Glücksmuschel.  
 
Dann näherte Egon sich ihr weiter. Immer, wenn sie weiter nach oben aus dem Wasser rausragte und der Strahl sie weiter unten traf, machte Egon  sich an ihren Büsten zu schaffen. Wenn ihre Lustkugeln bestrahlt  wurden, waren Egons Hände unter Wasser aktiv. Im Wechsel mit dem  Massagestrahl Machte Egon Vivi ganz kirre. Ihre Lustschreie wurden  immer lauter.  
 
Suse lächelte mich verführerisch an: "Ich kann ja verstehen, daß Dich dieses Schauspiel fasziniert, aber willst du die Gastgeberin des Hauses  total ignorieren?" Sie umarmte und küsste mich und drängte ihren Körper  gleichzeitig eng an mich. Mein steifer Schwanz, den ich nach der  Darbietung neben uns bereits hatte, berührte ihren Venushügel. "Komm",  sagte sie, "ich zeig dir noch was anderes." Sie schwamm voraus, und ich  folgte ihr.  
 
An der kurzen Seite des Beckens macht Suse sich ebenfalls an einem Knopf zu schaffen. Und schon sprudelte eine andere Düse. Es war eine  Gegenstromanlage, die eigentlich dazu gedacht ist, bei der Kürze des  Beckens dagegen anzuschwimmen. Sie legte sich in Schwimmlage auf den  Rücken, spreizte ihre Beine und sagte: "Halt mich fest, damit ich nicht  abtreibe." Dann ließ sie den Wasserstrudel voll auf ihre Möse prallen.  Ich hielt sie von hinten umklammert und benutzte ihre Titten als  Festhaltegriffe.  
 
An der langen Seite hatte Egon Vivi soweit bis nach unten gedrückt, daß ihre Titten unablässig vom Massagestrahl bearbeitet wurden. Und wenn  ich das richtig ausmachen konnte, wurde er jetzt noch weiter aktiv. Aus  meiner derzeitigen Position und unter der Wasseroberfläche, war das  nicht zweifelsfrei zu erkennen. Aber ich sah Vivis Gesichtsausdruck,  und ich hörte ihr stöhnendes Keuchen. Er fickte sie unten im Wasser.  
 
Suse hatte ihre Arme nach hinten um meinen Nacken geschlungen, um nicht unterzugehen und gleichzeitig ihre gespreizten Beine dem  entgegenströmenden Wasser gänzlich öffnen zu können. Ich hielt eine  Frau in den Armen und an ihren vollen Titten, die sich sozusagen von  einem Wassersprudler befriedigen ließ. Nebenan fickte ein anderer meine  Frau, und die ließ sich von ihm befriedigen. Und wo blieb ich?  
 
Ich zerrte Suse weg von der Gegenstromanlage. Meine Selbstlosigkeit hat ihre Grenzen. Direkt neben Vivi und Egon nagelte ich Suse an die Wand  des Schwimmbeckens. Er fickte meine Frau von hinten unter Wasser, ich  rammelte seine Frau von vorne unter Wasser. Es wurde fast wieder ein  Wettlauf. Wer von uns beiden Männern würde länger durchhalten, und  welche Frau würde eher aufschreien?  
 
Das spritzende, aufgepeitschte Wasser an Vivis Körper zeigte deutlich, mit welcher Wucht Egon in sie hineinhämmerte.  Vor mir stammelte Suse:  "Fester, fester, stoß zu!" Es wurde doch wieder ein Wettlauf, aber wer  im Zeitablauf gewinnt, war wirklich völlig egal. Das Ergebnis zählt!  
 
Vivi hatte wohl geplaudert über diese Nacht. Eine ihrer Freundinnen sagte später mit einem Augenzwinkern zu mir: "Ein Springbrunnen hätte  wohl nicht gereicht." Ich glaube, die Freundin heißt Klara. 
 
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