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Guten Freunden gibt man (fm:Ehebruch, 6813 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2020 Gesehen / Gelesen: 17164 / 13697 [80%] Bewertung Teil: 9.37 (68 Stimmen)
Nach dem Sexperiment werden neue Kapitel aufgeschlagen

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© Märchenonkel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dass er es zulässt, dass sich ein anderer an seiner Freundin vergreift, hätte ich nicht gedacht. Er ist ja doch eher so ein besitzergreifender Macho-Typ." "Ja, das hatte ich mir da auch so gedacht, aber so kann man sich da täuschen." "Hast du schon mit den beiden gevögelt?", fragte sie unsicher nach. "Nee mein Schatz, aber mit beiden eine ziemlich heiße Konversation über Whatsapp. Die beiden sind schon echt geil." "Ach so? Was ist denn so heiß?" "Wir tauschen da unsere Fantasien aus. Manchmal schicken sie mir auch Fotos oder Videos. Und ich schicke ihnen dann was von mir." "Du Schuft, du schickst Nacktbilder an Christin? Warum bekomm ich nie welche?", boxte sie ihn gespielt auf die Brust. "Wenn du möchtest, bekommst du auch welche. Hast du Lust auf sowas?" "Aber klar! Würde mich bestimmt geil machen." "Dann will ich aber auch welche von dir. Hast du das schon gemacht?", wollte er wissen. "Nacktbilder von mir?" "Ja, Fotos und Videos von dir." Sie sah verlegen zur Seite und antwortete: "Ja, habe ich schon gemacht. Aber ich bin nie fremd gegangen!" Er grinste frech zurück: "Und wer hat diese Fotos bekommen?" "Willst du das wirklich wissen?", fragte sie verlegen. "Klar!" "Und du bist dann nicht sauer?", vergewisserte sie sich. "Quatsch! Komm sag mal, wer hat meine geile heiße Freundin nackt gesehen?" "Also gut, aber nicht sauer sein, ja?". Sie ließ eine kurze Pause: "Mirko. Der vom Volleyball." Dabei senkte sie ihren Kopf. "Der Mirko?", hakte er nach. "Der große dünne mit den rötlichen Haaren oben? Is ja krass!" Sie fasste sich wieder: "Woanders hat er keine Haare mehr.", rutschte es ihr raus. "Ach du hast ihn auch nackt gesehen? Ihr seid ja echt heiß!" "Ja, aber nur auf Fotos und Videos!", entgegnete sie gleich. Er deutete auf seinen Schwanz, der sich gerade wieder aufrichtete. Dabei schob sich seine Eichel anschwellend aus der Vorhaut. "Schau nur, was gerade bei mir passiert! Zeig mir mal, was ihr euch hin und her geschickt habt." Sie sah an seinem Körper herunter und erkannte, dass ihn das Thema anscheinend wirklich sehr erregte. Normalerweise braucht er immer eine Weile, bis sein Schwanz wieder einsatzbereit ist. Aber jetzt stand er schon wieder fast zur vollen Größe. Sie griff auf den kleinen Nachttisch und zog ihr Handy vom Ladekabel. Sie wischte ein paar mal auf dem kleinen Bildschirm hin und her und tippte irgendwelchen Code. Dann scrollte sie ein wenig durch ihr Whatsapp und öffnete eine Konversation. Gerade als er nach dem Handy fassen wollte, entzog sie es ihm wieder: "M-mhh... Das geht dich nichts an, ich zeige es dir aber.", sagte sie und hangelte sich durch die App. Jetzt öffnete sich die Medienübersicht und lauter kleine Miniaturbilder füllten den Bildschirm. Sie scrollte noch etwas nach oben und fragte noch mal nach: "Und du willst es wirklich sehen?" "Ja, unbedingt! Mach es nicht so spannend, Schatz!" Sie scrollte noch etwas, dann tippte sie auf eine Miniatur. Daraufhin öffnete sich ein Foto nahezu bildschirmfüllend. Es zeigte sie, wie sie im Spiegel des Schlafzimmerschrankes in ihrem sexy Volleyballoutfit. Deutlich zeichnete sich durch das enge Shirt die Kontur ihrer Brüste. Die prasselenge Hotpants grub sich tief in den Schlitz ihrer Möse und zeichnete die Form und Größe der Schamlippen nach. "Wow! So ein geiles Bild! Ist klar, dass Mirko da mehr sehen will. Ich werde ja selber ganz unruhig." Dabei stieß er mit seiner Eichelspitze an ihren nackten Oberschenkel und hinterließ einen nassen Fleck. Sie blätterte weiter. Beim nächsten Bild stand sie etwas seitlich und hob den Saum ihres Shirts bis an den Brustansatz an. Ihre Nippel waren durch das Shirt gut zu erkennen. Das nächste Bild zeigte ihn. Oberkörper frei. Muskulös, drahtig, glatt. Er trug eine lockere kurze Jogginhose, die Kontur seines Schwanzes war leicht zu erahnen. Das nächst Bild zeigte wieder sie, die Brüste schon halb entblößt, eine Hand im Schritt. Das nächste kam wieder von Mirko: die Hose etwas nach unten gezogen, die Schwanzwurzel war schon zu sehen. Auch hier störte kein Haar. Weiter wurde geblättert. Sie stand oben ohne vor dem großen Schrankspiegel, eine Hand und der Arm verdeckte ihre Brüste. Die andere Hand hielt das Handy. Das nächste Bild zeigte wieder ihn. Eine Hand verdeckte sein Gemächt, war aber kaum imstande, alles zuverlässig abzudecken. So konnte man schon einen Eindruck von seinem Schwanz und den kräftigen Hoden gewinnen. Wieder wurde geblättert. Sie war zu sehen, die Brüste frei gelegt, einen Zeigefinger verschämt, wie ein Schulmädchen, das was ausgefressen hat, in den Mund gesteckt. Weiter ging es. Er stand nackt vor ihr. Ein kräftiger Schwanz hing vor ihm herab. Groß und schwer. Man konnte erahnen, welche Dimensionen er errigiert annehmen konnte. Sie zog mit Daumen und Zeigefinger das Bild groß und zoomte auf den Prügel. "Mach weiter! Ich will alles von eurem Strip sehen!", drängte er. Beim nächsten Bild war wieder sie zu sehen. Sie lag auf dem Bett, seitlich. Ein Bein war aufgestellt, sodass man Blick auf ihre verhüllte Muschi hatte. Die Hotpants zeichneten die Muschi deutlich nach, das Foto deutete schamlos dorthin. Er wollte gerade in das Bild zoomen, da nahm sie es wieder weg und blätterte weiter. Wieder sie auf dem Bett. Diesmal ohne Hotpants. Ganz nackt, aber die Beine geschlossen. So sah man nur den Spalt, der am Unterleib zum Bauchnabel nach oben zeigte. Weiter. Wieder sie, nackt, schön, die Schenkel geöffnet, den Blick auf ihre Möse direkt ins Bild. Und wieder ließ sie es nicht zu, dass er zum Handy griff und zoomte. Auf dem nächsten Bild war er wieder zu sehen. Mit steifem Glied, aufgerichtet, sehr stark geädert, die Eichel straff und dick und entblößt. Das Eichelbändchen war straff gespannt. Diesmal zoomte sie wieder und stellte den Schwanz groß. "Macht dich das an, das zu sehen?", fragte er. Sie stellte ihre Beine auseinander, deutete mit einem Nicken auf ihren Unterleib und meinte: "Musst mal fühlen." Das ließ er sich nicht zweimal sagen und strich durch den Schlitz ihrer Möse. Er fühlte ihre Nässe und hielt den Finger in die Luft. Die Kuppe glänzte nass. Er steckte sich den Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. "Oh Mann Schatz, du bist doch schon wieder geil!" "Wenn du das sagst?", grinste sie ihn an und blätterte weiter. Es erschien ein Video, was Mirko zeigte. Er saß auf einem abgewetzten Bürostuhl. Nackt, den stocksteifen Schwanz in einer Hand. Das Video startete und man sah, wie seine Hand auf und abwedelte. Dabei waren leicht schmatzende Geräusche zu hören und sein leicht unterdrücktes Stöhnen. Das ganze ging etwa zweieinhalb Minuten. Gespannt sah das Paar auf den kleinen Bildschirm. Das Paar setzte sich auf dem Bett auf. Der Schwanz des Freundes stand steif und steil nach oben. Während sie die Wiedergabe fortsetzte, schob sie sich vorsichtig und unauffällig die Hand in den Schritt und begann ihre Muschi zu streicheln. Je länger das Video lief, desto schneller wurden die Handbewegungen des jungen Mannes im Video und die Bewegungen der Finger in ihrer Möse. Auch sie schnaufte leicht und stöhnte gelegentlich. Auf einmal wurden die Bewegungen der Hand im Video langsamer. Ruckartiger. Ein erster kleiner Schwall Samen verließ die Eichel. Dann wieder Handbewegungen, ein größerer Schwall spritzte los, ergoss sich über die Hand. Und noch ein Schwall. So ergossen sich mehrere größere und kleinere Schübe Sperma aus diesem Schwanz über diesen jungen Burschen. Auf einmal lautes Stöhnen und krampfartiges Zucken der jungen Frau im Schneidersitz. Dabei fiel ihr das Handy aus der Hand. Sie hatte sich zu einem kräftigen Orgasmus gestreichelt. Sie sackte ermattet zusammen. Ihr Freund sah sie grinsend an und meinte: "Oh mein süßer Schatz, dich hat es anscheinend auch wahnsinnig heiß gemacht? Kannst du noch?" Sie hob das Handy auf. Man sah in den letzten Sekunden, wie der Akteur im Video die Finger mit einem Tempo abwischte und einen Kuss durch die Kamera schickte. "Kommt da noch mehr, Schatz?", wollte er wissen. "Ja, aber das gucken wir ein andermal, ja? Hat es dich auch so erregt wie mich?" "Oh ja, das kannst du wissen!" Dabei zeigte er auf seinen Schwanz, dessen pralle Eichel nass glänzte. "Kannst du noch, oder brauchst du eine Pause?" Sie sah ihn ermattet an und antwortete: "Kurze Pause, Süßer. Ich glaub, ich muss erst mal was trinken." Mit diesen Worten schwang sie sich vom Bett, legte das ausgeschaltete Handy wieder auf den Nachtschrank und verließ das Schlafzimmer.

Er stieg auch aus dem Bett, trollte sich in die Küche. Seine Freundin war nicht hier. Also nahm er eine Cola aus dem Kühlschrank. Er füllte zwei Gläser jeweils zur Hälfte mit Eiswürfeln, dann füllte er sie mit der Cola auf. Der erste Schluck tat schon mal gut. Dann hörte er nackte Füße hinter sich durch die Wohnung tapsen. Er nahm das zweite Glas und hob es in Richtung der Tür. In diesem Moment kam auch seine liebliche Freundin herein. Dankbar nahm sie ihm das Glas ab und nahm einen kräftigen Zug. "Sorry, ich musste erst mal schnell duschen.", sagte sie und setzte das Glas ab. "Kein Ding.", kam seine kurze Antwort. "Geht es dir wieder etwas besser?" Sie grinste ihn verwegen an: "Du willst doch nur ficken, oder?" "Äh ja, dringend, aber ich wollte jetzt wirklich nur wissen, ob du dich etwas erholt hast.", grinste er zurück. "Ja geht schon.", sagte sie und ging noch ein paar Schritte auf ihn zu. "Danke mein Schatz! Danke, dass du nicht sauer bist. Und danke, dass du mir dieses Spielchen erlaubst." Dabei küsste sie ihn zärtlich auf den Mund. "Und du hast wirklich nicht mit Mirko gefickt?", wollte er ehrlich wissen. "Nein Schatz, ganz ehrlich. Ich bin noch nie fremd gegangen, auch mit Mirko nicht. Nur die Schweinereien am Handy. Das war ja schon böse genug. Der erste, der außer dir in mich spritzen durfte außer du, war letztens dein unbekannter Kumpel." "Willst du mit Mirko ficken? Möchtest du mal diesen Riesenschwanz ausprobieren und in dir spüren?" "Ich weiß nicht. Wenn ich ganz ehrlich bin, machen mich die Spielchen am Handy unheimlich an, werde sehr feucht und muss es mir dabei selbst besorgen. Manchmal musst du dann auch herhalten. Aber eigentlich ist er nicht so mein Typ. Ich denke auch, dann wäre der Reiz weg.", entgegnete sie ehrlich. "Hmm... Und wie ist das beim Training, wenn ihr euch da seht?", hakte er nach. "Da lassen wir uns nichts anmerken. Letztens hat er aber mal in einem unbeobachteten Moment seinen Schwanz für mich rausgeholt und ihn mir gezeigt. Das war schon sehr prickelnd." "Hat es dich erregt? Bist du feucht geworden?", wollte er noch wissen. "Ja, es war wirklich sehr prickelnd. Und ich bin feucht geworden. Und ich habe ihm meine Titten gezeigt." "Du kleines Luder!", lachte er, "hat er dann nichts weiter gemacht? Oder du?" "Nein, nur gegenseitig gezeigt. Will ja auch nicht, dass es jemand spitz kriegt", gab sie ehrlich zur Antwort. "Oh Schatz, trotzdem für mich eine sehr sehr geile Vorstellung. Wann war das?" "Mmmh, so vor 4 Wochen ungefähr." "Seit dem ist nichts mehr passiert?" "Nein, nur am Handy paar mal geschrieben und Bilder geschickt." "Seit wann geht das bei euch so?" "Ach Schatz, das willst du doch bestimmt nicht wissen." "Doch na klar.", hakte er nach. "Na ja, seit ungefähr einem Jahr. Als du zum Lehrgang in Bremen warst. Da war ich ja 2 Wochen alleine und da hat es sich so langsam ergeben." "Du bist ja wirklich ein kleines Luder, Schatz! Wir hätten schon so viel Spaß zusammen haben können, wenn wir es uns eher gesagt hätten. Von jetzt an berichtest du mir bitte von deinen Abenteuern, ja?" "Ja OK. Aber versprich dir bitte nicht zu viel davon, ja?" Er nahm sie in seine Arme und presste dabei seinen knüppelharten Schwanz gegen ihren Unterleib. Sie griff danach und grinste ihn an: "Na, da ist einer aber noch ganz schön aufgeregt. Ob er noch mal in mir kommen will?", sagte sie, ging dabei ein paar Schritte zurück und setzte sich auf den stabilen Küchentisch. Dabei spreizte sie ihre Beine und zog mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander. "Willst du noch mal probieren, ob er noch rein passt?" Er ging auf sie zu, setzte seine Eichel an ihrer Möse an und drang langsam in das nasse, glitschige Fleisch ein. "Er passt wunderbar. Und du scheinst es auch noch mal dringend zu brauchen..."

Nachdem er sich erneut in ihr in mehreren kräftigen Schüben in ihr ergossen hatte, betrachtete er sein Werk und sah zu, wie sein Sperma langsam aus ihrer Möse sickerte. Er schaute sie an und sagte: "Irgendwie macht mich der Gedanke gerade unglaublich geil, dass es sein Sperma ist." "Von wem? Deinem Kumpel?", wollte sie wissen. "Nee, Mirko!", gab er ehrlich zur Antwort. "Ach du spinnst! Nur weil wir mal ein bisschen gesextet haben, bedeutet das ja nicht, dass wir das in real machen." "Was wäre denn so schlimm dran?", hakte er nach. "Weil er erstens nicht der Typ wäre, mit dem ich es unbedingt mal treiben wollen würde und ich zweitens nicht wüsste, ob er sich daraufhin nicht mehr einbildet. Verstehst du, nicht dass er dann mehr will." Diese Argumente verstand er sofort. "Und wenn du das vorher einfach mal abklopfst? Höflich drauf hinweist, dass es einmalig ist und du deinen Freund nicht verlassen wirst und so weiter?" Bohrte er nach. "Ach Schatz, weißt du, mal kleine Schweinereien am Handy machen, ist das Eine, es real zu machen was völlig Anderes. Man muss sieht sich ja dann auch weiterhin und hat real miteinander zu tun.", gab sie zu bedenken. "Ja, du hast schon recht. Vielleicht findest du ja einen Weg, ihn mal ganz diskret real zu verführen. Finden wir einen Weg. Zusammen." "Du willst wirklich, dass ich mit ihm ficke?" "Oh ja Schatz! Bitte tu es!" "Na ich weiß auch nicht. Ich überlege es mir mal. Aber nicht, dass dann das Geschrei groß ist, wenn er danach zudringlich wird.", gab sie zögerlich nach. "Du bist ein Schatz, Schatz!", strahlte er sie an und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihr frisch besamtes Geschlecht, ihre Brüste und zu guter Letzt auf den Mund.

Nachdem ein paar Tage vergangen waren, meinte sie an einem Nachmittag zu ihrem Freund: "Morgen ist wieder Training. Ich werde morgen nicht mit ihm vögeln. Aber da du es dir so sehr wünschst, werde ich mal probieren, wie weit er denn gehen würde. Ganz unverbindlich. Und ich verspreche dir nichts, OK?" "Echt? Hast du es dir überlegt? Versuchst du ihn zu verführen?" "Ich hab es mir überlegt, ja. Der Gedanke ist reizvoll. Aber nur, wenn dadurch unsere Beziehung keinen Schaden nimmt. Das möchte ich auch von Mirko wissen. Und es wird morgen noch nicht passieren - das kann ich dir zumindest versprechen. Aber zumindest etwas rantasten, wie er dann mit dieser Situation umgehen würde." "Hast du schon einen Plan?", wollte er wissen. "Nach dem Training seh ich zu, dass ich paar Minuten mit ihm alleine sein kann. Dann werde ich ihn erst mal auf die Probe stellen." "Sehr gut!", gab er freudig zur Antwort. "Ich werde mich auf alle Fälle mal etwas besser zurecht machen als sonst und vielleicht mal etwas aufreizender anziehen. Also nicht, dass du dich dann wunderst.", versuchte sie ihren Freund vorzubereiten. "Sehr schön! Ich bin morgen Abend zwar selber nicht da, aber vielleicht kannst du mir ja ein Selfie in deinem Outfit schicken?" "Das kann ich machen. Also wie gesagt, es könnte sein, dass es dann später wird bei mir." "Nur zu, ich warte dann hier auf dich, falls ich eher bin als du.", sagte er und gab ihr einen langen Kuss. Dabei schob er seine Hand zwischen ihre Beine und versuchte an ihre Muschi zu gelangen. Dabei schob sie seine Hand zurück und sagte: "Nee nee mein Schatz, ich brauche dazu schon eine gewisse Grundgeilheit. Die ist weg, wenn du es mir jetzt schon besorgst." "Ich dachte auch, dass ich dich nur etwas weiter aufgeile. Also, lass mich dir zeigen, wie geil es mich macht.", gab er sanft zurück und tastete sich wieder zwischen ihren Beinen voran nach oben. Am Slip angekommen, strich er ein paar mal über ihre Schamlippen und ertastete den Kitzler. Während er sanft daran spielte, hauchte er in ihr Ohr: "Stell dir doch vor, Mirko spielt so an deiner Fotze. Und stell dir vor, sein geiler Schwanz steht schon wie eine Eins!" "Schatz, wenn du mich jetzt weiter so heiß machst, muss ich jetzt doch mit dir ficken, dann ist es aber morgen mit meiner Geilheit nicht mehr weit her.", stöhnte sie leise zurück. Er zog seine Hand zurück, strich noch mal über ihre erigierten Brustwarzen, küsste sie zärtlich aber bestimmt und flüsterte dann: "Keine Angst, ich lass dich gleich in Ruhe." "Du kannst ganz schön fies sein, weißt du das?" "Du sollst ja auch morgen extra saftig sein, Süße.", antwortete er mit breitem Lächeln.

Am nächsten Tag waren beide ziemlich unruhig. Irgendwann hielt er es nicht mehr länger aus und schrieb ihr eine kurze Nachricht: "Na Schatz, bist du auch so nervös wie ich?" "Ja sehr. Ich mach mich gleich fertig." "Ich möchte aber das Ergebnis sehen!" Sie antwortete nur mit einem Grinsesmiley. Etwa 45 Minuten später schickte sie ihm ein Bild. Aufgenommen wieder im Spiegel des großen Schlafzimmerschrankes. Nackt in aufreizender Pose präsentierte sie sich. Man sah, dass sie frisch rasiert war. Sie hatte alle Stoppeln gründlich entfernt und sich anscheinend überall eingecremt. Ihre Haut glänzte leicht. Das Haar waren gründlich aufgefönt und frisiert. Nur kurze Zeit später kam ein zweites Foto bei ihm an. Diesmal war sie angezogen. Sie trug eine weiße Leggins und man konnte darunter die Konturen eines sehr schmalen Stringtangas erahnen. Darüber hatte sie ein ärmelloses Shirt mit reichlich Armausschnitt gewählt. Auf der Vorderseite war in glänzenden Pajetten der Schriftzug "Sexy" gestickt. Da er die Nachrichten erst ein paar Minuten später abrufen konnte, dauerte seine Antwort. Mit zittrigen Händen schrieb er: "Meine Güte Schatz, du siehst einfach nur geil aus! Ich würde sofort über dich herfallen, wenn ich jetzt könnte!" Die Zeit verging in Zeitlupe. Er schrieb eine weitere Nachricht hinterher: "Und? Hat er angebissen?" Da keine Antwort kam, schrieb er eine halbe Stunde später: "Oh, du bist wohl schon beschäftigt?" Wieder keine Reaktion von ihr. Threema zeigt ihm auch, dass die letzten Nachrichten noch nicht mal gelesen waren. Daher schob er eine weitere Nachricht hinterher: "Was würde ich jetzt dafür geben, zu sehen, was ihr gerade macht." Auch diesmal blieb die Lesebestätigung aus. Nachdem etwa eine weitere Stunde vergangen war und er nahezu im Minutentakt auf sein Handy sah, wurde er langsam unruhig. Darum eine weitere Nachricht an sie: "Schatz? Alles OK? Muss ich mir Sorgen machen?" Er überlegte sich derweil, ob sie nicht wirklich in Schwierigkeiten sein könnte und was er tun könnte, sich nach ihr zu erkundigen. Plötzlich die Reaktion auf seinem Smartphone - die Lesebestätigung und das Symbol, dass sie ihm schrieb. Kurz darauf eine kurze Antwort: "Ja alles OK, hatten bis jetzt Training." Ihm fiel sichtlich ein Stein vom Herzen, also schrieb er zurück: "Bin ich froh! Ich habe mir schon Sorgen gemacht!" Etwa 10 Minuten später gab es von ihr die Antwort. Man konnte eine gewisse Gereiztheit herauslesen: "Ich kann während des Trainings nun mal nicht am Handy spielen! Wenn es dir zu viel wird, können wir die Aktion auch sein lassen." Puh, das saß! Also schrieb er so sanft es ging zurück: "Alles gut mein Engel. Ich bin nur so nervös. Und habe mir etwas Sorgen gemacht, ob es dir gut geht. Aber jetzt weiß ich ja Bescheid. Ich sage deswegen einfach mal "Viel Erfolg und viel Spaß!"" Bei seiner Nachricht musste sie wieder etwas lächeln und steckte das Handy in ihre Sporttasche.

Es war schon lange nach 8. Er war seit etwa einer Stunde zu hause, hatte sich derweil etwas zu essen gemacht und versuchte die Zeit mit fernsehen und spielen an seinem iPad totzuschlagen. Aber es half nichts, die Zeit war wie angestemmt und sie kam nicht. Außerdem war er unglaublich nervös und hatte eine unterschwellige Angst, ob alles richtig sei, was er von seiner geliebten Freundin verlangte. So verging noch etwa eine unruhige Stunde, in der er ständig auf sein Handy schaute, in der Hoffnung, eine Nachricht von ihr verpasst zu haben. Fehlanzeige. Doch plötzlich ging die Wohnungstür auf. Er hörte, wie ein Schlüsselbund an das Schlüsselbord gehängt wurde und eine schwere Tasche über den Boden geschoben wurde. "Ich bin wieder da-ha!", erklang ihre Stimme durch die Wohnung. Schon beim klappen der Tür sprang er auf und eilte in den langen Flur. Er nahm sie sofort in Empfang, küsste sie stürmisch, das heißt, er versuchte sie zu küssen, doch sie wehrte ihn ab. "Lass mich doch bitte erst mal reinkommen, Eiko!" Er nahm ihre Tasche und trug sie ins Bad, damit sie sie später ausräumen konnte. Sie folgte ihm, doch er schob sie gleich ins Wohnzimmer und dirigierte sie auf die Couch. "Und? Wie war es? Was habt ihr gemacht?" Dabei gab er ihr einen leidenschaftlichen Kuss und half ihr aus der Jacke. Er sah ihr an, dass die Frisur nicht mehr so saß, wie auf dem Foto vom Nachmittag. Beim küssen fasste sie auch direkt in seinen Schritt. Da er zu hause nur eine kurze Jogginghose trug, hatte sie leichtes Spiel, seinen halbsteifen Penis aus dem losen Gefängnis zu befreien. Sie setzte für einen Moment den Kuss ab, sah ihn an und sagte erregt: "Fick mich jetzt bitte erst mal richtig! Ich bin nass wie ein Kieslaster!" Stürmisch und schnell entledigten sie sich ihrer wenigen Klamotten und trieben es kurz und heftig auf der Couch. Kurz nachdem er seinen brettharten Schwanz in sie geschoben hatte, kam sie schon zum Orgasmus. Aber auch er brauchte nicht lange, hatte sich seine Geilheit die letzten beiden Tage enorm aufgestaut. Nachdem er sich in ihr ergossen hatte und er ermattet zur Ruhe kam, nahm sie sein Gesicht in beide Hände, lächelte ihn verliebt an und sagte ihm: "Danke Schatz, das war jetzt dringend nötig." Er lächelte zurück und bat: "Und jetzt erzähl, was habt ihr gemacht? Wovon bist du so nass und geil?" "Oh Schatz, der hat es faustdick hinter den Ohren! Aber jetzt schön der Reihe nach, ja?", sagte sie, während sie sich aufsetzte, nach der offenen Bierflasche ihres Freundes griff und einen kräftigen Schluck daraus nahm. "Ich bin gespannt, Maus.", versuchte er das Gespräch in Gang zu bringen. "Also wir hatten uns vor dem Training schon kurz gesehen und begrüßt. Ich habe ihm da schon einen Blick auf mein Outfit gegönnt und extra die Jacke ausgezogen. Hab mein Handy in die Tasche gepackt und mich so tief runter gebeugt, dass er mir schön unter das Hemd schauen konnte. Dann hab ich mich vor meine Tasche gehockt und extra die Beine weit gespreizt, dass er einen guten Blick zwischen meine Beine hat. Hab mir Zeit gelassen mit der Kramerei in der Tasche. Dann bin ich mit den anderen irgendwann rein. Die haben schon gemerkt, dass ich heute sehr zeigefreudig war. Na ja, dann Training halt wie immer. Deswegen auch die Funkstille am Handy. Danach war ich mit den anderen duschen und Mirko stand mit den anderen draußen. Ich hab mich von allen verabschiedet und Mirko noch mal zugezwinkert. Hab mir mit der Tasche wieder etwas Zeit gelassen. Ich dachte schon, er hätte nicht angebissen, aber auf einmal kam er mir hinterher bis ans Auto gerannt. Naja, erst so ein bisschen rumgealbert und ihm dann angeboten, dass ich ihn ja noch heimfahren kann. Dann sind wir losgefahren. Er hat mich die ganze Zeit angeschaut und irgendwann eine Hand auf mein Bein gelegt. Ich habe ihn machen lassen. Auch als er anfing, die Schenkel hoch und runter zu streicheln. Auch als seine Hand die Innenseite entlang fuhr und er meiner Möse immer näher kam. Ich bin dann bei der Tankstelle links rein ins Gewerbegebiet. Da ist um diese Zeit ja niemand mehr. Hinter dem Kaufland kommt ja auch nichts mehr und da hab ich mich hingestellt. Da haben wir dann rumgeknutscht und gegenseitig befummelt." "Hast du ihn an deine Titten und deine Muschi gelassen?", unterbrach er sie. "Na klar - alles. Er durfte sogar die Finger in meine Möse stecken." "Geil! Und hast du seinen Schwanz angefasst?", unterbrach er sie wieder. "Lass mich doch in Ruhe erzählen, Schatz. Und ja, ich habe seinen Schwanz in der Hand gehabt. Aber weiter im Text. Er hat mich also so richtig schön gefingert und meine Nippel gelutscht und ich hab seinen Schwanz gewichst. Aber ich wollte ja heute nicht mit ihm ficken! Ich habe ihm gesagt, dass wir nicht vögeln dürfen, da ich ja einen Freund habe. Ich hab schlechtes Gewissen und blablabla. Er meinte, es würde niemand erfahren und er hat ja auch was zu verlieren, weil er ja auch eine Freundin hat. Das wusste ich bis jetzt nicht und war irritiert. Er fragte, ob das ein Problem sei, weil ich das ja auch mache, obwohl ich ja auch einen Kerl hätte. Ich sagte, dass ich nicht der Grund sein will, wenn seine Beziehung auseinander geht und wir hier aufhören sollten. Also es war ja unser Plan, dass ich heute noch nicht mit ihm vögeln werde und ihn erst mal abchecke, ob er dann dicht hält und es bei einem mal beruhen lässt. Na ja, ich habe ihn dann soweit abgehalten, dass er wirklich ficken will, habe aber dann noch schön mit ihm rumgeknutscht, nachdem er mir versichert hat, dass es nichts zwischen uns ändert und es niemand erfährt. Dabei schob er wieder seine Hand in mein Höschen und hat sehr schön sanft an meinem Kitzler gespielt. Ich war wirklich kurz vor dem Orgasmus. Auch er würde bestimmt bald abspritzen wenn ich so weiter machen würde. Also habe ich die Reißleine gezogen und aufgehört. Er sah mich dann an und fragte, ob er mich wenigstens kurz lecken dürfte. Dabei leckte er die Finger ab, die er gerade noch in meiner Möse hatte. Ich habe ihm gesagt, dass wir das nicht dürfen, dass wir nicht weiter gehen dürfen und so weiter. Er hat aber so lang gebettelt und mich immer wieder an den Brüsten und der Muschi gereizt, bis ich es ihm erlaubt habe. Wir sind dazu auf die Rücksitze gestiegen, er hat mir die Leggins, den String und die Schuhe ausgezogen, dann habe ich mich zurück gelegt und er hat an meiner Möse gespielt. Dann hat er angefangen ganz zart mit der Zunge über meine Schamlippen zu lecken, durch meinen Schlitz geleckt und sanft mit der Zunge an meinem Kitzler gespielt. Ich sag dir, der kann das! Jedenfalls lief ich davon regelrecht aus, wie du ja eben gemerkt hast. Ich musste dann wirklich abbrechen, sonst wäre ich noch gekommen. Es tat mir schon leid, dass er nicht bis zu Ende machen durfte. Ich habe ihn dann aber noch ganz lieb geküsst und dabei seinen stocksteifen Schwanz gestreichelt und massiert. Auch bei ihm liefen die Lusttropfen nur so aus der Eichel über meine Finger. Ich habe mir dann meine Finger abgeleckt und bin dann mit dem Mund runter zu seinem Schwanz. Da hab ich nur die Eichel geleckt, ich hab ihn nicht geblasen. Dann hab ich endgültig aufgehört und ihm gesagt, dass Schluss für heute ist. Er hat noch gefragt, ob wir ein andermal mehr machen können, da hab ich nur gesagt, "Wer weiß?". Ja, dann hab ich mich wieder angezogen und er hat seinen Schwanz eingepackt. Dann sind wir wieder nach vorn gestiegen und ich habe ihn wirklich heim gefahren. Tja und jetzt bin ich hier. War aufgegeilt wie sonstwas, aber du hast das ja so gewollt." "Oh ja mein Schatz! Das hast du sehr schön gemacht. Und wie ist es jetzt dir so? Hast du Lust mit ihm zu vögeln? Machst du es?" "Ja, ich mache es. Er hat mir unglaublich Lust gemacht. Ich habe wahnsinnig Lust, mich mal von ihm so richtig durchficken zu lassen. Sorry, aber du hast das so gewollt." Mit glasigen Augen sah er seine geliebte Freundin an und sagte ihr leise ins Ohr: "Ja ich habe es so gewollt und ich will es immer noch. Tu es bitte! Fickt euch bitte die Seele aus dem Leib und erzähle es mir dann!" In dem Moment kündigte ihr Handy eine neue Nachricht an. Sie kramte es aus ihrer Jacke und öffnete die Nachricht. "Ui - es ist von Mirko!" Sie hielt ihrem Freund das Handy hin und er sah das Bild von seinem steifen Prügel. Darunter der Text "Der wäre jetzt gern in dir. Was soll ich jetzt mit ihm machen?" "Ich habe eine Idee!", sagte er. "Schicke ihm ein Bild von deiner frisch gefickten Fotze. Dass du es auch nicht mehr ausgehalten hast und so weiter. Und er soll seine Freundin ficken und davon ein Beweisfoto schicken. So wissen wir, dass er wirklich eine hat und als Belohnung wirst du mal mit ihm vögeln. Das motiviert mit Sicherheit. Und bietet etwas Sicherheit, dass er dann wirklich dicht hält." "OK warte. Ich geh schnell ins Bad.", antwortete sie. Nach kurzer Zeit erschien sie wieder. Sie war nur noch mit ihrem Achselshirt bekleidet. Sie hielt ihrem Freund das Handy hin. Er sah das Foto, wie sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Rand der Badewanne saß, ihre Möse war in Großaufnahme zu sehen. Die stark geschwollenen Schamlippen standen sogar ein klein wenig auf. Das ganze glänzte nass und man sah noch Spermareste des eben stattgefundenen Aktes. Darunter stand als Text: "Sorry, du hast mich so geil gemacht, ich musste erst mal meinen Freund vergewaltigen. Ich will, dass du jetzt deine Freundin fickst und mir davon ein Foto schickst. Zeig mir deinen Schwanz in ihrer Möse und dann noch eins von ihr, wenn ihr fertig seid. Zur Belohnung darfst du deinen Schwanz auch mal bei mir reinstecken." In dem Moment eine Nachricht von Mirko: "OK, ich gebe mein bestes. Ich kann es aber nicht versprechen, dass sie sich dabei fotografieren lässt. Und ich darf ihn dann wirklich mal bei dir reinstecken?" Schnell tippte sie die Antwort: "Ja darfst du. Aber erst die Aufgabe erfüllen, sonst war das heute alles, was je passieren wird!" Bevor sie den Senden-Button antippte, zeigte sie die Antwort noch ihrem Freund. Der nickte nur kurz.

Beide nahmen sich jetzt verliebt in die Arme und küssten sich stürmisch verliebt. Sie sah ihm unvermittelt in die Augen und fragte ihn: "Und das ist wirklich das, was du dir da vorstellst? Ich soll das wirklich durchziehen?" "Ja bitte mein Schatz. Schau nur, wie sehr mich das ganze erregt." Dabei zeigte er nach unten auf seinen steil aufstehenden Schwanz. Ohne viel Federlesen schwang sich seine Freundin noch einmal über ihren Freund, dirigierte mit der Hand den Schwanz an den Eingang zu ihrer Möse und ließ sich langsam auf ihn nieder. Sie begann recht zärtlich und steigerte sich dann langsam. Er bockte sich ihr entgegen und stöhnte ihr entgegen: "Fick mit ihm! Lass dich von ihm besamen! Das macht mich so geil!" Dabei spritzte er sein Sperma aus seinem zuckenden, pulsierenden Schwanz tief in ihre Möse. Sie konnte seinen Erguss in sich fühlen und kam dabei auch. Ermattet kamen sie auf der Couch zur Ruhe.

Am nächsten Morgen hatte sie tatsächlich 4 Nachrichten von Mirko auf dem Smartphone. Es waren 3 Fotos und eine Textnachricht. Auf den Fotos war ein nass glänzender Schwanz zu sehen, der fast bis zum Anschlag in einer noch nasser glänzenden Pussy steckte. Straff umschlossen ihre Schamlippen den großen Schwanz. Beim zweiten Bild war die Möse alleine zu sehen. Die Schamlippen standen offen und aus dem Loch sickerte ein Schwall weißen Spermas. Das dritte Bild zeigte noch mal Mirko. Nackt. Mit steifem Schwanz im Badezimmer. Dann die Textnachricht: "So, Aufgaben erfüllt. Gefallen dir die Bilder? Musste sie überreden, damit sie mitmacht. Er steht auf alle Fälle für dich bereit. Wann machen wir es?" Die Bilder erregten sie tatsächlich wieder. Sie sah seinen Schwanz hier in Aktion und was er für eine Spermamenge in seine Freundin verspritzt hatte. Augenblicklich wurde sie feucht bei dem Gedanken, dass er seinen Schwanz in sie stecken und sein Sperma in sie spritzen würde. Sie fasste sich zwischen ihre Beine und begann, ihre Möse zu reiben. Breitbeinig mit einer Hand auf und in ihrer Pussy erwachte von den Geräuschen und den Bewegungen ihr Freund und schaute eine Weile zu. Dabei wuchs sein Schwanz zur richtigen Größe. Sie sah ihn an und fragte stöhnend: "Willst du mir nicht schnell helfen? Würdest du mich mal bitte schnell ficken?" Er legte sich auf sie zwischen ihre weit gespreizten Beine und dabei drang er sofort in ihr williges Fleisch ein. Schnell und heftig fickte er seine Freundin. Noch bevor er abspritzen konnte, bekam sie einen erlösenden Orgasmus. Dabei zuckte ihr ganzer Körper. Er fickte diesen heißen Körper einfach weiter, bis er in mehreren Schüben seinen Samen tief in ihren Unterleib spritzte. "Bist wohl immer noch in Gedanken bei eurer Fummelei im Auto?", fragte er sie mit einem grinsen im Gesicht. Sie lachte ihn an, nahm ihr Handy und zeigt ihrem Freund die Nachrichten der Nacht. "Wow! Das sieht ja wirklich heiß aus! Ein echt geiler Schwanz in einer ganz zarten Fotze in Aktion! Ist das wirklich sein Schwanz?" "Ja, es ist seiner. Siehst du dort diesen kleinen Leberfleck oder was das ist? Daran erkennt man ihn ganz sicher." "Seine Freundin scheint aber auch eine ganz zarte zu sein. Wahnsinn wie das aussieht! Das würde ich auch gern mal real erleben.", fuhr er fort. "Wie jetzt? Du willst doch mal mit ner anderen ficken?", fragte sie überrascht nach. "Nein, ich würde es gern mal real erleben, wie diese Kleine gefickt wird. Muss nicht ich selber sein.", gab er lächelnd zur Antwort. "Ach so! Aber ja, das hat mich eben auch ganz wuschig gemacht. Das sieht hammergeil aus!" "Ja Schatz, das tut es. Kann es verstehen, dass du mal diesen Schwanz in dir spritzen lassen möchtest. Und bin selber schon ganz heiß drauf." "Wie stellst du dir das dann vor? Willst du dabei sein? Ich glaube, ich kriege das nicht hin.", sagte sie zu ihm. "Im Idealfall schon. Im Grunde genommen reicht mir aber das Kopfkino, wie ihr es treibt. Wenn du das mit Fotos und Videos anheizen kannst, dann bin ich ja quasi trotzdem dabei. Das wirst du bestimmt hinkriegen." "Ja, das schon. Jetzt fehlt nur noch der Plan, wo und wann es passieren soll.", meinte sie. "Ich habe eine Idee!", sprach er, "Ich bin doch in 3 Wochen für 2 Tage dienstlich unterwegs. Da hast du sturmfrei. Und da könnt ihr es hier treiben. Hier bei uns. Ganz ungestört. Du musst halt nur die Ansage an ihn machen, dass es nur so geht." "Stimmt, die Gelegenheit wäre gut.", gab sie lächelnd zurück. "Ich schreibe ihm dann gleich die Idee." Sie nahm ihr Handy und schrieb Mirko ein paar Nachrichten: "Das sieht echt heiß aus! Wäre ich gern an der Stelle deiner Freundin gewesen. Also du hast deinen Teil der Abmachung zumindest erfüllt, jetzt bin ich dran. Ich schau mal, wann es bei mir klappt." Kurz darauf die nächste Nachricht: "Ich will nicht mit dir im Auto ficken. Ich schau mal, was bei mir geht." Dann schrieb sie noch eine Nachricht: "Eiko ist in 3 Wochen mal 2 Tage unterwegs. Genauer gesagt am 23. bis 24., da habe ich sturmfrei. Ich will, dass du da zu mir kommst. Besorge dir ein Alibi. Wenn du willst, kannst du die ganze Nacht bleiben und wir ficken, bis wir beide nicht mehr laufen können." Es dauerte bis gegen Mittag, bis Mirko sich bei ihr meldete: "Meinst du wirklich, wir sind bei dir ungestört? Und ich weiß nicht, ob ich ein Alibi über Nacht hin kriege." Sie dachte sich schon, dass es ein Problem geben könnte, also machte sie weiter Druck: "Es ist die einzige Möglichkeit für die nächsten Monate. Wenn du nicht willst oder das Alibi nicht hinkriegst, war"s das. Eine weitere Einladung wird es nicht geben." Wieder dauerte es eine Weile: "Ich seh zu, dass ich es hinbekomme. Ich habe unheimlich Lust auf dich!" Beim lesen musste sie schmunzeln und dachte sich während sie ihre Antwort ins Handy tippte "Geht doch!". Am Abend berichtete sie vom Schriftwechsel mit Mirko. Aber es waren ja noch 3 Wochen Zeit.

Geht es weiter? Mal sehen...



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