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Betty´s Ausflug ins Freie (fm:Bondage, 4281 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2020 Gesehen / Gelesen: 14920 / 10513 [70%] Bewertung Geschichte: 8.43 (21 Stimmen)
Meine Mitarbeiterin und ich wollte einen Abendtermin wahrnehmen. Als wir unterwegs waren, ahtte ich aber andere Gedanken...

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Nacken wirfst. Ich greife Deine Hände und stellte auch sie weiter auseinander, so dass sich Dein Oberkörper mehr auf die Motorhaube absenkt. Deine Brüste befinden sich knapp über dem warmen Blech des Wagens, während gleichzeitig die frische Abendluft zwischen Deinen Beinen empor steigt. Ich mustere Dich von der Seite, während Du mit durchgedrücktem Kreuz Deinen geplugten Arsch präsentieras! Dabei wiege ich mit einer Hand Deine Brüste. Dann drücke ich mit zwei Fingern immer wieder etwas zusammen und lasse die Fingerspitzen über Deine Nippel streifen. Dazu drücke ich mehr zu und ziehe an ihnen. Abwechselnd bearbeite ich nun Deine Brustwarzen, die mittlerweile ordentlich steif abstehen. Deutlich zu hören wie die sanften Stöhnlaute zusehends lauter werden, Du wirst aber von mir angewiesen die Stimme im Zaum zu halten. Mit den Worten "Beweg Dich nicht!" lasse ich Dich vorne an der Motorhaube stehen, während ich zum Kofferraum gehe und ihn öffne. Deshalb kannst Du nicht sehen, was gerade geschieht. Ich nehme ein Seil und werfe es nach oben über einen dicken Ast neben dem Wagen, mit dem einen Ende laufe ich zu Dir. Dein Blick immer noch stur auf die Motorhaube gerichtet, aber offensichtlich unter Hochspannung was Dich erwarten wird. Ich stelle mich neben Dich und lege Deine Hände in Ledermanschetten, ziehe beide gleichmäßig fest und kontrolliere den Stahlring, der beide miteinander verbindet. Ein Griff in Deine Haare, so richte ich Dich auf und werfe nochmal einen Blick auf Deinen Arsch. Der Plug ist an Ort und Stelle und dehnt Deinen Arsch schön vor!

Meine rechte Hand fährt über Deinen Rücken, über Deinen Arsch direkt zwischen die gespreizten Beine. Mit dem Daumen drücke ich auf den Plug, der sich noch mehr hinein bohrt und Deine Arschfotze ein Stück mehr dehnt. Betty quittiert mir sofort mit einem tiefen Stöhnen und schaut mich mit großen Augen an. Ich genieße es, Dich mit dem Plug zu benutzen und anal zu stopfen. Meine Hand wandert weiter und berührt mit zwei Fingern Deine Schamlippen, greife danach und ziehe an ihnen. Mehrmals, der Lustschmerz lässt Dich beben und Deine Erregung ist nicht mehr zurückhalten. Doch plötzlich ein Geräusch im Wald! Ein Knacksen, ein Ast?

Du blickst etwas verängstigt in der Wald, werden wir beobachtet? Die ungewisse Situation so von Fremden überrascht zu werden und Du Dich in dieser Postion befindet, treibt uns beiden den Puls mächtig hoch. Aber ich lasse mich nicht abbringen und halte Dich weiter in der Mangel, spiele noch an Deiner Pussy und drücke mit der flachen Hand auf sie. Ich aktiviere wieder das VibroEi und spüre wie Deine Pussy vibriert. In gleichmäßigem Rhythmus bearbeitet der funkgesteuerte Dildo Dich. Wir müssen jetzt ein paar Schritte gehen, darauf bereite ich Dich vor, denn mit zwei gestopften Löchern sicherlich nicht so einfach. Zwei Stufen erhöhe ich an der Fernbedienung und führe Dich mit bereits fixierten Händen zum Heck des Wagens und verbinde das Seil mit Karabinerhaken an den Lederschellen. Während ich am Seil ziehe, werden Deine Arme nach oben gezogen und Dein Körper spannt sich von Deinen Stiefeln, über den Rock bis zu Deinem nackten Oberkörper. Noch ein wenig spanne ich das Seil und Deine Arme werden gerade bis über Deinen Kopf gezogen. Ich knote es an die Anhängerkupplung um Dich in dieser Position zu halten.

Während ich die Fernbedienung des Vibrators in Händen halte und nochmal die Stärke erhöhe, bereite ich in einiger Entfernung Deine zweite Session Outdoor vor. Dieses Ei ist offensichtlich stärker als man es im ersten Moment vermutet. Das Kribbeln in Deiner Pussy steigt immer mehr an, sie juckt schon fast, den feucht bist Du schon seit dem Moment des Aussteigens. Du versuchst aus Deiner Position heraus mich zu beobachten und erkennen was ich gerade treibe. Die Ledermanschetten halten Deine Handgelenke straff zusammen und zwingen Dich mit durchgestrecktem Körper auf die kommenden Dinge zu warten.

Langsam nähere ich mich Dir wieder, vielleicht hast Du etwas die Orientierung verloren, denn ich komme von hinten an Dich heran. Ich greife direkt unter Deinen Rock nach dem Plug. Der natürlich noch an gewünschter Stelle seinen Job tut und Dich anal schön weitet. Ich will nun spielen mit Dir, Betty, jetzt geht's los! Bewusst nahm ich keinen großen Plug, einfach mal dieses Loch stopfen wollte ich und Dich dabei in dieser fantastischen Kulisse benutzen. Ich greife nach dem Plug und beginne langsam an ihm zu ziehen. Der kleine Konus dehnt Dich und ich bekomme dieses Gefühl sogleich durch Deine Stimme mitgeteilt. Mit der linken Hand fixiere ich Deinen Körper an den Hüften und meine rechte Hand hat dieses Vergnügen inne, wieder am Plug zu spielen. Ich weite Dich am Arsch auf, mal mehr, mal weniger und höre mir diese Anstrengungen gerne an. Aber es wird deutlich lauter, deshalb entschließe ich mich für den ersten Knebel heute. Ein Ball Gag mit Bohrungen der Betty"s Stimme in Zaum halten soll. Nachdem er angelegt ist und Dein Stöhnen dumpfer wahrnehmbar ist, kümmere ich mich nochmal intensiv um Dich, Dein Kreislauf nähert sich schon dem ersten Höhepunkt, den ich Dir selbstverständlich erst mal verwehren werde. So schnell darfst Du noch nicht kommen!

Zeit jedenfalls für einen Wechsel der Werkzeuge die Dich heute benutzen. Der Plug hat Dich gut gedehnt und somit seinen Job erledigt. Einmal noch gleitet er aus Dir heraus, was ich mit Freude an Deinem Stöhnen entnehmen kann. Als nächstes werde ich Dir ein Halsband anlegen. Kalter Stahl, der Deinen Hals umschließt, mit einem Schloss gesichert und somit dem Zeichen, dass Du Dich jetzt willig & uneingeschränkt zur Verfügung stellst!

Das Liebes Ei werde ich Dir jetzt auch entfernen, so fixiere ich Dich jetzt in neutraler Stellung vor mir. Schicke Stiefel mit einem kurzen Mini, nackter Oberkörper und einen Ball Gag im Mund. Deine Arme befinden sich noch immer am Seil fixiert über Dir. Ich greife mir das Seil und schneide Dich davon los, löse die Manschetten an Deinen Handgelenken und gewähre Dir eine kurze Erholungsphase. An Deinem Halsband befestige ich einen Lederriemen mit einem Karabiner, an dem ich Dich jetzt führen werde. Weil ich ohnehin im Moment nur Laute von Dir hören möchte, reicht mir ein devotes Nicken. Ich dirigiere Dich entlang des Waldweges und auf dem Du vor mir läufst. Mit leichtem Zug in die gewünschte Richtung weise ich Dich weiter, bis wir vor mehreren Holzpfählen zum stehen kommen. Ich halte den Riemen gespannt zu Deinem Halsband, befehle Dir auf die Knie zu gehen und Dir Deine neue Session anzusehen.

Besagte Holzpfähle befinden sich in Form eines Zauns vor uns aufgebaut. Drei Pfähle waagerecht übereinander, etwa im Abstand von 60cm. Auf den mittleren werde ich Dich jetzt drauf setzen lassen. Rückwärts wirst Du Deinen Arsch über den mittleren Pfahl schieben, gleichzeitig berührst Du aber mit dem Rücken schon den oberen, so dass Du gebückt dasitzen musst. Mit den Füßen kannst Du Dich noch auf dem unteren Pfahl abstützen. Damit Du nicht abrutscht werde ich dort beginnen Dich zu fixieren. Mit einfachem Bondageseil schlage ich mehrere Schlingen um Deine Fußgelenke und verbinde sie mit dem Holz. Langsam dämmert Dir diese Position und Du versuchst noch hier raus zukommen. Du wirst widerspenstig und beginnst sich gegen die Fesselung der Beine zu wehren. Ich muss gleich zu schärferen Maßnahmen greifen und Dich an das Halsband erinnern. Du hast zu gehorchen! Mit dem Lederriemen verbinde ich provisorisch das Halsband am Pfahl. Ein Griff an Deinen Hals unterstreicht das noch zusätzlich. Schnell setze ich die Fixierung der Beine fort um Deiner Gegenwehr entgegen zu setzen. Die Oberschenkel schnüre ich ebenfalls mit ordentlich Seil an den mittleren Pfahl. Ich achte natürlich darauf, dass Deine Schenkel ausreichend gespreizt sind. Denn in der Position habe ich noch etwas vor mit Dir!

Doch nun zu Deinen Armen. Ich stelle mich hinter dieses Pfahlkonstrukt und lege nacheinander Deine Arme nach hinten über den obersten Pfahl auf Deinen Rücken. Somit fixierst Du Dich selbst an diesem Gestell. Jetzt verwende ich jeweils links und rechts am Handgelenk eine Edelstahl-Fessel. Mit genügend Seil verknote ich am mittleren Pfahl. Zusätzlich wickle ich ein paar Mal Seil um Deine Hüften, nur sicherheitshalber werden Deine Handgelenke auch daran geknotet.

Schick wie Dein Arsch präsentiert wird, Betty, das gefällt mir! Mit einem Finger beginne ich über Deine Pussy zu streichen. Ich fühle sofort, wie sehr es Dich hier offenbar erregt. Mein Finger bohrt sich hinein und wird in Deiner Spalte über und über mit heißem Saft überzogen. Ich kann es mir nicht verkneifen, im gleichen Moment schiebe ich Dir einen zweiten rein und beginne mit langsamen Bewegungen Deine Pussy zu ficken. Herrlich, sie beginnt bei diesen Bewegungen zu schmatzen und Mösensaft tropft aus Dir heraus. Grund und Zeit genug, Dir Dein nasses Loch zu füllen. Eine 30mm Stahlkugel mit Griffstück wird für den Anfang reichen. Schnell hast Du sie in Dir aufgenommen, während der Griff noch herausschaut. Natürlich lässt Dich all mein Tun nicht ruhig da sitzen. Deine angestrengten Laute, Dein Stöhnen macht mich richtig an. Der Ball Gag lässt noch genug durch von Deiner Stimme. Noch einmal nehme ich den Griff und genieße wie der Knebel zu tun bekommt. Lass mich Dich hören, geiles Mädchen!

Dein Stöhnen und die Laute des Benutzt werdens erregen mich sehr. Um den Spannungsbogen noch etwas zu erhöhen lege ich Dir eine Augenbinde an. Deine Fesseln werden gelöst und ich hole Dich von den Pfählen. Durch die Augenbinde bist Du darauf angewiesen, geführt zu werden. Aber es geht nicht weit, denn vor dem eben benutzten "Marterpfählen" zwinge ich Dich in die Knie. Schwere Stahlfesseln lege ich Dir an die Handgelenke und gleichzeitig auf den Rücken. Deine Augenbinde bleibt selbstverständlich angelegt, aber den Knebel löse ich und Du kannst wieder richtig durchatmen. Du nutzt es auch und holst ein paar Mal tief Luft, denn was gleich kommt kannst Du Dir schon denken. Zuvor laufe ich einmal um die kniende Betty in Stiefeln herum. Deine Arme verschränkt auf dem Rücken, nur Dein Gehör sagt Dir wo ich mich gerade befinde. Mein Blick fällt auf Deine festen Brüste, ich sehe sie mir im Profil nochmal an und berühre Deine Nippel mit einem Finger. Diese Berührung lässt Deinen Körper zucken und noch steifer werden. Als ich wieder vor Dir stehe, spürst Du meinen harten Schwanz an Deinem Mund und augenblicklich schiebe ich ihn zwischen Deinen Lippen durch, direkt in Deine Mundfotze, die ihn schon erwartet. Du lässt Dich nicht betteln, im gleichem Moment bläst Du sehr intensiv meinen Schwanz! Gerne länger, aber das geht nicht, nach eine paar Mal ziehe ich ihn hieraus. Puh, das war knapp!

Deine Stimme ist für mich das Barometer wie es weitergeht mit Dir. Sicherlich wichtig bei der ersten Benutzung eines Spekulum mit den Fingerkuppen dieses medizinische Gerät abzufahren und zu überprüfen. Vor allem die Gängigkeit der Einstellschraube mit dem Gewinde ausprobieren. Es ist sehr sauber verarbeitet, aber eine Reinigung und Desinfektion machen es bereit für den ersten Einsatz. Die beiden Blätter des Spekulum werden durch ein stabiles Gewinde gespreizt. Die Einstellschraube drückt mit jeder Gewindeumdrehung weiter auseinander. Damit Du auch einen ersten Eindruck vom neuen Equipment bekommst, darfst Du es nochmal sauber lecken, bevor es zum Ersteinsatz kommt. Ich packe Dich am Nacken und stütze gleichzeitig mit der anderen Hand Deine Brust. Drücke Deinen Oberkörper nach vorne, so dass Du Dein Gesicht auf den Waldboden legst und Dich mit Deiner Schultern abstützt. Nein, das wäre zu einfach in Embryo- Stellung da zu liegen. Zeig mir Deinen Arsch, nach los hoch damit, drück ihn schön raus. Ich positioniere mich hinter Dir und inspiziere Deine Stellung. Eine Spreizstange benötige ich noch, die Deine Beine auseinander halten wird.

Das ordentlich sauber geleckte Spekulum führe ich jetzt an Deine Schamlippen. Es ist der kalte Stahl, der Deinen Kreislauf noch mehr belastet und Dich erregen wird. Die Blätter des Spekulums befinden sich in eingeschraubtem Zustand und ganz schmal. Dieses extrem erregende Spielzeug schiebe ich zwischen Deinen Schamlippen durch und führe es immer tiefer in Deine feuchte Möse ein. Einen Moment halte ich inne und genieße Deine Laute während Du es in Dir aufnimmst! Leider kann ich an dieser Stelle nicht beschreiben wie es weiter geht, denn das habe ich noch nie ausprobiert, Betty wird es live erleben müssen!

Statt dessen kümmere ich mich mit bekannten Equipment um Dich. Nachdem die Spreizstange Deine Fußgelenke ordentlich auseinander hält, kontrolliere ich nochmal alle Fesselungen. Deine Hände sind mit den schweren Stahlfesseln fixiert. Um Deine Armbeuge schlinge ich doppelt Seil und knüpfe eine Schlinge. Direkt neben Dir verbinde ich das mit den umliegenden Bäumen. Natürlich auch mit den anderen Arm, denn jetzt ziehe ich die Seile an und fixiere Dich so mehr am Boden. Deine Bewegungsfreiheit zur Seite ist noch mehr eingeschränkt. Während meinem Tun bemerke ich, dass Du Deinen Arsch nicht mehr wie ausgemacht in die Höhe streckst. Zärtlich streichel ich Dir über Deine Haut, über Deine Arschbacken entlang. Dein Hintern reagiert mit leichtem Zucken und Gänsehaut macht sich bei solchen zarten Berührungen breit.

Um Dich aber wieder auf den Boden der Realität zu holen, führe ich gleich zwei Finger in Deine Pussy ein. Du bist natürlich klatschnass und ich habe keine Probleme in Dich einzudringen. Doch zwei Finger reichen Dir offensichtlich nicht mehr, denn ich kann Dich nicht hören. Deshalb nehme ich einen zusätzlich und beginne wieder Dich mit meiner Hand zu ficken. Ich bewege meine Finger in Dir und bringe doch wieder schnell Deinen Puls hoch. Endlich bekomme wieder Deine Stimme zu hören, Dein Stöhnen wird lauter und heftiger. Mit meinen Fingern in Dir drücke ich Deinen Arsch noch mehr in die Höhe. Denn jetzt mache ich von Deinem Lieblingsspielzeug Gebrauch. Ein Hook in bewährter Größe, allerdings mit kleiner Kugel! Ideal um Betty damit kurzfristig damit festzusetzen. Hoffentlich beschwert sich meine Sub nicht damit unterfordert zu sein, vielleicht ist es auch eine Beleidigung für sie mit solch einem kleinen Spielzeug benutzt zu werden? Sicherlich fällt mir für diese Eventualität noch Abhilfe ein, um Betty zufrieden zu stellen. Sie hat schließlich ein Recht darauf, alle Löcher gestopft zu bekommen! Es stellt keine große Herausforderung für Betty dar, diesen Hook aufzunehmen. Ohne Widerstand führe ich ihn Dir ein und verbinde die Öse am Hook mit einem Seil! Dieses Seil wird Dich nun stets in richtiger Position halten, denn ich werfe es über einen Ast und halte das Seil auf Zug. Schön positionierte Sub!

Um Dich nicht komplett zu unterfordern, werde ich Dir beide Löcher füllen. Der Stahl Plug soll es sein, der Deinen Arsch spreizt. Ich befehle Dir mich zu unterstützen und Deine Arschbacken bereitwillig zu spreizen. Jetzt nehme ich aber Analgleitgel um Dir den Plug einzuführen, gut gekühltes! Ich streiche es Dir auf Deine willige Rosette und beginne die Spitze des Plug mit gleichmäßigem Druck in Dir zu versenken. Der Plug aus polierten Stahl sitzt perfekt, der Knopf ziert toll Deinen Arsch. Dazu könnte ich mir noch gut ein paar Lederriemen vorstellen, die daran hängen und den Sitz des Plug zeigen. Der kleine Hook ist ebenfalls bestens platziert und hält Dein Arsch auf gewünschter Höhe.

Bevor ich mein nächstes Vorhaben vorbereite, spiele ich noch an dem Seil. Ich ziehe etwas daran und während sich der Hook tiefer in Dich hinein bohrt, wird Deine Stimmlage wieder zusehends höher und lauter. Mit der anderen Hand drücke ich auf den tief sitzenden Plug. Dein Hintern weicht aus, wird aber im selben Moment durch den Hook daran erinnert wie eingeschränkt Deine Bewegungsfreiheit gerade ist. Beide Spielzeuge füllen Dich ordentlich auf und mit jeder Fessel schränke ich Deinen Körper mehr ein. Damit Dein Hintern noch besser zur Geltung kommt verbinde ich nochmal Seil mit einer Wurzel am Boden. Ich spanne es über Deinen Hüften am Rücken vorbei und ziehe es an. Deine Hüften werden mehr nach untergezogen, während der Hook Deinen Arsch weiter oben hält. Noch besser kann man es eigentlich nicht machen, toll präsentiert von einem benutzten Mädchen! Ich schnipse wieder gegen das Seil und ein kräftiges Stöhnen dringt durch den Wald. Auf die Gefahr hin, dass Du uns durch diese Laute verrätst, entscheide ich mich für den roten Ball Gag. Er gibt Dir genug Luft und dämmt gleichzeitig Deine Stimme ein. Ich öffne Deinen Mund, setze ihn Dir ein und schließe den Lederriemen an Deinem Hinterkopf. Ich höre Dein Atmen durch den Ball und die angestrengten Laute als ich nochmal das Seil am Hook schnipse.

Deine gefüllte Fotze läuft bald über, ich sehe schon den heißen Saft in ihr, denn bei jeder Deiner Bewegungen kommt er Deinem Fotzloch etwas näher und droht bald herauszulaufen. Diesen Moment möchte ich noch abwarten, denn wenn der Saft erst an Deinen Schenkeln runter läuft, bist Du gut vorbereitet auf die nächste Session! Es macht mich zu sehr an, als daß ich Dich in dieser Position jetzt alleine lasse. Ich laufe um Dich herum und schaue mir Dich aus alle Perspektiven an. Es ist hier draußen ziemlich still geworden und so höre ich nur meine Bewegungen und wenn ich ganz nahe zu Dir komme Deine Atmung durch die Löcher im roten Knebel. Du siehst mich natürlich auch, wenn auch aus einer anderen Perspektive, Du liegst ja immernoch am Boden. Ich kontrolliere die Seile, noch ein paar Zentimeter lassen sie sich nachspannen. Wieder wird Deine Bewegungsmöglichkeit ein Stück mehr eingeschränkt, denn mittlerweile fixieren Dich einige Seile in dieser Position. Die schweren Stahlschellen an Deinen Handgelenken werde ich nochmal überprüfen. Durch die drei Kettenglieder ist noch ganz ordentlich Bewegung gegeben. Ich öffne Dir diese Fesseln und knüpfe mit langem Seil Deine Handgelenke aneinander. Sitzt natürlich erstklassig und fixiert Betty einfach besser.

Selbiges fällt mir auch mit Deinen Fußgelenken auf, die Luft und den Raum den die Spreizstange Dir lässt ist mir einfach zuviel. Nicht nur an den Fußgelenken verbinde ich das Seil mit den Ledermanschetten. Um Dich nicht völlig auseinander zunehmen, drücke ich Deine Knie zusammen und verbinde sie ebenfalls mit Seil. Nochmal ein Stück mehr Bewegungsfreiheit genommen! Aber je mehr ich mich an Dir zu schaffen machen, um so größer auch die Bewegungen die in Dir stattfinden. Der Plug aber auch der Hook arbeiten in Dir und ziehen, drücken ständig an Dir herum. Der Hook bohrt sich natürlich auch noch mehr in Dich hinein und die Stahlkugel drückt an Deine Scheidenwand. Der Druck der Kugel schiebt Deinen Puls noch mehr an! Mich erregt das so, dass ich den Hook vom Seil löse und den Haken selbst in die Hand nehme. Durch die Bewegungen gleitet die Kugel in Dir hin und her und peitscht Deinen Kreislauf immer mehr hoch. Die Kugel ist der Hammer, vorallem wenn sie bei der Rückwärtsbewegung aus Deiner Pussy herausblitzt und Deine Schamlippen von ihnen öffnet. Wieder drücke ich hinein, sie verschwindet und der Bügel der die Kugel führt verschwindet tiefer in Deinem Heiligsten. Noch einmal ziehe ich an dem Hook! Besonders langsam als genau wieder der Punkt erreicht wird, in dem Deine Pussy sich öffnet und die Kugel zum Vorschein kommt. Deine Schamlippen werden zur Seite gedrückt und Du nochmals schön gedehnt! Gleich ist der maximale Durchmesser erreicht, die Kugel flutscht durch und im selben Moment ist sie draußen!

Durch die Bohrungen im Ball Gag höre ich die Anstrengung die in Dir steckt, wie ich Dich mit dem Hook benutze. Das Geräusch das Du gleich hören wirst, signalisiert Dir eines: eine andere Kugel werde ich jetzt aufschrauben. Nochmal 10mm mehr im Durchmesser mit denen ich Dich als nächstes benutzen werde. Ich bekomme die alte Kugel kaum zu fassen, denn Dein Mösensaft der an ihr klebt, macht das fast unmöglich. Ich schraube die neue Kugel auf, das metallische Schleifen am Gewinde lässt Dich aufhorchen. Du versuchst zu erahnen was ich gerade vorbereite, doch das wirst Du ja gleich spüren. Denn spüren möchtest Du ja, wenn Dich der neue Hook gleich wieder aufspreizt. Ich werde aber Deine Hilfe brauchen, deswegen schneide ich die Fesseln an Deiner Armbeuge los, die schweren Stahlfesseln an den Handgelenken werden Dich nicht weiter stören. Ich befehle Dir mit zu helfen, indem Du Deine Arschbacken auseinander hältst und Platz für den Hook machst...

Ich halte ihn am runden Bügel und beginne mit gleichmäßigem Druck dieses Monster in Dich zu drücken. Du ziehst Deine Arschbacken noch ein Stück weiter auseinander und die Kugel beginnt in Dich einzudringen. Ich lasse mir Zeit, hole den Hook mal wieder ein Stück zurück und drücke ihn wieder rein. Fast sind wir an der dicksten Stelle angekommen. Deine Schamlippen sind gespannt und versuchen dieses Gerät in sich aufzunehmen. Sie ist sehr gespannt und die letzten Millimeter sind die schwierigsten. Aber noch habe ich es nicht geschafft. Ich schmiere etwas von Deinem Mösensaft auf den Hook und wir kommen an die breiteste Stelle. Deine Stimme peitscht mich noch mehr an! Dieses Stöhnen durch den Knebel, ich muss aufpassen nicht gleich zu kommen, es ist einfach zu geil Dich damit zu benutzen! Mit einem schmatzenden Geräusch saugt Deine Fotze den Hook ein und plötzlich ist er vollkommen verschwunden. Du verficktes geiles Stück Betty, jetzt bist Du vollkommen ausgefüllt!

Noch ein paar Mal lasse ich den Hook in Dir hin und her gleiten... weiter komme ich aber nicht, denn ziemlich schnell und mit heftigem Stöhnen schieße ich Dich zum ersehnten Höhepunkt. Deine Stimme ist nicht mehr leise und im selben Moment kommt es auch mir! Ich spritze meinen Saft auf Deinen Rücken und wichse den letzten Tropfen heraus. Ich schmiere diesen Rest auf Deine rechte Arschbacke und knall dem geilen Mädchen ein flache Hand darauf.



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