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Beziehungen (fm:Ältere Mann/Frau, 3900 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2020 Gesehen / Gelesen: 17685 / 12525 [71%] Bewertung Geschichte: 8.49 (41 Stimmen)
Ältere Frau und junger Mann gehen eine Beziehung ein

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Weber hatte den Kaffeetisch bereits gedeckt und ihren selbst gebackenen Kuchen aufgebaut. "Setzen Sie sich und lassen sie es sich schmecken" aufmunternd nickte Frau Weber Freddy zu.

"Heute möchte ich, dass Sie mir den gesamten Rücken und im Anschluss daran meine Füße massieren", wandte sich Frau Weber an Freddy und schenkte ihm noch eine Tasse Kaffee ein. "Übrigens, wir haben uns lange genug gesiezt, das finde ich allmählich albern, ich bin Anneliese" sie streckte Freddy die ausgestreckte Hand hin. "Ich bin Fred", Freddy schlug ein. "Ich räume den Tisch ab, gehe noch zur Toilette und dann kannst Du mich massieren. Ich bin nämlich völlig verspannt", Anneliese nickte Freddy zu und stand auf, um den Tisch abzuräumen.

Nach dem Rauschen der Toilettenspülung kam Anneliese in das Wohnzimmer zurück. "Ich ziehe mir die Bluse aus, lege mich auf die Couch und dann kannst Du beginnen" Sie streifte sich die Bluse ab und legte sich bäuchlings, den Oberkörper nur mit dem BH bedeckt, auf die Couch. Freddy schielte auf ihre riesigen, voluminösen Brüste, unter ihrem weißen, teiltransparenten BH schimmerten die dunkelbraunen Flächen der Vorhöfe hervor. Freddy hockte sich seitlich vor die Couch und begann an Annelieses Hals vorsichtig mit massieren. Langsam arbeitete er sich massierend ihren Rücken hinunter. "Wenn der Verschluss meines BHs Dich stört, kannst diesen ruhig öffnen." Freddy öffnete den Verschluss des BH und legte die Enden vorsichtig herunter. Jetzt hatte er Annelieses Rücken, vom Hals bis zum Rockbund, als Massagefläche zur freien Verfügung.

Er knetete, massierte und walkte mit festen Griffen, ihren Rücken von oben nach unten durch. "Das tut gut, einfach herrlich", stöhnte Anneliese genießerisch unter Freddys festen Griffen. "So, Anneliese, ich bin fertig", Freddy hielt mit Massieren inne. "Soll jetzt ich Deine Beine massieren?", Fügteer fragend hinzu. "Ja, ich stehe jetzt auf und lasse die Strümpfe herunter. Einen Moment" Anneliese drehte sich zur Seite und richtete sich sitzend auf. An den offenen BH hatte sie allerdings nicht mehr gedacht, ihre riesigen Busenberge fielen auf den tonnenförmigen Bauch herunter. "Huch" erschreckt hielt sie sich die Arme vor das Malheur. "Freddy, das tut mir leid. Entschuldigung." Sie nahm ihren BH und verpackte die widerspenstigen Kolosse wieder darin. Das bereitete ihr ziemliche Mühe. "Freddy, schließe bitte meinen BH!", forderte sie diesen auf, "In meinem Alter bin ich nicht mehr so beweglich". Freddy hakte ihr auf dem Rücken die Ösen ein. Anneliese zog sich ihre weiße Bluse über, welche sie über den Rock hängen ließ. "So, jetzt sind meine Beine dran. Die benötigen nämlich dringend eine Massage" Sie stand auf und schlurfte zum Sessel. Davor griff sie unter ihren Rock, nestelte darunter und schon glitten ihre Strümpfe nach unten. Sie setzte sich in den Sessel und zog sich die Strümpfe von den Beinen. Freddy, holst Du mir mal bitte aus der Küche einen Stuhl, damit ich meine Füße drauflegen kann."

Ordentlich rollte sie die Strümpfe zusammen. Freddy holte den gewünschten Stuhl, Anneliese legte ihre Beine darauf und Freddy begann vorsichtig ihre Füße zu massieren. Im fielen Annelieses verbogene Hammerzehen, vor allen Dingen der große Zeh und der lange Zeh, sowie die Hornhaut unter ihren Fersen auf. "Vorsichtig, ich bin da sehr kitzlig", kicherte Anneliese, als Freddy ihre Fußsohle walkte. Die Beine hatte sie fest geschlossen, vergeblich spähte Freddy unter ihren Rock. Er konnte einfach nichts erkennen. Immer wenn sich Anneliese beim Sitzen zurechtrückte, meinte er, ein Knistern und Rascheln zu hören, maß dem aber keine Bedeutung bei. Mittlerweile war Freddy an Annelieses Unterschenkel angelangt. "Weißt Du was Freddy, eigentlich könntest Du auch meine Oberschenkel massieren. Hol mir bitte ein Sofakissen". Freddy brachte ihr das Kissen, Anneliese klemmte Selbiges zwischen ihre Beine, spreizte sie und schob ihren Rock bis zum halben Oberschenkel hoch. "Bis hier hin kannst Du mich massieren" sie deutete auf ihren Rocksaum. Freddy betrachtete Annelieses Beine, die Unterschenkel waren schon stabil, ihre Oberschenkel gewaltig. Mächtig gewaltig, wie Baumstämme, dachte Freddy, ging in die Hocke, massierte Annelieses Knie, glitt zu ihren Oberschenkeln und durch knetete die Fülle des weißen Fleisches.

"Das gefällt mir", gurrte Anneliese "Du hast so kräftige Hände, eben wie ein richtiger Mann". Das Sofakissen hielt sie zwischen ihre Schenkel gepresst, fest umklammernd, so dass Freddy trotz aller Mühe keinen Einblick zwischen ihre Schenkel erhalten konnte. In seinem Geiste erschien ein Bild, wie er Anneliese Schamberg massierte, ihre Spalte auseinanderzog und sie dort austastete. Sein Glied schwoll an. "Gut, dass reicht", Anneliese Stimme riss ihn aus seinem Träumen. Er hielt inne. "Kannste aufhören, dass hast Du gut gemacht", sie nickte Freddy zu. Fred stand auf und setzte sich auf den Stuhl, von welchen Anneliese ihre Beine inzwischen heruntergenommen hatte. Er rückte ihn etwas von Annelieses Sessel ab und streckte die Beine aus.

"Das hat mir sehr gut gefallen", Anneliese schaute Freddy vergnügt an. "Deine kräftigen Männerhände sind genau das Richtige für mich. Lass uns doch gleich für das nächste Mal einen Termin festhalten" sie stand auf, ging in die Küche und kam mir dem Terminplaner wieder. "Diese Woche Mittwoch, um 10:00 Uhr, ist Dir dass recht", sie schwenkte den Fineliner vor Freddys Nase. "Ja, da habe ich Zeit", entgegnete Freddy. Anneliese notierte den Termin in ihrem Terminplaner und wandte sich an Freddy: "Du Freddy, eines hab ich noch. Ich traue es mir gar nicht zu fragen." Freddy erwiderte: "Na frag doch einfach, wird schon nichts schlimmes sein". Anneliese setzte eine gequälte Mine auf. "Das Gespräch bleibt ab jetzt unter uns. Kein Wort darf nach außen dringen. Versprich es mir bitte!" "Ich verspreche es". sprach Freddy mit ernster Mine. "Es fällt mir nicht leicht", so Anneliese weiter, "aber es ist wichtig und ich empfinde meine Frage als notwendig. Du weißt ja, mein Mann ist vor zwei Jahren verstorben ist. Das Alleinsein war anfangs nicht leicht, jetzt habe ich mich aber daran gewöhnt. Zumal es Vorteile, aber leider auch Nachteile bietet. Ein gravierender Nachteil ist, dass es in einer Beziehung Dinge gibt, die man nur mit einem Mann vollbringen kann. Verstehst Du mich, Freddy?"

Freddy zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht was Du meinst? Vielleicht eine gemeinsame Motorradtour oder eine Reise?" "Motorradtour!", echote Annaliese. " Ha, ha, ich auf einem Motorrad, wie soll den das Aussehen. Ich bin doch viel zu schwer und zu dick. Da hat das Motorrad einen Platten, wenn ich hinten drauf sitze" Sie lachte lauthals auf. "Ich meinte etwas anderes. Das hat etwas mit Reiten zu tun. Verstehst Du mich jetzt?"

Freddy nickte: "Jetzt verstehe ich. Du hast früher mit Deinem Mann gern Reitausflüge mit dem Pferd vorgenommen." Anneliese stöhnte auf. "Ich auf einem Pferd. Das arme Pferd! Freddy, Du scheinst wirklich nicht zu verstehen", eine steile Falte, als Zeichen des Ärgernisses, erschien an Annelieses Nasenwurzel. "Was machen denn Mann und Frau abends im Bett?", fragte sie Freddy. "Schlafen", antwortete dieser. "Da hast Du recht" entgegnete Anneliese. "Nämlich beischlafen. Freddy, ich mache Dir ein Angebot. Würdest Du mit mir den", sie stockte "den Ge....", sie hielt endgültig inne. "Was soll ich mit Dir machen. Ich verstehe nicht", gab Freddy zurück. "Freddy, ich biete Dir den", sie lies geräuschvoll Luft aus ihren Lungen erweichen, "ich biete Dir den, den .... Geschlechtsverkehr an". Freddy erstarrte. "Mit mir", fragte er erstaunt. "Ja mit Dir. Du hast so schöne kräftige Männerhände. Bitte. Es soll auch nicht umsonst sein. Ich biete Dir pro Akt 100,00 Euro. Einverstanden?"

Freddy dachte an das lustvolle Abdrücken seines Samens, an den langweiligen Verkehr mit Bea und an die 100,00 Euro. "Ja" antwortete Freddy mit unentschlossener Stimme. "Wenn ich Dir nicht so recht gefalle, können wir auch im Dunkeln verkehren. Jahrelang habe ich Geschlechtsverkehr gehabt und jetzt soll alles vorbei sein. NEIN. Damit kann ich mich nicht abfinden. Ich bin zwar eine alte Frau, aber ich bin eine Frau und ich fühle wie eine Frau. Weißt Du, dass ich nachts manchmal kaum schlafen kann. Dann denke ich immer an Männer und an dich habe ich immer besonders oft gedacht", Anneliese seufzte laut. "Aber da kann man sich doch selber behelfen" warf Freddy ein. "Selber behelfen? Das verstehe ich nicht. Wie kann sich denn eine Frau selber ohne Mann behelfen? Wie soll denn das gehen?

Bei Männern geht das ja bekanntlich, als mein Verflossener im Krieg an der Italienfront war, hat er es sich manchmal selber gemacht. Seinen Samen hat er immer im Wehrmachtskäppi aufgefangen. War aber nicht weiter schlimm, da er fast immer einen Stahlhelm trug. So hat er es mir erzählt Das durfte nur keiner merken", Anneliese kicherte. "Ich schlage vor, bei unserem nächste Treffen führen wir den Geschlechtsverkehr durch", Anneliese sprach bestimmt. Freddy nickte und verabschiedete sich. Beim Abschied drückte ihm Anneliese ein Küsschen auf die Wange. "Bis Mittwoch. Ich freu mich schon darauf".

Am Abend streichelte Freddy Bea am ganzen Körper. Sie ließ stocksteif mit sich geschehen. "Ich brauche heute Abend unbedingt eine Frau. Bitte", flehte Freddy. Bea schüttelte den Kopf. "Heute nicht. Ich bin sooo müde, bitte lass mich in Ruhe. Wir haben im Moment in der Buchhaltung so viel Arbeit, da muss ich ausgeschlafen sein. Wir bekommen nämlich eine neue Software.

Da hattest mich doch erst am Samstag gehabt. Das muss reichen". "Bis diesen Samstag halte ich nicht mehr aus. Ich brauche dringend eine Frau. Bitte", bettelte Freddy und stieß Bea sein erigiertes Glied in die Seite. "Aua", entgegnete Bea. "Hör auf, ich bekomme sonst blaue Flecke. Über das Wochenende habe ich meine Regel, da gibt es keinen Sex, das weißt Du doch ganz genau. Such Dir doch ein Sexpüppchen, dann habe ich wenigstens Ruhe vor Dir, Du geiler Bock!", Bea lachte, drehte sich um, kurze Zeit später verrieten ihre gleichmäßigen Atemzüge, dass sie eingeschlummert war.

Am Mittwoch, Bea war wieder arbeiten, läutete Freddy pünktlich um 10:00 Uhr an Annelieses Tür. Sie öffnete lächelnd. "Hallo Freddy. Schön das Du gekommen bist. Ich freue mich schon auf uns". Sie ging in das Wohnzimmer voraus, heute trug sie wieder über ihr ausladendes Gesäß den dunkelblauen, knielangen Rock sowie eine hellblaue Bluse mit Rüschen. Die Haare hatte sie wieder mit ihrem Dutt hochgesteckt. Freddy nahm, als er hinter Anneliese her ging, wieder ein Knistern und Rascheln war.

"Ich habe schon für uns den Tisch gedeckt", Anneliese lächelte Freddy zu. "Komm setz Dich" sie deutete auf den gedeckten Tisch. "Ich habe für Dich extra einen Kuchen gebacken. Freddy, greif zu!" "Komm, lass uns noch mit einem Gläschen Sekt anstoßen" wandte sich Anneliese nach dem Frühstück an Freddy. Sie öffnete die Sektflasche und füllte die Gläser ein. "Prost, Freddy, ich freue mich schon drauf", Anneliese streifte Freddys Hand. "Ich habe ein richtiges Kribbeln im Bauch. Die ganze Nacht habe ich kaum ein Auge zugemacht. Ich habe nur an uns beide gedacht." Anneliese kicherte. "Die Männer wollen doch nur eines. Das wir Frauen unter euch liegen, die Beine weit öffnen und die Herren der Schöpfung ihren ungestümen Willen lassen. Ja, Freddy, eins verspreche ich Dir! Meine Beine öffne ich für Dich ganz besonders weit, so kannst Du meine volle Fülle spüren und Dich in mich ergießen. Brauchst keine Angst haben, ich werde nicht mehr schwanger, so wie die jungen Dinger", Anneliese lehnte sich zurück und lächelte. "Komm, lass uns in das Schlafzimmer gehen. Der Herr führt die Dame", sie reichte Fred ihren rechten Arm und bugsierte ihn in ihr Schlafzimmer.

Die lichtdichten Vorhänge waren zugezogen, in der Dunkelheit konnte man die Hand vor den Augen nicht mehr sehen. Anneliese schloss die Tür. "Ich möchte nicht, dass Du mich nackt siehst" wandte sie sich an Freddy". Ich bin doch so dick, mein Busen hängt herunter und mein dicker Bauch, dafür schäme ich so sehr. Das möchte ich Dir nicht zeigen."

Anneliese knipste die Nachttischlampe an, legte die Brille ab und nahm ihr Gebiss aus dem Mund, welches sie in einer Kunstoffdose deponierte. Dann schaltete sie das Licht wieder aus und entledigte sich Bluse und BH. Freddy spürte ihren warmen Atem am Ohr. "Komm" hauchte Anneliese "Du darfst". Sie ergriff Freds Hand und führte sie auf ihren Bauch. "Streichle mich! Ich liebe es, wenn Du mich zärtlich streichelst".

Fred streichelte ihren gewölbten Bauch, wanderte zum Busengebirge empor, erklomm in Serpentinen bewegend, die Gipfel, welche er zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. "Stimmts Freddy, die stehen weit raus", sprach Annemarie, ein leicht keuchender Unterton schwang in ihrer Stimme. Freddy massierte die massigen Brüste, strich und knetete Annelieses Knöpfe und umspielte selbige mit seiner Zungenspitze.

"Streichle meinen Bauch!" Anneliese nahm Freddy Hand und legte ihn auf ihren Bauch. Freddy leckte ihre Brustwarzen und streichelte Annelieses tonnenförmigen Bauch. "Das gefällt mir. Weißt Du Freddy, ich mag die Haut nackter Männer spüren. Komm, zieh Dich aus!", forderte ihn Anneliese auf. Freddy stand auf, entledigte sich seiner Kleider und legte sich wieder neben Anneliese. Diese berührte Freddy und kraulte ihn durch die Körperbehaarung seiner Brust. Ihre Hände glitten tiefer, umfassten sein Glied und bewegten seine Vorhaut auf und ab. "Darauf habe ich solange gewartet. Hast Du aber ein großes Fleischgewehr. Als mein Verflossener im Mai 1945 nach Kriegsende von der Front nach Hause zurückkehrte, gab er sein Sturmgewehr der Deutschen Wehrmacht bei den Besatzungsbehörden ab und nahm mich gewaltig mit seinem Fleischgewehr. An seinem Heimkehrtag nach Kriegsende nahm er mich den ganzen Tag, fünfmal hintereinander. Weißt Du Freddy, er hatte eine Ewigkeit keine Frau mehr. Und ich keinen Mann", Anneliese strich Freddy über das Haupt. "Du bekommst gleich mehr, warte bitte einen Moment, ich ziehe mir nur den Rock aus." Anneliese richtete sich ächzend auf und streifte sich den Rock herunter. Sie sank zurück, nahm Freds Hand und streichelte damit ihren Bauch. Fred entwand ihr seine Hand und glitt in Annelieses Bauchknöpfchen. Anneliese kicherte: "Das kitzelt so, bitte höre damit auf"

Fred glitt tiefer und fühlte eine Art Kunststofffolie unter seiner Hand. "Was ist denn das" fragte er in das Dunkel hinein. "Das ist meine Inkontinenzvorlage, die trage ich schon seit einigen Jahren, wenn ich laut lachen oder niesen muss, dann geht der Urin immer in die Vorlage. Ist gar nicht so schlecht, da spare ich das tägliche Wechseln der Schlüpfer". Anneliese lachte und richtete sich auf. Sie ergriff Freddys Glied und rieb. "Na, wie gefällt das dem kleinen Mann" kicherte sie und umspielte Freds Bändchen. "Ein strammer Bursche. Ich liebe stramme Burschen". Anneliese stand auf und legte knisternd und raschelnd die Inkontinenzvorlage ab. Sie kletterte wieder in das Bett, spreizte ihre Schenkel und ergriff Freds Hand. "Du, Freddy, ich bin jetzt unten frei, sei schön sanft zu mir wenn Du mich streichelst". Fred glitt über ihren Unterleib, befühlte den Strumpfgürtel und glitt zum Schamberg. Vorsichtig tastete er über Annelieses schütteres Schamhaar und glitt über ihre Schamlippen.

Ich bin da unten", Anneliese deutete auf ihren Unterleib "Naja, wie soll ich das sagen", sie stockte "Ich habe zwei Kinder geboren, das ist bei mir nicht mehr so wie bei einem jungen Mädchen" Anneliese öffnete ihre voluminösen Schenkel. In der Dunkelheit konnte Freddy nichts erkennen, er hörte ihren schnaufenden Atem an seinem Ohr. Fred erkundete Annelieses Schamspalte, spürte Feuchtigkeit, klaffende Lippen und ein hervorstehendes Hügelchen. Er rieb über das Hügelchen und drang mit dem Finger in Annelieses weite Scheide ein. Anneliese jauchzte auf. "Das tut gut, komm Du darfst jetzt einfahren. Sei schön vorsichtig und sanft." Fred stieß seinen harten Lümmel in Annelieses Seite, schwang sich über sie und glitt in die weite Öffnung hinein. "Ja, ein Mann, wie lange musste ich das entbehren. Oh, gib es mir, stoß zu. Fester, kräftiger, los komm!"

Fred bewegte sich auf und ab, der erhoffte Reiz bleib jedoch aus. "Könntest Du bitte die Schenkel etwas schließen" hauchte ihr Fred in Ohr. "Ganz wie der Herr befiehlt", Anneliese presste ihre Oberschenkel zusammen, Fred drückte mit seinem Stamm nach oben und geriet in Fahrt. Anneliese begann zu keuchen. Sie krallte sich in Freddy Rücken und stöhnte laut. "Schneller, heftiger" Freddy keuchte "Ich kann nicht mehr, ich muss mal kurz innehalten" NEIN", kommandierte Anneliese "Weiter". Ich komme gleich. Mach schneller". Freddy begann im Kopf Rechenaufgaben zu lösen, um sich von dem im Rückenmark aufsteigenden Reiz zu befreien und den Samenerguss zurückzuhalten. Anneliese drückte von unten gegen und begann zu hecheln.

Als sie kurz darauf einen langgezogenen Stöhnlaut aussandte, konnte sich Freddy nicht mehr zurückhalten. Schwall um Schwall seines Samens pumpte er in Annelieses Scheide hinein. Anneliese stöhnte noch einmal laut auf, bevor sie zurücksank. "Meinst Du nicht auch, dass es ein bisschen schnell ging?", Anneliese räkelte sich und strich Freddy über den Kopf. "Wenn Du willst, darfst Du nachher nochmal." Freddy schnaufte und kletterte von ihr herunter. In einer Stunde müsste es nochmal gehen, dann habe ich nachgeladen", erwiderte er. Anneliese nickte, dann schlummerten beide ein.

Freddy phosphorzierende Armbanduhr zeigte 12:15 Uhr an, als er die Augen aufschlug. Neben ihm lag Anneliese und schnarchte. Fred taste über ihren Schamberg, drang oben in die Spalte ein und rieb. Er verspürte Spannung in den Lenden, Druck im Penis und Lust im Kopf. "Bei Ihr kann ich so oft ich will und dass werde ich ausnutzen", dachte er vergnügt und drang mit dem Finger in Annelieses Scheide ein. Annelieses Schnarchen setzte aus, sie ergriff Freddy Hand. "Was machst Du denn da?", fragte sie verschlafen. "Fasst man eine Dame dort so ungeniert an? Du kleiner Schlingel, hast wohl gedacht ich merke nichts. Los, Finger raus!" "Wie die Dame befiehlt," entgegnete Freddy und schwang sich über Anneliese. "Ich habe ja etwas viel besseres zum Reinstecken", lachte Fred und fuhr in sie hinein. "Außerdem hast Du gesagt, das ich nochmal darf", Freddys Stöße nahmen an Heftigkeit zu. "Hilfe, Vergewaltigung, eine alte Frau so ranzunehmen, dass ist die Jugend von heute."

Leiser Schalk schwang in Annelieses Stimme mit. Ihr Widerstand erlosch in der Intensität von Freddy Stoßbewegungen und ging in tiefes Stöhnen über. "Komm, Freddy, mach weiter", keuchte Anneliese krallte Freddy in den Rücken. Fred drückte seinen Schaft in die obere Begrenzung von Annelieses Spalte und begann zu kreisen. "Du machst mich ganz verrückt" keuchte Anneliese unter ihm. Freddy stieß zu, so wie lange nicht mehr. Anneliese keuchte unter ihm, stöhnte laut auf und trommelte auf Freddy Rücken. "Ich kommeeeeeeee" heulte sie auf und Freddy ergoss sich abermals in sie. Fred rollte von ihr herunter und nahm sie in den Arm. "Ich bin völlig erschöpft" jammerte Anneliese. "Es ist schon 13:00 Uhr und ich muss noch Mittagessen kochen" Anneliese schlummerte jedoch wieder ein. Gegen 14:30 Uhr stand sie dann auf, Freddy um 15:00 Uhr.

Anneliese gab ihm die vereinbarten 100,00 € und Freddy verabschiedete sich von ihr. Es ward Usus, dass er Anneliese zweimal die Woche, jeweils Montag und Mittwoch, besuchte. Freddy nannte diese Tage, die "BST" oder besser auch "Beischlaftage" wo beide ihre Sexualität auslebten. Bea war erfreut, da sie nun vor Freddys Beischlafbegehren Ruhe hatte. Frau Weber schwieg und spielte bei Besuchen von Bea und Fred stets die von Ahnungslosigkeit geprägte Unwissende. Auf weitere 100,00 € pro Akt verzichtete Freddy, da Frau Weber nur eine geringe Rente bezog. Der Spaßfaktor war ihm wichtiger als das Geld.

Einige Jahre später, Frau Weber erhielt schon die Pflegestufe I, besuchte Freddy sie sogar täglich. Später zog sie in eine Einrichtung für betreutes Wohnen, wo es einmal Beschwerden der hochbetagten Nachbarn gab, als Freddy Anneliese am Tage ihres Einzuges so richtig rannahm. Die beiden hatten Annelieses neue Schlafcouch eingeweiht.



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