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Hilde (fm:Ältere Mann/Frau, 4488 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2020 Gesehen / Gelesen: 26327 / 21001 [80%] Bewertung Geschichte: 8.84 (57 Stimmen)
Ältere Frau verhilft jungen Mann zum Ersten Mal

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Couch Hildes Strümpfe, einen fleischfarbenen Hüfthalter und einen weißen Schlüpfer mit Blumenmuster, ordentlich zusammen gelegt, liegen. Ihre weiße Bluse und ihr hellblauer Rock lagen daneben. "Vielleicht hat sich Hilde in das Bett begeben und schläft" dachte ich und ein lüsterner Gedanke durchfuhr mich: "Da schleiche ich mich in Hildes Schlafzimmer, hebe die Bettdecke an und fahre mit dem Finger in ihre Spalte hinein. Diese taste ich dann, hoffentlich unbemerkt, voller Neugier und Gefühl aus. Wenn Hilde erwacht und etwas bemerkt, sage ich dass ich ein verlorenes Euro-Stück suche". Den Aufbau der weiblichen Geschlechtsteile kannte ich bisher nämlich nur aus Aufklärungs- und Verhütungsbüchern. Mein Glied wurde hart und groß, als ich daran dachte. Ich schlich mich zu Hildes Schlafzimmer und öffnete leise die Tür. Doch das Zimmer war leer. Das große Doppelbett war sorgfältig bezogen, ein Kleiderschrank und eine Frisierkommode waren weitere Ausstattungsgegenstände.

Ich ging zum Flur zurück, als ich ein leises Plätschern hörte. Der Blick durch den Spalt der angelehnten Küchentür verschlug mir den Atem. Hilde hockte, in meine Richtung gewandt, nur mit ihrem BH bekleidetet mit gespreizten Beinen über einer Waschschüssel und besprengte sich ihre Scham mit Wasser. Da sie sich sehr weit vorbeugte, konnte ich von ihrer Spalte nichts entdecken. Hilde griff mit der rechten Hand nach unten, zog die rechte Schamlippe zur Seite und schaufelte mit der linken Hand Wasser in die Tiefe ihrer Spalte. "Das tut gut, so werde ich schön sauber" sprach Hilde zu sich selbst. Sie stand auf, stellte sich mit gespreizten Beinen über die Waschschüssel, nahm ein Handtuch von der Küchenstuhllehne und trocknete sich ihre kaum vorhandene, grauhaarige Schambehaarung ab. Ihre Spalte klaffte, die kleinen Schamlippen schauten hautfarben leicht heraus.

Mein Glied wuchs. Hilde schwang das Handtuch zwischen ihre Schenkel, ergriff mit je einer Hand die Enden und rieb damit auf und ab. Als sie das Handtuch sinken ließ, hatte das Reiben ihre kleinen Schamlippen vergrößert und gerötet so mein Eindruck. Hilde ergriff erneut das Handtuch und rieb sich damit jetzt heftig ihre Spalte trocken. Als sie das Handtuch über den Küchenstuhl legte, standen ihre kleinen Lippen prall und hellrot schimmernd, aus der Spalte heraus. Mein Glied fühlte sich steinhart an und schien die Hose zu sprengen. Hilde goss die Waschschüssel in das Waschbecken und spülte sie aus. Dann wandte sie sich der angelehnten Küchentür zu. Auf leisen Sohlen, den Atem anhaltend, glitt ich hinter die Küchentür. Hilde schien mich nicht bemerkt zu haben und betrat das Wohnzimmer. Mit angehaltenem Atem schob ich sacht die Küchentür etwas auf und spähte durch den Spalt. Hilde stieg in ihren Strumpfhalter und setzte sich in den Sessel. Mit weit gespreizten Beinen zog sie sich die Strümpfe an und befestigte sie an den Haltern ihres Strumpfgürtels. Aufgrund ihrer kaum vorhandenen Schambehaarung konnte ich die Einzelheiten zwischen ihren Beinen gut erkennen. Die großen Schamlippen klafften, dazwischen standen die kleinen Lippen, welche mittlerer Weile wieder etwas kleiner geworden und an Färbung verloren hatten, aneinander zusammenliegend hervor. Am oberen Zusammenschluss der kleinen Lippen wölbte sich eine Erhebung hervor, welche auf einen gut entwickelten Kitzler schließen ließ.

"Würde sie die Beine weiter spreizen, dann könnte ich gesamte Vulva sehen" kam mir der Gedanke. Ich strich über mein knochenhartes Glied. Nach dem sich Hilde den letzten Strumpf angezogen hatte, stand sie vom Sessel auf, streifte sie ihren geblümte Schlüpfer über und legte Rock und Bluse an. Ich hielt den Druck in meinem Glied nicht mehr aus, öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, schob meine Unterhose und die Jeans nach unten und zerrte mein bestes Stück hervor, umfasste es und begann die Vorhaut über der Eichel hin und her zu reiben. Hilde ging zur Küche zurück, sie hielt inne, lauschte und schaute mit einem Ruck hinter die Tür. Sie erschrak, fing sich jedoch, schaute mich entrüstet an und streng. Eine steile, scharfe Falte erschien auf ihrer Nasenwurzel, mit scharfer Stimme fragte sie: "Was machst Du denn hier" Äh..., Äh...." stotterte ich. Ihr Blick richtete sich nach unten: "Du altes Ferkel! Was machst Du denn da? Du kommst jetzt sofort mit!" Sie ergriff mein Glied und zog mich daran in ihr Wohnzimmer hinterher. Mit heruntergelassener Hose stolperte ich hinterher.

"Du bist ein richtiges Ferkel. Versteckst Dich hinter der Küchentür, schaust heimlich einer arglosen alten Frau beim Waschen zu und machst dabei solche schmutzigen Sachen. Mach das sofort wieder klein" herrschte mich Hilde an. "Das ist ganz böse und .... da kann man ja Angst bekommen" ergänzte sie und starrte unverwandt auf das Objekt in ihrer Hand. "Kann ich nicht, geht nicht" keuchte ich. Mein Glied rieb wie von selbst in ihrer Hand, vor und zurück, der Reiz war unbeschreiblich, die Ejakulation genauso. Intervallartig entlud sich mein Sperma in Hildes Hand. "So eine Schweinerei, das ist ja eklig. Du bist ein richtiges Ferkel" schimpfte Hilde und betrachtete ihre Hand, aus der mein Sperma auf den Teppich tropfte. "Ich gehe erstmal Hände waschen, für Dich bringe ich einen Waschlappen mit. Warte hier!" wandte sich Hilde an mich und verließ den Raum. Sie kam mit dem Waschlappen wieder und säuberte mein erschlafftes Glied, welches ich wortlos geschehen lies. "Du versaust ja alles, mein schöner neuer Teppich" schimpfte Hilde. "Und saubermachen muss ich den Schmutz auch noch" fügte sie aufgebracht hinzu. "Wie bist Du denn hier hereingekommen" fragte mich Hilde, jetzt eine Spur freundlicher. "Die Tür war nicht abgeschlossen" antwortete ich.

"Ich habe Dir Obst von meinen Großeltern gebracht und einen schönen Gruß soll ich Dir auch von ihnen ausrichten" fügte ich hinzu. "Und da stellst Du Dich heimlich hinter die Küchentür und schaust einer alten Frau zu, wie sie sich untenherum wäscht, als wenn es da etwas zu sehen gäbe und ferkelst Dich daran auf. Spielst an Dir herum. Pfui!!! Wer weiß welche schmutzigen Fantasien dabei durch Deinen Kopf gegangen sind. Hast wohl dabei an nackte Frauen in aufreizenden Posen und großen Busen gedacht. Oder an noch viel schlimmere Sachen, die ich gar nicht auszusprechen wage. Du lüsternes Ferkel. Die Jugend von heute ist verdorben, das sage ich ja immer. Als ich so alt war wie Du, da war die Welt noch in Ordnung, sittsam, züchtig, tugendhaft und streng. Buben und Mägdelein saßen in der Schule immer schön getrennt, da gab es keine solche Ferkelein wie heute. Da hatten wir einen Kaiser, da war alles viel besser" Hilde schüttelte entrüstet den Kopf. "Es war nicht meine Absicht, ich entschuldige mich" entgegnete ich kleinlaut.

Hildes Mine hellte sich auf. "Habe ich Dir gefallen, so wie ich mich gewaschen und angezogen habe?", fragte sie mich. Ein Kloß schnürte mir die Kehle zu, ich schwieg. "Ich bin zwar bloß ein altes Weib, aber wenn Du mich heimlich nackt betrachtest und dabei an Deinem Lümmel spielst, empfinde ich das einerseits unerhört. Dein Samenerguss hat meinen schönen Teppichboden verschmutzt und ich hatte Angst dass Du mir Gewalt antust. Eigentlich sollte ich die Polizei rufen. Aber andererseits sagt mir meine innere Stimme, dass ich dies nicht tun soll. Nun sag schon, gefalle ich Dir?" Hilde ließ nicht locker. Ich brachte immer noch kein Wort heraus, nickte aber angestrengt. "Hast Du denn eigentlich eine Freundin oder hast Du schon einmal ein Mädchen geküsst?" fragte mich daraufhin Hilde, ein Lächeln umsäumte ihre Mundwinkel. "Nein, ich habe noch keine Freundin" antwortete ich wahrheitsgemäß "die Mädchen aus meine Klasse wollen ja von mir alle nichts wissen. Ich habe mal die Bea aus der Nachbarklasse geküsst und ihr dabei an die Brust gefasst. Da hat sie mir eine runtergehauen".

Hilde lachte leise. "Hast Du denn schon einmal mit einem Mädchen im Bett gelegen, wenn Du weißt was ich meine?" fragte Hilde weiter. Ich schüttelte den Kopf. "Einige Jungs aus meiner Klasse habe einen Freundin, mit der sie in das Bett gehen, aber von mir wollen die Mädchen ja nichts wissen" antwortete ich. Hilde deutete auf mein noch herausstehendes Glied: "Du scheinst ja ein ziemlich frühreifes Bürschchen zu sein. Ich hätte nicht gedacht dass Du schon Haare unten dran hast und einen Samen erzeugen kannst. Ich mache Dir einen Vorschlag, welcher unbedingt unter uns bleiben muss" sprach Hilde. "Kannst Du Stillschweigen bewahren" fragte sie mich. "Ja" erwiderte ich. "Dann gut. Ich habe da eine Idee. Möchtest Du, dass ich Deine Freundin werde" fragte daraufhin Hilde. "Ich kann Dir Dinge zeigen, wo Du noch etwas lernen kannst".

Ich dachte an einen diskreten Aufschlag zu meinem Taschengeld, leckere Kuchen, an den Streifen Haut zwischen Strumpf und Schlüpfer unter ihrem Rock und daran, dass ich eventuell meine geheimsten Wünsche in die Tat umsetzen konnte. "Na, klar" gab ich zurück "Ich möchte dass Du meine Freundin bist" ergänzte ich. "Dann lass uns den Pakt besiegeln" Hilde reichte mir die Hand: "Hier, schlag ein". Ich schlug ein und somit war der Pakt besiegelt. Hilde nahm meinen Kopf in die Hand, sah mir in die Augen und hauchte: "Küss mich" Ich küsste Hilde vorsichtig auf die Lippen. "Seine Freundin küsst man mit einem Zungenkuss. Tief und innig" erläuterte Hilde, presste ihre Lippen auf meine, schob ihre Zunge in meinen Mund und küsste mich intensiv. Ihr Kuss schmeckte nach Erdbeeren, ich gab ihn gern zurück. "Meinen Freund möchte ich gern nackt sehen, ich liebe nämlich junge, nackte Männer" kicherte Hilde und berührte mein Glied. "Komm, mach schon! Zieh Dich aus!"

Ich zog mich splitternackt aus. Hilde betrachtete mich wohlwollend, strich über meinen Körper und seufzte: "Ach, wie lange musste ich darauf verzichten" Sie ging ächzend vor mir in die Hocke und zog meine Vorhaut zurück. "Wenn die Eichel so vorschaut, das mag ich besonders" murmelte sie freudig. "Weil es für Dich heute das erste Mal ist, werde ich den Druck Deines Samens etwas mildern, damit wir beide besser genießen können. Du scheinst ja ein sehr sinnlicher Junge zu sein, der schon bei sehr unbedeutenden Reizen äußerst heftig reagiert" so Hilde weiter. Sie stülpte die Lippen über mein Glied und nahm es mit dem ganzen Mund auf und lutschte selbiges auf und ab. "Verdammt" zischelte Hilde "Mein Gebiss ist verrutscht. Einen Moment, ich nehme bloß mal die Zähne heraus, bin gleich wieder da" Hilde ließ mein Glied aus ihrem Mund gleiten und legte ihre "Dritten Zähne" in eine Dose auf dem Tisch und stülpte ihren jetzt zahnlosen Mund wieder über mein Glied. Ich bewegte wild mein Glied in ihrer zahnfreien Mundhöhle, rührte darin herum, stieß auf und ab, hielt inne und genoss. Hilde rieb ihren Gaumen über meinen Schaft, umspielte mit der Zunge meine Eichel und reizte das Bändchen welches Vorhaut und Eichel miteinander verband.

Ich strich über Hildes graue Haare und betastete den Verschluss ihres BH welcher sich unter ihrer Bluse abzeichnete. Mit meinem Glied stieß bis ich in Hildes Rachen vor, das Gefühl in ihrem Mund war himmlisch, ein Ziehen in meinen Lenden kündigte die Entladung an. Mein Samen entlud sich in ihre Mundhöhle. Sie ließ mein Glied aus ihrem Mund gleiten "Äh, Bäh, hab die ganze Suppe im Mund" nuschelte Hilde, mit geschlossenen Lippen, den Mund voller Sperma welches aus ihren Mundwinkeln troff und lief in die Küche. Ich hörte das Wasser im Waschbecken laufen, Hilde schien sich den Mund auszuspülen. Sie kam mit einem Waschlappen zurück und reinigte mein Glied. "Das Du in meinem Mund ejakulierst, das hättest Du auch vorher anmelden können. Dann hätte ich vorher schnell rausgezogen. Das Lutschen macht mir großen Spaß, aber ich mag keinen Samen im Mund. Zum Glück habe ich mein Gebiss vorher herausgenommen, so ist dieses wenigstens saubergeblieben" erläuterte Hilde. Sie griff an mein erschlafftes Glied und wippte daran. "Na, ist der kleine Mann vom Vorgeplänkel erschöpft" lachte Hilde und zog meine Vorhaut wieder zurück.

"Die Jugend von heute würde dazu sagen; sieht geil aus" freute sich Hilde und warf den Kopf zurück. "Komm, streichle mich von hinten" forderte sie mich auf. Ich presste Hilde von hinten an mich, griff ihr über die Brüste und befühlte die Knospen unter der Bluse und dem BH. "Du kleiner Schlingel" kicherte Hilde. "Komm ich zeig Dir mal etwas." Mit diesen Worten nahm sie meine Hand und fuhr damit über ihren Bauch und ihren Rock auf und ab. Ich fühlte ihren Schoß über den Stoff des Rockes, meine Manneskraft zuckte wieder leise in den Lenden. Sie schob meine Hand unter ihren Rock und glitt damit über ihre bestrumpften Oberschenkel. Davon hatte ich seit Ewigkeiten geträumt. Der Zeitpunkt der Erfüllung meiner geheimsten Wünsche war nahe. Ich fühlte die Enden ihrer Strümpfe, die Strumpfhalter, den Hüftgürtel und die glatten Innenseiten ihrer Schenkel. Hilde schob meine Hand höher, ich verspürte Schlüpferstoff. Sie strich meine Hand über die Kerbe ihrer Weiblichkeit und stöhnte dabei auf. "Hier darunter befindet sich meine kleine Bonbondose. Die darfst Du heute haben" Hilde lachte. "Ja, gern" murmelte ich erregt und umspielte mit meiner Zunge ihre Ohrläppchen. "Ich ziehe mir jetzt die Schlüpfer aus" flüsterte Hilde. Sie entwand sich meinen Armen, drehte mir den Rücken zu und streifte sich Bluse, Rock und Schlüpfer ab.

Dann ergriff wieder meine Hand und legte sie über ihren Strumpfgürtel. Ich rutschte nach unten und befühlte ihren Schamberg. "Du hast ja so wenig Haare dran" hauchte ich Hilde von hinten in das Ohr. "Im Alter werden es weniger, da hast Du Recht " entgegnete Hilde."Aber für mich reicht das. Ein dichter Busch sieht immer so unordentlich aus" fuhr Hilde weiter fort. Sie nahm meinen Zeigefinger und führte ihn in ihre Spalte ein. "Sei schön vorsichtig, da bin ich ganz besonders empfindlich". Ihre Spalte klaffte, die kleinen Schamlippen, über welche ich streichelte, standen zusammenliegend zwischen den großen Lippen hervor. Ich drückte mit meinen Finger zwischen die kleinen Lippen, fand Hildes Scheideneingang und drang mit selbigen in sie ein. "Aaaaahh" stöhnte Hilde auf. Wärme und glucksende Feuchtigkeit empfingen mich. "Das hier unten ist für ein anderes Körperteil gedacht " bemerkte Hilde. "Hier oben ist das Gefühl viel besser". Zur Bekräftigung zog sie meinen Finger aus ihrer Scheide und legte ihn auf die Klitoris. Diese empfand ich ziemlich groß und betastete sie. Mein Glied war wieder steif geworden und drückte gegen Hildes Rücken. Ich massierte Hildes Kitzler, welcher an Größe zunahm.

"Reib schneller, drück fester" forderte mich Hilde auf. Ich fühlte wie sich Hilde Spalte öffnete, die kleinen Schamlippen hatten sich geöffnet und standen prall heraus. Hilde stöhnte: "Hör bitte auf, sonst kommt es mir gleich. Ich möchte noch etwas genießen" Ich nahm meinen Finger aus ihrer Spalte, drehte sie um und bugsierte sie zur Couch. Hilde legte sich auf den Rücken und spreizte ihre bestrumpften Beine. Ihr Anblick erregte mich aufs Äußerste. "Sei schön vorsichtig wenn Du in mich eindringst." Kaum hatte sie geendet, da war ich schon über ihr. Den Eingang fand ich sogleich und fuhr mit aller Macht hinein. Hilde bäumte sich kurz auf, ich stieß vor, Engel mit goldenen Trompeten standen Spalier und empfingen mich mit wilden, berauschenden Fanfaren. Hilde packte mich an den Ohren und keuchte: "Nicht so wild, junger Mann. Dir nimmt keiner etwas weg". Aus weiter Ferne drang ihre Stimme an mein Ohr als die Engel mit den goldenen Trompeten mit Getöse in einer Flutwelle versanken. Der Orgasmus hatte mich übermannt, Sperma pumpte in Hilde hinein, ich stieß meinen Unterleib wie ein Besessener auf und ab. "Das war wohl nichts. Kaum rein gesteckt und schon gekommen. Bist wohl einer von der schnellen Sorte?"

Hilde schüttelte missbilligend den Kopf. "Entschuldigung, liebe Hilde, ich konnte es nicht mehr halten, es hat mich einfach übermannt" entgegnete ich kleinlaut, als mein erschlaffendes Glied aus Hilde herausglitt. "Weil es Dein erstes Mal war will ich Nachsicht üben. Ich kann nicht verstehen, wie ich alte Frau einen jungen Mann so wild machen kann" wandte sich Hilde an mich. "Du bist für mich die schönste Frau der Welt" sagte ich und nestelte an ihrem BH. "Den möchte ich gern anbehalten, meine Brüste sind etwas schlaff und hängen herunter" erwiderte Hilde. Darauf ging ich jedoch nicht ein, ich schob meine Hand unter Hildes Rücken, nestelte am Verschluss und schon war das gute Stück offen. Mit einer Handbewegung warf ich ihn hinunter. Hildes Brüste waren nicht allzu groß, da sie auf dem Rücken lag, bemerke ich nicht dass sie schlaff waren. Ich beugte mich über sie, nahm die Knospen den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Hilde kicherte: "Schön machst Du das. Lang ist es her, als ich das genießen konnte". Ich ließ Hildes Knospen aus dem Mund gleiten und betrachtete sie. Für ihre dreiundsechzig Jahre hatte sie eine erstaunlich glatte und weiße Haut. Sie war nur noch mit Strumpfgürtel und Strümpfen bekleidet. Ich nestelte an Strumpfhalter und zog Hilde einen Strumpf vom Bein. Ihre Spalte klaffte, rosarot und prall standen die kleinen Schamlippen heraus. Ein Rinnsal meines Spermas lief aus ihr heraus. Hilde Kitzler lugte wie ein Ausguck oben heraus und schien auf mich zu warten, so mein Eindruck. Ich strich vorsichtig darüber, als ich spürte wie er härter wurde. Sanft begann ich zu reiben, Hilde seufzte selig und entspannte sich ganz tief.

Die Gunst der Stunde nutzend zog ich die kleinen Schamlippen auseinander und weidete mich am Anblick ihrer Scham. "Frauen geben sich unglaublich viel Mühe, ihr Allerheiligstes zu verdecken, zu verbergen und unsichtbar zu halten. Jetzt liegt die ganze Pracht unzensiert vor mir" freute ich mich in Gedanken. "Na, gefällt sie Dir" fragte Hilde. "Wunderschön" erwiderte ich und rieb Hildes Kitzler. "Ich habe nur wenig Selbstvertrauen gegenüber Männern, weil meine Spalte klafft. Das kommt daher, weil ich zwei Kinder geboren habe und mit meinem verstorbenen Mann hatte ich ja auch Geschlechtsverkehr" rechtfertigte sich Hilde. Mit der einen Hand rieb ich Hildes Kitzler, mit der anderen Hand versuchte ich die kleinen Schamlippen unter die großen zu schieben und Hildes Spalte zu schließen. Das gelang mir jedoch nicht, die Erregung lies Hildes kleine Lippen prall anschwellen. Ihr Kitzler hatte in seiner Erektion die Länge eines Daumengliedes erreicht und pulsierte unter meinem Finger. Hilde stieß spitze Schreie aus, wölbte ihr Becken, ließ die Schenkel weit auseinander fallen, knetete ihre Brustwarzen und schlug mit den Füßen auf die Couch. Eine weißlich-transparente Flüssigkeit schoss aus ihr heraus. Hilde stöhnte laut, dann viel sie nach hinten über und schnaufte: "Komm, hab mich lieb". Ich ließ meine Finger aus ihrer Spalte gleiten und legte mich neben sie. Der Anblick des ersten weiblichen Orgasmus, hervorgerufen durch meine Hand bei einer älteren Frau, hatte mein Blut in Wallung gebracht, mein Glied versteifte sich zusehends. Ich schwang mich über Hilde und sondierte den Eingang. "He, nicht so eilig" Hilde wehrte mich ab. "Ich kann nicht so schnell hintereinander, in meinem Alter brauch ich etwas Zeit um mich zu regenerieren. Streichle mich doch ein bisschen".

Mit meinem harten Glied stieß ich Hilde in die Seite. "Wie kann man nur so ungeduldig sein, keiner nimmt Dir etwas weg." tadelte mich Hilde. Als Antwort massierte ich Hildes Brustknospen. "Also gut, der junge Mann will sich seine Hörner abstoßen, ihn plagt der Samenüberdruck. Los, wenn es nicht anders geht, dann lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich habe gestern die Betten frisch bezogen". Wir gingen in das Schlafzimmer, Hilde, nur mit Strumpfgürtel und einem Strumpf bekleidet, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Mit einem Satz war ich über ihr, drang in sie ein und genoss das Tosen der goldenen Trompeten, mit welchen mich die Engel empfingen. "Nicht so wild sonst kommt es Dir wieder" ermahnte mich Hilde. "Drücke mit dem Schaft etwas höher" forderte sie mich auf. Ich drückte mein Glied höher und Hilde begann heftig zu atmen. "Gut so. Und jetzt nicht aufhören" Hilde krallte sich in meinen Rücken. "In meinem Alter geht es nicht mehr so schnell. Die Orgasmen sind auch nicht mehr so heftig und so lange wie früher. Wenn ich daran denke, wie ich als junges Mädchen abgespritzt habe. Das waren noch Zeiten. Aaaaah, gut machst Du das" Hilde strich mir über den Kopf. Ich fühlte mich wie ein Mann, der es seiner Frau ordentlich besorgt. Infolge meiner zwei vorherigen Orgasmen war ich nicht mehr ganz so überreizt wie zu Beginn meines Besuches, als ich in Hildes Hand ejakulierte.

Ich stieß fest zu und drückte mit der Peniswurzel gegen ihren Kitzler. Hilde hielt jetzt die Beine etwas geschlossen, dadurch verengte sich ihr gut geölter Kanal, in welchem ich von Wonnen erfüllt, behände auf und ab glitt. "Küss mich" keuchte Hilde und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich küsste Hilde lange und intensiv. Ich steigerte die Geschwindigkeit und den Druck als Hilde ihre Arme um mich schlang und laut stöhnte: "Jetzt. Hör nicht auf, jetzt kommts" Ich spannte mich an, Hilde erbebte unter mir und hämmerte mir mit den Fäusten auf den Rücken. Hilde stieß mit dem Becken auf und ab, als ich meine Spannung im Samenleiter löste. Ich ergoss mich in Hilde, deren Bewegungen allmählich abebbten. "Das hast Du gut gemacht, mein Kleiner" Hilde strich mir, mit einem seligen Zug um den Mund, den Blick verzückt, über das Haar. "Meine alten Knochen halten das nicht aus, Du bist zu schwer für mich" stöhnte sie kurz darauf in mein Ohr. Ich rollte mich von Hilde herunter und legte mich neben sie.

"Darf ich Dich heute noch einmal haben" fragte ich Sie. Hilde hob abwehrend die Arme. "Ich bin völlig erschöpft und wundgeritten hast Du mich auch noch" Sie griff über ihre spermatropfende Spalte. "Das gesamte Bettlaken ist verkleckert, dabei hatte ich die Betten doch erst bezogen. Auch mein Strumpfgürtel ist verschmiert" beklagte sie sich. "Lass uns bis morgen warten, dann versuchen wir es noch einmal" ermunternd nickte mir Hilde zu. "Du kannst mich so oft besuchen wie Du möchtest. Den Leuten erzähle ich, dass Du mein Enkel aus Hamburg bist, der mir immer hilft. Dabei habe ich doch gar keinen Enkel in Hamburg" Hilde lachte.

Eine Frage, liebe Hilde, liegt mir noch auf der Zunge: "Spielst Du manchmal in Deiner Spalte?" Hilde kicherte: "Du stellst Fragen. Ich ziehe sie regelmäßig auseinander und schaue hinein, ob alles in Ordnung ist. Das macht doch bestimmt jede Frau. Mindestens einmal die Woche". "Ich meine, ob Du darin mit dem Finger reibst" fragte ich weiter. "Den Finger stecke ich dabei in meine Scheide und kann so fühlen ob alles in Ordnung ist" antwortete Hilde. "Nein, ich meine ob Du Dich auch selbst befriedigst?" erneuerte ich meine Frage. "Das kann ich Dir morgen, weil Du ja mein Freund bist, gern mal zeigen, heute bin ich dazu zu erschöpft" Hilde lehnte sich zurück und lächelte.

Die Bilder wurden unschärfer, verschwommener, verzogen sich und wurden von dunkler Schwärze abgelöst. Ab und zu tauchte in der Schwärze ihr Gesicht auf, leise vernahm ich ihre Stimme: "Du kannst mich so oft besuchen wie Du möchtest".

Am nächsten Morgen verspürte ich Schmerzen an meinem Glied, es war wundgerieben und ich fühlte kalte Nässe im Rücken. Die Mitte meines Bettlaken war von Sperma völlig durchtränkt. "Da wird Mutter gar nicht begeistert sein" dachte ich, als ich die Bescherung sah.

Am nächsten Sonntagnachmittag besuchte ich wieder meine Großeltern. Hilde saß mir gegenüber, die bestrumpften Schenkel weit geöffnet, sie schaute mich mit einem wissenden Lächeln an und sprach: "Ich dachte Du wolltest mich einmal besuchen. Darauf habe ich die ganze Woche schon gewartet".



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