Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 1): Die große Show (fm:Dominanter Mann, 4558 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dr. Mephisto | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 23238 / 18311 [79%] | Bewertung Teil: 8.92 (50 Stimmen) |
In dieser Geschichte geht es um die Beziehung der 23jährigen Sklavin Jasmin zu dem Gutsherr John. Die fiktive Erzählung spielt im Paralleluniversum von „New Virginia“, das der amerikanischen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts ähnelt. |
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Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 1): Die große Show Autor: Dr. Heinrich Faust
In dieser Geschichte geht es um die Beziehung der 23jährigen Sklavin Jasmin zu dem Gutsherr John. Die fiktive Erzählung spielt im Paralleluniversum von "New Virginia", das der amerikanischen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts ähnelt. Die Gesellschaft ist prüde, sexuell verklemmt und so konzentriert sich die Sexualität meist auf die ausschließlich weiblichen Sklaven, männliche Sklaven waren dort nicht erlaubt. Die Erzählung findet in der ländlichen Gegend von St. Augustin statt, wo die Menschen breit verstreut auf großen Farmen leben, Obst und Gemüse anbauen und Viehzucht betreiben.
Die ältliche verwitwete Lady Roberta freute sich wie jedes Jahr auf den Besuch ihrer Familie, alter Freunde und ihrer Nachbarn anlässlich ihres Geburtstages. Sie lebte auf einer großen Ranch am Ufer des Meeres und hatte eine Gesellschaft für den Abend geladen. Man traf sich in geselliger Runde und nach einem Aperitif sollte das Abendessen serviert werden. Die Haussklavinnen und -angestellten hatten alles bestens vorbereitet und brachten immer wieder Nachschub aus der Küche. John war der direkte Nachbar von Roberta und hatte eine große Pferdezucht. Er war knapp 50 Jahre alt zur Zeit der Party und hatte durchaus eine Schwäche für junge Frauen. So war es kein Wunder, dass er begehrliche Blicke über die schöne Jasmin gleiten ließ, die ihm und Roberta den Aperitif anbot.
Jasmin hatte lange blonde Haare, eine sehr helle weiße Haut und war äußerst schlank. Dazu war sie zierlich gebaut mit einer 32er Figur und sehr kleinen A-Cups. Der Popo war dagegen ausgeprägter, auch weil sie über ein starkes Hohlkreuz verfügte. Sie balancierte ihr Tablett mit dem Aperitif, verlor kurz das Gleichgewicht und goss das süße, klebrige Getränk versehentlich über Johns Hemd. Roberta war außer sich und schimpfte wie ein Rohrspatz. Jasmin und andere Mädchen beeilten sich alles zu säubern, als mit schneidender Stimme die Kusine von Roberta sagte:
"Früher hätte das ein Dutzend mit dem Rohrstock gegeben, zu meiner Zeit erteilten wir den Sklavinnen noch Lektionen!"
Roberta war auch verärgert und schickte Jasmin in die Besenkammer, wo in einer Ecke einige Züchtigungsinstrumente vor sich hin staubten, da sie selten genutzt wurden. Jasmin beeilte sich einen Rohrstock zu besorgen und wählte wohlweislich den Leichtesten aus. Roberta war damit zufrieden und befahl: "Beug dich über den Stuhl und hebe deinen Rock hoch, damit ich dir ein halbes Dutzend aufzählen kann!". Jasmin bückte sich sofort, hob die Röcke hoch und präsentierte ihre in grobe weiße Unterwäsche gehüllte Kehrseite. Roberta stellte sich neben sie und unter dem Beifall der Gäste zählte sie Jasmin sechs Hiebe auf. Diese waren so schwach, dass Jasmin nur leicht stöhnte und kaum zappelte. Nach dem letzten Hieb wollte sie grade aufstehen, als sich die Kusine wieder zu Wort meldete.
"So einfach kommst du mir nicht davon Mädchen!", schimpfte sie. "Du bekommst dein Dutzend und damit du etwas daraus lernst von dem, den du geschädigt hast!". Mit diesen Worten stand sie auf, ging selbst in die Besenkammer und kam zurück mit einer geflochtenen Reitpeitsche, die sie wortlos John in die Hand drückte. Unter großem Beifall der Gäste erhob sich der kräftige Nachbar und ging entschlossen auf Jasmin zu, die sich bereits erhoben und den Rock wieder gerichtet hatte. Mit einer leichten Verbeugung deutete er wieder auf den Stuhl und sagte galant: "Nach Ihnen Lady!".
Der Zufall hatte John und Jasmin zusammengeführt, sie hätte natürlich auch ungeschickt jemand anders übergießen können, aber es war nun mal John. Die Reitpeitsche war harmlos und würde keinen Schaden auf Jasmins Popo anrichten können, eigentlich war es eine normale Situation in St. Augustin, dass eine Sklavin öffentlich gezüchtigt und gedemütigt werden sollte. Was niemand bis dahin wusste war, dass John die Peitsche nicht einfach als Züchtigungsinstrument verstand, sondern sie gebrauchte wie ein Geiger den Geigenbogen, der damit sein Instrument so kreativ und virtuos wie möglich spielt. Jasmin stellte - um bei dieser Metapher zu bleiben - die Geige dar, auf der John meisterhaft spielen und improvisieren sollte. Natürlich gibt es gute und schlechte Instrumente und so ist es auch bei den Sklavinnen. Jasmin passte perfekt zu John, sie war devot veranlagt und ihre Sexualität konnte sich am besten
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