Der Voyeur in mir (fm:Cuckold, 1458 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 18606 / 12791 [69%] | Bewertung Teil: 8.62 (47 Stimmen) |
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Der Voyeur in mir
Ich bin kein Voyeur im klassischen Sinn. Ich spähe nicht unsere Nachbarin aus, wenn sie sich auszieht. Ich verstecke mich nicht am Strand hinter einer hohen Düne, um fremde Frauen oder Paare zu beobachten. Aber ich habe eine Leidenschaft, und das ist meine Frau.
Sie würde ich am liebsten den ganzen Tag und die ganze Nacht lang beobachten. Ich kann nicht genug bekommen von ihr. Ich will alles sehen von ihr, und zwar wenn sie nackt ist. Ich bin besessen von ihr und ihrem Körper. Fast könnte man es wohl eine Obsession nennen.
Daß ich auf meinen Beobachtungstouren steif und hart werde, wird jeder und jede nachvollziehen können. So funktioniert sexuelle Ausstrahlung. Und welche Frau möchte nicht so auf Männer wirken, wie meine Frau Heike? Als ich sie kennenlernte vor acht Jahren, nutzte sie ihre Wirkung auf die Männerwelt reichlich aus. Es war nicht leicht an sie heranzukommen. Sie war zu der Zeit schon "welterfahren" und nutzte das weidlich aus mit ihren sechsundzwanzig Jahren.
Warum auch nicht, sie war niemandem verpflichtet oder irgendetwas schuldig. Und für einen Mann erhöht es den Reiz, eine so begehrte Frau für sich zu gewinnen. Noch einmal, alles Männliche regt sich in mir, wenn ich sie nur zu Gesicht bekomme, und wenn ich sie dann nackt sehe, wird alles hart und steif.
Wenn ich dann hörte oder sonstwie selbst mitbekam, daß sie einen anderen Mann rangelassen hatte, wurden meine Gefühle für sie nochmal verstärkt. Zum einen war da natürlich die Eifersucht, zum anderen war es aber auch ein für mich eher diffuses Gefühl, was ich nicht einordnen konnte. Heute weiß ich, es war und ist der Voyeur in mir.
Sie nackt zu sehen ist das eine, sie aber nackt zu sehen in Aktion, wenn sie sich und ihren Körper einem Mann hingibt, ist unbeschreiblich. Ich wusste, worauf ich mich einlasse, als ich sie vor sechs Jahren geheiratet habe, und ich wusste es nicht nur, ich war mir dessen voll und ganz bewusst. Zwischen Wissen und vollem Bewusstsein gibt es einen riesen Unterschied. Mit vollem Bewusstsein akzeptiere ich einen Zustand, den ich befürworte.
Männer, die eine derartige Neigung in sich verspüren, können von Glück sagen, wenn sie auf eine Frau wie Heike treffen. Sie versteht mich nicht nur, es kommt ihren eigenen Neigungen absolut entgegen. Sie vögelt nun mal gerne und ausgiebig fremd. Und auch erst als sie festgestellt hatte, daß unsere Neigungen sich überschneiden, hat sie in die Heirat eingewilligt. Glück muss der Mensch, müssen zwei Menschen wie wir haben.
Im Laufe der Jahre perfektionierten wir unsere gegenseitigen Vorstellungen und Praktiken. Wir gingen in damals noch vorhandene Pornokinos, und sie ließ sich von fremden Männern befummeln. Im Urlaub oder am Wochenende am Strand bot sie ihren Körper feil für die Blicke anderer Männer. Wenn ihr einer gefiel, verschwand sie mit ihm in den Dünen oder wo auch immer. Auf alle Fälle achtete sie immer darauf, daß ich alles mitbekam. Sie ist einfach eine geile Fickstute. Im Gegenzug bekam ich alles geboten, woran mir gelegen war.
Was mir auffiel war, daß die Männer, die sie sich angelte, immer jünger wurden. Waren es zunächst vier oder fünf Jahre jüngere Männer, war dann irgendwann ein zehn Jahre jüngerer dran. So ein Mittzwanziger hat natürlich noch ordentlich viel Saft und Kraft. Ich kann mich noch gut erinnern, wie es mir zu der Zeit gegangen ist. Jetzt bin ich so rund fünfzehn Jahre älter. Egal wie, sie holte sich, was sie brauchte und ich hatte alles, was ich wollte. Ich hatte Heike zur Frau, und ich konnte den Voyeur in mir zufriedenstellen. Und in der Regel wurde der Voyeur auch noch von Heike befriedigt. Donald Trump würde sagen: "Deal!"
Schneller, weiter, höher, so ist die heutige Zeit. Und Heike hält mit der Zeit mit. Sie wurde und wird nicht müde, neue Anreize für sich und für mich zu setzen. Wie hat James Brown gesungen? "Sexmachine." Das ist Heike im Original.
Ein achtzehnjähriger Abiturient war ihr neuestes Ziel. Er ist der Sohn eines etwas älteren Paares aus unserem Bekanntenkreis. Sie ist jetzt
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