Wellness mal anders (fm:Gruppensex, 1668 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Loevve | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 15710 / 11363 [72%] | Bewertung Teil: 9.24 (17 Stimmen) |
Die Massage wird fortgesetzt |
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Es fällt mir schwer mich zu konzentrieren. Zu sehr bin ich fixiert auf seine Hände, die immer noch sanft mein bestes Stück massieren. Doch wie kann ich die Beiden dazu bringen, weiter zu gehen, ohne dass die so aufgeladene Stimmung zerstört wird. Dieser Duft, diese Wärme lässt meine Sinne taumeln und doch habe ich, haben wir einen Traum. Dann habe ich einen Plan und hoffe das er gelingt. Langsam hebe ich meinen Oberkörper wieder und entferne das Kissen unter mir. Seine Hand bewegt sich nicht, hält mein Glied umschlossen, abwartend. Langsam drehe ich mich auf meinen Rücken. Zwinge ihn dazu mich loszulassen und er tritt einen Schritt zurück. Gespannt beobachtet er mich als ich mich umdrehe, sorgfältig darauf bedacht, mit dem Handtuch mein Glied zu bedecken. Ich mache es mir auf der Liege bequem. Unter meinen Kopf schiebe ich ein kleines Kissen, so dass ich ihn besser sehen kann. Nun sehe ich auch ihn. Wie seine Kollegin trägt er ein weißes Poloshirt und eine kurze weiße Shorts. Muskulöse Beine und Arme stecken in dieser Arbeitskleidung und ein freundliches Gesicht mit grünen funkelnden Augen runden das Bild ab. Ich winke ihn lächelnd heran. Wie schauen uns in die Augen, abtastend.
Auch ihr seid nicht untätig. Sie stimuliert nach wie vor mit ihrer Massage deine erotischste Zone und du genießt es. Du spürst die Veränderung, drehst deinen Kopf wieder zu mir, schaust mir zu. Ihre Hände werden langsamer. Sie schaut herüber, abwartend. In ihrem Blick eine Mischung aus Lust, Unsicherheit und Angst.
Weiterhin strahle ich ihn an, möchte ihm seine Unsicherheit nehmen. Seine Körperspannung lässt nach. Ein sanftes Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. Für mich der Moment, wo ich den nächsten Schritt wage. Langsam ziehe ich mir das Handtuch von meinem Körper und werfe es achtlos zur Seite. Ich präsentiere ihm meinen ölig glänzenden aufgerichteten Schwanz, der vor Nervosität leicht zuckt. Ich schaue ihn an, nicke leicht in seine Richtung und biete ihm mit einer ausladenden Handbewegung meine Männlichkeit an. Er schaut mir in die Augen, dann schaut er hinab. Sein Blick verweilt auf meiner Mitte. Dann blickt er auf, in meine Augen, fixiert mich. Mir wird heiß, mein Schwanz zuckt, wippt auf und ab unter seinem Blick, der seinen Weg tief in mich hineinfindet. Er blickt zu ihr. Ebenso lange tauschen sie stumm ihre Meinung aus. Dann ein leises Nicken von ihr und er dreht sich nur um. Nun ist es vorbei, denke ich für einen Moment, doch dann sehe ich, wie er die Türe erreicht und dann höre ich das Schließen der Türe.
Erleichtert lasse ich mich zurücksinken. Kribbelnde Entspannung macht sich in mir breit. Ich spüre nach wie vor diese besondere aromatisierte Stimmung. Sie schauen sich an und dann fordert sie dich leise auf es dir ebenfalls auf deinem Rücken bequem zu machen. Sie nimmt ebenfalls dein Handtuch und legte es zur Seite. Beide setzen ihre Massage fort. Zuerst nur auf den Oberschenkeln, dann wieder langsam nach oben wandernd. Beide arbeiten nahezu parallel, fast wie synchron. Ein eingespieltes Team. Doch ihre Hände massieren an unseren erogenen Zonen vorbei, langsam immer weiter nach oben, bis beide an der Kopfseite der Liegen stehen.
Ihre Hände streichen sanft über deine Schulter nach unten, über dein Dekolleté, bis sie auf deinen wundervollen schweren Brüsten angekommen ist. Sanft streicht sie über deine Hügel um dann wieder etwas Öl direkt auf deinen Knospen zu träufeln. Ich höre dein leises Stöhnen als sie beginnt, deine Knospen mit ihren Fingerspitzen zu massieren und auch mir läuft ein Schauer über meinen Oberkörper als ich seine Hände auf meiner Brust spüre. Es ist anders, ganz anders als ich es erwartet habe. Zu wissen, dass er meine Brustwarzen streichelt und nicht du macht mich nervös und erregt zugleich. Ich schließe meine Augen. Möchte diese neue Empfindung, diese neue Form der Lust bewusst wahrnehmen. Er massiert sanft über meinen Oberkörper, lässt mich erzittern und schickt mir Wellen der Lust vom Kopf bis in meinen pochenden Schwanz. Ich möchte seine Hände tiefer spüren. Möchte seine raue Haut an meiner empfindlichen Eichel spüren.
Er beugt sich herab zu mir und flüstert leise in mein Ohr. "Setzt dich bitte auf. So dass du deine Schönheit beobachten kannst. Lehne dich bei mir an und genieße alles was weiter passieren wird." Ich setze mich auf und lehne mich an seinen Oberköper an. Dann öffne ich meine Augen wieder und während seine Hände unter meinen Armen hindurchwandern um wieder über meine Brust zu massieren schau ich dir in die Augen. Beobachte dich. Sehe das Lächeln in deinen Augen und beobachte deine Zungenspitze, die langsam über deine Lippen streichelt, wie eine Katze,
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