Der Voyeur in mir - Hard Cock (fm:Cuckold, 3286 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Jan 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 10341 / 7850 [76%] | Bewertung Teil: 8.96 (28 Stimmen) |
Niemand hat protestiert. Keinem und keiner war es bisher zu unanständig. Deshalb kommt jetzt das Finale mit einem Hard Cock. Meine Frau und ich, der Voyeur. |
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mit einer Teilnehmerin! Man soll eben nie, Nie sagen. Es war wohl, wenn ich ihn richtig verstand, eine ausgelassene Truppe, die sich da versammelt hatte. Gebadet wurde "ohne". Alle waren sich einig. Er konnte sich da ja schlecht ausschließen. Das verstand ich.
Und dann berichtete er mir von dieser Teilnehmerin, die seine besondere Aufmerksamkeit erregt hatte. Es war meine Frau Heike. Die Beschreibung war unmissverständlich. Die Titten, der knackige Arsch und die langen Beine. Nicht zuletzt war da auch noch ihre neckische Fröhlichkeit. Und nicht zu allerletzt ihre aufreizende Weiblichkeit. Wortwörtlich sagte er: "Diese Frau zu vögeln, ist ein Traum für jeden Mann."
Er beschrieb sie noch etwas genauer. Wenn sie sich bückte am Badestrand und ihre vollen Brüste etwas hingen. Wenn er von hinten zwischen ihre Beine sehen konnte und er glaubte, die Welt öffne sich für ihn. Ich erkannte meine Frau sofort, so wie er sie beschrieb. Es war ihre Taktik, Aufmerksamkeit zu erregen. Sie wusste immer genau, wann, wo, welcher Mann hinschaute. Sie überließ nichts dem Zufall.
Ich verabschiedete mich von dem Herrn und suchte mir ein anderes nahe gelegenes Hotel. Ich wollte meine Frau nicht stören, ich wollte ihr nicht in die Quere kommen, sondern ich wollte meine Lust als Voyeur befriedigen. Würde er sie rumkriegen, würde sie sich von ihm ficken lassen?
Gegen Abend fuhr ich zu dem Badesee. Und jetzt verhielt ich mich tatsächlich wie ein Voyeur, nein, ich war ein Spanner. Ich versteckte mich hinter hohem Schilfgras, um nicht bemerkt zu werden und alles genauestens beobachten zu können. Es war eine wirklich ausgelassene Truppe und mittendrin meine Frau. Irgendwann verließen alle anderen den See, vermutlich um Abendbrot zu essen. Zurück blieben nur Heike und der Seminarleiter.
Sie lagen nebeneinander auf ihren Badehandtüchern. Heike stellte sich schlafend oder zumindest dösend. Ein beliebter Trick von ihr. Ich kenne sie ja, ich kenne sie nur allzu gut. Es kam wie es kommen musste. Er streichelte vorsichtig über ihren flachen Bauch. Sie räkelte sich wohlig. Er wurde mutiger und streichelte ihre Brüste. Welcher Mann hätte das jetzt nicht getan an seiner Stelle?
Heike dreht sich um auf den Bauch. Ihr schöner praller Hintern streckt sich in den Abendhimmel. Und jetzt kam etwas, was ich nicht erwartet hätte. Er, der Seminarleiter, klatschte ihr mit ziemlicher Wucht auf eine ihrer Arschbacken. Ihr Hintern hüpfte leicht in die Höhe. Es schien mir, daß sie ihn ihm noch mehr entgegenstreckte. Und er schlug ein zweites Mal zu. Ich konnte ein langgezogenes, "Aaaah", von ihr hören. "Komm, Du kleine Sau", sagte er ziemlich laut und deutlich, so daß ich es hören konnte, "ich will Dich ficken."
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sagte ebenso vernehmlich: "Noch mal, schlag nochmal zu!" Er tat es, und sie hielt ihren Hintern hin, damit er ihn ja nicht verfehlen konnte. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte sehen, wie sich ihre Liebesmuschel immer weiter öffnete, während er ihre Arschbacken mit Schlägen malträtierte.
Sein Schwanz war inzwischen zur vollen Größe erigiert. Sie blieb unbeweglich auf dem Bauch liegen, als er von hinten in sie eindrang. Als ich mich vorsichtig aus meinem Versteck entfernte, hörte ich noch die Lustschreie der beiden. Ich fuhr wieder nach Hause.
Abends am Freitag kam Heike zurück vom Seminar. Sie umarmte mich zur Begrüßung als sei nichts gewesen. Woher hätte sie auch wissen sollen, was ich wusste. Wie oft hatte sie noch mit ihm gefickt? Was hatten sie miteinander getrieben, was hatte er noch alles angestellt mit ihr? Ich war hochgradig erregt.
Eine Woche lang ohne Frau und nicht zu vögeln, das ist schon ziemlich hart, wenn man noch nicht mumifiziert ist. Wenn man dann aber auch noch die Bilder vor Augen hat, wie die eigene Frau fröhlich von einem anderen gefickt wird, und wie sie sich hatte ficken lassen, ist das strafverschärfend.
Sie bemerkte, so eng wie wir uns umarmten, daß ich einen Ständer hatte. Und natürlich war ihr klar, daß ich eine Woche ohne sie jetzt gewisse "Bedürfnisse" hatte. Eine Woche lang nicht zu ficken, eine Woche lang nicht in der Fotze der Frau abspritzen zu können, nahezu eine Woche lang zu wissen, daß ein anderer ihre Möse benutzt und in ihr abgespritzt hat, das ist mehr als strafverschärfend, das ist schon fast wie Tierquälerei. Ich war der arme Hund, der Rüde, der mit wedelndem Schwanz danach lechzt, die Hündin bespringen zu können. So kam ich mir jedenfalls vor.
Heike drängte sich enger an mich. Sie spürte meinen harten Schwanz. Sie wusste genau, wie mir zumute war. Und das nutzte sie aus. "Hol Dir ein Bier", sagte sie ganz ruhig, "und für mich ein Glas Wein. Dann erzähle ich dir von der Woche."
"Es gab fünf Männer in der Gruppe. Drei Looser und zwei Winner. Der eine war der Seminarleiter. Er war gebildet und charmant. Der andere war ein Emporkömmling, ich mochte ihn anfangs nicht. Aber er konnte ja auch nichts für seinen Familiennamen und sein Umfeld. Er erwies sich als umgänglich, lustig und gut aussehen tat er auch noch. Die anderen vier Frauen waren für mich keine Konkurrenz, obwohl sie wohl eher seiner Altersgruppe zuzurechnen waren. Aus den Seminarunterlagen, weiß ich, daß er zehn Jahre jünger ist als ich."
Heike war in ihrem Element: Männer! Davon versteht sie wohl mehr als jede andere Frau, die ich kenne. Also gut, ich kenne nicht alle Frauen dieser Welt, aber diese eine kenne ich sehr genau, und das reicht mir. Es war ihr also nicht nur der Seminarleiter vor die Füße gefallen sondern auch noch dieser sympathische jüngere Mann.
"Er hat uns für morgen Abend eingeladen zu sich nach Hause." Die Villa war schon sehr beeindruckend, als wir auf der kiesbedeckten Auffahrt vorfuhren. Kurz bevor wir ausstiegen, sagte Heike zu mir: "Ich will, daß er mich heute Abend fickt. Also komm mir nicht in die Quere, schließlich ist er doch deutlich jünger als ich."
Das musste ich erstmal wegstecken. Also nicht "einen wegstecken", ich musste es erstmal verdauen. Aber was sollte ich dann hier? Wozu war ich mit eingeladen, er hätte sie doch jederzeit alleine vögeln können.
Gerald war sein Name, wie ich nun erfuhr. Gerald war höflich, zuvorkommend und wirklich sympathisch. Nach einem kleinen Abendessen lediglich mit kleinen aber anregenden Snacks saßen wir zusammen in seinem Kaminzimmer.
Heike hatte für den heutigen Abend das sogenannte kleine Schwarze gewählt. Schwarz, schlicht und irgendwie doch erotisch. Der Rocksaum endete eine Handbreit über ihren Knien. Darunter kamen dann die langen Beine zum Vorschein, heute mit schwarzen Strümpfen mit Naht! Hochhackige Pumps wirken immer leicht verrucht, wie ich finde. Die Dinger an diesem Abend hätten nicht ohne Waffenschein ausgegeben werden dürfen. Obenrum war das Kleid einfach klein, schlicht und schwarz, mehr nicht.
Was mir allerdings auffiel, war, daß in diesem Kleid ihre ohnehin nicht geringe Oberweite besonders zur Geltung kam. Und das obwohl das Kleid hoch geschlossen war, und zwar sowohl vorne wie auch hinten. Sie verließ uns Männer mal kurz, um im Bad zu verschwinden. Als sie zurückkam, hatte sie den Lippenstift nochmal nachgezogen.
Üblicherweise schminkt sie sich eher dezent. Jetzt hatte sie nochmal richtig nachgelegt. Heute Abend war wohl alles anders als sonst. Sie baute sich zwischen Gerald und mir, die wie einander gegenübersaßen, auf. Ihre rechte Hüfte hatte sie leicht eingeknickt und darauf ihre rechte Hand abgestützt. Es sah ein bisschen so aus, wie Filmstars es immer auf dem roten Teppich tun.
"Gerald", richtete sie sich an ihn, "mein Mann wird jetzt eine Präsentation beginnen. Er wird mich Dir präsentieren. Er kennt mich lange, und er kennt mich gut. Er weiß, was ich mag, und er weiß, was andere Männer an mir schätzen." Verblüfter hätte ich nicht sein können. Was hatte sie vor? Was sollte ich tun? "Er wird mich Dir zuführen. Er wird Dir sagen, was und wie Du es tun sollst. Bist Du bereit?"
Gerald stammelte ein, "Ja". Er war wohl genauso überrascht wie ich. Wenn ich das alles richtig verstanden hatte, sollte ich meine Frau, so wie ein Zuhälter es tut, einem Lover andienen. Mehr noch, ich sollte ihm genaue Anweisungen geben, was er zu tun hat, weil ich ja genau weiß, was und wie sie es mag.
"Mein Mann wird absolut inaktiv bleiben", sich sah mich an, "hast Du das verstanden?" Ich stotterte ebenfalls so wie Gerald ein, "Ja". "Ich will", wandte sie sich wieder an Gerald, "daß Du mich mit Deinem zum Bersten harten Schwanz so verwöhnst, daß ich alles um mich herum vergesse."
"I want to feel a real hard rocking in my pussy as in former times on the stage!" Und zu mir sagte sie: "Start the Show!" Das war die Rockerbraut, so wie ich sie kenne.
Ich stand auf und näherte mich ihr von hinten. Ich zog den Reißverschluss ihres Kleides auf dem Rücken nach unten. Ich ließ das Kleid von ihren Schultern einfach auf den Boden gleiten. Und dann erkannte ich, warum sich unter dem Kleid eine solche Oberweite abgezeichnet hatte. Sie trug eine Büstenhebe.
Sowas kannte ich bisher allenfalls aus einem Striplokal, bei ihr hatte ich das noch nie gesehen. Ihre ohnehin nicht kleinen Brüste wurden präsentiert wie in einer Auslage eines Miederwarengeschäftes. Die Nippel waren frei zugänglich. Das war mit Sicherheit so gewollt von ihr, anderenfalls hätte sie, wenn überhaupt, einen geschlossenen BH gewählt.
Ich sah die erstaunten und fast aufgerissenen Augen von Gerald. Dann glitt sein Blick weiter nach unten. Die Nahtstrümpfe wurden gehalten von einem Strumpfgürtel mit Strapsen. Schon wieder Striplokal! Sie trug keinen Tanga sondern einen hauchzarten Slip, der mehr offenbarte als er verbarg. Sie stieg aus dem auf dem Boden liegenden Kleid.
Wieder einmal bewunderte ich dabei ihre immer noch straffen Pobacken. Es wurde eng in meiner Hose. Aber was nützte es mir. Ich hatte Verbot, sie anzufassen. Ganz im Gegenteil, ich sollte jetzt Anweisungen geben, was er mit ihr tun solle.
Ich dirigierte sie in die Richtung von Gerald. Direkt vor ihm blieb sie stehen. Vor ihr saß ein Mann, der zehn Jahre jünger als sie und fünfzehn Jahre jünger als ich war. Ich präsentierte ihm Heike wie auf einem Silbertablett. Und nicht nur das, ich offerierte sie ihm.
Halblaut sagte ich zu ihm: "Fass sie an, sie wartet auf Deine Hände." Er streichelte über ihre Hüften. Seine Hände glitten aber gleich weiter zu ihren Hinterbacken. Er langte zu, knetete und massierte, so wie ich es auch getan hätte. Noch stand Heike nahezu bewegungslos vor ihm. Aber sie bewegte schon ihre Vulva. Das konnte auch ihm nicht entgehen, denn sie schob sich immer näher an sein Gesicht.
Ich kommandierte: "Nimm ihre Titten in Deine Hände, und vergrabe Dein Gesicht in ihrem Schoß." Ich brauchte es nicht zu wiederholen, schon grapschten seine Hände an ihre Titten über der Büstenhebe. Seine Nase steckte unmittelbar zwischen ihren Beinen.
Zu Heike sagte ich: "Setz Dich vorwärts auf seinen Schoß, damit er Deine Brüste und Deine Nippel mit dem Mund erreichen kann." Fast kam ich mir vor wie ein Regisseur in einem Striplokal. Es bedurfte keiner Anweisungen für Gerald, was er mit seinem Mund tun solle. Die hervorstehenden Brüste massierte er mit seinen Händen. Abwechselnd lutschte er an ihren Nippeln. Auch ich konnte erkennen, wie steif sie wurden.
Zu Heike sagte ich: "Knöpfe ihm sein Hemd auf. Streichle seine Brust mit Deinen geilen Möpsen, so wie Du es immer bei mir tust." So eine Regie ist was feines, vor allem, wenn die eigene Frau beteiligt ist. Man kann seine eigene Fantasie ausleben. Man kann erleben, wie sie einen Mann dazu bringt, sie unbedingt vögeln zu wollen. Die Gefühle, die Gerald jetzt durchströmten, kannte ich nur zu gut.
Ich musste mich zusammennehmen, mein Ehewächter spannte ungemein in meiner Hose. Aber ich durfte ja nicht eingreifen, anfassen, mitmachen. Ich war nur der Regisseur, der dafür sorgen würde, daß meine Ehefrau zu einem befriedigenden Erlebnis gelangen würde. Und ganz nebenbei würde dabei der Akteur, Gerald, in ihr seinen Samen hinterlassen.
Verdammt, er hatte immer noch seine Hose an. Ich musste mich mehr konzentrieren. Nicht daß er schon vorzeitig abspritzt. "Zieh ihn ganz aus", gab ich das Kommando an Heike weiter. Mit einem Lächeln in meine Richtung erhob sie sich und machte Gerald ganz nackig. Zu Gerald sagte ich: "Sieh zu, daß sie diesen Fummel von einem Slip loswird."
Unmittelbar vor mir sah ich einen steifen Schwanz und die Möse von Heike, die nur darauf wartete geentert zu werden. Also wenn, dann wollte ich auch schon was davon haben. Irgendwie schoss mir gerade der Film "Eyes wide shut" durch den Kopf. Keine Ahnung, warum das so war, aber es passte zu dem Szenario, was sich vor mir abspielte.
Heike gab ich die Regieanweisung: "Stell Dich mit gespreizten Beinen vor ihn hin." Geleckt zu werden, ist für Heike ein Muss im Vorspiel. Je tiefer und je länger, desto besser. Jetzt kriegte Gerald seine Regieanweisung: "Leck sie. Stecke ihr dann auch einen Finger in ihre feuchte Spalte und suche den G-Punkt." Gerald reagierte unverzüglich.
Ich sah die Pobacken von Heike, wie sie vibrierten. Offenbar machte Gerald seine Sache gut. Mit seinen Mitte dreißig war er ja nun auch nicht mehr unbeschlagen. Und eine Mittvierzigerin mit den Maßen und dem Sexappeal von Heike musste einfach jeden Mann zum Kochen bringen.
Ich wollte mir selbst auch noch ein bisschen mehr gönnen, wenn ich denn schon nicht mitmachen durfte. Also gab ich Order an Gerald aus: "Nimm zwei Finger, und fick sie, bis sie in den Knien anfängt zu zittern!" Sie knickte fast ein, als er so deftig ihre Fickröhre penetrierte. Gerald machte das gut, richtig gut.
Auch mir fingen die Knie an, zu zittern. Ich konnte kaum noch ruhig stehen, als ich sah, was er mit meiner Frau trieb. Er trieb sie immer weiter, immer höher, immer schneller. Und Heike ließ sich treiben. Seine Finger, seine Zunge machten alles das, was ich nach einer Woche Abwesenheit im Seminar so gerne mit ihr gemacht hätte. Aber sie wollte von ihm gevögelt werden.
Kein Besitzanspruch! Keine Alleinherrschaft über ihren Ehekanal! Sie ist eine eigenständige Persönlichkeit. Sie kann essen, was sie will, sie kann trinken, was sie will, und sie kann ficken, mit wem sie will. So funktionierte unsere Ehe nun schon seit langer Zeit. Und sie hat immer gut funktioniert.
Sollte er sie zum Höhepunkt fingern und lecken, oder wollte ich mehr? Ich? Was wollte sie? Natürlich wollte sie dieses Prachtexemplar von einem Schwanz tief in sich spüren und erleben, wie er sein Sperma abpumpt. Sie hatte gewollt, daß ich ihm sage, Anweisungen gebe, wie er sie bestmöglich ficken kann. Ich war der Regisseur!
Richtig, und ich wollte eben auch was davon haben, wenn meine Frau fremdbesamt wird. Folglich lautete meine Anweisung: "Setze Dich verkehrtherum auf ihn. Ich will Deine Titten sehen, und ich will Deine Fotze sehen, wenn sein Schwanz Dich aufspießt!" Sie drehte sich um und senkte sich auf seinen Schoß mit dem prallen Fickorgan nieder.
Ganz langsam, geradezu genüsslich einverleibte sie sich seine Latte. Ihre Schamlippen spreizten sich immer weiter, je mehr und je tiefer sein Schwanz in ihr verschwand. Als sie anfing ihn wie wild zu reiten, um sich selbst mit seinem Fickstab zu befriedigen, griff er von hinten an ihre vollen von der Büstenhebe gespannten Brüste. Zurückhaltung kannte er jetzt nicht mehr. Wer hätte es ihm verdenken können? Ich nicht!
Als er mit lautem Aufstöhnen in ihr kam, sah ich einen Schwall von Sperma neben seinem Schaft aus ihrer Fickhöhle rinnen. Jetzt hatte auch ich mein Erlebnis, mein Fickerlebnis als Voyeur.
Ich kann es kaum erwarten, daß Heike heute Abend nach Hause kommt. Immer wenn ich so ein Ereignis aus meinem Erlebnisspektrum aufschreibe, schwillt mein Schwanz an. Es ist so, als ob ich es nochmal erlebe. Genau deswegen schreibe ich auch so gerne. Lusttropfen treten aus meiner Nille aus. Ich beherrsche mich dann ganz bewusst. Ich will ihr und mir den Abend nicht verderben. Ich will sie ficken mit diesen erregenden Bildern vor meinem geistigen Auge.
So, und nun ist Schluss, jetzt wird erstmal nur gefickt, gerammelt und gevögelt, solange bis die Hoden nichts mehr hergeben. Und dann sehen wir weiter, was Heike noch so alles treibt.
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