Silvester zu Dritt (fm:Dreier, 1293 Wörter)

Am Vormittag an Silvester klingelt es bei uns, ich gehe öffnen und vor mir steht völlig verheult Franziska, Sie gehört zu unserem entfernten Freundeskreis. Sie schluchzt noch als wir bereits im Flur stehen und versucht zu erklären das sie abgehauen ist, weil ihr Mann für Silvester eine Sexparty bei ihnen zu Hause veranstalten will. "Dabei will er nur die Nachbarin vögeln" versucht sie zu erklären.

Wir schauen uns etwas bedeppert an, weis sie nicht das wie Swinger sind und auch auf solche Partys gehen. Aber in diesem Jahr wollten wir alleine sein, denn wir hatten einen Kurzurlaub In Tschechien geplant, da auch nicht gerade in einem bürgerlichen Hotel (aber dazu später). Katrin meine Frau beruhigte Franziska und so langsam konnte auch ich mich mit ihr unterhalten. Nur auf jedes Thema was mit Sex oder dem Vorhaben ihres Mannes zusammenhing reagierte sie fast aggressiv. Zurück zu Hause verschwanden beide im Schlafzimmer um sich für den Abend hübsch zu machen.

Was da geschah, blieb mir verborgen doch später habe ich es von Karin doch erfahren. Karin fragt Franziska ob sie noch was anderes zu Anziehen mithatte, als was sie anhatte. Doch als Franziska auspackte lachte Karin nur und meinte "ich meinte was sexy aussieht, heute ist Sylvester, aber ich werde schon was finden für dich". Als sie ihre hauchzarten roten Dessous Franziska hinhält zögert diese noch, aber Karin baut sie auf "was dein Mann kann, können wir schon lange und wie sind nur zu dritt, glaub mir so hast du noch nie Silvester gefeiert". Karin selbst zieht sich ihr schwarzes selbst gehäkeltes Kleid was sie für besondere Anlässe mal selbst gehäkelt hatte, die besondere Note dabei waren die großen Fadenabstände im Brustbereich. Es ist wie ihr auf den Körper gewachsen. Ich kann kaum noch die Latte in der Hose verbergen, da fordert Karin mich auf mich auch umzuziehen "ich habe dir was zurechtgelegt". Im Schlafzimmer finde ich auf dem Bett ein winziges Stück Stoff. Ich hatte gehört das es auch für Männer Tangas gibt aber noch nie probiert. Ich habe schon Probleme meinen angeschwollenen Schwanz und die Hoden unter dem Dreieck unterzubekommen. Das mag zwar was für Sex Clubs oder Ähnliches gehen, aber für unsere private Party? Aber die Mädels zeigen ja auch fast alles.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme. Hatte Karin außer den Kerzen alles Licht gelöscht und Franziska kuschelt gerade an Karins Brüsten und Karin streichelt den dichten Busch von Franziska, doch an ihre feuchten Finger ist zu erkennen sie hat nicht nur gestreichelt. Bei mir ist sofort Alarm im Tanga und als ich mich in den Sessel setzte rutscht der Tanga und meine Eichel schaut über den Stoffrand. Karin hatte das längst mitbekommen und scheint es Franziska ins Ohr geflüstert zu haben, die schaut kurz hin wendet sich aber wie verschämt ab. Aber sie flüstert auch Karin etwas ins Ohr. Die lacht auf und fordert mich, "komm einfach zu uns, Franziska will ihm bestimmt sehen". Die bekommt daraufhin einen roten Kopf, als ich mich zu ihnen lege und mit Franziska den Tanga abstreift. Mein Schwanz schnellt steil von mir ab und Franziska umfasset ihm und zieht das letzte Stück Vorhaut über die Eichel, während Franziskas Augen nicht mehr neugierig, sondern verräterisch leuchten. Nicht lange danach beteiligt sie sich an den Wichsbewegungen von Karin und formt auch schon die Eier in den Hoden. "Sag mal schön guten Tag zu ihm" lacht Karin und drückt Franziskas Kopf in seine Nähe. Ganz ohne Scheu öffnet sie ihre Lippen und legt sie um die Eichel, während Karin weiter wichst. Ich kann nur noch und nun nicht entspannt mich zurücklehnen und zuschauen. Dann kommt der Punkt wo jeder Mann schwach wird, sich der angesammelte Druck den Weg sucht und ich alle in Franziskas Mund spritze. Sie zuckt nicht zurück, scheint alles im Mund zu sammeln und kaum bin ich frei knutschen beide heftig und scheinen sich mein Sperma zu teilen. "So Mädels, ihr wisst schon das ihr an der Reihe seid und zwar zuerst Franziska mit meinen Lieblingsspiel". Franziska schaut ungläubig auf meinen Schwanz, mit dem ist wohl im Augenblick nichts anzufangen

Ich schüttele dem Kopf "der kommt erst wieder zum Einsatz, wenn du das Spiel verloren hast und dass er es kann, darum kümmert sich Karin solange ich mit dir spiele". Während ich mir Franziska zurechtlege, das heißt ihre Beine spreize, erkläre ich ihr das Spiel; "Ich werde dich lecken und fingern bis du nicht mehr anders kannst und meinen Schwanz verlangst". "Und warum nicht gleich". "Frag Karin, sie kennt das Spiel und liebt es".

In der Zwischenzeit habe ich ihren Busch geteilt und ihre Schamlippen freigelegt. Sie scheint aufgeregt zu sein, es schimmert feucht

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