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Die WG Teil 4 - Raumwechsel (fm:1 auf 1, 3231 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2020 Gesehen / Gelesen: 15540 / 13469 [87%] Bewertung Teil: 9.38 (58 Stimmen)
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.

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Schon Teil 4 der Reihe! Beim Schreiben dieses Teils habe ich mir einige Gedanken gemacht, wie ich die Situation am natürlichsten von den vier offenen Freunden zu einer offen sexuellen Freundschaft übergehen lassen kann. Natürlich hat sich das Ganze bereits unausweichlich angebahnt, aber es fiel mir doch recht schwer den Übergang glaubwürdig und nicht zu plump zu gestalten. Leah hat mir dabei netterweise auch etwas geholfen und somit gefällt mir der Verlauf in diesem und dem danach folgenden Teil wirklich gut.

Wie gefällt es Dir? Lass es mich nach dem Lesen doch in den Kommentaren wissen, ich freue mich immer zu lesen, was Du so denkst. Aber jetzt viel Spaß!

Ich war der erste, der diesen Abend duschen durfte. Mit vier Personen und einer Dusche musste man sich immer arrangieren. Während das heiße Wasser an mir herab rann musste ich wieder an die letzten paar heißen Wochen denken und ich fragte mich wo das alles noch hinführen würde.

In meinem Kopf spielte sich das letzte große Ereignis wieder ab. Ich dachte daran, wie Mina sich an die Wand lehnte und ich sie von hinten nahm, während man deutlich hören konnte, wie die anderen beiden im Nebenraum auch Sex hatten. Es war so heiß, wie keiner sich daran störte, dass die anderen einen hören konnten.

Ich merkte erst, wie sehr mich die Gedanken angemacht hatten, als mir klar wurde, dass ich meinen harten Penis in der Hand hatte. Ich wog die Situation kurz ab. Ich würde an diesem Abend wohl keine Gelegenheit für Sex mehr haben, da wäre es sicher nicht schlecht selber etwas Druck abzulassen.

Ich zögerte keinen Moment mehr und begann meine Hand zu bewegen. Ich spürte wie er in meiner Hand noch härter und größer wurde. Wie nach und nach immer mehr Lusttropfen sich an der Eichel sammelten und dafür sorgten, dass alles schön flutschig war. Leise stöhnte ich in das prasselnde Wasser. So geil wie Sex auch war, manchmal gab es nichts besseres als die Sache, im wahrsten Sinne des Wortes, selber in der Hand zu haben.

Meine Gedanken drifteten wieder ab. In meiner Fantasie schmeckte ich Minas Säfte, spürte ihren Körper, drang in sie ein. Ich war gerade so geil. Dann fiel mir der Vorabend erneut ein. Ich musste daran denken, dass die beiden direkt im Bett neben uns Sex hatten. Auch wenn wir davon gar nichts gemerkt hatten, machte mich das unglaublich an. Wie sie es wohl getan hatten? Vermutlich lag er hinter ihr, seine Hand auf ihrer Brust und drang mit langsamen Bewegungen in sie ein. Ich stellte mir vor, wie sehr es Leah in dem Moment angemacht haben musste. Wie sie ihn spürte und die ganze Zeit versuchte still zu sein.

Ich dachte daran, wie es für ihn gewesen sein musste. Wie sie sich wohl anfühlte? Genauso wie Mina? Und ob sie auch so nass wie sie wurde? Ich stellte mir vor direkt vor ihnen zu sein, ohne schützende Decke. Alles sehen zu können. Zu sehen wie ihre Schamlippen um seinen Penis griffen, sich öffneten und schlossen. Wie ihre Feuchtigkeit immer wieder langsam aus ihr heraus rann. Ob sie wohl wie Mina schmeckte? Der Gedanke daran ließ mich ein Kribbeln im ganzen Körper verspüren und brachte ich über den Point of no Return. "Ohh, Minas Geschmack", ging es mir noch durch den Kopf bevor ich kam. Mein Sperma schoss an die Wand der Dusche und ich seufzte tief auf. Ohhh, das war nötig gewesen. Ich war mir sicher, ich wollte die Situation mit den beiden unbedingt weiter führen. Nur wusste ich noch nicht wie.

Doch die Frage sollte sich von alleine klären, als ich eine Stunde später zusammen mit Mina im Bett lag und wir gemeinsam darauf warteten, dass Max und Leah aus dem Bad kommen würden. Kaum hatte sie sich in meinen Arm gekuschelt, drückte sie mir auch schon ihren Hintern entgegen, sodass sie meinen Penis mit ihren Pobacken massierte. Auch wenn ich es mir kurz davor bereits selber gemacht hatte, wurde er ziemlich schnell wieder hart.

Meine Hand wanderte an ihre Brust und begann diese zu massieren. Ihre Nippel waren bereits hart. "Sollen wir schnell machen, oder ... ", begann ich, "... oder sollen wir uns Zeit lassen bis die beiden auch wieder hier sind?" Sie schwieg und drückte ihren Po mir nur noch fester entgegen. "Dich hat es auch angemacht zu wissen, dass die beiden neben uns Sex hatten, oder?", fuhr ich fort. Sie drehte ihren Kopf zu mir und

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Teil 4 von 11 Teilen.
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