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Lost in Afrika - 2 (fm:Cuckold, 7007 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2020 Gesehen / Gelesen: 12387 / 9776 [79%] Bewertung Teil: 8.47 (40 Stimmen)
Teil 2

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aber die Wohnmobile der Nutten, die an der Straße flanierten.

Während der Fahrt, sein Riesenschwengel hing immer noch aus der Hose, begann er den Reißverschluss ihres Kleides langsam herunter zu ziehen. Natürlich hatte sie sich auf diesen Moment vorbereitet, seit zwei Wochen nicht mehr geduscht oder gewaschen, Hände und Gesicht ausgenommen, seit drei Wochen ihren Schnäuzer nicht rasiert, im Scham und Analbereich die Haare schwarz nachgefärbt, bei jeder passenden Gelegenheit den Dehnungsplug in den Anus geschoben und für heute hatte sie nichts weiter an als High heels, blickdichte Stay-ups und das dünne Stoffkleid mit dem durchgehenden vorderen Reißverschluss.

Als er die rechte Brust aus dem Kleid hob, gab er, wieder in französisch, so wie er von nun an, von Ausnahmen abgesehen, immer französisch mit ihr sprach, seinem Wohlgefallen lautstark Ausdruck und zwirbelte ihre harte, von einem schwarzen Haarkranz umgebene Warze schmerzhaft fest.

"Bitte Robert, ich kann nicht fahren, wenn du mich anfasst, ich bin zu erregt, ich zittere am ganzen Körper, ich kann mich nicht konzentrieren, warte bitte, - - - bitte!"

Er sah, dass ihr Körper bebte und ihre Beine und Hände zitterten, also zog er den Reißverschluss ganz auf und betrachtete ihren behaarten Körper. Zwischen ihren Beinen wucherte ein schwarzer, dichter Busch, seine oberen Ausläufer erstreckten sich über ihr Bäuchlein bis zum Nabel, die Innenseiten der Oberschenkel zierte auch ein schwarzer Pelz und als er die Strümpfe herunterrollte, sah er zufrieden, dass sie bis zu den Knöcheln behaart war.

"Sehr schön, ich sehe, du bist meinen Ratschlägen gefolgt:" und nachdem er sein Gesicht in ihrem Busch versenkt hatte: "Und endlich riechst du auch wie eine geile Stute:"

Sie wusste nicht, ob sie ihn immer richtig verstand, zu lange her, seit sie französisch gesprochen hatte, aber sie merkte, dass es ihr zunehmend besser gelang, sie lachte ihn an: "Ich habe sooo lange auf diesen Moment gewartet, du weißt gar nicht, wie sehr ich mich nach dir gesehnt habe."

Es war nichts los auf dem Waldparkplatz, zwei Nuttenwomos, sonst nichts. Sie hatte gerade geparkt und den Motor abgestellt, da stieg Robert unvermittelt aus, zog seine Hose hinter der offenen Tür aus, warf sie auf den Beifahrersitz und setzte sich auf die Rückbank ihres Wagens. Nachdem ihr erster Schreck verflogen war, schaute sie sich spähend um und stieg auch aus dem Auto und ließ ihr Kleid auf dem Fahrersitz. Als sie zu ihm in den Fond stieg, rutschte er, quer sitzend, bis zur Tür und legte seinen Fuß in die Hutablage.

Mit weit geöffneten Schenkeln präsentierte er ihr seine ganze Pracht, "Jetzt zeig mir mal, wie gern du mich hast, du weißt doch noch, was mir gefällt, oder?"

Auf ihrer Sitzhälfte kniend, beugte sie den Kopf vor, flüsterte: "Natürlich, mein Liebster!", dann schlang sie ihre Lippen um seine Eichel, während ihre Hände seinen Schwanz, seinen Sack, seinen Damm und seinen Anus massierten. Er drückte ihren Kopf herunter und hob sein Becken an, also lutschte sie seine Eier in ihren Mund, leckte und saugte sich langsam tiefer, bis sie mit ihrer Zunge sein Poloch umspielte, um dann die versteifte Fleischrolle in sein Loch zu drücken. Er war wahrscheinlich ohne Unterbrechung zwölf, fünfzehn Stunden unterwegs gewesen, sie roch seinen Schweiß, sie schmeckte seinen Körper und obwohl er sie überhaupt nicht berührte, stöhnte sie laut, so sehr geilte sie diese animalische Erfahrung auf, so sehr wünschte sie sich mit diesem Körper zu verschmelzen.

"Ich glaube, es ist Zeit für deinen Willkommensdrink, wichs mir schön hart den Schwanz und kraul mir die Eier ! Und mach deinen Mund weit auf!"

Als er sich kraftvoll und sehr ergiebig in ihren Mund ergoss, glaubte sie, nicht alles schlucken zu können, aber wie schon damals in Afrika, drückte er ihren Kopf soweit auf seine harte Sichel, dass er ihr den Saft förmlich in die Kehle schob.

Hustend und immer noch schluckend, richtete sie sich auf, strahlte ihn an und nachdem sie sich den Mund abgewischt hatte küsste sie ihn leidenschaftlich, "Oohh Robert, du bist so wunderbar, wie habe ich dich vermisst und wenn ich daran denke, dass ich das in Zukunft immer haben kann, wird mir ganz schwindelig. Danke für den Drink, es war sehr reichhaltig und schmeckte robertissimo!"

"Setz dich auch so hin, wie ich, jetzt will ich dich mal genauer anschauen." Sie rutschte mit dem Rücken zur Tür, ein Bein auf der Sitzfläche, an der Lehne, das andere weit in den anderen Fußraum gestreckt. Er begann mit zwei Fingern seiner rechten Hand über den dunklen Haarflaum ihrer Oberlippe zu fahren, umkreiste ihre Brustwarzen und zog einzelne, lange Haare nach vorne, um schließlich beim Haardreieck unterhalb ihres Nabels anzugelangen. Als er sich mit seinen Fingern in dem dichten und hohen Busch ihrer Möse bis zu ihrer schleimigen Öffnung gearbeitet hatte, zwirbelte er ihren aus dem Busch ragenden Kitzler und schaute sie fragend an: "Ist da etwas seit unserer letzten Begegnung gewachsen oder war der schon immer so groß?"

"Nein, mein Schatz, du hast es richtig erkannt, er ist größer geworden, seitdem du das letzte Mal mit mir geschlafen hast. Wahrscheinlich vor Sehnsucht, deshalb schaut er auch so suchend aus dem Urwald hervor, hahaha." Von ihrer Hormonbehandlung sagte sie ihm natürlich nichts. Er schaute sich um und gab ihr dann einen Wink auszusteigen, er folgte ihr und stellte sie hinter die offene Tür und legte ihre Arme auf das Wagendach. Als er dann noch ihre Füße weiter auseinander drückte, kniete er sich hin und zog ihr die Arschbacken auseinander. Der dichte Busch ihrer Schambehaarung zog sich über die Innenseiten der Oberschenkel, den Damm entlang bis zum Ende ihrer Poritze und um den Schließmuskel wucherte es noch besonders.

"Sehr schön, so muss es aussehen, herrlich." Mit einem Klaps auf den Po, "Du hast dich gemacht, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben, du gefällst mir sehr gut und dem Figaro wird es auch gefallen."

"Welchem Figaro?"

"Du wirst ihn noch kennen lernen in Paris. Jetzt streck mal schön des Arsch raus!"

Mit der Rechten wichste er seinen schon wieder stehenden Schwanz, mit der Linken griff er ihr in ihre nasse Fut und schmierte den Schleim zum Arschloch, dann zog er ihre Pobacken auseinander und platzierte seine harte Gurke vor ihrem Loch.

"Du weißt, wie richtige Männer eine Frau in Besitz nehmen?"

Er drückte sein hartes Fleisch in ihr kleines Poloch und drückte sich gleich ganz rein.

"Sie ficken ihre Liebste so in den Arsch, dass sie es nie wieder vergisst."

Sie schrie so laut, dass die Nutten aus ihren Wohnmobilen lugten.

"Bitte Robert, mach langsam, ich muss mich erst an deine Ausmaße gewöhnen, es tut so furchtbar weh."

Ohne ihre Einwände zu beachten, stieß er in einem harten und tiefen Rhythmus in sie hinein, "Deshalb vergisst du es ja auch nicht mehr." Er ließ aus seinem Mund Speichel auf sein Rohr tropfen und fickte sie dann brutal weiter. Ihr Schreien war zu einem Wimmern geworden, bis er einige Zeit später seine Finger in ihr nasses Loch schob und durch die Vagina seinen Schwanz massierte, da wandelte sich ihr Schmerz langsam in Lust. Und als er schließlich heftig in ihr kam, stieß sie kräftig ihren Arsch gegen seine Scham, um ihn noch tiefer zu spüren. Als seine Eichel aus ihrem Poloch ploppte, ergoss sich ein Schwall Samen ihre Arschritze herab in den dicken Busch, er verteilte seine Sahne in ihrer Schambehaarung, "Lass es schön trocknen, macht deinen Busch härter und dein Mann wird dich noch lieber riechen. Jetzt leck mir noch den Rüssel sauber, dann fahren wir!"

Mit Rüssel hatte er genau den Nagel auf den Kopf getroffen, sie kniete sich hin und saugte seine schlaffer gewordene, schleimige Gurke von unten in ihren Mund, soweit es ging, den Rest leckte sie mir der Zunge sauber. Im Knien spürte sie, wie weiterer Saft aus ihrem Arsch tropfte, schnell griff sie mit der Hand zwischen die Schenkel und verteilte auch die letzten Reste in ihrem Pelz.

Als sie schließlich zu Hause ankamen, zeigte sie Robert sein Zimmer, das Bad und alle anderen Räume des Hauses, Tim war noch nicht von der Arbeit heimgekehrt.

"Wann kommt dein Mann?"

"Wenn er nicht im Stau steht, dann müsste er so in einer halben Stunde da sein."

"Und er weiß von nichts?"

"Nein, er glaubt, du besuchst uns auf deiner Deutschlandreise für zwei, drei Tage und reist dann weiter."

Sie hatte ihm verschwiegen, dass sie schon längst mit Robert via SMS eine Absprache hatte. Geplant war, dass sie "spontan" Roberts Vorschlag aufgreifen würde, ihn auf seiner Europa - Tournee zu begleiten, um danach mit ihm nach Afrika zurück zu reisen und erst einmal dort zu bleiben. Deshalb hatte sie auch schon vor drei Wochen zwei große Pakete in den Senegal geschickt, in denen all die Sachen waren, von denen sie glaubte, sie in Afrika zu benötigen, u.a. eine zahlreiche Auswahl an High-heels, Reizwäsche - alles, was sie besaß - und Dinge für den Alltag, wie ihre Hormonpräparate und Haarfärbemittel.

Sie kam gerade mit den Drinks ins Wohnzimmer, da zog ihr Robert schon nach den ersten Schlucken den Reißverschluss vollständig auf, ließ seine Hose auf die Knöchel fallen, setzte sich auf die Couch und drückte seinen harten Prengel herunter.

"Dann kannst du ja noch eine Weile Platz nehmen."

"Oh Robert, du verwöhnst mich, aber ich möchte nicht das mein Mann uns überrascht, dann ist der ganze Plan beim Teufel."

Glatt, wie ein geölter Finger glitt er in sie hinein und als sie ganz auf seinem Schoß saß, füllte sie sich wieder so herrlich ausgefüllt wie in ihrem Senegal - Urlaub.

"Oohh, jaaahh, Robert, das ist so gut, das möchte ich nie mehr missen."

Er ließ sie reiten, wie sie wollte und als sie schließlich kam, spritzte er tief in sie hinein.

Sie hatte gerade Roberts Schwanz sauber geleckt, sich ein wenig hergerichtet, da kam auch Tim nach Hause. Nachdem die ersten Peinlichkeiten überwunden waren und alle im Wohnzimmer saßen und sich dem Small-talk hingaben, machte Susan irgendwann den Vorschlag, gemeinsam essen zu gehen. Robert spielte seine Rolle perfekt, erließ Susan meist unbeachtet und unterhielt sich mit Tim über dessen Arbeit und Hobbies. Als sie schließlich wieder zu Hause waren und nach einigen Drinks und weiteren Männerdiskussionen zu Bett gingen, lobte Tim, als sie gemeinsam im Bad standen, Robert und sein erstaunliches Wissen und seine sympathische Art über den Klee, sie war erstaunt. Im Schlafzimmer näherte er sich ihr seit langer Zeit mal wieder, küsste sie leidenschaftlich und begann, sie zu befummeln. Sie erwiderte seinen Kuss und fingerte an seinem kleinen Stöckchen herum, dachte aber eigentlich nur an Robert. Er kroch unter die Decke um sie zu lecken und als er sich unter ihr Nachthemd gearbeitet hatte, dauerte es nicht lange und er schnellte mit einer hektischen Bewegung unter allem hervor, atmete tief ein und würgte. Der Ekel stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Boah, Susan, boah nää, du bist ja mittlerweile behaarter als ich und du stinkst unglaublich! Wäscht du dich gar nicht mehr ? Das ist ja nicht auszuhalten !"

Jetzt konnte er sich auch erklären, warum Robert seine Frau bei diesem Besuch nahezu ignoriert hatte.

"Tut mir leid, Susan, aber so kann ich das nicht. Ich verstehe deinen Hautarzt nicht, das kann doch nicht gesund oder normal sein."

Ihr stand nicht der Sinn danach, weitere ellenlange Ausreden und Erklärungen abzugeben, deshalb sagte sie: "Ich gehe noch mal nach Robert schauen, vielleicht braucht er noch etwas, bin gleich wieder da.", damit verließ sie das Schlafzimmer.

Er war schon eingeschlafen, als ihn animalische Geräusche wieder an die Oberfläche holten, unverkennbar stöhnte, maunzte und schrie da seine Frau. Leise schlich er aus dem Schlafzimmer und den Flur entlang, bis er durch die etwas aufstehende Tür des Fremdenzimmers Susan rücklings, mit erhobenen und gespreizten Beinen auf Roberts Bett liegen sah, während Robert sie mit harten Stößen fickte.

Als sie irgendwann den Kopf drehte und ihren Mann im Flur stehen sah, grinste sie lüstern und stöhnte laut: "Jaa, guut, fick mich härter; Robert, gib´s mir, ich spüre dich so gut!"

Nach dem missglückten Selbstversuch im Schlafzimmer und nun dieser Offenbarung, wurde ihm allmählich klar, dass er seine Frau an diesen schwarzen Sexteufel verlieren würde, hatten vielleicht auch ihre körperlichen Veränderungen mit ihm zu tun?

Enttäuscht und traurig ging er wieder ins Bett, wo er noch unendlich lange seine Frau kreischen hörte, bis er schließlich einschlief.

Die nächsten zwei Tage zeigte sie Robert die Umgegend und Sehenswürdigkeiten, wenn er sie nicht im Ehebett oder sonst wo in der Wohnung vögelte und ihr alle Löcher füllte, sie war glücklich und schwebte auf Wolke sieben, so dass sie kaum bemerkte, dass Tim sehr viel später von der Arbeit heimkehrte. Er wunderte sich auch wenig, als sie ihm eröffnete, Robert auf seiner Europa - "Tournee" zu begleiten und am nächsten Tag mit ihm erst einmal nach Paris zu fliegen.

"Sei nicht böse Schatz, du hast ja ohnehin momentan viel in der Firma zu tun und ich bin ganz versessen darauf, Robert Paris und London zu zeigen und auch selbst mal wieder da zu sein. Ich weiß noch nicht, wann ich wieder nach Hause komme, halte dich aber über SMS auf dem Laufenden."

Sie küsste ihn flüchtig und folgte Robert, der schon die großen Koffer ins Taxi geladen hatte, mit der Rechten winkte sie dem Gatten ein letztes Mal, die Linke hatte sie schon in Roberts Schoß, "Du hast mich heute noch gar nicht beglückt.", obwohl sie französisch mit ihm sprach, war sie vorsichtig wegen des Taxifahrers, "Werde ich dich denn heute noch in mir spüren, mein Liebster?"

"Ich bin mir sicher, in Paris wirst du heute noch auf deine Kosten kommen, warte es ab."

Um während des Fluges etwas Ruhe zu haben, ließ er sich von ihr unter der Schlafdecke den Rüssel lutschen, so war sie glücklich und er musste nicht weiter endlos Fragen beantworten.

In Paris brachte das Taxi sie zu der Adresse, die Robert angegeben hatte, dort wohnten, wie er sagte, einige Freunde in der Wohnung des Figaros, der auch ihnen ein Zimmer angeboten hätte. Als sie die Koffer in den zweiten Stock gewuchtet hatten, öffnete ihnen ein junger Senegalese, der Robert informierte, dass die anderen und der Figaro wegen der Partyvorbereitungen erst am frühen Abend kommen würden.

Als sie allein in ihrem geräumigen Zimmer waren, warf er sie auf´s Bett und weitete alle ihre Körperöffnungen, seinen Saft spritzte er tief in sie hinein, um ihn anschließend in ihrem Busch und auf ihren Brüsten zu verreiben. Dann ließ er sich ihren Kofferinhalt zeigen und legte die Sachen beiseite, die sie heute Abend tragen sollte.

Schwarze Mega-High-heels, weiße Netzstrümpfe, ein weißes Korsett, das ihre Brüste nur anhob, acht Strapse hatte und ihre Taille eng einschnürte, ein buntes enges Kleidchen, das gerade über die Strapse reichte und ihre Brüste zum größten Teil freiließ.

"Kein Höschen ?"

Er griff zwischen ihre Beine in den dichten Busch, "Du hast doch schon eins an."

Sie lachte, "Und du kannst dich schneller bedienen, mein Hengst."

Sie hörten Geräusche in der Wohnung und verließen ihr Zimmer. Mittlerweile waren wohl die anderen gekommen, hatten das Fest vorbereitet, den Tisch gedeckt und das Essen aufgefahren.

Robert ging mit ihr von einem zum anderen der anwesenden Schwarzen und stellte sie vor, es waren sechs Männer zwischen zwanzig und vierzig, nur der Letzte, den er vorstellte, war älter, ca. fünfzig und hatte einen voluminösen Bart und eine sehr dunkle Stimme.

"Figaro, das ist Susan, meine neue Freundin, ich habe dir von ihr erzählt. Susan, das ist Figaro, ihm gehört die Wohnung und er ist das Oberhaupt der Pariser Senegalkommune.

Der Figaro trat näher an sie heran, atmete tief ein und sagte dann in Wolof: "Sie riecht gut und wie ich sehe, ist sie stark behaart, sehr, sehr schön. Hast du sie vorbereitet, können wir sie besteigen?"

Robert antwortete absichtlich in französisch, damit Susan ahnen konnte, was noch passieren würde.

"Sie ist die perfekte Stute, immer rossig und auch sehr schluckfreudig und das Beste, sie ist nicht nur untenherum stark behaart." Damit klappte er den Stoff ihres Dekolletees nach unten und der Figaro konnte ihre haarumkränzten Spiegeleier sehen. Er fasste eine Brust und nuckelte an der haarigen Warze. "Sehr schön, excellent, eine wahre Perle."

Trotz seiner Dreistigkeit fühlte sie sich geschmeichelte, packte ihre Titten wieder ein und sie begaben sich zu Tisch.

Nach dem ausgiebigen Mahl und reichlich Genuss des Spezialfruchtsaftes, den sie schon aus ihrem Urlaub kannte, wurde Espresso gereicht und eine große Wasserpfeife angezündet. Ihr reichten zwei Züge und sie war in einer anderen Welt, jetzt konnte sie auch die Annäherungen des Figaros mehr genießen, der schon während des Essens seine Hand zwischen ihre Schenkel gedrückt hatte.

Als die jungen Burschen den großen Tisch abgeräumt hatten, stand der Figaro auf und zog auch Susan in die Senkrechte, "Lieber Robert, jetzt zeig uns doch mal, was für einen Schatz du da mitgebracht hast. Susan scheint ja wirklich reichlich mit dem bedacht worden zu sein, was uns so viel Freude bereitet, wollen wir es uns alle zusammen anschauen?"

Robert wies auf ihren Reißverschluss und bewegte seinen Finger nach unten, erst schaute sie ihn empört an und schüttelte leicht den Kopf, doch als er sie böse ansah, und wenn er mit seinen diabolischen Augen auch noch Ärger ausdrückte, konnte einem das Blut gefrieren, also zog sie langsam den Reißverschluss herunter, streifte das Kleid ab und drehte sich vor den staunenden Herren um die eigene Achse.

Das eng geschnürte Korsett präsentierte ihre großen, behaarten Brüste und aus den weißen Netzstrümpfen ragten lange, schwarze Haare, die langen, weißen Strumpfhalter rahmten ihren dichten Busch und ihre haarigen Arschbacken kontrastvoll ein.

Der Figaro griff in ihren Busch und ließ sofort seinen Mittelfinger in ihre schleimige Spalte schnellen, sie stöhnte leise.

In Wolof sagte er: "Sie ist wirklich eine rossige Stute, hast du auch schon ihr Hintertürchen geöffnet?"

Robert grinste und nickte, worauf der Figaro zwei Finger seiner anderen Hand in ihren Anus steckte, Susan stöhnte schon lauter.

In Französisch lobte er sie und ließ seine Finger über ihren behaarten Körper wandern: "Sehr schön, so dicht und so dunkel, gefällt mir wirklich außerordentlich gut. Susan, steig bitte auf den Tisch und knie dich hin, ich möchte dich frisieren."

Sie schaute ängstlich zu Robert, doch der nickte nur und wies mit dem Kopf auf den Tisch.

So stieg sie, etwas unsicher mit ihren High-heels, erst auf einen Stuhl und dann auf den leerem Tisch, Robert reichte ihr noch einen Fruchtdrink und der Figaro und die anderen Männer neigten Ihre Köpfe und bewunderten ihren pelzigen Schritt von unten, dann kniete sie sich hin.

Der Figaro zog eine Haarbürste mit Wildschweinborsten aus seinem Kaftan und begann, erst sacht und langsam, doch immer fester und schneller werdend ihren behaarten Po zu bürsten. Als er einem der anderen einen Wink gab, stellte der sich neben den Tisch und Susan und zog ihre Arschbacken auseinander. Jetzt strich er ihre Haare aus der Ritze auf die Pobacken, dabei bürstete er ihr Poloch besonders intensiv und fest.

"Beine weiter auseinander!"

Nun strich er mit der Bürste von vorne nach hinten, begann fast am Nabel und bürstete bis zum Damm, irgendwann stand zwischen ihren Schenkeln und den Pobacken ihr dichter Busch hinten heraus wie ein Karnickelschwanz. Die harte Bürste reizte bei jedem Durchzug ihren geschwollenen Kitzler und ihre langen, inneren Lippen, und als der Figaro Robert, der Fotos von ihr machte, die Bürste zeigte, grinsten beide breit, weil sie mit ihrem Fotzenschleim überzogen war.

Die meisten Anwesenden standen hinter ihr, im Rücken des Figaro und betrachteten seine Frisierkunst, einer aber, einer von den Jüngeren stand am anderen Ende des Tisches und beobachtete Susans Gesicht. Neben dem Stöhnen bei jedem Zug der Bürste durch den Schritt, verriet aber auch ihr Gesichtsausdruck, dass sie geil ohne Ende war. Und als sie sah, dass sich die Hose des jungen Schwarzen ausbeulte, fixierte sie seinen Schritt und leckte sich die Lippen. Er öffnete seine Hose und holte einen Ständer hervor, der sich hinter Roberts nicht verstecken musste.

"Jetzt leg dich mit dem Rücken flach auf den Tisch und mach die Beine auseinander!"

Sie trank ihr Glas aus und war gespannt, was jetzt passieren würde, hoffentlich würde Robert sie gleich kräftig vögeln.

Der Figaro bürstete ihre Brüste, von der Warze nach außen, fester werdend, auch das geilte sie weiter auf.

Als die Hügel glühten, widmete der Meister sich ihrem Unterkörper, erst dem Bauchdreieck, dann dem dichten Busch. Er schob ihre Heels an die Oberschenkel und klappte ihre Schenkel auf, jetzt bürstete er den Busch nach links und rechts, so dass ihre Spalte durch den Scheitel ihres Busches quasi verlängert wurde. Als er dann aber auch ihre Lippen mit den Borsten nach außen strich, konnte sie ein tiefes, geiles Stöhnen nicht unterdrücken.

Der junge Schwarze stand neben ihr und schaute sie an, als sie ihren Kopf zur Seite legte, sah sie seinen harten Schwanz über der Tischplatte baumeln. Ohne sich Roberts Einverständnis zu versichern, griff sie die harte Gurke und saugte die große Eichel in ihren Mund. Unvermittelt stieß ein großer, harter Schwanz in sie hinein und fickte sie hart und bedächtig, als sie den Kopf hob, sah sie, dass der Figaro in ihr steckte.

Er hatte sie wohl fast eine halbe Stunde penetriert, da zog er seinen Rüssel raus, schob den Jungen, dessen so schön harten Schwanz sie immer noch liebkoste, beiseite und steckte ihr seinen Samenspender in den Mund. So sehr sie sich mühte, so hart wie den des Jungen bekam sie seinen Schwanz nicht, dafür quittierte sie ihre neue Spaltenfüllung mit gierigem "Jaaahhhrrr.."

Es war der junge Bursche, den sie vorher verwöhnt hatte, sie genoss jeden Stoß seiner steinharten Gurke und gurrte brunftig, obwohl der Schwanz des Figaros in ihrem Mund steckte.

Robert und der Figaro tauschten einige Sätze in Wolof, dann stieg der Bürster auf den Tisch und platzierte sich über ihrem Gesicht.

Robert forderte sie auf: "Schätzchen, zeig doch mal unserem Gastgeber, was ich so gerne habe und du besonders gut kannst!"

Während der junge Bursche immer noch mit langen Stößen hart in sie hineinfuhr und ihr Orgasmus nicht mehr fern war, saugte sie die Eier des behaarten Sacks des Figaros in ihren Mund und massierte sie. Dann setzte er sich ganz auf ihr Gesicht und ließ sich seine haarige Arschspalte und seinen Anus lecken. Als sie ihre Zunge in seinen Anus schob und laut stöhnte, weil die ersten Orgasmuswellen sie durchliefen, wies der Bürster den Jungen an: "Steck ihn ihr jetzt hinten rein und gib ihr deine Sahne!"

Der Schmerz, als sich der große, harte Knochen seinen Weg in ihren Arsch bohrte und die ersten Stöße ließen sie einen Moment in ihrem Zungenspiel innehalten, aber nachdem sie sich entspannt und geweitet hatte, war sie schnell wieder an dem Punkt, ihren Orgasmus herauszuschreien und heftig zu kommen.

In die schleimigen Haare der Arschspalte spie sie ihren heftigen Orgasmus heraus und schrie gellend, als auch der Junge kraftvoll in sie hineinspritzte. Erst eine Weile später registrierte sie, dass der Figaro seine mäßig harte Gurke hektisch wichste, sie rutschte nach vorn und leckte und saugte seine Eier. Dann, mit einem Ruck, zog er ihren Kopf nach hinten, richtete sich etwas auf und schob ihr seinen ejakulierenden Schwanz in den Mund. Sie schluckte seinen sauren, salzigen Schleim und leckte seine schlaffe Möhre sauber, dann setzte sie sich auf und schaute Robert abwartend an. Der reichte ihr einen neuen Fruchtdrink, den sie gierig austrank und den Figaro - Geschmack herunter spülte.

"Was hältst du davon, wenn wir uns noch ein wenig bei unseren Gastgebern beliebt machen? Hast du noch Lust?"

Er schaute vielsagend zu den anderen Schwarzen im Raum, die sie gierig anstarrten und ausgebeulte Hosen hatten, der Figaro ergänzte:

"Ja, lasst uns ins Wohnzimmer gehen, da machen wir es uns gemütlich."

Bevor sie Roberts Frage beantworten konnte, begaben sich alle ins Wohnzimmer, ließen sich auf den zahlreichen Poufs nieder und zündeten die große Wasserpfeife erneut an. Als sie auch mit ihren High-heels und zusammengekniffenen Pobacken in den großen Raum stöckelte, sah sie imn der Mitte des Raumes den exponierten, freien Pouf, auf dem ein Badetuch lag.

"Nimm Platz, liebe Susan, und genieße den Abend!" Damit reichte ihr der Figaro das Mundstück und sie inhalierte tief, während sie sich langsam auf das Badetuch setzte, er und Robert saßen ihr gegenüber, die anderen drum herum.

"Jetzt haben wir die Zeit, dass du auch die anderen Mitbewohner besser kennen lernen kannst:", er nickte einem der anderen Schwarzen zu, der aufstand und zu Susan ging,

"Das ist Matthieu, er ist seit fünf Jahren in Paris und arbeitet bei Citroen. Er ist ein wenig schüchtern und hat schon lange Zeit keine Frau mehr gehabt. Gefällt er dir?"

Susan war klar, dass sie heute Nacht von all den angeblichen Mitbewohnern gefickt werden würde, Robert schien es nichts auszumachen, er drängte sie sogar dazu. Und wenn sie daran dachte, wie gut sich der Junge angefühlt hatte und dass ihr das vielleicht noch ein paar Mal bevorstand, dann musste sie sich ihre lodernde Geilheit eingestehen.

Matthieu war ca. Mitte, Ende dreißig, groß, drahtig, kurzhaarig, hatte riesige Scholllippen und ein verlegenes Lächeln.

"Ich finde ihn sympathisch. Hallo Matthieu, schön, dass wir uns kennenlernen."

Beim Aufstehen lächelte sie den vor ihr Stehenden an, legte ihre Linke auf seine ausgebeulte Hose und zog mit der Rechten seinen Kopf herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Sie hätte stundenlang an diesen großen, weichen Wülsten herumlutschen können, aber als Matthieu ihre Brüste knetete, mit seinen langen Fingern in ihren Spalt fuhr, hielt sie es nicht mehr aus, setzte sich und holte erneut einen steinharten, ansehnlichen Knochen aus der Hose, um den sie sofort ihre Lippen stülpte. Sie zog ihm die Hose aus und lutschte rhythmisch seinen Schwanz und kraulte seine Eier. Mit einem Mal entleerte er sich heftig und überreichlich in ihren Mund, instinktiv schluckte sie seine Sahne. Als sie an ihm vorbei zu Robert schaute, lachte der und der Figaro, der Matthieu ein Kondom zuwarf und sagte: "Ich habe dir doch gesagt, er hatte lange keine Frau mehr, da sammelt sich was an, wie du wohl gespürt hast, hahaha."

Matthieu rollte den Pariser über seine immer noch harte Latte, kniete sich hin und schob ihr den Prengel in den Busch, nachdem er ihre Beine über seine Schultern gelegt hatte.

Sie genoss es unbeschreiblich, erneut kräftig und gut ausgefüllt gevögelt zu werden. Wie oft hatte sie daran gedacht, davon geträumt, seit sie in Afrika gewesen war, wochenlang mit ihrem lieben, aber geschlechtlich eher unterdimensionierten Mann war ihr nichts als Selbstbefriedigung geblieben. Jetzt, zusammen mit Robert würde sie endlich die Erfüllung bekommen, nach der sie so lechzte. Endlich würde sie regelmäßig und gut gefickt werden und dass außer Robert auch seine Verwandten und Freunde sie beglückten, empfand sie als Bereicherung und interessante Ergänzung ihrer Wünsche.

Nach Matthieu stellte der Figaro natürlich auch noch die anderen Anwesenden vor und nachdem auch der Sechste sie gefickt hatte, waren alle zusammen damit beschäftigt, sich von ihr befriedigen zu lassen. Zeitweise hatte sie drei Schwänze zugleich in sich und war in einem völligen Sexrausch, während Robert und der Figaro sich das Schauspiel von ihren Poufs aus ansahen und miteinander in ihrer Landessprache diskutierten.

"Wie hast du sie entdeckt? Sie ist ja eine echte Kanone und so schön behaart."

"Sie war als Touristin im Senegal und wohl auf ein kleines Abenteuer aus, nachdem ich ihr Talent erkannt hatte, habe ich sie ein wenig zappeln lassen und bin jetzt dabei, sie ganz an Bord zu holen."

"Kommt sie mit dir nach Afrika?"

"Vorher wird sie unseren Freunden in London noch ihre Aufwartung machen, dann geht´s heim."

"Wie lange willst du sie in eurem Club anschaffen lassen?"

"Ich muss mal sehen, erst mal ein halbes Jahr. Sie ist verheiratet, ich will erst mal abwarten, ob und was der Ehemann unternimmt:"

"Hast du gute Aufnahmen von ihr gemacht, heute Abend? Ich hätte so einige Interessenten, die eine Menge für sie zahlen würden. Du hast doch ihren Pass?"

"Ja, sicher!"

"Gib mir einfach Bescheid, wenn bei euch das Meiste ausgelutscht ist, dann schicke ich meinen Interessenten die Fotos und wir werden einen Haufen Kohle machen, hahaha."

Draußen wurde es hell, als Robert sie in ihr Zimmer führte, wo sie sich völlig erschossen auf´s Bett fallen ließ, doch er drehte sie um und glücklich nahm sie wahr, dass er sie noch mal fickte und vollspritzte. Weg dämmernd murmelte sie: "Danke, Robert, es war phantastisch."

Die nächsten drei Tage befummelte und bürstete sie der Figaro mehr oder weniger ununterbrochen, am späten Nachmittag, tauchten dann jeweils neue Senegalesen auf, die die behaarte Schönheit beim Figaro durchpimperten. Dass der Meister dabei gut abkassierte, wusste nur Robert, der die Hälfte erhielt.

Auch in London lief es ähnlich, vier Tage wurde sie im Haus eines befreundeten Landsmannes von zahlreichen sogenannten Freunden bestiegen. Sie hatte weder etwas von Paris noch London gesehen, dafür war sie in dieser guten Woche mehr gevögelt worden, als in ihrem ganzen vorherigen Leben. Sie war glücklich, sie war befriedigt, sie war bei ihrem Robert, der es nie versäumte, trotz all der anderen Beschäler, sie täglich ranzunehmen und sich ihrer Liebe zu versichern.

Als sie wieder im Senegal waren, durfte sie die ersten Wochen in Roberts Wohnung leben, doch dann wies er ihr ein Zimmer im Souterrain zu, Zimmer Nummer 10.

Anfangs spielte sich dasselbe ab, wie damals im Urlaub. Angebliche Freunde und Verwandten tauchten auf, wenn Robert sie gefickt hatte, bekamen von ihm einen Präser und benutzten sie.

Bevor sie ihr Zimmer 10 bezog, schärfte er ihr ein, dass sie nur mit Männern zu ficken hatte, die eins seiner Kondome dabei hatten, wenn ein bestimmtes Zeichen auf der Packung war, durften sie sie auch anal nehmen. Er machte ihr die ganze Geschichte schmackhaft, indem er ihr erklärte, dass sie sich an den Kosten für Wohnen und Essen beteiligen müsste, Mike verlange das und ihr mache es schließlich Spaß.

Die ersten Wochen standen die Männer vor ihrem Zimmer Schlange, wenn es Nacht wurde und irgendwann nahm Aurelie sie beiseite: "Susan, es geht nicht, dass der ganze Flur abends und nachts voller Männer steht, die darauf warten, dich endlich zu ficken, du musst schneller werden. Wenn´s geht, nimm doch zwei gleichzeitig, einen für vorne und einen für hinten. Afrikanische Männer sind faul, setz dich auf sie und sorg dafür, dass sie schnell kommen, dann schaffst du mehr."

Da Robert sie seit ihrer Ankunft mit seinen Fruchtdrinks in einen permanenten Katt-Rausch versetzt hatte, nickte sie und gelobte Besserung.

Nach einem dreiviertel Jahr war sie so routiniert, dass sie pro Nacht bis zu dreißig Freier absaftete, Robert nahm sie nur noch bei besonderen Gelegenheiten, da genehmigte sich Mike häufiger eine anale Visite. Nach einem weiteren halben Jahr standen keine Freier mehr vor Zimmer 10, sie musste jetzt in sehr offenherziger Bekleidung Gäste in Mikes Bar aufreißen und in ihr Zimmer schleifen.

Ihr Mann Tim war fast ein Jahr nach ihrem Verschwinden mit Robert nach Afrika gereist und hatte auch, gut getarnt, wie er fand, Mikes Bar aufgesucht und gesehen, welcher Beschäftigung seine Frau jetzt nachging. Obwohl er nicht wusste, ob er sie überhaupt zurückhaben wollte, sprach er sie an. Und auch, wenn er glaubte, sie sei nicht ganz nüchtern, antwortete sie ihm entschieden, dass sie nicht zurück nach Deutschland und ihre Ehe mit ihm fortsetzen wolle.

"Es geht mir gut, ich habe alles, was ich brauche und ich kann behaupten, dass ich jeden Tag befriedigt einschlafe, das war nicht immer so."

Er hatte sich so etwas schon gedacht und war vorbereitet. Sie unterschrieb die Scheidungspapiere kommentarlos.

Ende des europäischen Winters schickte Robert dem Figaro eine Email, der organisierte die bevorstehende Präsentation und als sie mit Robert in Paris ankam, war alles vorbereitet. Zwei Tage beim Frisör, im Kosmetikstudio, in edlen Boutiquen und Dessousgeschäften.

Robert hatte ihr die Räuberpistole aufgetischt, dass der Figaro von einem Konsortium einflussreicher Männer erpresst würde und um sein Leben fürchte. Sie müsse in Zukunft für einen anderen Mann da sein, der sie aber auf Händen tragen und alle ihre Wünsche erfüllen werde, denn er sei sehr reich. Und eines Tages, wenn dieser Mann sein Interesse an ihr verlieren würde, wäre Robert wieder für sie da. Aber jetzt müsse sie ihm zuliebe dieses Opfer bringen, sonst sei das Leben des Figaros gefährdet.

Da sie in den letzten Monaten permanent kiffte oder Fruchtcocktails schlürfte, war sie eigentlich nie ganz bei Sinnen und wusste auch jetzt nicht, ob sie das alles verstanden hatte, flüsterte aber: "Robert, Liebling, du weiß doch, dass ich alles für dich tue. Wer ist es denn, bei dem ich in Zukunft leben soll?"

"Ich sagte doch, es ist ein Konsortium, mehrere Männer, ich weiß nicht wer es ist, er wird dich auswählen."

Am Abend ihrer Präsentation trafen sie vier Herren in einem Lokal, zwei Araber, einen Schwarzen und einen Nordafrikaner. Während des Essens wurde sie begutachtet und man beobachtete ihr Verhalten. Der Figaro hatte, neben der Tatsache, dass er ihren Pelz ausgiebig gebürstet hatte, ihr eingeschärft, wie sie zu reden, sich zu bewegen und welche Antworten sie geben sollte.

Nach dem Essen fuhren sie in Figaros Wohnung, der Kaffee reichte, Musik machte und ihr das Kleid auszog. Nur mit ihren hohen Schuhen bekleidet musste sie von einem der Herren zum anderen gehen, sich drehen und sich möglichst vorteilhaft präsentieren. Sie wurde genauestens untersucht, musste ihren Mund öffnen, ihre Brüste betasten lassen und auch ihre Löcher wurden genauerer Inspektion unterzogen. Als die Herren mit ihrer Untersuchung fertig waren, kam der Junge, den sie von ihrem ersten Besuch kannte und führte sie in einen anderen Raum, in dem ein großes Bett stand, gegenüber hing ein übergroßer Spiegel an der Wand. Er ließ die Hose fallen, setzte sie auf´s Bett und ließ sich seinen Schwanz blasen. Die nächste Stunde fickte er alle ihre Körperöffnungen und ergoss sich auch in jeder. Dabei achtet er darauf, ohne dass Susan etwas davon bemerkte, dass sie so lagen, dass man vom Spiegel aus das Liebesspiel gut beobachten konnte. Denn hinter dem Spiegel standen die Herren und schauten sich interessiert an, was das zu ersteigernde Subjekt dort vollführte.

"Sie ist so herrlich behaart, so eine habe ich noch nicht gesehen.", sagte einer von ihnen.

"Und was sie besonders wertvoll macht, sind die behaarten Brüste und der Po. Vor allem auf ihrer weißen Haut kommen ihre schwarzen Haare gut zur Geltung. Sie ist ein Juwel."

"Ihr versteht es, den Preis hochzutreiben."

Der Figaro legte nach: "Neben der einmaligen Behaarung hat sie natürlich noch einige weitere Vorteile: Sie spricht fließend deutsch, englisch und französisch, kann sich gepflegt unterhalten und vor allem fickt sie für ihr Leben gern. Ihre großen, festen Brüste und ihr fingerlanger Kitzler lassen keinen Liebhaber kalt, sie ist eine horny - hairy - fuck - machine, die eigentlich unbezahlbar ist."

"Gut, fangen wir an," eröffnet einer der Araber, " einhundertfünfzig und ich nehme sie gleich mit."

Die Interessenten überbieten sich eine zeitlang, bis schließlich einer der Araber das letzte Gebot abgibt und den Zuschlag bekommt. Für zweihundertfünfunddreißig Tausend Euro übergibt Robert ihm Susans Pass, "Sie gehört dir und von heute an kannst du mit ihr machen, was dir gefällt, viel Spaß, du hast einen guten Deal gemacht."

Schon auf dem Rückflug von Paris in die VAR in seinem Privatjet fällt der Scheich über sie her und testet alle ihre Öffnungen. Sie gibt sich Mühe, leidenschaftlich zu sein, doch sehnsüchtig denkt sie an Robert und seine so dehnenden Dimensionen.

Nachdem der Scheich sie einen Monat auf alle erdenklichen Weisen benutzt hat, kommt sie in ein Frauenhaus, in dem sie ein eigenes Appartement hat und nur dann gevögelt wird, wenn der Scheich sie seinen Freunden und Besuchern zur Verfügung stellt. Selten ist einer darunter, der es mit Robert aufnehmen könnte. Und obwohl es ihr gut geht und an nichts fehlt, denkt sie häufiger seufzend an die schöne Zeit mit ihm zurück.

So verbringt sie ihre Zeit als außergewöhnliches Präsent ihres Scheichs an seine Gäste und darf das Frauenhaus nur in Begleitung verlassen, wenn sie verschleiert shoppen oder bummeln möchte.

Seit ihres Verkaufs in die VAR nahm sie keine Hormone mehr und ihr Damenbart hatte sich zurück entwickelt, ihre Körperbehaarung und die Größe ihres Kitzlers waren aber immer noch üppig. Nach fast vier Jahren im Harem des Scheichs wurde sie mit einigen anderen Frauen auf eine Schönheitsfarm gebracht, wo die Damen innerhalb von drei Tagen runderneuert wurden. Wie sie von den anderen hörte, wechselte der Scheich in gewissen Abständen Teile seines Harems aus, um Platz für jüngere Neuzugänge zu schaffen.

Sie bekam eine neue Frisur - hatte jetzt einen afrikanischen Mega - Lockenkopf - , ihre Wimpern wurden dauerhaft verlängert, ihre Haare um die großen Brustwarzen wurden zu zwei zarten Kränzen geflochten, Bauch-, Scham- und Beinbehaarung wurden gekürzt, um ihre fleischige Vulva und den enormen Kitzler wurden die Haare ganz entfernt, was sie besonders hervorhob. Die Haare im Bauch und Schambereich wurden zu einem spitzen Dreieck rot gefärbt, das auf ihre Spalte wies. Maniküre, Pediküre, Peeling, Lackieren, Cremen und Einölen ließen Susan sich zehn Jahre jünger fühlen und als sie sich im großen Spiegel betrachtete, erregte sie ihr eigenes Spiegelbild, das ihre sexuelle Bereitschaft so überdeutlich betonte. Insgeheim hoffte sie, an einen neuen Besitzer zu geraten, der sie wieder oft und regelmäßig begatten würde, in den zurückliegenden Monaten und Jahren hatte sie häufiger onaniert als gevögelt zu werden.

Als sie wieder im Palast waren, wurden sie und die anderen Frauen, die ebenso aufgestylt waren und außer High - heels nichts weiter trugen, in eine Lounge geführt, in der der Scheich und seine Geschäftsfreunde in bequemen Sesseln Drinks schlürften und die Damen taxierten.

Sie mussten sich in eine Reihe stellen und der Haremsbetreuer band ihnen Halsbänder mit ihrem Namen um, der Scheich beschrieb seine Auswahl in Englisch und pries die Besonderheiten der einzelnen Frauen, dann forderte er die Herren auf, sich die Schönheiten doch genauer anzusehen. Also fummelten die Herren an den Damen herum und prüften die Ware, Brüste drücken, Zähne kontrollieren, Öffnungen erforschen und als ein breitschultriger Riese, der einen brutalen Gesichtsausdruck und Hände wie Klodeckel hatte, ihr den kräftigen Mittelfinger in die nasse Spalte steckte und mit russischem Akzent fragte: "What do you think about fucking?", hauchte sie mit aller Überzeugung, "I love it and can´t get enough!"

"Fine, Susan."

Bei der abschließenden Versteigerung musste die Dame, um die es ging, hervortreten und die Herren verständigten sich mit dem Scheich über lässige Handzeichen, mit denen sie ihre Gebote anzeigten.

Als Susan vortrat und die Gebote der Bieter verfolgte, war sie nervös und hoffte, dass sie in eine bessere Zukunft gelangen würde, deshalb kippte sie ihr Becken jedes Mal, wenn der Russe sie ansah, nach vorne und präsentierte ihre fleischige Vulva.

Ein syrischer Geschäftsmann aus den VAR lieferte sich mit dem Russen einen Bieterkampf, doch schließlich bekam der Russe den Zuschlag, sie freute sich, war aufgeregt und hüpfte vor Freude.

Als sie am frühen Abend mit ihrem Gepäck zur Yacht des Russen im Hafen gebracht wurde und ein Zimmer zugewiesen bekam, hielt sie es vor Spannung kaum noch aus und war feucht, wie schon lange nicht mehr.

Irgendwann kam eine resolute Dame in ihr Zimmer, legte ihr die Sachen auf´s Bett, die sie zum Essen mit dem Don tragen sollte, in einer Stunde erwarte er sie im Salon.

Nach Deutschland kehrt sie nie mehr zurück.



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