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Der Kinderwunsch (eine finale Variante) (fm:Dominanter Mann, 3686 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2020 Gesehen / Gelesen: 19669 / 16329 [83%] Bewertung Teil: 9.54 (109 Stimmen)
5 Monate später treffen sich der Spender und die Hochschwangere zu einem Finale

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Günter musste lächeln, und sein Glied versteifte sich, als er die Zeile las. Er sah den hochgestreckten,weißen Hintern wieder vor sich, den er mit den Händen geöffnet hatte um die bräunliche, jungfräuliche Rosette zu betrachten.

"Dieser Einladung kann ich ja kaum widerstehen, zumal ich seit der letzten Schwangerschaft meiner Ex keine "Trächtige" mehr gevögelt habe." Er wählte absichtlich diese etwas vulgäre Ausdrucksweise, damit sie wusste, dass er bei einem möglichen Treffen nicht nur rücksichtsvoll besorgt mit ihr umgehen würde.

Lisa spürte nach langen Monaten wieder das Ziehen in ihrem Unterleib. Sie umspannte und massierte ihre angeschwollenen Brust mit der versteiften, schon ausgeprägteren Zitze, ihr Mittelfinger teilte die nassen Schamlippen und glitt in die Öffnung. Das war es, was ihr seit Monaten fehlte, diese Mischung aus Dominanz und Einfühlsamkeit, die sie damals zu mehreren, ungeahnten Höhen geführt hatte. Ihre drei eingeführten Finger waren nur ein schwacher Ersatz für seinen heiß pulsierenden Kolben!

"Ich bin Anfang nächsten Monats wieder im Frankfurter Raum, allerdings nur für einen Tag, " Frau Krüger"! Sagen wir am Dienstag den 24?"

""Frau Krüger" wird am 24. um 8:30 pünktlich da sein, ohne Sporttasche, nur mit einem Ersatzslip und einem Ersatzkleid, denn Herr Krüger hat ja wohl seine Sammelleidenschaft, was Unterwäsche anbelangt, nicht aufgegeben, und ich könnte sie um die Duftnote einer schwangeren Auster erweitern!"

Er schickte ihr ein Foto seines voll erigierten Penis. "Die Freude auf ein Wiedersehen ist ganz unsererseits!"

Als er sie an der Tür des Hotelzimmers abholte, half er ihr aus dem Mantel und hielt für einen Moment den Atem an. Sie hatte sich in einen hautengen, schwarzen "Ganzkörperstrumpf" gezwängt, der ihren Schwangerschaftsbauch betonte und offenbarte, dass sie keinen BH trug, nur die schmalen Streifen eines Tangas zeichneten sich ab. Ihre Nippel bohrten sich durch den Stoff.

"Du bist wirklich eine geile Schnitte!" Sie erwiderte seinen Zungenkuss und drückte ihren Bauch herausfordernd gegen seine erwachende Männlichkeit. Ihre Brüste, die sich an ihn schmiegten, hatten an Umfang zugelegt, aber nichts von ihrer Straffheit verloren. Er walkte ihren Jungpopo.

"Bist Du damit einverstanden, dass ich heute ein paar Fotos von Dir mache, so einen Anblick möchte ich nicht nur im Kopf festhalten!" Sie fühlte sich geschmeichelt und posierte sofort für ihn. Dann stellte er sich hinter sie und zwirbelte mit einer Hand die Zitzen. Die Andere lag auf ihrem Venushügel und Lisa drückte ihren Hintern seiner wachsenden Erektion entgegen. Seine Fingerkuppe massierte durch den Stoff die Schamlippen.

"Bitte mach schnell, ich laufe schon aus!" Günter schälte sie aus dem "Strumpf" und bewunderte ihre fast mädchenhafte Figur, denn sie trug den Bauch fast nur nach vorne. Ihr weißer Tanga bestätigte durch die dunklen Flecken ihre Aussage. Sie beugte sich hinab und er half ihr, aus dem Slip zu steigen, der den Geruch des Geilsaftes verströmte. Ihre kleinen Glocken pendelten verführerisch freischwingend herab, und Günter konnte nicht widerstehen, sie abwiegend in die Hände zu nehmen. "Die haben schon ganz schön zugelegt! Und dabei sind sie noch eher fester geworden!"

Lisa streifte seine Shorts bis zu den Oberschenkel hinunter und umfasste den wippenden Schwanz. "Du glaubst nicht, wie oft ich mich nach Deinem Monster und den potenten Eiern gesehnt habe!" Spontan beugte sie sich wieder hinab und begann, an seiner prallen Eichel zu lutschen. Er griff in ihre kurzen Haare und zog ihren Saugmund von seinem dicken Pfahl.

"Komm!" Er führte sie zum Bett und ließ sie sich auf die Kante setzen. "Lass mich Dich ein Mal oral befriedigen und komm in meinem Mund! Ich habe noch nie das Sperma eines Mannes geschmeckt! Und heute brauchen wir damit ja nicht sparsam umgehen!"

"Dann möchte ich von Deinem Erstlingswerk ein Video machen!" Sie lachte verschwörerisch, und ohne seine Antwort abzuwarten tastete sie mit der einen Hand nach seinem stramm stehenden Schwanz, die andere spielte mit seinen Brunftkugeln in dem haarigen Sack. Sie stülpte die restliche Vorhaut, die seine dicke Eichel bedeckte, zurück und leckte mit spitzer Zunge die klebrigen Tropfen an der Spitze auf. Sie bog sein starres Rohr nach oben und speichelte es bis zur Wurzel ein. Gefühlvoll verweilte sie dabei an den verzweigten, dicken Adern , die sich über seinen Penis zogen.

Günter stand ganz ruhig, in der rechten Hand sein von der Seite filmendes Handy und genoss stöhnend mit geschlossenen Augen ihren warmen Mund an seinen Eiern. Sie wichste seinen Kindermacher und saugte abwechselnd an den Hoden und seiner Eichel. Er packte er mit einer Hand ihren Kopf, ohne ihn zu führen. Sie gab den Takt und die Tief vor, mit denen sein pulsierender Ständer in ihrem Saugmund verschwand. Sie würgte ein paar Mal, doch allmählich wurde der Bereich, in dem er die Wärme der Mundhöhle an seinem Prügel spürte, immer größer.

"Du bläst wie eine Professionelle! Soll ich wirklich in Deinem Mund kommen, ich könnte auch auf Deine herrlichen Titten spritzen?" Ihre Antwort bestand darin, dass sie ihre Bemühungen verstärkte, nicht ohne mit ihrem Stöhnen zu dokumentieren, dass sie selbst erregt war. Sie stimulierte seine Stange und spürte an dem sich zusammen ziehenden Hodensack die bevorstehende Ejakulation. In dem Moment, da er ihren Mund in mehreren Schüben mit seinem Sperma flutete, hielt er ihren Kopf unnachgiebig fest.

Lisa schluckte reflektorisch die größte Menge, doch ein Rest auf ihrer Zunge vermittelte ihr den leicht salzigen Geschmack des "Fruchtsaftes". Sie lutschte saugend die letzten Tropfen auf, die sie durch Melkbewegungen seinem Glied entlocken konnte. Es war ein faszinierendes Bild, als sie ihre Lippen von dem Glied löste und den Speichel-Samen-Faden auf diesen ableckte. Ihre Hände verkrallen sich in seine muskulösen Pobacken und ihr Gesicht war an die erschlaffende Schlange geschmiegt.

"So also schmeckt "die Kraft des Mannes"! Ich hätte nie gedacht, dass es so viel ist, obwohl ich ja beim letzten Mal gesehen habe, wie lange nach meiner Besamung noch das Sperma an meinen Innenschenkeln hinunter geflossen ist!"

Sie wurde in die Wirklichkeit zurück gerufen, als er meinte: "Ich habe ja auch 4 Wochen gespart!" Erinnerte es sie doch daran, dass sie diesen Mann nur mit anderen Frauen teilen konnte, und er wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt wieder als "Spender" fungiert hatte. Sie musste sich eingestehen, dass sie eifersüchtig war.

Günter streifte seine Shorts ganz ab. "Leg Dich seitlich auf das Bett, ich möchte ein Foto davon machen, wie Dein Bauch und Deine Titten leicht zur Seite hängen!" Sie folgte seinen Anweisungen und stellte zusätzlich ein angewinkeltes Bein aufrecht. Ihr feucht schimmernder Schoß öffnete sich. Als sie mehrmals das Klicken seines Handys hörte, öffnete sie weit ihre Schenkel, legte ihre Fingerkuppe auf den erigierten Kitzler und rieb ihn.

"Ich glaube, das können wir Männer besser!" Er stieg zwischen ihre Schenkel und forderte sie auf, diese anzuziehen und mit den Händen in den Kniekehlen zu fixieren. Ein Wahnsinnsbild, neben den angezogenen Knien die leicht seitlich hängenden Jungstutentitten mit den harten Zitzen, darunter die von ihrem gemeinsamen Kind aufgeblähte Kugel mit dem vorstehenden Bauchnabel, und dann klaffte da inmitten der blonden, krausen Lockenpracht ihre rosige Spalte, die Flüssigkeit absonderte. Seine Zungenspitze zwängte sich in die Quellöffnung und versuchte sie zu dehnen.

Lisa atmete tief ein, als er an ihrem kleinen Penis knabberte und saugte, während zwei seiner Finger die Öffnung weiteten und ihren Lustkanal abtasteten. Ein leiser Schrei bedeutete ihm, dass er den Punkt ihrer höchsten Erregungsmöglichkeit gefunden hatte. Gnadenlos trieb er sie mit der Massage der Stelle und dem Zungenspiel mit ihrer Klitoris einem Höhepunkt entgegen, der sie befreiend aufschreien ließ. Ihre Schenkel zitterten, und seine ein- und ausfahrenden Finger wurden von ihrem Orgasmus umspült. Der Saft floss über die verschlossene Rosette. Seine Zunge leckte sie dort auf und stimulierte das verschlossene Tor. Sie hatte ihre Bein losgelassen und presste seinen Lockenkopf auf die zuckende Muschel.

"Jetzt kommt Deine zweite Reitstunde bei mir! Leider konnte ich beim letzten Mal ja nicht sehen, wie fest Du schon im Sattel saßt!" Er legte sich neben sie und beobachtete, wie Lisa etwas schwerfällig auf seinen Oberschenkeln hinter dem erigierten Freudenspender Platz nahm. Sie griff nach seinem aufrecht stehenden Glied und drückte es an ihren gewölbten Bauch. Wieder klickte sein Handy. "Das ist einfach ein tolles Bild, die schwanzgeile Hochschwangere und der begierige Verursacher! Da zeigt sich wieder das, was ich auch bei den Schwangerschaften meiner Ex festgestellt habe, in dieser Zeit seid Ihr besonders "liebebedürftig"!

Lisa rieb intensiver seinen Pfahl, hob sich an, und er sah, wie sein Glied problemlos ein Stück weit in ihr verschwand. "Daran habe ich immer gedacht, als ich mich zuhause selbst befriedigte!" Sie ließ sich vorsichtig so weit hinab, bis ihr Kitzler sein Schambein berührte. Ihre herrlichen Titten waren zum Greifen nah, als sie sich vorbeugte und mit den Händen neben seinen Oberarmen abstützte. Der Kugelbauch drückte sich auf seinen Unterleib, und sie schob ihr Becken vor und zurück, stimulierte ihren Kitzler. Sie stöhnte im Gleichtakt und schien sich völlig auf das Geschehen in ihr zu konzentrieren. Die aufkommende Lust spiegelte sich in ihrer Mimik.

Dem Angebot ihrer schwingenden Brüste konnte er nicht widerstehen und melkte sie zärtlich. Ihr Tempo erhöhte sich, er krallte sich in ihren Hintern, um sie fest auf seiner Stange vor und zurück zu schieben.

Sie hechelte und schrie dann ihre Erlösung hinaus, der Orgasmus überrollte sie mit wellenartigen Kontraktionen ihrer gedehnten Paarungsröhre. Diese Massage seines Schwanzes brachte ihm den Kick, und er spritzte tief in ihr ab.

Lisa richtete sich erschöpft auf und hob sich leicht an. Als wollte er sein Sperma mit seinem Kolben möglichst tief in sie pumpen, stieß er ein paar Mal von unten nach und spürte den Widerstand ihres zusätzlich durch die Schwangerschaft gefüllten Bauches.

"Das ist einfach ein Hammergefühl! Ich habe meinen Mann, wie ich Dir ja schon geschrieben habe, am Anfang der Schwangerschaft auch geritten, aber es kommt beim Genuss dieses Rittes wohl auf die Qualität des Pferdes an, auf dem man sitzt!"

Sie ließ seinen Pferdeschwanz begleitet von seinem Samen aus sich gleiten und griff zärtlich fordernd nach der klebrigen Schlange mit dem immer noch vergrößerten Kopf. Dann legte sie sich an seine Seite.

"Hast Du schon mit vielen Frauen geschlafen?" Er lachte verhalten. " Ich führe keine Strichliste wie ein Jagdflieger für jeden seiner "Abschüsse", doch es kommen schon ein paar zusammen!" Ihr Gesichtsausdruck war nachdenklich.

"Und egal wie die Frau aussieht, Du bekommst bei jeder eine Erektion und kannst sie besamen?" Er wandte sich zu ihr und streichelte ihre Lippen, als wolle er sie verschließen. "Jede Frau ist auf ihre Art schön und begehrenswert, sei sie schlank oder mollig, mit festem oder voluminösem Hintern, mit dicken oder nur angedeuteten Brüsten, rasiert oder mit Wildwuchs. Auch eine von der Natur weniger Begünstigte kann durch ihre Art attraktiv und begehrenswert sein. Es gab nur wenige, bei denen ich meinen Part als Pflichtprogramm angesehen habe, und da hat mir meine, zugegebenermaßen manchmal schmutzige Fantasie weiter geholfen."

"Ich hoffe, das mit mir fällt unter Deine Kürprogramme! Einfallsreich war es, zumindest für mich!" Sie küsste ihn leidenschaftlich und tastete nach seinen Hoden. "Glaubst Du, es reicht noch für meine "Entjungferung"?" Er gab ihr einen Klaps auf die Pobacke. "Das kommt ganz darauf an, wie geschickt Du Dich anstellst, um den Scheintoten zu neuem Leben zu erwecken!"

Amüsiert schaute er ihr zu, wie sie seinen auf den schwarzen Schamhaaren liegenden Schwanz rieb und ihm neues Leben einhauchte.

"Wenn es klappen und für Dich ein positives Erlebnis sein soll, musst Du mir absolut vertrauen, auch wenn Dinge geschehen, die Dir anfangs sehr fremd vorkommen!"

"Bitte sag mir, was ich tun soll, ich will es unbedingt, denn sicher wird es kein zweites Mal geben. Mein Mann hat niemals auch nur einen Ansatz dazu gemacht!"

"Okay, knie Dich wieder in der "Hündchenstellung" hin!" Sie drehte sich um, kniete sich mit geöffneten Schenkeln hin und ließ sich auf ihre Unterarme nieder. Leicht irritiert hörte sie, dass er ein paar weitere Aufnahmen mit seinem Handy machte. Dann hob er mit der einen Hand ihre wunderschön hängende Titte an und streichelte mit der anderen den hochgestreckten Hintern. Er drückte ihre Backen und teilte sie. Seine Fingerkuppe verteilte eine Gleitcreme auf der Rosette und massierte sie mit leichtem Druck ein. Ohne eindringen zu wollen glitt sie weiter und öffnete die einladend nasse Spalte. Sanft drückte er seine Finger in die glitschige Vagina und fickten sie vorsichtig.

Lisa schnurrte, "Das tut so gut!" Er kniete sich hinter sie, und Lisa tastete durch ihre Beine hindurch nach seinem erstarkten Penis und brachte ihn zu voller Größe. Seine Finger gaben die Eintrittspforte am unteren Ende der geöffneten Muschel frei, und er rieb mit seiner Eichel ein paar Mal über ihren Kitzler, bevor er sie mit leichtem Druck in ihrer Muschi versenkte. Wieder empfand er den Spannungsdruck den ihre Vagina auf sein geädertes, pulsierendes Glied ausübte.

"Du bist so eng, als wärest Du auch da noch Jungfrau!" Er packte sie an den Hüften und zog sie qualvoll langsam auf den heißen Stab. Lisa drückte sich ihm entgegen bis sie spürte, dass er an ihrem Muttermund angekommen war. Er zog sich fast ganz aus ihr zurück, bevor er wieder bis zum Anschlag seiner Hoden an ihrem Schambein vordrang. Sein Glied glänzte von ihrem Saft, wenn es zum Teil aus ihr heraus schaute.

Er holte sich diese Feuchtigkeit und verteilte sie auf der Rosette. Kurz krampfte sich ihr Po zusammen, bevor sie tief ausatmend entspannte. "Du musst es zulassen, Du musst es wollen!" Erneut tastete er mit der anderen Hand nach ihrer Perle und stimulierte sie, als sein Finger den Schließmuskel überwand und sie dort dehnte.

Lisa stöhnte leise vor Schmerz. "Es tut ein bisschen weh, aber es ist nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe. Bitte sei vorsichtig!" Sein Finger verharrte in ihr und weitete sie in drehenden Bewegungen, während sein Kolben in unterschiedlichen Hüben ihre Lust steigerte. Ihre Laute waren jetzt lustbetonter, Günter nahm einen zweiten, mit der Gleitcreme eingeriebenen Finger zu Hilfe, um sie für den Analsex vorzubereiten.

Sie merkte zwar, dass der Platz in ihr noch enger wurde, gewöhnte sich aber durch den sie in der schmatzenden Vagina vögelnden Schwanz schnell daran. Er massierte und verwöhnte die harten Spitzen ihrer schaukelnden Euter und trieb ihre Wolllust dem sich durch ihr animalisches Stöhnen ankündigenden Orgasmus entgegen.

Er ließ sie auf seinem Schwanz kommen, genoss ihre Kontraktionen und nutzte ihren Höhepunkt, um an ihrem von seinen Fingern frei gegebenen, bereits geweiteten Hintereingang sein mächtiges Glied anzusetzen. Mühelos glitt es ein Stück weit in sie, füllte sie immer mehr aus. Er bumste sie vorsichtig . Sein Finger an ihrem Kitzler hielt sie auf einem Lustlevel, der sie die Veränderung kaum spüren ließ.

Günter spreizte ihren hochgestreckten Po und sah seinen geäderten Schwanz in gleichmäßigem Takt ein- und ausfahren. Er hielt still in seinen Bewegungen als er merkte, dass Lisa sich dem heißen Kolben nun behutsam entgegen stemmte.

"War doch nicht so schlimm, Dich hier zu entjungfern, oder!" Er vögelte sie jetzt aktiv weiter, steigerte langsam das Tempo und die Eindringtiefe. Ihre Enge würde ihn bald zum Abspritzen bringen.

"Mach weiter, es ist ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe, eigentlich noch intensiver!" Sie keuchte und japste und hatte einen erneuten Orgasmus, als er seinen heißen Saft in fühlbaren Schüben entlud und mit dem Kolben nachdrückte.

Ermattet löste sie sich von dem kleiner werdenden Eindringling und schmiegte sich eng an den auf der Seite liegenden "Deflorateur". Lisa tastete nach seiner Schlange, die sich gegen die Ritze ihres prächtigen Hinterns drückte. Er streichelte ihren Bauch und verwöhnte die heranwachsenden Milchbrüste.

"Du kannst sehr dominant, aber auch sehr einfühlsam sein. Ich bin froh, dass ich Dir vertraut habe und wir uns begegnet sind. Du hast mich sehr glücklich gemacht, nicht nur, weil Du mich geschwängert hast." Sie lachte leise und spielte mit seinem Glied und den Hoden. "Wenn Du mich fragen würdest, ob ich glücklich verheiratet bin, würde ich antworten, "Ja". Aber ich werde Dich vermissen. Du hinterlässt im wahrsten Sinne des Wortes eine Leere in mir! Unser Sohn hat hoffentlich viele Deiner Gene, vielleicht ist er von Natur aus auch so üppig ausgestattet wie Du, ein "Womanizer". "

Sie wandte sich ihm zu, ihre Brustwarzen streiften seinen Brustkorb. Sie schob beim Kuss ihre Zunge leidenschaftlich in seinen Mund. "Ich muss jetzt duschen, die Zeit wird etwas knapp! Führst Du mich bitte zum Bad?" Er bewunderte erneut ihre trotz oder wegen der Schwangerschaft wunderbare Figur, ein Sinnbild der Fruchtbarkeit mit der milchig glänzenden Nässe zwischen den Schenkeln! "Im Bad liegt auf der Ablage eine Schutzbrille, wie man sie unter der Höhensonne trägt. Bitte zieh sie an, wenn Du unter die Dusche gehst."

Sie spürte den Luftzug, als er das Bad betrat und hinter ihr in die Kabine schlüpfte. "Hey, wir müssen uns beeilen!" Er küsste ihren Nacken und nahm reichlich von dem Duschgel. Ausgiebig schäumte er ihre Brüste und den Bauch ein, ließ seine Finger durch ihre Grotte gleiten und fingerte sie leicht. Sie stützte sich mit einer Hand an der Glaswand ab , streckte ihm das deflorierte Hinterteil entgegen und griff hinter sich nach seinem herabhängenden Rüssel. Günter schob seine erneut eingegelte Hand in ihre Pospalte und reinigte sie ausgiebig. Er konnte es sich nicht verkneifen, sie auch hier kurz mit der Fingerkuppe zu besuchen.

"Nicht nur die Zeit setzt uns ein Limit!" Er drehte sie zu sich um und bewunderte das durch die kleine Brille kaum noch verhüllte jungmädchenhafte Gesicht. "Du bist wirklich eine Schönheit!" "Das Kompliment kann ich Dir zurück geben!" Nicht nur schemenhaft sah sie aus der Nähe sein Gesicht vor sich.

Sie schien seine Hoden in der Hand zu wiegen und die Größe seines erschlafften Penis zur Erinnerung abzutasten. Er drückte sie noch einmal an sich, und sie küssten sich leidenschaftlich. "Pass bitte auf unseren Sohn auf! Grüß ihn von mir, wenn Du ihn zum ersten Mal an Deiner Brust anlegst......ich wäre ein bisschen eifersüchtig!"

Ein Dreivierteljahr später meldete sie sich noch einmal. "Wir haben einen kräftigen, dunkelhaarigen Sohn. Bei der Namensgebung habe ich mich durchgesetzt, er heißt "Günter". Ich liebe meinen Mann nach wie vor, doch manchmal spreche ich mit ihm darüber, ob wir die Familie nicht noch erweitern sollen!" Angehängt war ein Foto von Günter 2.

Er betrachtete es etwas stolz, und dann die Fotos, die er von Lisa gemacht hatte. "Ich hoffe, Du hast die Schlafmaske behalten, sei es wegen ihrer Funktion in einsamen, unerfüllten Nächten oder wegen der bei einem Wiedersehen! Oft schaue ich mir das Bild von dem neugierig gelehrigen, schwanzgeilen Mädchen mit dem Kugelbauch und den straffen Milchtitten an, das auf meinen Oberschenkeln sitzt, bereit, sich zu pfählen und den Hengst leidenschaftlich zu reiten!"

"Vielleicht kannst Du es diesem Mädchen schicken, es würde sicherlich deren feuchte Träume beflügeln!"



Teil 3 von 3 Teilen.
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