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Erotische Geschichte aus dem Mittelalter (fm:Sonstige, 4335 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2020 Gesehen / Gelesen: 20937 / 17838 [85%] Bewertung Teil: 9.24 (78 Stimmen)
Es werden die Abenteuer des Ritters Udo erzählt.

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Darauf entschied sich Udo als jetzt legitimer Nachfolger und Erbe sich dies beim Bischoff in Magdeburg die Rechte bestätigen zu lassen und setzte sich als Burgherr ein. Aufgrund seiner Beute aus der Raubritterzeit konnte er die Steuern etwas senken und das Volg beruhigte sich. Dann heiratete er Hilde und investierte das Geld in die Burg und Arbeit für die Handwerker in der Stadt. Der Handel blühte auf und das Leben normalisierte sich.

Udo sah immer noch gebannt auf den ihm zugewandten Arsch seiner Frau Hilde. Sein Schwanz war zu voller Größe angeschwollen und wollte jetzt in eines der sich präsentierenden Löcher verschwinden. Vorsichtig rutschte er dichter heran, beobachtete die Atmung von Hilde und wo die Keule lag. Jetzt war er mutiger und mit der Hand strich er sanft über die oben liegende Arschbacke und arbeitete sich mutig zu ihrer Furche vor. Er begann ihre stark behaarte Muschi zu reiben und fühlte ein anwachsen und leichte Feuchtigkeit. Mutig setzte er seine Schwanzspitze an und drang mit einem Ruck zur Hälfte ein. Eine angenehme Wärme und Feuchte Umschwang seinen Schwanz. Hilde erwachte und realisierte, dass sie gerade gefickt wurde. Ungefragt war er in sie eingedrungen und vögelte sie. Aber sie spürte auch eine gewisse Lust in sich aufsteigen, die Kirche verbot es Lust zu empfinden und sie war sehr streng erzogen. Die Ideen ihres Mannes hatte sie bisher alle abgeblockt, auch wenn es ihr oft schwerfiel. Aber jetzt war es zu spät, sie begann sich ihm entgegen zu drücken, damit er mit der vollen Länge in sie eindringt. Udo spürte die süße Lust in Hildes Fotze aufsteigen und vernahm die leisen stöhnenden Laute. Er drang tiefer ein und versengte seine 28 cm Länge vollständig in ihr. Er sah das zufriedene Grinsen auf ihren Mundwinkeln und begann sie intensiver zu ficken. Dabei zog er ihn nie vollständig heraus. Jetzt griff er mit der Hand herum und begann die schon mächtig angeschwollene Perle zu zwirbeln. Hilde kam zu einem enormen Orgasmus und Udo folgte nur zwei tiefe Stöße später. Er pumpte seinen Samen in sie, auch in der Hoffnung, endlich einen Thronfolger zu zeugen.

Nach dem Frühstück ritt Udo mit seinem Hauptmann der Wache und einem Söldner aus. Er hatte einiges zu erledigen und liebte es ohne Ankündigung die Stadttore zu inspizieren oder über das Land zu reiten. Sein Hauptmann war schon über sechzig Jahre alt, Grau und bärtig. Er stammte aus Spanien und war Fechtlehrer und Ausbilder seiner Männer. Er hatte ihn bei den Mauren kennengelernt und nach Übernahme der Macht auf die Burg geholt als Hauptmann und Ausbilder. Nach und Nach hatte er fast alle alten Söldner seines Vaters gegen eigene ausgetauscht. Sie mussten jeden Tag trainieren und erhielten pünktlich ihren Sold.

Sie ritten den Burgberg herunter auf die Kirche zu und dann weiter hinab zum Schweinemarkt. Ohne auf den Lärm in der Brauereischenke zu achten ritten sie zum Stadttor. Es war nur ein Wächter zu sehen, der zweite fehlte. Udo sprang vom Pferd und grif sich den sichtlich überraschten Posten. "Wo ist den Truppführer?" Fragte er kurz und streng. Der Soldat deutete nach oben zum Turmhaus. Udo stürzte die Treppe hinauf, immer drei stufen auf einmal nehmend. Aus dem Raum hörte er stöhnende Laute und die hohe Stimme einer Frau. Er riss die verriegelte Tür aus den Angeln und Stand in der Stube. Auf einem Stuhl saß der Truppführer ohne Wams und völlig ohne Hosen. Darauf saß eine brünette junge Dirne und ritt ihn genüsslich. Ihre Bluse war offen und ihre festen mittelgroßen Brüste wippten im Takt. Udo packte sie und riss sie hoch, dass sie mit dem Kopf gegen die Decke der Stube knallte. Jetzt stand der aufgerichtete Schwanzaufrecht nach oben. Udo griff zum Dolch und holte aus.

Maurice, Udos Hauptmann war ihm behende die Treppe hinauf gefolgt. Er wartete zwei Schritte hinter ihm und beobachtete die Situation. Die Dirne hielt sich den Kopf und saß benommen am Boden und Udo hatte den Dolch in der Hand. Der Truppführer jammerte um sein Leben und seinen Schwanz. Das Messer fuhr blitzschnell herab und Udo schnitt ihm die Hälfte seiner Kopfbehaarung ab. Dann verkündete er die Bestrafung: Der Soldat hat, so wie er und die Dirne jetzt waren diese an den Händen gefesselt zur Burg zu führen. Dort erhalten sie 24 Stunden Haft. Er wird degradiert zum Soldaten und hat zusätzliche Übungen zu absolvieren und wird die nächste Zeit die Arbeiter unter Tage bewachen. Eine sehr unbeliebte Aufgabe bei den Wachen. Mit der Dirne wird er sich morgen nach der Haft befassen. Es wurde ein Signal vom Stadttor gegeben und nach kurzer Zeit tauchte die Wache auf, erstzte die Stelle am Stadttor und führte unter lauten Gelächter die Beiden durch die Stadt zur Burg. Auf dem Markt wurde altgemacht und die Geschichte detailliert erzählt.

Udo ritt mit einiger Verspätung jetzt schnell durch das Tor in Richtung Fuhne und steuerte die Mühle an. Der Müller, er kannte ihn schon von Kindheit an belud mit seiner Frau gerade einen Esel. Sie begrüßten sich und Udo betrachtete die Müllerin. Sie war strohblond, hatte die Haare hinten zusammengebunden und einzelne Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Ihre großen, festen Brüste standen straff unter der halb geöffneten Bluse, der Rock war nur knielang und sie stellte ein Bein auf einen Stein, so dass ihr Schenkel sichtbar war. Sie hatte schon zwei Töchter im Heiratsfähigen Alter. Diese mussten auch mit in der Mühle arbeiten, weil kein Sohn geboren wurde. Udo griff ihr ungeniert unter den Rock und befühlte ihren straffen Hintern. Dann sagte er: "Wolfgang, Freund aus der Kindheit. Du hast mich lange nicht besucht. Ich erwarte dich mit deiner Frau am Sonntag zum Essen und danach zu etwas kurzweiligen Gesprächen." Zum Abschied griff er der Müllerin ungeniert in die Bluse und befühlte ihr großen Titten.

Die Drei ritten geschwind weiter in Richtung Fuhne Furt und jeder konnte davon ausgehen, dass sie weiter dem Weg Richtung Magdeburg folgen. Auf halben Weg bogen sie nach links in den Wald ein. Auf dem kleinen Pfad mussten sie die Pferde führen. Nach einigem Zickzack und Kreuzungen wusste nur noch Udo wo sie eigentlich waren. Sie kamen an eine Hütte, in der eine Kräuterfrau wohnte. Es grasten ein paar Ziegen auf der Wiese und es roch nach Suppe. Sie banden die Pferde an und Udo ging in die Hütte. Liebevoll begrüßte er die Frau, welche ca. 40 Jahre alt war und schlicht, aber sauber gekleidet war. Zuerst stellte er ohne Worte einen Beutel mit Talern auf den Tisch und küsste sie dann. Sie sah ihn an und man spürte die Liebe in ihr, aber auch den Abstand. Udo zapfte selbst zwei große Krüge Bier aus einem Fass und brachte es seinen Männern. Er wies sie an, die Lichtung und die Hütte zu sichern und darauf zu achten, dass niemand Hinaus oder herein kommt. Zurück in der Hütte legte er schnell den Brustpanzer und das Schwert ab. Griff sich einen grauen Umhang und nur mit Dolch und Bogen bewaffnet verschwand er in einem Loch im Boden des hinteren Zimmers. Nach kurzer Zeit kam er wieder ans Tageslicht, versteckt im Wald und folgte dem bekannten Pfad. Plötzlich stand ein ebenfalls mit einem grauen Kittel bekleideter, große junger Mann vor Ihm. Die Männer begrüßten sich wortlos mit einer Umarmung und begannen leise zu reden. Der junge Mann hatte Udos Gesichtszüge und Größe, war aber schlanker, wendiger und schneller. Er trug einen großen Langbogen und einen Köcher mit mehr als dreißig Pfeilen. Udo sagte zu Ihm: "In den nächsten Tagen kommt ein Pfaffe mit ordentlichem Geleit. Er ist ein Schlächter und Hexenbrenner. Ich kann ihn nicht aufhalten und muss noch Geld für seine schändlichen Taten zahlen. Er darf nicht getötet werden, aber schwer verletzt als einziger Überlebender der sich nach Wettin schleppt schafft uns erstmal Zeit. Ich würde ihn dann mit meinen erprobten Männern aus der Hand der Räuber befreien." Der junge nickte und sagte: "Diese Aktion ist nicht ungefährlich und meine Leute wollen Geld sehen." "Ihr könnt behalten was ihr findet und ich lege 10 Goldtaler drauf." Der Beutel steht bereits bei Deiner Mutter. Mit dem Rest kaufts Du ihr was sie braucht. Wenn es nicht reicht werde ich nachlegen." Sie umarmten sich und verschwanden beide spurlos im Wald. Zurück in der Hütte warf er den Kittel ab, küsste die Frau und griff ihr unter den Rock. Sie zog ihn auf ihr Lager und sie küssten sich intensiv. Sie spreizte die Beine und er drang in sie ein. Sie trieben es eine halbe Stunde, mal vögelte er Sie mal ritt sie ihn. Dann kamen sie beide und fielen in eine kurze Starre. Er sagte zu Ihr: "Du fehlst mir sehr, warum muss ich von so edlem Geblüt sein? Warum gibt es diese Unterschiede, wir sind doch alles Menschen." Sie antwortete: "Du hättest im Wald bleiben können, aber Du must Deine Aufgabe wahrnehmen. Das Land blüht auf und du hast viele Leben gerettet. Deine Frau muss dir bald einen Thronfolger schenken, die Leute erwarten das von Euch." Udo zog sich schnell wieder an und ging aufrecht als Burgherr zu seinen Leuten, die die Hütte bewachten und sicherstellten, dass niemand hinein oder hinaus kam. Maurice fragte sich, was Udo an der alten Frau findet, die Müllerin war klar und bald auch ihre Töchter, aber die alte Eremitin?

Hilde sah ihren Mann aus dem Tor reiten und dachte über die Ereignisse von heute morgen nach. Es war so geil mit Udo, wie sie ihn in sich spürte und er sie so ausdauernd fickte. Sie würde beichten und Buße tun für ihr Handeln. Seit sieben Jahren waren sie verheiratet, aber es klappte nicht mit dem Nachwuchs. Er hatte bestimmt viele Kinder mit dem Gesinde im Umland. Er war bekannt für seinen Schwanz und seine Freude ihn zu benutzen. Aber bisher hatte er sie nicht vernachlässigt oder wie andere Burgherren sie weggesperrt. Auf ihren Wunsch hatte er extra eine kleine Kapelle bauen lassen und sie konnte so oft sie wollte zum Pfaffen gehen. Er selbst war nach ihrer Ansicht ein Sünder und ein Leben reicht nicht aus, alle Untaten zu beichten. Der Pfaffe hatte ihr Keuschheit ans Herz gelegt und sie vor der Wollust gewarnt. Aber wie sollte sie ein Kind bekommen, wenn sie nicht jeden Tag es miteinander trieben? Es war langweilig auf der Burg, da Maurice mit Udo unterwegs war, fanden keine richtigen Trainingskämpfe statt. Ein Trupp war angetreten zu Schießübungen mit der Armbrust und dem Bogen. Sie beschloss sich dem Training anzuschließen. Als sie im Burghof erschien, herrschte schweigen. Sie trug ihr Jagdkluft aus Leder und überragte die Männer teilweise um Haupteslänge. Bisher hatte niemand ins Schwarze getroffen und der Truppführer schimpfte mit den Männern. Als sie die Armbrust in die Hand nahm und spannte stockte dem Truppführer der Atem. Sie kannten ihre Fähigkeiten in Jagd- und Kampftechniken und wollten sich nicht blamieren. Sie lobte einen Preis aus, wer sie besiegt, sitzt morgen zum Sonntagsmahl neben ihr an der Tafel und speist mit ihr und dem Burgherren. Geldpreise hatte ihr Udo verboten, auch wenn sie fast immer gewann. Überhaupt war Glücksspiel und Rauferei streng verboten in der Burg. Von zu Haus kannte sie es anders. Sie hatte schon in jungen Jahren mit den Soldaten gewürfelt und allerlei Dummheiten gemacht. Da es keinen männlichen Nachfolger gab, lernte sie mit 4 Jahren Reiten und wurde mehr als Junge, als Burgfräulein erzogen. Die Frömmigkeit kam erst später als ihre Schwestern und Mutter an der Seuche verstarben. Sie war auch erkrankt, aber hatte die Krankheit aufgrund ihrer starken Natur bezwungen. Sie sah und hörte, dass etwas los war in der Burg. Die Wache rückte aus und nach einiger Zeit wurde ein halbnackter Truppführer und eine Dirne gebracht. Sie wusste sofort, dass Udo wieder jemanden erwischt hatte. Man unterrichtete sie und inhaftierte die beiden, natürlich in getrennte Verließe. Sie sah sich die Dirne an und fand sie niedlich. Was Udo nur mit ihr vorhatte? Beim Wettschießen ließ sie einen kleinen geschickten Soldaten gewinnen. Sie hatte ihn schon mehrmals beobachtet im Badehaus und seinen riesigen Schwanz bewundert. Sein Schwanz hatte die Größe von Udos, er war aber 15 Jahre jünger und viel kleiner. Am Nachmittag ging sie zum Verließ. Der Soldat war halbnackt mit den Armen nach oben angekettet. Niemand sah darin ein Problem, seine Beinkleider lagen immer noch im Torhaus. Sie betrachtete seinen Schwanz und schätzte, dass er nicht mal die halbe Länge von Udos Schwanz hatte. Auch viel der eigenwillige Haarschnitt auf als ob jemand ihm das komplette Deckhaar abgesäbelt hätte. In der Nachbarzelle hing die Dirne. Sie war jung und hatte ein angenehmes elegantes Gesicht. Die Brünetten Haare fielen ihr ins Gesicht. Man hatte sie an den gefesselten Händen aufgehängt, ihre Beine erreichten kaum den Boden. Von der Zappelei war sie schon ganz entkräftet und jammerte nur noch. Hilde ließ sich die Zelle aufschließen und schickte die Wache weg. Dieser meinte sie wäre gefährlich und könnte Hilde etwas antun oder sie überwältigen. Hilde griff den kleinen Wächter mit dem linken Arm, hob in aus und stellte in vor die Zelle. Als er wieder Boden unter den Füßen hatte, zog er ab in die Wachstube. Sie betrachtete die hängende Figur, die Bluse war etwas geöffnet und man konnte seitlich die feste Brust mit der steifen Brustwarze sehen. "Warum hast du unseren Wächter abgelenkt? Bist du eine Spionin?" fragte Hilde streng und trat näher heran. Sie roch die Geilheit des Mädchens und nicht den sonst üblen Geruch dieser verdorbenen Weiber. "Ich liebe ihn und wird mich heiraten, außerdem bezahlt er gut für das Ficken. Im Wirtshaus streicht der Wirt fast alles ein und ich halte meine Fotze fast für umsonst hin." Hilde überlegte was sie davon halten sollte. Sie griff in die Bluse und quetschte ihr linke Brust, die Dirne jaulte auf und fing an zu heulen. Hilde gefiel das Spiel mit ihr und sie ging weiter. Zuerst zog sie ihr den Rock herunter, trat einen Schritt zurück und betrachtete die hängende Dirne von oben bis unten. Die Bluse reichte nur bis zu den Hüften und ihr Blick blieb an dem behaarten Dreieck zwischen ihren Beinen hängen. Sie griff zu und fühlte noch die Nässe von dem Fick vor einigen Stunden. Sie rieb die Fotze etwas und kniff ihr in die andere Brust. Es war ein geiler Anblick für sie, wie die kleine sich wand und jammerte. Sie kannte diese Ader an sich und dachte davon geheilt zu sein. Seit Jahren hatte sie sich nicht mehr diesem Spiel hingegeben. Sie zog den Dolch und hielt ihr die Spitze erst unter das Kinn, dann ging es abwärts zu den Titten und zuletzt setzte sie die Spitze auf ihre Perle. Die Dirne hatte aufgehört zu jammern, ihr Gesicht verzehrte sich und sie hielt den Atem an. Man konnte ihre Angst sehen und reichen. Hilde drehte den Dolch um und fickte sie jetzt mit dem schön verzierten Griff. Es dauerte nicht lange bis sie den Orgasmus der Dirne spürte. Kurz vor dem Ende zog sie den Griff ruckartig heraus, versetzte ihr einen harten Schlag mit der Hand auf den Arsch und Schnitt das Seil durch. Sie klatschte wie ein nasser Sack auf den Boden und rieb ihr Schenkel aneinander. Sie hatte im richtigen Moment aufgehört. Hilde verließ den Raum, wiess den Wächter an, einen Strohsack ins Verließ zu werfen und Wasser und Brot zu bringen.

Am Abend sprach sie mit Udo über die Dirne und dass sie sie gern als Spielzeug hätte. Vielleicht kann man eine Zofe aus ihr machen. Udo hatte andere Pläne mit ihr und lehnte ab. Es gab auch keinen Sex mehr und man schlief nach einem kräftigen Wein tief und fest. Udo hoffte am Sonntag Morgen auf den gleichen Spaß wie am Tag davor. Als er erwachte, war Hilde schon aufgestanden. Sie machte sich fein für den Kirchengang und drangsalierte ihre alte Zofe. Er genoß noch etwas die Ruhe und dachte an die bevorstehenden Ereignisse. Einmal im Monat wurden die Arbeiter und der Zwerg am Sonntag belohnt, wenn gut gearbeitet wurde und das Ziel erreicht war. Diesen Monat hatten sie 5 Meter mehr Stollen geschafft als geplant und darum gab es eine Extraüberraschung.

Vor der Kirche holte er aus dem Geheimversteck die Kräuter, maß die richtige Menge ab und brachte sie in die Küche. Dann ging man mit entsprechendem Geleitschutz den Burgberg hinab zur Kirche. Udo machte es nicht aus Gläubigkeit, sondern seiner Frau zuliebe. Es förderte auch den Kontakt zu den Bürgern und Handwerkern, er konnte sich keine Revolution leisten. Es gab genug Feinde im Adel, da brauchte man nicht noch welche im eigenen Land. Er sprach vor der Kirche noch mit den Zimmerleuten und Maurern und kündigte neue Aufträge an.

Nach der Kirche ging man mit dem Müller und seiner Frau zur Burg. Die Töchter des Müllers waren nicht eingeladen und froh einmal ohne Kontrolle zu sein. Es wurde ordentlich aufgetafelt und gefressen was das Zeug hält. Nur beim Wein, da wurden Unterschiede gemacht. Hilde und Udo hatten separate Karaffen.

Nach einer halben Stunde begann der Wein zu wirken, die im zugesetzten Kräuter enthemmten völlig und man konnte sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern.

Udo hatte der Dirne ebenfalls Wein bringen lassen. Diese war nun schon völlig benebelt und wurde in einen runden, versteckten Raum der Burg gebracht. Oben befand sich eine Galerie, von der der gesamte Raum einsehbar war. Der Aufgang war versteckt und verschlossen. Nur Udo hatte den Schlüssel und Zutritt. Man band die Dirne auf ein Gestell, so dass sie in Hündchenstellung kniete. Die Beine Leicht gespreizt und das Kinn durch die Auflage nach oben gedrückt.

Daneben waren noch andere Instrumente zur Fixierung von Personen und ein mit Leder bespannte Bock. Udo fragte jetzt den angeheiterten und Müller, ob er nicht seiner Frau einen geilen Spaß gönnen würde. Dieser stimmte eifrig zu. Er und seine Frau gingen in den Raum und sahen die dort fixierte Dirne. Sie fanden es sehr lustig und versetzten ihr ein paar Klapse auf den Arsch.

Udo kehrte zum Essen zurück und begann das Dessert zu vernaschen. Hilde und er verabschiedeten sich von den anderen, nun doch völlig benebelten Gästen.

Hilde ging in ihre Kemenate und Udo wollte noch nach seinem Pferd sehen. Durch den Pferdestall über eine geheime Treppe gelangte er nach einiger Zeit zu der versteckten Tür zur Empore.

Nachdem er den Raum verlassen hatte, wurde eine Tür geöffnet zur Unterkunft der Minenarbeiter. Diese hatten ein gutes Essen und Wein erhalten sowie die beiden Damen als Bonus. Der Müller konnte seine Frau schon lange nicht mehr zu frieden stellen. Udos Vater hatte das Recht der ersten Nacht nach der Hochzeit auf Wochen ausgedehnt. Die beiden hübschen Töchter könnten seine Halbschwestern sein. Er selbst hatte auch ab und an mal bei der Müllerin gelegen. Ihr Mann Wolfgang soll wohl selbst solche Besuche arrangieren, damit sie ihm nicht wegläuft. Heute kann er die Qualitäten seiner Frau direkt sehen.

Udo wollte sich nichts entgehen lassen und Notfalls eingreifen, falls einer zu hart vorging.

Im Pferdestall wurde er noch aufgehalten, weil eines der Tiere lahmte und er nie allein war in den geheimen Gang zu verschwinden. Als er endlich durch den Gang zum Aufgang der Empore kam, stockte ihm der Atem. Die Tür war aufgebrochen und von innen mit einem Seil verschlossen. Der Täter musste also drinnen sein oder über den geheimen Fluchtweg über das Dach entkommen.

Mit bärischer Kraft öffnete er die kleine Tür, nahm eine Streitaxt von der Wand und den Dolch in die andere Hand. Ohne Licht stieg er Stufe für Stufe die schmale Wendeltreppe hinauf. Er hörte schon das Gestöhne aus dem Raum darunter, die Dirne schrie tiefer, tiefer und die Müllerin grunzte vor Vergnügen. Er erkannte auch Wolfgangs hohe Stimme die und glaubte zu hören mehr mehr...

Als er vorsichtig sich der Empore näherte ging sein Blick suchen umher. Er wollte nicht von einem plötzlichen Schlag auf den Kopf überrascht werden. Als er um die Ecke lugte, sah er im Halbschatten der am Boden stehenden Laterne eine große Figur stehen, die über die Brüstung geneigt war. Es war eine Frau, die Beine leicht gespreizt und eine Hand dazwischen. Jetzt vernahm er auch ihr brünstiges Stöhnen, sie war völlig gefangen von dem sich darunter abspielenden Schauspiel.

Die Dirne wurde von einem großen Kerl in den Mund gefickt, während ein anderer sie gleichzeitig von hin nahm. Ihr schien es zu gefallen, in den wenigen Minuten, wo sie Luft holen konnte stöhnte sie geil. Der eine entlud sich in ihrem Mund und sofort rückte der nächste nach. Der sie von hinten vögelte war sehr ausdauernd und schob ihr seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein. Zwei andere zwirbelten ihre nach unten hängenden Titten und ließen sich von ihr die Schwänze wichsen. Die Müllerin lag auf einem kleinen, schlanken Mann, der seinen Schwanz tief in ihrem Arsch versenkt hatte. Sie wurde an Händen Füßen von anderen nackten Männern gehalten. Ein großer Kerl bestieg sie gerade von vorn und begann sie im Rhythmus des Ersten zu vögeln. Die Männer die ihre Arme festhielten bearbeiteten mit der jeweils freien Hand ihre Brüste. Ihr Mann Wolfgang kniete davor und wurde von dem Zwerg in den Hintern gefickt, er jaulte mit hoher Stimme vor Vergnügen.

Udo sah von dem allem nichts, er schlich sich vorsichtig an, hob die Axt, soweit das in dem engen Gang der Empore ging und überlegte, wie er zuschlug, damit diese Person nicht nach unten stürzte und die Empore als Zuschauerplatz verriet. Er war bis auf zwei Schritte heran, holte aus und...

Fortsetzung folgt.



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