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Die WG Teil 6 - Partynacht (fm:1 auf 1, 4429 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2020 Gesehen / Gelesen: 14900 / 12453 [84%] Bewertung Teil: 9.46 (54 Stimmen)
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.

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Da ist er auch schon, Teil sechs der WG Reihe. Heute geht es ab! Ich will auch gar nicht so viel verraten und wünsche Dir nur viel Spaß beim Lesen.

Über die Laute Musik hinweg unterhielt ich mich fast schreiend mit dem Gastgeber Robin. Es waren die üblichen Partygespräche. Halb betrunken tauschten wir uns über das Leben aus, während sich um uns herum die anderen Gäste zum Buffet drangen.

"Hey Tim", hörte ich eine Stimme hinter mir während eine Hand sanft über meinen Rücken streifte, "hast du Max gesehen?"

Ich drehte mich um und blickte in das fragend lächelnde, von roten Haaren eingerahmte Gesicht von Leah. "Nein", antwortete ich und blickte an ihr auf und ab. Passend zu ihren Haaren trug sie ein grünes Kleid, das eng an ihrem Körper anlag und damit ihre tolle Figur sehr betonte. Ein leichtes Kribbeln in meiner Leistengegend breitete sich aus, als ich an den vergangenen Abend dachte. Die Bilder ihrer Silhouette im Mondschein, Max sanft reitend, mit ihren spitz nach vorne stehenden Nippeln hatten mich auf einmal übermannt. Der Nachhall ihres Stöhnens und des Klatschens zweier Körper schallte in meinem Kopf wieder. Ich riss mich zusammen.

Ihr Arm lag noch immer an meiner Taille und hielt mich sanft fest. "Aber ich glaube er wollte eben Mina zeigen wo das Bad ist. Danach habe ich ihn nicht mehr gesehen. Mina habe ich auch nicht mehr gesehen."

Ich warf einen Blick durch den Raum und sah ihn sofort. Er stand mit einem Bier in der Hand an der Bar und unterhielt sich mit Lena, der Freundin des Gastgebers. Ich deutete Leah in die Richtung. Ihr Kopf drehte sich in Richtung meines Fingers, dann schaute sie mich wieder an. "Danke", lächelte sie mich an und wir gingen gemeinsam zu ihrem Freund. "Mina ruft nach dir", sagte er sogleich er mich erblickte. "Sie ist noch im Bad und wollte etwas von dir. Habe ich ganz vergessen dir auszurichten."

Leah zwinkerte mich an, dann schob sie mich mit ihrer Hand an meinem Rücken in Richtung Bad. "Na los, geh schon", meinte sie grinsend. "Wer weiß, was dich dort erwartet."

Kurz vor dem Verlassen des Raumes warf ich nochmal einen Blick nach hinten und sah, dass sie nun direkt neben Max war. Sie stand neben ihm und hatte ihren Arm um seine Taille gelegt. In einem günstigen Moment griff ich unbemerkt in meine Hose und versuchte meine Beule zu verstecken, die mir seit einigen Minuten zu schaffen machte.

Kurz darauf klopfte ich mit meiner Hand an die Tür. Ich wusste nicht so ganz, was ich jetzt zu erwarten hatte. Ein leises "Ja?" ertönte hinter der Tür und ich schritt ein. Mina saß etwas müde drein blickend in der Ecke und hob lächelnd ihren Kopf als sie mich sah. Ihr dunkles Haar fiel über ihren Kopf und umspielte ihre Schultern, welche bedeckt von einer leicht aufgeknöpften und karierten Bluse waren, die jetzt Probleme hatte ihre Brüste zu verbergen. Ihre Beine waren bedeckt von einer schwarzen Jeans. Sie wusste, dass ich diese Hose liebte, da ihr Hintern damit immer besonders hervorgehoben wurde.

Ich schloss die Tür hinter mir und schaute mich im Raum um. Links hinter der noch eben geöffneten Tür verbarg sich das Waschbecken, dessen Platzierung ich überaus seltsam fand. Folgte man mit dem Blick der selben Wand, so befand sich am Ende der Wand, dort wo sie sich mit der der Tür gegenüberliegenden Wand traf, eine offene Dusche mit frei montierter Duscharmatur an der Wand. Auf der anderen Seite des Raumes befand sich eine Badewanne und eine Toilette. Über dem Waschbecken hing ein Spiegel, um den herum eine Lichterkette hing, die den Raum in ein diffuses, aber auch gemütliches Licht tauchte.

"Alles in Ordnung?", fragte ich. Sie nickte und ich setze mich neben sie. Ihr Kopf fiel auf meine Schulter. Einen Moment lang verharrten wir genauso, dann hob sie ihren Kopf und schaute mir in die Augen. Dabei ließ sie ihre Hand an meinem Bein hoch gleiten und strich über die leichte Beule in meiner Hose. Verführerisch biss sie sich auf die Lippe und griff nach dem Verschluss meines Gürtels. Ich spürte das Lodern in ihrem Blick. Ich war überrascht von ihrem plötzlichen Wandel.

Sie hatte sich nun über mich gebeugt und fuhr mit ihren Händen langsam

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