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Ein erstes Wiedersehen (fm:Ältere Mann/Frau, 2704 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2020 Gesehen / Gelesen: 15557 / 12860 [83%] Bewertung Teil: 9.07 (46 Stimmen)
Nach dem ersten Erlebnis mit dem viel jüngeren Marcel glaubt Doris nicht, dass sie sich wiedersehen werden. Doch es sollte sehr bald anders kommen...

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© roady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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in seine Richtung schauen. Beim Hinsetzen habe ich darauf geachtet, dass der Rock etwas hoch rutscht, so dass man leicht den Spitzenabschluss der Halterlosen sehen kann.

Wir sehen uns tief in die Augen und dann legt er sanft seine Hand auf mein Knie. Er sagt, dass sich mein Bein schön anfühlt. Ich lächle ihn etwas verlegen an. Dann bewegt er seine Hand vorsichtig an meinem Oberschenkel hoch, immer weiter mit der Hand auf die Innenseite meiner Schenkel wandernd. Wie er über den Spitzenabschluss wandert, sagt er mir wieder, wie gut sich das anfühlt.

Sachte wandert er immer weiter, bereits auf meiner nackten Haut, die hier schon etwas feucht ist. Schließlich ist er an meiner nackten Scham angelangt. Lächelnd frage ich ihn, ob er überrascht ist, was er hier fühlt, oder ob er das ohnehin erwartet hat. Er antwortet, dass er sich das gedacht hat und spielt weiter an meiner Klitoris herum, so dass ich leicht aufstöhnen muss. Wie ich aufstöhne, zieht er plötzlich die Hand wieder etwas erschrocken zurück. Ich sage ihm, dass er weiter machen solle, das ist schön. Zaghaft lässt er wieder seine Finger zwischen meinen Beinen spielen. Ich merke wie feucht ich schon bin. Er lässt sich dadurch nicht beirren und verwöhnt mich weiter.

Mein Rock rutsch immer weiter hoch, sodass meine feuchte Scham ganz frei liegt. Langsam beginnt er mir seine Finger einzuführen. Schnell entdeckt er meine empfindliche Stelle und stimuliert sie immer heftiger. Diesmal lässt er sich durch mein lautes Stöhnen nicht ablenken und kurze Zeit später beginnt mein ganzer Körper zu zittern. Er macht weiter und bringt mich zu einem Wahnsinns Orgasmus. Erst als ich schon gar nicht mehr kann lässt er von mir ab.

Entspannt lege ich mich zurück und versuche wieder zu mir zu kommen. Lächelnd bedanke ich mich für das schöne Erlebnis und sage, dass er jetzt an der Reihe ist. Ich richte mich auf und beuge mich nach vorne um seine Hose zu öffnen. Eine pralle Unterhose mit einem feuchten Fleckt kommt zum Vorschein, welche ich ihm auch gleich ausziehe. Mit Freude sehe ich, dass er heute ganz rasiert ist und sein ganze haarlose Erregung erstreckt sich mir vor das Gesicht. Ich beginne sie sanft zu küssen und umspiele sie mit meiner Zunge.

Langsam richte ich mich auf und er setzt sich auf die Couch. Ich klettere auf ihn und lasse mich auf seinem Penis nieder. Wie er in meine sehr empfindliche Vagina eindringt muss ich wieder aufstöhnen und beginne mich langsam darauf zu bewegen. Es dauert nicht lange bis ich wieder ein zucken in meinem Körper spüre. Ich werde langsamer, damit ich nicht sofort wieder komme, doch in dem Moment spüre ich ein zucken in meiner Vagina und wie sich feuchte Wärme darin ausbreitet während er laut aufstöhnt. Ich kann mich auch nicht mehr halten, als ich seine Entladung in mir Spüre und ein wunderbarer Orgasmus überkommt mich erneut.

Wir bleiben noch ein wenig vereint bis sein Penis sich wieder zurückzieht. Er setzt sich neben mich und ich spüre wie sich sein Geschenk einen Weg aus mir bahnt, über meine Schenkel hinweg, bis es am Spitzenabschluss meiner Halterlosen zu stehen kommt. Dann sage ich, dass wir eigentlich wegen etwas anderem zu mir gegangen sind. Er stimmt mir zu und meint, dass noch nicht so spät ist und noch genug Zeit dafür da ist. Ich nehme in an der Hand, sage, dass wir dann mal schauen und dann gehen wir in mein Ankleidezimmer.

Wir stehen vor dem Schrank mit den High Heels. Sein Blicke wandern über den Schrank und dann greift er zu weißen Sandaletten. Sie habe nur ganz zarte Riemchen und einen sehr dünnen 11cm Absatz. Er fragt, was ich zu den Trage. Darauf frage ich ihn, ob ich ihn Überraschen soll oder er sich was aussuchen will. Er entscheidet sich für die Überraschung und ich schicke in wieder ins Wohnzimmer. Danach schließe ich die Türe und überlege selber... ein weißes Kleid? Oder den sexy weißen Hosenanzug?

Ich entscheide mich für den Hosenanzug. Den habe ich mir für einen besonderen Anlass einmal zugelegt. Der sitzt sehr eng , verbirgt kaum etwas so dass darunter auch kein Höschen Platz hat. So ziehe ich mir die Pumps aus und streife mir die Halterlosen ab. Mit einem Tuch vom Schminktisch wische ich mir noch die letzten Reste von unserem Liebesspiel ab bevor ich mir die Hose anziehe. Eng schmiegt sie sich über meinen Hintern und meinen Venushügel. Dann schlüpfe ich in die Sandaletten und verschließe die Riemchen. Kurz überlege ich, ob ich einen weißen Spitzen-BH unter den Blazer anziehen soll, aber ich entscheide mich keinen zu tragen. Mit einem Knopf verschließe ich den Blazer und so kann man die Ansätze meiner Brüste im Ausschnitt gut erkennen. Ich betrachte mich so im Spiegel und fühle mich unheimlich sexy.

So gehe ich zu ihm Raus. Er sitzt nackt, etwas zurückgelehnt, fast liegend auf der Couch und erwartet mich mit erwartungsvollem Blick. Mit grazilen Schritte präsentiere ich mich. Drehe mich, so dass er mich ganz bewundern kann. Wie ich mich wieder zu ihm hindrehe, sehe ich wie seine Erregung wieder steigt. Langsam erhebt sich wieder sein Penis. Doch ich setze meine Präsentation fort und mache in immer heißer. Dann gehe ich auf ihn zu, strecke ihm meine Hand hin und fordere ihn so auf aufzustehen. Ich nehme in an der Hand und führe ihn, leicht tanzend durch den Raum. Lege sein Hände um meine Hüften, als Aufforderung mich damit zu erforschen. Sachte streicht er mir um den Hintern, weiter nach vorne, zwischen die Beine und langsam weiter nach oben, bis sein Hände im Blazer an meinen Brüsten verschwinden.

Kommt mit dem Kopf ganz nah und flüstert mir ins Ohr, wie sexy er mich findet. Dann küsst er mich hinterm Ohr, als ob er wüsste, wie heiß mich das macht. Seine Finger umspielen mein bereits angeschwollenen Brustspitzen, die auch schon sehr empfindlich sind. Immer wieder entkommt mir ein zartes Stöhnen, dass ich ihm ins Ohr hauche. Zwischen meinen Beinen macht sich auch schon wieder Feuchtigkeit breit, die sich an der Hose bereits abzeichnet. Und auch sein Penis streift an meiner Hose vorbei und hinterlässt eine feuchte Spur am Oberschenkel.

Als er dann versucht seine Küsse bis unter den Blazer fortzusetzen, nehme ich wieder seine Hand und führe ihn ins Schlafzimmer. Ich fordere ihn auf, dass er sich aufs Bett legt. Er legt sich aufs Bett, ein Bein angewinkelt und daneben steht steil aufgerichtet sein Penis. Dann drehe ich mich weg von ihm, beuge mich nach vorne, so dass man meinen Hintern und wahrscheinlich auch die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen gut erkennt. Dann richte ich mich wieder auf und öffne meinen Blazer. Ich ziehe in aus und werfe ihn hinter mich, auf das Bett. Halte dann meine Hände vor meine zarten Brüste und drehe mich wieder zu ihm. Langsam lasse ich meine Hände nach unten gleiten und meine erregten Brüste kommen zum Vorschein.

Ich lasse meine Hände weiter nach unten wandern. Zwischen meine Beine und wieder etwas höher, damit ich die Hose öffnen kann. Diese lässt sich einfach durch einen Reißverschluss öffnen. Langsam ziehe ich diesen auf und da die Hose sehr eng sitzt, geht dieser in V-Form auf. Ich beginne mir die Hose abzustreifen und drehe ihm wieder den Rücken zu. So kann er meinen nackten Hintern erblicken und während ich mich zum Abstreifen der Hose nach unten bücke, bekommt er meine erregten, vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen zu sehen. Sachte steige ich mit meinen High Heels aus der Hose und drehe mich wieder zu ihm. Kurz bleibe ich noch stehen, stelle etwas verlegen ein Knie vor das andere Bein, damit der Blick auf meine glatte Scham etwas verstellt wird.

Dann trete ich nach vorne, steige mit den Knien auf das Bett und bewege mich in seine Richtung. Vorsichtig stelle ich seine Beine auseinander und bewege mich weiter auf ihn zu. Wie ich über seinem Penis bin, senke ich den Kopf und beginne mit Zunge seine Eichel zu umspielen. Umschließe diese weiter mit meinen Lippen und Sauge seine Liebestropfen in mich hinein. Ich umspiele im Mund noch eine Weile sein Eichel. Aber ich will nicht, dass er mir im Mund kommt. Ich möchte ihn noch einmal in mir Spüren.

Dann entlasse ich seinen Penis wieder aus meinem Mund und drehe ich um, so dass ich ihm auf den Knien meinen Hintern zeige. Ich fahre mir mit einer Hand von vorne zwischen meine Beine und spreize meine Schamlippen etwas, als Einladung mich jetzt zu nehmen. Er versteht es und richtet sich auf, nimmt mich an der Hüfte und führt seinen Penis an die feuchten Lippen. Zart streicht er damit etwas auf und ab, bis er ihn mir schließlich ansetzt und einführt. Ich muss laut aufstöhnen als er das macht. Langsam schiebt er ihn tiefer rein, bis er in meiner zarten Vagina wieder einen Widerstand spürt. Mit zarten Bewegungen dringt er noch etwas tiefer ein. Langsam, leicht rotierend bewegt er sich in mir. Es fühlt sich unheimlich gut an und ich merke wie die Wärme wieder in mir hochsteigt. In dieser Position kann ich es nicht kontrollieren und somit bin ich ihm völlig ausgeliefert.

Immer wieder muss ich aufstöhnen, immer lauter. Bis mich schließlich ein zucken im Körper durchfährt und ein Orgasmus hochsteigt. Seine Bewegungen werden dadurch noch etwas heftiger. Mein Stöhnen wird schon mehr ein Schreien bis ich Spüre wie er sich in mir entlädt. Nach ein paar Stößen lässt langsam die Spannung nach und er entfernt sich aus mir. Wie mich sein Penis verlässt, spüre ich wie mir sein Samen die Schenkel runter läuft. Ich presse sie zusammen, dass sich alles schön an mir verteilt, wie ich mich wieder zum ihm hin drehe.

Ganz geschafft liegt er am Rücken, sein Penis ganz schlaff und glänzend zwischen seinen Beinen, umrahmt von den Säften unserer Lust. Ich bewege mich wieder an den Ausgangspunkt unseres Liebesspiel, zwischen seine Beine und lecke genussvolle alles auf. Auch sein Penis wird von meinen Lippen und der Zunge wieder sauber gemacht. Mit großen Augen verfolgt er das Spiel. Danach ziehe ich die Sandaletten aus und kuschle mich ganz eng an ihn. Kurze Zeit später schlafen wir eng aneinander liegend ein.

Am nächsten Morgen weckt uns der Wecker um 6Uhr. Wir haben noch keine Eile und so liegen wir noch etwas im Bett. Zart berührt er mich mit seinen Händen und streicht mir über die Haut. Bis er zu meinem Venushügel kommt und mir sagt wie zart und schön er meine Haut findet. Ich küsse ihn und dann stehen wir auf und gehen uns duschen. Diesmal ist es er, der mich abtrocknet. Wie er mich zwischen den Beinen abtrocknet fragt er, wann und wie oft ich mich rasiere, weil so gar keine Stoppeln zu spüren sind, und er spürt bei sich nach ein paar Stunden welche. Ich sage gar nicht, ich lass mich enthaaren, depilieren. Er sieht mich mit einem großen Fragezeichen an und fragt was das denn ist. Ich antworte, dass das mit waxing und sugaring gemacht wird. Da meint er, ob dass das ist mit dem "Haare ausreißen". Ich lächle und sage ja, so in etwa. Ich frage, ob er sich das mal ansehen möchte, in drei Wochen hätte ich wieder einen Termin. Er fragt nur, ob ich das ehrlich meine. Ich sage ja, und er hätte ja noch etwas Zeit es sich zu überlegen.

Danach ziehen wir uns an und machen uns wieder auf den Weg. Beim Verabschieden vergewissert er sich, ob er sich wieder melden dürfte. Mein Schrank sei ja noch so groß, und es ist noch so viel unerforscht - nicht nur im Schrank. Ich sage natürlich, sehr gerne und ich hab ja jetzt auch seine Nummer. Also kann ich ihn ja auch mal anrufen, wenn ich Sehnsucht habe. So trennen sich unsere Wege für heute und sehnen uns auf ein baldiges Wiedersehen.



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