| Teil 4 (fm:Ehebruch, 2917 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Erolover | ||
| Veröffentlicht: Feb 07 2020 | Gesehen / Gelesen: 11265 / 7689 [68%] | Bewertung Teil: 8.32 (19 Stimmen) | 
| Außergewöhnliche Massage und überraschende Bahnfahrt | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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mich getäuscht. ,,Das war zur auflockerung. Nun kommt meine Kollegin  für die "Tier" Massage. Legen sie sich bitte auf den Bauch." Ich legte  mich also auf den Bauch. Dann hörte ich, wie jemand den Raum betrat und  Olga ihr sagte, dass es das erste Mal ist. Nun kam eine Person zu  meinem Kopf nach vorne. Ich blickte nach oben und sah in das Gesicht  einer asiatisch aussehenden Person. ,,Guten Tag. Mein Name ist Mia und  ich werde sie nun eintauchen lassen." Sie hatte nur einen Bademantel  an, roch dafür aber erfrischend. Anscheinend hatte sie kurz vorher  geduscht. Sie holte aus einer ihrer Taschen eine Schlafmaske und setzte  sie mir auf. ,,Bitte lassen sie die Augen die ganze Zeit bedeckt. Es  sei denn, ich sage sie können sie absetzen." Sie ließ Öl über meinen  Rücken laufen und fing an diesen zu massieren. Es tat gut und ich gab  mich ihr hin. Meine Schultern bearbeitete sie ausgibig. Dann ging es  vom Rücken über den Po zu den Beinen. Bei meinem Po hielt sie auch kurz  an und massierte. Das tat auch gut, aber war auch irgendwie komisch.  Nun ging es weiter abwärts Meine Unterschenkel und Füße waren dran.  Anschließend ging es etwas höher zu meinen Oberschenkeln. Hier  massierte sie kräftig und ich dachte mir, dass das ordentlich Kraft für  jemanden wie sie war. Dann kam das womit ich gerechnet hatte. Auch sie  spielte nun mit meiner Vagina. Sie fuhr mit ihren Fingern immer wieder  durch meine Spalte. Mal hielt sie an und ich dachte sie würde jetzt in  mich eindringen, aber sie tat es nie. Stattdessen fuhr sie nun zu  meiner Klitoris und rieb dort drüber. Plötzlich steckt sie mir doch  einen Finger rein, als ich nicht mehr damit gerechnet hatte. Den Finger  zog sie aber schnell wieder raus und griff diesmal auch kurz meine  Klitoris und zwirbelte sie kurz. Danach fuhr sie bis zu meinem Poloch  und steckte auch dort einen Finger rein. Den ließ sie stecken und  bewegte ihn meinem Arsch. Mit der anderen Hand fuhr sie nun weiter die  Spalte ab. Dann kam der zweite Finger in meinem Po dazu. Jetzt steckte  sie aber auch zwei Finger in meine Vagina. Dann spürte ich etwas warmes  und nasses an meiner Klitoris. Nun ging es wilder zu. Sie fickte mich  mit ihren Fingern in beide Löcher während sie meine Klitoris mit meiner  Zunge verwöhnte. Das ganze dauerte nicht lange und ich kam schon  wieder. Sie zog sich zurück und dann spürte ich, wie jemand zu mir auf  den Tisch kletterte. ,,Nun nehmen wir das Spielzeug" hörte ich von ihr.  Kurz darauf war etwas an meinen Schamlippen und teilte sie. ,,Ahh"  stöhnte ich erstaunt auf. Auch von ihr kam ein ,,Ohh. Jaa. Geil." In  dem Moment dachte ich, sie hätte einen Dildo der beidseitig eine Spitze  hatte. Dann fing sie an zu reiten und stöhnte immer wieder. ,,Ja, ja,  ja. Geil. Mhh. Ja." Auch ich stöhnte:,, Ah. Ja. Mhh." Sie wurde immer  wilder. Irgendwann war es so wild, dass ich dachte der Tisch kracht  ein. ,,Jaaa. Ich kommeee" schrie ich heraus. Sie interessierte sich  nicht dafür und ritt einfach weiter. Ich kam gar  nicht mehr von dem  Orgasmus Höhenflug runter und war wie im Rausch. Kurz danach wurde sie  intensiver bevor sie inne hielt und auch kam. ,,Ahh, Ja. Ich komme."  Sie stieg herunter, beträufelte mich wieder mit Öl und massierte  schnell meinen Arsch sowie die Oberschenkel. Dann kam sie zu meinem  Kopf und packte ihn. Ich war so erschöpft und befriedigt, dass mir egal  war was sie jetzt machte. Zu meinem Erstaunen küsste sie mich und schob  mir auch ihre Zunge in den Mund. Unsere Zungen tanzten in meinem Mund.  Sie löste den Kuss und schob mir was in den leicht geöffneten Mund. MIr  war es egal und ich dachte es wäre der Dildo. Ich leckte und saugte  daran, als wenn es ein Schwanz wäre aus dem ich noch Sperma holen  könnte. Ich schmeckte meinen und ihren Saft. Dann wurden ihre Hände  etwas wackeliger an meinem Kopf und auch der "Dildo" fing an zu zucken.  Noch bevor ich nachdenken konnte, schoss mir etwas warmes, flüßiges und  klebriges in den Mund. Ich schluckte es einfach aus Reflex. Danach nahm  sie mir die Maske ab und vor meinem Gesicht befand sich ein Schwanz.  Ich war noch nicht wieder ganz auf der Höhe war verwundert. Sie  bemerkte wohl meine Verwunderung und sagte: ,,Ja, ich bin eine Transe."  Ich nahm war was sie sagte, aber registrierte es noch nicht. ,,Die  Massage ist jetzt beendet und sie können sich wieder umziehen. Wenn sie  wollen auch frisch machen im Bad" kam noch von ihr und dann verschwand  sie. In meinem Kopf drehte es sich und mit wackeligen Beinen ging ich  ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ kaltes Wasser über  mich gießen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich Sex mit einer Tanse  hatte. Es war nicht schlecht, aber das wollte ich gar nicht. Hätte ich  gewusst, dass es eine Transe ist, hätte ich auch nicht mit ihr  geschlafen. Dann wurde mir klar, dass jetzt auch Sperma in mir war. Ich  drückte so gut es ging alles raus, reinigte mich gründlich, zog mich an  und verschwand aus dem Laden. Zu Hause ließ ich mich total erschöpft  auf das Sofa fallen. Ich war immer noch etwas schockiert, dass ich mit  einem fremden geschlafen habe. Allerdings fühlte ich mich fast wie neu  geboren, also kann es ja nicht so schlecht gewesen sein. Markus  erzählte ich nichts und auch bei Kristin wollte ich mich erst am  Donnerstag melden, wenn ich Frank abhole.  
 
Am nächsten Tag fuhr ich wieder mit der Bahn zur Arbeit. Die Bahn war aber so voll, dass ich überlegte auf die nächste zu warten. Ich konnte  mir aber nicht sicher sein, ob die nächste Bahn dann leerer sein würde  und so stieg ich in die volle Bahn. Die Bahn war so voll, dass ich im  Eingangsbereich stehen musste. Ich war so zugestellt, dass ich mich  kaum bewegen konnte. Auf dem Handy checkte ich ein paar E-mails als  plötzlich eine Hand auf meinem Hintern landete. Ich wollte mich sofort  umdrehen und ihm die Meinung geigen, doch ich konnte mich nicht drehen.  Die Hand fuhr weiter über meinen Po. Ich konnte gerade so mit meinen  Fingerspitzen nach hinten gelangen und die Hand immer wieder  wegschlagen. Doch die Hand ließ nicht locker. Langsam war ich genervt  davon. Nun erschrak ich denn die Hand fuhr unter mein Sommerkleid. So  gut es gng sah ich mich um, doch es schien so, als wenn der Fremde  wirklich unauffällig ist. Dann hauchte mir von hinten jemand ins Ohr:  ,,Steig nächste Station aus." Die nächste Station war etwas abgelegener  und so wollten wenig aussteigen dafür aber mehr einsteigen. Ich stieg  nicht aus und hoffte, dass der Fremde ausstieg und danach nicht mehr zu  mir kommen könnte. Ich lag falsch. Er war immer noch da und führte  seine Hand wieder unter mein Kleid. ,,Sie haben es nicht anders  gewollt. Nächste Station steigen sie aus, oder es wird sehr unangenehm  enden." Ich wusste nicht was er meinte, doch ich wollte es auch nicht  herausfinden. Auf dem Weg zur nächsten Station wanderte seine Hand  wieder unter mein Kleid. Dieses mal jedoch auch unter meinen Slip. Erst  rieb er durch meine Spalte bis sie anfing feucht zu werden, dann ging  er mit zwei Fingern rein. Erst schob er die Finger rein und zog sie  dann zurück und wiederholte das ganze immer wieder. Ich versuchte mir  nichts anmerken zu lassen. Doch ich wurde etwas rot und ab und zu kam  ein leises stöhnen. Zum Glück bemerkte das keiner. Dann blieben seine  Finger in mir und er massierte meinen G-Punkt. Das ganze steigerte  meine Geilheit. Je näher wir der Station kamen, desto näher kam ich  meinem Orgasmus. Ich kämpfte dagegen an, denn ich wollte nicht in der  Öffentlichkeit kommen. Zu meinem Glück entzog sich seine Hand meinem  Körper. Ein kurzes Mal glitt seine Hand wieder unter mein Kleid. Er  steckte mir etwas in den Slip. Danach hauchte er mir wieder ins Ohr:  ,,Besser sie verlieren nichts." Jetzt kam die nächste Station. Ich  versuchte irgendwie herauszufinden wer es war, doch ich hatte keinen  Anhaltspunkt und so waren alle gleich fremd für mich. Außerdem ging das  Gedrängel los und so hatte ich eh keine Chance. Am Bahnsteig wartete  ich kurz bis nur noch wenig Leute da waren. Unauffällig wie möglich  griff ich unter mein Kleid und holte den Zettel hervor. Der Zettel war  schon angefeuchtet und die Schrift war nicht gerade schön. Auf dem  Zettel stand, dass ich zum nächsten Grünstück gehen soll. In der Nähe  befand sich ein kleiner Spielplatz am angrenzenden Wald. Ich begab mich  dorthin. Angekommen sah ich nichts auffälliges. Dann sah ich weiter weg  eine Person im Dickicht stehen die mir winkte. Also ging ich zu der  Person. Als ich näher kam erkannte ich sein Gesicht. Er war einer der  älteren Männer die mich letzte Woche in der Bahn mit ihren Augen  ausgezogen haben. Ich stellte mich vor ihn. Noch bevor jemand etwas  sagen konnte, packte er meine Hand und zog mich hinter ihm her. Er ging  tiefer in den Wald. Allzu weit gingen wir nicht bis er stehen blieb,  mich runter drückte und seine Hose öffnete. ,,Schön blasen" sagte er  mir. Eigentlich wollte ich das nicht, doch er hat mich in der Bahn heiß  gemacht und so gab ich nach. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund fing  an zu blasen. Ich nahm ihn ganz auf und zog meinen Kopf dann wieder  zurück. Ich leckte seine Eichel und stülpte dann wieder meine Lippen  drüber. Dann leckte ich seinen Schwanz entlang bis zu den Hoden. Seine  Hoden nahm ich aber nicht in den Mund, stattdessen ging ich wieder hoch  zur Eichel und nahm dann den Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht  lange und er entlud sich in meinem Mund. Ich schluckte alles. Jetzt zog  er mich wieder hoch und drückte mich an einen Baum. Er griff meinen  Slip und zog ihn runter. Dann küsste er mich und schob mir dabei zwei  Finger rein. Er bearbeitete mich mit den Fingern während wir uns  küssten. Es dauerte nicht lange bis auch ich kam, da ich ja schon  erregt durch die Bahn war. Ich kam und schrie meinen Orgasmus raus.  Meine Schamlippen schmiegten sich ganz eng um die Finger. Ihm schien  das nicht zu reichen und so hockte er sich hin und leckte meine Spalte.  Mit seiner Zunge fuhr er bis zu meiner Klit und leckte sie. Ich war  noch sensibel unten und mein Körper fing an zu zucken. Ich stöhnte  unkrontolliert und mein nächster Orgasmus bahnte sich an. Er erhöhte  den Zungenschlag und dann kam ich ein weiteres Mal. Erschöpft lehnte  ich an dem Baum, da kam er sofort wieder hoch und küsste mich wieder.  Außerdem schob er seinen Schwanz in mich. Mein Körper konnte sich gar  nicht richtig beruhigen und ich genoss es. Seinen langsamen festen  Stöße. Er war tief in mir. Dann erhöhte er leicht sein Tempo und hoffte  wohl, dass ich nicht merken würde, dass er kurz vor seinem Orgasmus  steht. Kurz vor seinem Orgasmus guckte er mir ins Gesicht und grinste.  Sein Schwanz fing an zu zucken und ich wusste, er würde jetzt kommen.  Ich wollte nicht das er in mir kommt. ,,Nicht in mir" sagte ich ihm.  Ihm schien es egal gewesen zu sein, denn er sagte nichts und machte  keine Anstalten seinen Schwanz vorher raus zuziehen. ,,Ich kommeee"  stöhnte er. Ich schob ihn schnell und mit viel Kraft weg. Ich rutschte  dabei aus und fiel auf meinen Po. ,,Scheiße. Verdammt" hörte ich noch  von ihm. Er spritzte mir alles ins Gesicht. Nach ein, zwei Schüben die  in mein Gesicht gingen, schob er ihn mir in den Mund und spritzte sich  dort leer. Ich schluckte alles. ,,Verdammt. Ich wollte doch in dir  kommen" sagte er verärgert und ging davon. Ich war wieder an den Baum  gelehnt und musste mich sammeln. Mit einem Finger wischte ich eines  meiner Augen frei und blickte auf mein Kleid. Etwas Sperma befand sich  darauf. Vermutlich der erste Spritzer als ich mich schnell von ihm  befreit hatte. Ich krabelte zu meiner Tasche und holte meinen kleinen  Handspiegel raus um mich zu betrachten. Ich erschrak. Ich sah  schrecklich aus. Das Sperma auf meinem Kleid war natürlich auf meinem  Bauch und gut sichtbar. Ich überlegte was ich machen sollte. Meine  Tasche vor den Fleck halten und hoffen das mich keiner sieht? Dann den  Kittel zu machen. Oder schnell in der Nähe ein T-shirt auftreiben? 
 
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