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Ich schäme mich (fm:Ältere Mann/Frau, 2198 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 09 2020 Gesehen / Gelesen: 19004 / 13859 [73%] Bewertung Geschichte: 9.22 (98 Stimmen)
Die Weisheit des Alters lehrt einen, jeden Tag des Lebens und jedes Fickerlebnis zu genießen, als ob es das letzte Mal wäre.

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Ich schäme mich

Scham ist im Grunde betrachtet eine Tugend. Wir schämen uns für Dinge, die man besser hätte nicht tun sollen. Aber wo bleibt denn da der Spaß im Leben, wenn man alles nicht tut, was man besser nicht hätte tun sollen?

Wenn ich mit einem Freund oder Freunden mir mal ordentlich richtig einen zur Brust nehme, dann bin ich betrunken, und hinterher schäme ich mich dann. Muss ich das noch in meinem Alter? Nein! Ich sehe hübschen und begehrenswerten Frauen hinterher, und es tut sich immer noch was in meiner Hose. Ich hoffe, daß das noch lange so bleibt, und ich schäme mich nicht dafür.

Meine Frau Susie kennt mich nach so vielen Ehejahren verständlicherweise sehr gut. Wir kennen uns jetzt seit bald vierzig Jahren. Also wir sind beide sechzig plus, wie man heute so sagt. Susie hatte registriert, daß ich, wenn wir im Urlaub waren, immer jüngeren Frauen am Strand mit rasierten Muschis hinterher starrte. Ich gebe es zu, es war so.

Susie war immer schon groß, und sie ist immer noch schlank. Als Kind schon hatte sie mit dem Reiten begonnen. Das tut sie auch heute noch. Es war die Garantie für einen knackigen Körper, immer noch. Vor allem ist da mal dieser herrliche Arsch. Rund und fest strahlte er einen an. Ihre langen Beine sind verständlicherweise gut durchtrainiert. Auch ihre Bauch- und die Armmuskeln sind durch das Reiten fest und schier. Von der Statur her hätte jeder sie locker zwanzig Jahre jünger geschätzt.

All das bewirkt, daß ihr die Männer vor allem älteren Datums immer noch nachstarren. Aber auch jüngere Männer konnten es sich nicht verkneifen, ihr mal auf die Titten zu glotzen. Ach ja, ihre Titten. Als ich sie kennenlernte, hatte sie kleine feste Brüste. Jetzt waren sie voller und runder geworden. Gut, sie hingen damit auch ein wenig mehr, aber gerade das finde ich sehr reizvoll. Und wohl nicht nur ich finde das reizvoll, wenn ich mir die Blicke der anderen Männer so vor Augen führe.

Sie hatte immer schon, wie das in unserer Generation so üblich ist, einen schönen Busch um ihr Liebesdreieck. Ich mochte, und ich mag das sehr. Dennoch guckte ich mir auch gern die rasierten Dreiecke jüngerer Frauen an. Ich bin ja kein Kostverächter. Das hatte Susie, wie schon gesagt, registriert.

Im Urlaub gingen wir wie üblich morgens an den Strand und zogen uns aus. Wie immer machten wir Badeurlaub nur nackt. Und dann kam ich aus dem Staunen nicht raus. Susie war rasiert. Sie lächelte, wie ich fand, ein klein wenig süffisant. "Mal sehen, ob mir jetzt andere Männer genauso nachstarren, wie Du das bei anderen Frauen *ohne* tust", bemerkte sie genauso süffisant, wie ihr Lächeln war.

Sie war nicht nur schön, sie war nicht nur aufregend, wie ich es immer noch empfinde, sie war jetzt "blank". Jeder Mann, jedermann, konnte jetzt detailliert die Spalte sehen, in die ich so gerne stieß. Und das alles mit Sechzig Plus!

Ihre langen Haare wehten im Seewind, als sie sagte: "Ich mache einen kleinen Strandbummel. Ich will sehen, ob ich jetzt in der Männerwelt mehr Aufmerksamkeit errege." Sprach's und stolzierte von dannen. Ich sah ihr hinterher und bemerkte sofort, daß alle Männer, die ihr von vorne begegneten, auf ihr Dreieck da zwischen den Beinen schauten. Verdenken konnte ich es ihnen nicht.

Lange Beine, schöne rundliche Titten und eine glattrasierte Muschi, da konnte kein Mann dran vorbeischauen, selbst wenn er jünger war als sie. Was hatte ich bloß angerichtet mit meiner Gafferei auf fremde, glatte Fotzenspalten?

Nach etwa einer halben Stunde kam sie zurück. "Voller Erfolg", verkündete sie. "Ihr Männer seid doch alle gleich. Kaum erblickt ihr völlig ungehindert das Intimste einer Frau, schwillt Euch der Kamm." Sie drückte sich schon sehr dezent aus mit dem "Kamm". Alleine ihre Schilderung ließ auch meinen Kamm anschwellen. "Oh sieh da", fuhr sie fort, "der Herr wird gerade wieder geil." Ich fühlte mich ertappt, und das nach so vielen Ehejahren.

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